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Kommentierung

erstellt von valter zuletzt verändert: 28.07.2011 17:27
zu "Neuer FDP Gesundheitsminister sitzt BKK Pleiten aus"

Sauerei

Posted by Anonymous User at May 13, 2011 17:57

Also allen voran ist die HEK zu nennen die hier mauert und vor allem schlechte "risiken" verhindern will und gerade alte Versicherte abwimmelt.

Auch wenn ich die FDP nicht mag, so darf man nicht vergessen, dass es die SPD mit Frau schmidt war, welche die Weichen für Insolvenzen der gesetzlichen Kassen gesetzt hatten. Es war auch Frau Schmidt, die meinte 50 Kassen sind genug.

Und im übrigen ist es das Bundesversicherungsamt, was tätig werden muss. Die haben für die Schliessung gesorgt und die müssen jetzt auch für die Versicherten sorgen.

Verlierer sind die Versicherten

Posted by Anonymous User at May 16, 2011 14:58

Das was wir hier erleben ist ein Trend unserer Legislative, Gesetze zu erlassen, sich aber keine Gedanken um die Umsetzung zu machen. Bereits bei EInführung des Gesundheitsfonds war klar, dass es zu Insolvenzen kommen kann. Da nüztt es nicht, dass es eine Verpflichtung zur Versicherung gibt. An dieser Stelle hätte der Gesetzgeber gleich klare Regelungen treffen müssen (für die Unversicherten z.B. hat er Regelungen getroffen incl. Strafbeiträge Zwangsgelder...) Das ist aber eine Schwäche aller Regierungen der letzten 20 Jahre. Die rechtliche Systematik wird zu Gunsten halbseidener Kompromisse verletzt und man "wundert" sich wenn es nicht funktioniert.

Das nützt die PKV schamlos aus

Posted by valter at May 18, 2011 08:35

Wer hat auch noch eine SPAM folgenden Inhaltes bekommen:

Sehr geehrte(r) ,

die gesetzlichen Krankassen sind veraltet, und bieten kaum noch Leistungen.

Die CityBKK - eine gesetzliche Kasse - ist bereits pleite, ca. 160.000 Mitglieder müssen sich neu orientieren.

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Das nützt nicht die PKV schamlos aus

Posted by Anonymous User at May 18, 2011 10:12

sondern sie profitiert davon. Kleiner aber feiner Unterschied. Die Email bzw. die Werbung geht unter anderem auf die obige Seite oder http://www.beste-kasse.com/ zurück. dahinter verbergen sich Maklerpools oder Adressensammler, die die Informationen an Versicherungsmakler und drückerorganisationen weiter verkaufen.

Das nützt nicht die PKV schamlos aus

Posted by Anonymous User at May 23, 2011 11:58

Vorsicht beim voherigen letzte Post, b este-kasse.com ist ein Spam- und Betrugswebsite

stimmt

Posted by Anonymous User at May 24, 2011 09:24

daher der hinweis auf Pooler und adressensammler beste-kasse.com verbirgt sich hinter http://msg.hier-bekommen.com/?id=4490&pos=820235199

aber man kennz die halbseidenen Geschäftemacher. Dabei ist es egal, ob es um Versicherungen oder Unterhosen geht

Was nützt ein Recht?

Posted by Anonymous User at May 17, 2011 15:23

Was nützt ein Recht, wenn es keine Sanktionen gibt um es durchzusetzen. Man kann zwar drohen: Entweder du nimmst es zurück oder die Sache ist erledigt. So ist das wenn im öffentlichen Dienst gegen etwas verstossen wird. Schliesslich gilt in Deutschland die Fiktion, dass öffentliche Träger sich an Recht und Gesetz halten. Das gilt nicht nur für Kassenmitglieder. Fragt mal Personalräte, was diese vor Gericht (dem Verwaltungsgericht) zu hören bekommen, wenn sie gegen ihren Arbeitgeber vorgehen wollen.

Das Thema ist gegessen

Posted by Anonymous User at May 23, 2011 07:33

jetzt kommen die Zwangseinweisungen (siehe Focus)

Wichtiger ist die Ursache zu diskutieren

Posted by Anonymous User at May 27, 2011 08:41

Fakt ist, dass unser Sozialsystem krank ist. Es werden Regelungen getroffen die einen positiven Effekt haben sollen, sich aber teilweise aufheben. Nur als Beispiel. Auf der einen Seite der Risikostrukturausgleich. Es handelt sich um nichts anderes als eine Maßnahme Konkurrenz unter den GKV-Kassen auszuschalten. Im Gegenteil: Als es den sogenaannten Gesundheitsfond noch nicht gab, war es für die Kassen äußerst interessant "schlechte Risiken" sprich Alte und Kranke aufzunehmen. Man bekamm über den RSA zusätzliches Geld und wenn es nicht reichte, kam es zu kleinen Beitragsanpassungen. Die Situation hat sich mit Einführung des Gesundheitsfonds durch das Gespann Schmidt/Lauterbach deutlich verändert. Die Politik legt fest was Gesundheit kosten darf. Die Höhe des Beitrages hat sich schon bei Einführung nicht am Bedarf sondern an politischen Interessen gerichtet. Auch wenn man nicht Mathematiker ist, weiss man dass Schwankungsreserven erforderlich sind. Schliesslich kann sich durch äußere Umstände die EInnahmesituation der Kassen leicht ändern. Manchmal reicht die Insolvenz eines großen Arbeitgebers schon aus, da die Kassen nur noch Einnahmen auf AlG bzw Hartz-IV (ich finde es immer wieder toll, dass das Gesetz nach einem Kriminellen benannt ist) beziehen

Wir haben also schwankende Einnahmen, einen zu knapp bemessenen Gesundheitsfond und eine ungünstige Versichertenstruktur. Wenn Zusatzbeiträge erhoben werden (müssen!) kommt es zu einer Abwanderung von Versicherten, dabei sind es in dieser Situation meist die Gesunden und natürlich die, die bereits den Höchstbeitrag zahlen, was wieder zu einer schlechteren Einnahmesituation führt und diesen Prozeß beschleunigt. Mir kann keiner erzählen, dass dieses bei Einführung des Gesundheitsfonds nicht bekannt war. Dieses ist eine einfache Ursache-Wirkungskette. 22 weitere Kassen sind bedroht Posted by Anonymous User at May 30, 2011 09:39 wir erleben gerade den Zusammenbruch des Systems. Was passiert mit den Kassenangestellten.? Es dürfte sicher sein, dass nicht alle von anderen übernommen werden. Gelder für Sozialpläne dürften auch nicht zur Verfügung stehen.

Bedrohte Kassen

Posted by Anonymous User at May 30, 2011 17:28

und was machste dagegen, Gesundheistminister rauswerfen, PKV nicht mehr stützen? Oder sind die Krankenkassen nicht mindestens so systemrelevant wie Banken, dass sie Steuerstützung verdienen?

Bedrohte Kassen

Posted by Anonymous User at May 31, 2011 07:48

als erstes ist die Selbstverwaltung bei den bedrohten Kassen aufzuheben und einen Zwangsverwalter durch das Bundesversicherungsamt einzusetzen. Weiter sind die Bilanzen aller Kassen zu veröffentlichen.

Betrügerische PKV

Posted by Anonymous User at May 31, 2011 19:06

Wie schamlos die PKV die Pleite ausnutzt, ist auch an Mails von @jetzt-abstauben.com zu sehen. Entweder die PKV hat ihre Mitglieder nicht im Griff, duldet den Betrug oder macht selbst beim Betrug mit.

Betrügerische PKV/ Blödsinn

Posted by Anonymous User at May 31, 2011 20:05

hier lauern Geschäftemacher, die Adressen saugen und sie an Versicherungsmakler verkaufen wollen. Die PKV ist da nicht beteiligt. Vorsicht vor solchenAdressen!!!!!

Betrügerische PKV

Posted by Anonymous User at Jun 03, 2011 07:42

seht doch mal im Forum weiter. Hier machen bereits MAkler für Ihre Interessen Werbung. Vollkommen egal ob man für oder gegen die PKV ist. Solche Leute sind unseriös

Betrügerische PKV?

Posted by Anonymous User at Jun 07, 2011 07:45

Als vor 25 Jahren Tschnernobyl in die Luft geflogen war. sind Betrüger mit manipulierten Geigerzählern unterwegs gewesen und haben verunsicherten Eltern eine Dekontamination der Sandkästen ihrer Kinder angeboten. Soll man diese Betrüger auch den Kraftwerksbetreibern zuordnen ? wohl kaum

Bedrohte Kassen

Posted by Anonymous User at Jun 01, 2011 19:48

kein Gesundheitsminister wird an der derzeitigen Situation etwas ändern können, solange die Gesetzeslage so verquer ist. Wo wird die PKV gestützt? Welche Milliarden Subvention fliessen in die PKV? Oder ist der Hinweis auf die PKV nur ein Mittel Systemschwächen zu tarnen? Es ist auffällig wie öffentliche Unternehmen zu Lasten der Versicherten verschwenden. Sei es in der GKV durch unfähige Verwaltungen oder in der Rentenversicherung wo zum Beispiel in der DRV-Nord Millionen durch Bilanzmanipulationen veruntreut wurden

Die PKV Manipulierung

Posted by Anonymous User at Jun 07, 2011 10:56

Die PKV Alleswisser verdummen auch dieses Forum. Sie wissen genau, dass es keinen besseren Gesundheitsminister gibt. Sie reden von verquerter Gesetzeslage, die sie selbst ständig zu beeinflussen versuchen, aber beim Verfassungsgericht scheitern. Sie lenken von den eigenen Fehlern durch Hinweis auf die Fehler anderer ab.

Wer läßt sich von solchen Verdummern etwas vormachen, die hier unter dem Mäntelchen der Anonymität die unzensierte Meinungsfreiheit schamlos für sich ausnutzen? Als gäbe es nicht genug PKV-eigene Webseiten, auf denen diese Meinungsfreiheit fehlt und auf denen sie sich austoben können.

Frage an den Administrator: Warum werden diese anonymen Meinungsmachen der PKV nicht wie SPAM behandelt?

Die PKV Manipulierung

Posted by Anonymous User at Jun 07, 2011 14:00

sehr irritierend. Der Vorredner ist selbst Anonym. Soll auch sein Beitrag als Spam gelten? Wieso soll ein PKV-Vertreter vor dem VerfG scheitern, wenn er gar nicht klagt? Abgesehen davon sind bei den Ersazkassen erst einmal die Sozialgerichte zuständig. Obwohl Kassen als Körperschaften verpflichtet sind nach Recht und Gesetz zu handeln setzen diese sich darüber hinweg. Wo liegt hier eine Manipulation durch den von Ihnen verunglipften "PKV-Vertreter" vor. Es handelt sich schliesslich um Fakten. Die jetzige Situation ist durch die EInfühung des Gesundheitsfond entstanden, der per Gestz nur 95% der Kosten deckt. Wenn jetzt Zusatzbeiträge erhoben werden wandern die Versicherten ab. Dabei ist es eine Tatsache, dass die Ersten die gehen die Gesunden sind. Sie verlassen die Solidargemeinschaft Ihrer Kasse und such was billigeres. Jeder der nur ein wenig rechnen kann, weiss wie sich dann die Finanzlage der Kasse entwickelt. Und je schlechter die ist desto höher fällt der Zusatzbeitrag und der Exodus aus.

Die "gesunden" Kassen setzen momentan alles daran nur junge und gesunde zu bekommen, damit sie nicht in die Situation kommen Zusatzbeiträge zu erheben. Dabei gehen sie bewußt illegale Wege.

Diese Situation verdanken wir der damaligen Schwarz-roten Regierung und der damaligen Gesundheitsminsiterin Schmidt.

Wenn hier also etwas kritisiert wird, so muss die gesamte Sozialgesetzgebung reformiert werden. Insbesondere die Fiktion, dass öffentliche Unternehmen nach "Recht und Gesetz" handeln muss enden. Denn wenn nach "Recht und Gesetz" gearbeitet wird gibt es in den Gesetzen auch keine Sanktionen wenn sich wie hier die Kassen über eine gestzliche Regelung hinwegsetzen.

übrigens ich würde mit meinen Namen auftreten, müsste aber Sanktionen durch meinen Arbeitgeber rechnen.

Die PKV Manipulierung

Posted by Anonymous User at Jun 09, 2011 09:37

Soll sich das Netzwerk mit Deinem PKV Arbeitgeber mal auseinandersetzen, welcher Schleimer hier am Werk ist?

Die PKV Manipulierung

Posted by Anonymous User at Jun 08, 2011 07:46 hier ein Link http://www.focus.de/finanze[…]ssenpleiten_aid_631550.html

Ich hoffe damit ist klar, dass hier keine PKV-Manipulation vorliegt. Wenn der DAK-Chef selbst genau dieses bestätigt

Kommentare

Anonymer Benutzer 28.07.2011 12:06

Wenn man die ganzen Blogs so anschaut, zeigt sich, dass wir auf allen Seiten verbohrte Ideologen sind. Bevor man über das jeweils andere System herziehen, sollte zuerst jedes System nach seinen Stärken und Schwächen beleuchtet werden. Der ganze Kleinkrieg zwischen GKV und PKV Befürwortern bringt nichts.

Für mich haben beide Systeme Vorteile und wir sollten jedem selbst erlauben, für welches System er sich entscheidet. Die Beurteilung ob ein System besser oder schlechter ist, sollte nicht mit inhaltsleeren Hülsen wie Solidarisch oder Bürgerversicherung oder Kapitalistisch ... geführt werden. Denn beide Systeme haben das gleiche Problem. Sie müssen die Gesundheitsversorgung bei begrenzten Mitteln garantieren. Beide Systeme sind auf Ihre Art gerecht und Solidarisch oder bei anderer Sichtweise unsolidarisch und ungerecht.

Die PKV mit Ihrer Risikoprüfung und der Möglichkeit der Ablehnung ist für denjenigen ungerecht, der in diese Versicherung möchte aber abgelehnt wird. Umgekehrt ist es für die Versicherten nur gerecht, dass niemand gegen zu niedrigen Beitrag versichert wird, damit die Beiträge stabil bleiben.

In der GKV empfindet der eine es gerecht, dass seine ganze Familie zu einem Beitrag versichert wird. Andere dagegen empfinden es als ungerecht, dass wenn beide arbeiten müssen zwei Beiträge gezahlte werden müssen und die Familienbelastung höher ausfällt.

Ich möchte einen anderen Weg beschreiten. 1. Ist es richtig, dass die Krankenversicherung an das Einkommen gekoppelt wird? 2. Ist es richtig, dass eine Versicherung für Familienangehörige ohne Beiträge möglich ist? 3. Ist es richtig, dass ein System das demografische Risiko auskoppelt, aber gleichzeitig die teuersten Jahrgänge (Rentner) mit vergleichsweise geringen Beiträgen versieht? 4.Warum kann ein Marktbeherrschendes System (gkv kontrolliert 90% des Marktes) nicht dauerhaft stabilisiert werden? 5. Ist es richtig, dass eine Versicherung der politischen Willkür unterworfen wird (Leistung nach Kassenlage)? 6. Ist es richtig, dass eine private Versicherung Risikoprüfung durchführen darf? 7. ist es richtig zwei konkurriende Systeme zuzulassen? 8. Führen zwei Systeme zur Zweiklassen-Medizin?

Zu 1: Ich halte es für verkehrt eine Einkommenskoppelung vorzunehmen. Die GKV bewegt ein Volumen von 180 mrd. € bei ca. 70 mio Versicherten. Das entspricht einer Prämie von ca 214 € pro Person. Der Höchstbetrag liegt bei beinahe der 3fachen Summe. Die Koppelung an das Einkommen ist historisch bedingt und galt für ein vollkommen anderes Gesellschaftsbild. Wir dürfen nicht vergessen, dass die GKV eigentlich nur für Arbeiter galt, um diese "ruhig" zu stellen. In der heutigen Gesellschaft gibt es weder das traditionelle Familienbild noch den klassischen Alleinverdiener. Es gibt diverse fiskalische Maßnahmen die paralel erfolgen und somit eine einseitige Bevorzugung von Geringverdienern erzeugen (Über diese Behauptung würde ich gerne diskutieren)

zu 2: Die Frage muss gestellt werden. Hier gibt es zwei Dinge derer man sich Gedanken machen muß. Jeder einzelne hat erstmal eine Fürsorgepflicht. Wenn man aber den Beitrag für Ehegatten und Kinder nicht aufbringen kann, sind Transferzahlungen gefordert. Dieses hat aber nichts in der Krankenversicherung zu suchen, sondern ist eine fiskalische Aufgabe.

zu 3: Ein wesentliches Problem der GKV ist, dass diese nur Funktionsfähig ist wenn die Gesellschaftsstruktur sich nicht ändert. Eine geringere Beschäftigungsquote aber auch eine höhere Lebenserwartung belastet das System über Gebühr. Die Lasten verteilen sich zur Zeit auf immer weniger 100% Zahler (also mindestes 214 € im Monat)

zu 4: Wir müssen uns im klaren sein, dass das System nicht dadurch gerettet wird wenn 100% aller Einwohner dort untergebracht werden. denn die Systemimmanenten Mängel (siehe oben ) werden nicht beseitigt

zu 5: Ich halte es für ein Unding, dass ich nicht auf eine Leistung vertrauen kann. Im Extremfall solange ich Gesund bin darf ich fleissig bezahlen bekomme aber im Leistungsfall immer weniger ersetzt, und muss die Leistung extra bezahlen.

zu 6: Diese Frage werden wir nie zu aller Zufriedenheit klären können. Fakt ist aber, dass wir bei jeder anderen Versicherung dieses akzeptieren.

zu 7: Ein System ohne Konkurrenz neigt dazu sich zum Nachteil zu entwickeln. ohne Konkurrenz kommt es auch nicht zur Reflexion über die eigenen Nachteile

zu 8: Für meinen Geschmack die falsche Frage. Denn es wird immer eine zwei-klassenmedizin geben. Wenn wir uns in Europa umschauen gibt es alle Schattierungen der Einheitsversicherung und alle haben eine zweiklassen-Medizin. So hat man in England nur dann freie Arztwahl und Zugang zu allen Leistungen wennn man bereit ist sie im Zweifel selbst zu bezahlen. In Polen gibt es eine adäquate Behandlung nur gegen bestechungsgelder, In Schweden muss man auf eine neue Hüfte 1 Jahr warten oder sich im Ausland behandeln lassen und die Schweizer kennen keine Zahnleistungen.