Verdi läßt Nazi-Gegner Luzifero im Stich
Die von Netzwerk IT berichtete Gegenwehr gegen Neonazi Angriffe hat für den engagierten Funktionär Angelo Luzifero gleich mehrere Folgen:
- Um sich von dem braunen Mob nicht zusammenschlagen zu lassen, hat der Verdi-Funktionär sich nur noch mit Schüssen aus einer Schreckschoßpistole helfen können. Das hat Gerichtsverfahren zur Folge, Freies Wort vom 3.1.08.
- Zuvor hatte die Gewerkschaft ihren engagierten Funktionär mit einer "außerordentlichen Kündigung":http://www.jungewelt.de/2007/12-27/040.php vor die Tür gesetzt.
Verdi macht sich mit der Kündigung zum Komplizen des braunen Mob, gegen den sich der Funktionär beispielhaft wehrt und gerät zunehemend in die Kritik . Es wird also gleich mehere Gerichtsverfahren geben, an denen darüber entschieden wird, ob eine Gegenwehr gegen den braunen Mob zugelassen ist und welche Mittel ein Funktionär einsetzen kann. Das Gericht kann sich auf großes Interesse und volle Verhandlungssäle einstellen.
Netzwerk IT wird weiter über Angelo Luzifero berichten.