Das Gesundheitsgeschäft
Das einträgliche Geschäft mit Impfstoff gegen die Schweinegrippe, die von der internationalen Pharma-Organisation IFPMA als Pandemie-Katastrophe hochgejubelt wurde, ist voll unter der Kontrolle der Pharma Firmen. Die Impfberater wurden von Pharmafirmen bezahlt. Zwei weitere Beispiele für die Verfilzung:
- Bayer Schering betont die Zusammenarbeit mit dem IFPMA Verband auf der eigenen WEB-Seite,
- Merck finanziert eine Personalstelle im Anti-Raucherprogramm der WHO.
Ganz ähnlich geht es im Berliner Gesundheitsministerium zu, in dem ein PKV Manager engagiert ist. Wer dabei glaubt, daß der PKV Manager keinen Einfluß ausübt, muß schon sehr blauäugig denken.
Diese Geschäfte finanzieren die Beitragszahler der Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen (PKV) und demnächst alle durch eine sozial unausgewogene Kopfpauschale, damit die Pharma Industrie noch besser verdient. Das wären schöne Sparpotentiale, die leider ungenutzt sind. Lieber sollen sozial Schwache die notleiden Banken unterstützen.
Aber was spricht dagegen, dass Merck sich im im Antiraucherprogramm der WHO beteiligt?
Was ist daran so besonders, dass Unternehmen sich in Verbänden organisieren?
Und das Gesundheitsministerium hat jetzt Weber hinzubekommen. NA und... Es hat sich niemand über die Lobbyisten der GKV beschwert, die mehrheitlich dort unter Frau Schmidt eingesetzt wurden.