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Dresdener Richter bestrafen Notwehr

erstellt von valter zuletzt verändert: 27.10.2009 12:04
Die Benutzung von Pfefferspray gegen einen Übergriff einer Gruppe Jugendlicher wurde in Dresden bestraft. Der Mord der Ägypterin Marwa al-Sherbini im Gericht ist noch ungesühnt.

Verkehrte Welt, sollte man meinen, wenn ein Einzelner, Carsten H, sich in einer Dresdener Strassenbahn mit Pfefferspray gegen eine Überzahl pöbelnder Jugendlicher zur Wehr setzt und dafür bestraft wird. Was sind das für Polizisten und Gerichte, die immer noch auf dem rechten Auge blind sind, wie es Tucholsky schon lange feststellte.

Nicht die pöbelnden Jugendlichen, die einen Fahrgast in der Linie 2 nicht in Ruhe lassen, stehen vor dem Richter, sondern das Opfer, das sich mit Pfefferspray gegen Übergriffe wehren muß. In Dresden ist die Gerichtsbarkeit seit dem Gerichtsmord an der ägyptischen Zeugin offenbar aus allen Fugen geraten.

Weder die CDU geführte Landesregierung und deren Justizministerium noch die neue Regierung in Berlin greifen ein und befreien die Gerichte von diesen blinden Amtsträgern.

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