Schröder steigt als Berater in die Papier-Industrie ein
Wen interessiert eigentlich noch der Werdegang des abgewählten Kanzlers, wenn seine neue Position ab 1. Januar 2006 als Berater beim Ringier-Verlag nicht deutlich macht, wozu er eben gut ist, Unternehmen beraten.
Die Frage stellt sich immer wieder, ob Arbeitnehmer und aus anderen Gründen Schwächere Leitfiguren brauchen, die eher die Kapitalseite verkörpern und wie hier auch vielleich besser vertreten können und wollen.
Für ihn ist es ganz egal, was er mal verantwortet hat. Er muß die Hartz Gesetze nicht reparieren, die unter seiner Regierung enstanden sind und die der EUGH für verfassungswidrig erkannte.