erstellt von dave
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zuletzt verändert:
01.06.2013 16:37
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Hallo Siemens COM-Mitarbeiter !
Können wir hier in etwa einen (groben) Überblick gewinnen, wieviele Briefe bzw. angedrohte Briefe (Aushändigung wurde durch Wechsel z.B. zu TietoEnator auf freiwilliger Basis) wirklich verteilt worden sind in MchH, MchP und MchM ?
Alleine für Com CD wurden ja 380 Briefe angekündigt, nach vorhandenen Informationen sind hier jedoch vermutlich nur wesentlich weniger Briefe verteilt bzw. konkret angekündigt worden.
Andererseits haben gestern (Dienstag, 4.Juli) ein paar Kollegen noch einen Brief bekommen !!! Dies ist natürlich auch deswegen ziemlich unfair, weil die betroffenen Kollegen deutlich schlechtere Chancen haben, noch etwas in der näheren Umgebung zu finden, z.B. bei TietoEnator, da die Ersatzaktion für die nicht zu TE wechselnden MA ("TE-Widersprüchler"; 41 oder 44 Stellen) letzten Donnerstag abgelaufen ist.
Sollte die Anzahl der tatsächlich für einen Abbau vorgesehen MA nun aus irgendwelchen Gründen (deutlich) reduziert worden sein ? Dann wäre es schön, wenn man entsprechend informiert wird, möglichst von der Leitung ! Oder (was zu befürchten ist), es kommt noch ein grösserer Hammer auf uns zu, der noch einige MA mehr treffen wird (unanhängig von dem Hammer, der mit NoSiNet droht)! Oder hat man einen Teil der ursprünglich (vor NoSiNet) geplanten Abbaumaßnahmen einfach auf die Zeit nach Start der neuen Firma NoSiNet gelegt ?
Vielleicht können hier möglichst viele MA die in etwa aktuell wirklich durchgeführten Abbaumaßnahmen bei COM in der jeweiligen Arbeitsumgebung melden (unter Nennung des Bereiches oder betroffen Produktes) !!! Oder hat NCI oder jemand anderes hierüber eh schon in etwa einen (groben) Überblick ? Dann bitte melden !!!
Danke !!!
Jack Welch
Diesen Überblick wer diese Tage einen Brief bekommen hat, werden wir wohl kaum gewinnen können, da sich die Kollegen großteils nicht mal bei den Betriebsräten melden.
Man muss jeden einzeln dazu überreden, doch mal zu den Gruppenberatungen zu gehen.
Es ist einfach nicht zum aushalten.
Wenn irgendjemand einen Überblick darüber erhalten kann, dann der örtliche BR.
Das ist leider so - denn viele sind so geschockt, dass sie überhaupt nichts für ihre Situation machen, oder ganz fleissig weiterarbeiten, weil ihre Arbeit doch so wichtig ist, dass sie nicht glauben können, dass es auch ohne ihre Arbeitskraft gehen könnte.
Traurig - aber wahr!!!!!
Die örtlichen Betriebsräte müssten doch die Informationen bereits haben!!!
Sollte das wirklich nicht der Fall sein oder Informationen gar bewusst zurückgehalten werden, dann haben ihr die Metzger wirklich selber gewählt.
Es gibt schließlich ein BetriebsverfassungsGESETZ.
Wird Zeit, dass wir alle (nicht nur die Forumsbesucher) dieses jetzt endlich selbst lesen.
An obigem Informationsdefizit sind NICHT die "einfachen" Kolleginnen und Kollegen schuld!!!
Einen Link zum Betriebsverfassungsgesetz war ich aber noch schuldig:
http://www.gesetze-im-internet.de/betrvg/index.html
Es doch schlichtweg ein Unding, dass ein großer Teil der wichtigen Informationen scheinbar nur beim NCI und in dessen Forum erhalten werden kann.
Wie beantworten denn die Betriebsratsmitglieder (allein 87 Stück für H, MA, P) die Frage nach den Hintergründen für die gegenwärtige Informationspolitik, bei der ganz offensichtlich die Interessen der Kollegen schlichtweg missachtet werden? Trägt die Betriebsleitung etwa wieder die alleinige Schuld?
Nein, denn das gibt’s in der Realität nun wirklich nicht.
Zumindest diese einfache Frage werden sie hoffentlich ausreichend beantworten können.
Wenn jetzt jeder Mitarbeiter wirklich alle Mitglieder (31, 29, 27, …) seiner gesetzlichen Interessenvertretung fragen würde, dann kann zumindest der Belegschaft nicht nachträglich noch der Vorwurf gemacht werden, dass sie ja nur zu fragen hätte brauchen.
In Abhängigkeit der Antworten sollte dann der nächste Schritt vorbereitet werden.
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Tja, es gibt zwar Gesetze, aber es gibt Firmen die sich nicht daran halten!
Und eine davon kenne ich mit Sicherheit!
Da nutzen alle Forderungen nichts...[/quote]
Schoen, dass Ihr COM'ler nicht in einer derartigen Firma arbeitet. Siemens arbeitet 100% korrekt, hält sich 100% an Gesetze, ist zollehrlich, hinterzieht keine Steuern, besticht nicht, bestraft korrupte Manager ... nachzulesen in den Conduct Guidelines.
… und die Christen geben kein falsch Zeugnis.
Nachzulesen in den Guidelines der Bibel unter
2. Buch Mose, Kapitel 20 (Buch Exodus) oder 5. Buch Mose, Kapitel 5 (Buch Deuteronomium).
Link zur Bibel
http://alt.bibelwerk.de/bibel/
DC, der Hinweis auf die Conduct Guidelines war wieder ein sehr wertvoller Beitrag von dir.
Link zu den „Business Conduct Guidelines”
http://www.siemens.com/Daten/siecom/HQ/CC/Internet/About_Us/WORKAREA/about_ed/templatedata/Deutsch/file/binary/bcg_de_1032824.pdf
… und der Haifisch sagt zu sich selbst: „Du sollst nicht vom Kopf an beginnen zu stinken.“
[quote:Anonymous User format="text/plain"]
Man muss jeden einzeln dazu überreden, doch mal zu den Gruppenberatungen zu gehen.
Es ist einfach nicht zum aushalten.
... - denn viele sind so geschockt, dass sie überhaupt nichts für ihre Situation machen, oder ganz fleissig weiterarbeiten, weil ihre Arbeit doch so wichtig ist, dass sie nicht glauben können, dass es auch ohne ihre Arbeitskraft gehen könnte.
Traurig - aber wahr!!!!![/quote]
Ganz so schlimm ist es wohl nicht. Wir bekommen im NCI zur Zeit sehr viele Anfragen und die Kollegen eine Antwort.
Helft denen, die so verschreckt sind. Sie sollen sich bei uns melden. Manche teilen uns einfach mit, dass sie den blauen Brief bekommen haben. Wir antworten dann einfach und meist ist die Isolation dann aufgebrochen.
„Ein Betriebsrat ist stark, wenn die Belegschaft hinter ihm steht.“
Man sollte diesen Wahlwerbungsspruch beim Wort nehmen und den Betriebsräten den Vortritt lassen, damit sie in vorderster Reihe auch einen freien Blick hinab auf die von ihnen mitgestaltete Zukunft haben.
Beim nächsten Schritt nach vorn können die Interessenvertreter dann selbst feststellen, ob es einem Mitarbeiter einen genügend großen Auftrieb gibt, wenn man mit einem Interessenausgleich des GBR in den Händen eifrig mit den Armen zu rudern beginnt.
Ich bin fast überzeugt das der NCI für die Tarifbeschäftigten eine bessere Gewerkschaft als die IG Metall ist. Also Leute von NCI bewerbt euch um den Status einer Gewerkschaft, dann trete ich sofort zu euch über (über 25 Jahre IGM). Damit könntet ihr auch euere finanziellen Probleme lösen (Konkurenz belebt das Geschäft).
[quote:Aber format="text/plain"]Ich bin fast überzeugt das der NCI für die Tarifbeschäftigten eine bessere Gewerkschaft als die IG Metall ist. (...) [/quote]
Besser in die IGM eintreten und dort mitmischen. Kritik am GBR bzw. den ausgehandelten SP / IA im Siemens Dialog sachlich fuehren. Dann muss die IGM dazu Stellung nehmen.
M.E. laesst sich hier noch viel verbessern. Fuer den Betriebsuebergang ist ein neuer IA erforderlich. Das Management steht unter Druck, schliesslich muss der Deal bis zum 30.09 abgeschlossen sein (damit die Firma die Rueckstellungen usw. noch in diesem FY buchen kann und KCK im naechsten FY glaenzend da steht). Wenn der GBR hier professionell verhandelt, laesst sich fuer die Mitarbeiter viel herausholen. Insbesondere sollte auf eine Grunderneuerung des Managements geachtet weden, da das bisherige COM Management wohl ein Flop war (Ausnahme natuerlich die PA).
[quoteC format="text/plain"]
Insbesondere sollte auf eine Grunderneuerung des Managements geachtet weden, da das bisherige COM Management wohl ein Flop war (Ausnahme natuerlich die PA).
[/quote]
Da hat er ja mal ausnahmsweise fast recht!
Das Managemanent ist ein Flop - jedoch davon kann man auch das Mangement der PA nicht ausnehmen!
Die meisten kleinen PA-Mitarbeiter sind die selben armen Würstchen und sitzen im gleichen Boot wie die restlichen Arbeitnehmer. Sie haben die selben Ängste wie der Rest - auch sie brauchen "nur" einen Arbeitsplatz um vernünftig leben zu können.
[quoteC format="text/plain"]
Besser in die IGM eintreten und dort mitmischen
[/quote]
Eintreten ist schon o.k. - aber mitmischen lassen die dich deshalb noch lange nicht!!!!
Tja da stehen sie nun, die Mitarbeiter, und die "corporate identity", die jahrelang vor sich her getragen wurde, ist nicht mehr. Und eine neue identity zu finden ist schliesslich auch nicht so einfach. Da hat man nun jahrelang extrem wichtige meetings absolviert, war irgendwann davon ueberzeugt selber wichtig zu sein, und nun muss mann feststellen, dass der vielbeschwore Kunde, den Mist, den man da produziert hat, gar nicht haben will. Was fuer eine Frechheit!!
Und dann kommt da "Kleingeld", der nach amerikanischem Muster gepraegt ist, sieht das und macht den Laden auch noch zu, bzw. verscherbelt ihn, so er denn einen Dummen findet der ihn haben will. Das Leben ist schon hart.
Aber es gibt auch ein Leben ohne Siemens, da muss man arbeiten, ist nur ein Raedchen im Getriebe (ausser einigen, die sind der Sand im Getriebe) und kriegt auch noch weniger Geld dafuer.
Liebe (noch) Siemensianer, willkommen im Leben!!
Willkommen im Leben.
Früher wurde man als Nichtsiemensianer oft bemitleidet aber man konnte zumindest hoffen, dass wenigstens ein Teil der Vorzüge des Vorzeigeunternehmens auch vom eigenen Betrieb früher oder später übernommen würde.
Heute wird man selbst beneidet und muss sich immer öfters anhören: „Seid doch froh mit dem was ihr (noch) habt, anderen geht es viel schlechter.“
Im Management kann man es sich vielfach immer noch erlauben, die zwischenzeitlichen Veränderungen im wahren Leben einfach zu ignorieren, weshalb in den höheren Ebenen Mitarbeiter mit einem Blick für die Realität sogar importiert werden müssen.
[quote]Aber es gibt auch ein Leben ohne Siemens, da muss man arbeiten, ist nur ein Raedchen im Getriebe (ausser einigen, die sind der Sand im Getriebe) und kriegt auch noch weniger Geld dafuer. Liebe (noch) Siemensianer, willkommen im Leben!![/quote]
Mit diesem ganzen Beitrag kann ich wenig anfange: ist es eine Pauschalkritik an den Mitarbeitern, ist es Neid (und wenn ja auf wen) oder ist es gar eine "Kleimheimliche Freude"?
Keine Schadenfreude - sondern die Hoffnung auf ein erfolgreiches und Firmen übergreifendes Verfolgen der Ziele des NCI !
Das war der Beweggrund für meinen letzten Beitrag, zu dem ich vom vorhergehenden Beitrag von Anonymous User mit der vielleicht etwas unüberlegten Verwendung des Spruchs „Willkommen im Leben“ einfach nur überleiten wollte, obwohl es natürlich widersinnig ist, ausgerechnet in diesem Forum einen Beitrag mit der übernommenen Formulierung einzuleiten.
Zu den Beweggründen für den Beitrag von Anonymous User kann ich mich natürlich nicht äußern, sollte es jedoch Schadenfreude gewesen sein, so möchte ich mich ausdrücklich davon distanzieren.
Ich hoffe wirklich auf eine schnelle und deutliche Zunahme der Firmen übergreifenden und den Zielen des NCI entsprechenden Zusammenarbeit der Mitarbeiter, die sich in der Vergangenheit auch aufgrund der teilweise großen spezifischen Unterschiede und Probleme leider oftmals als schwierig herausgestellt hat.
Gemeinsame Probleme können vielleicht die Zusammenarbeit etwas erleichtern, aber damit verbessert sich insgesamt die Situation doch nicht. Der Blick auf ein Vorzeigeunternehmen ist für mich deutlich motivierender als der Vergleich mit Betrieben, in denen die Arbeitsbedingungen schlechter sind.
Aufgrund der momentanen Situation halte ich es aber nicht für sinnvoll, ein eigenes firmenbezogenes Projekt im Netzwerk IT zu eröffnen. Außerdem würde ich damit eine Isolation und die damit verbundenen schädlichen Einflüsse nur zusätzlich unterstützen.
"Willkommen im Leben"
Nun ein wenig klammheimliche Freude kann ich dem Beitrag schon entnehmen.
Aber ich muss diesem Beitrag auch zustimmen. In meinem Bekanntenkreis sind (waren) auch drei Siemens COM Mitarbeiter (AT, das wurden sie nicht muede zu betonen), die nahezu jedes Treffen mit Ihrer penetranten Siemnsverleibtheit gesprengt haben, aber dann, ab 2002, wurden sie stiller und stiller und stiller. Frei nach dem Motto "und der Hals ward lang und laenger und der Gesang ward bang und baenger".
Was wir im Moment erleben ist das Platzen der Konsumblase "Kommunikation", in der die Grossindustrie mit zum Teil voellig ueberzogenen Gehaeltern den Arbeitsmark der jeweiligen Region leergekauft, die Lebenshaltungskosten nach oben getrieben hat und nunmehr feststellen muss, dass der Konsument gar nicht so doof ist und es ueberhaupt nicht einsieht jeden Unfug fuer sein sauer verdientes Geld mitzumachen. Mein altes Analogfestnetztelefon ist aus dem Jahre 1986,es geht immer noch und ist fuer meine Ansprueche voellig ausreichend. Und... man kann sein Gegenueber ja auch treffen und die Kommunikation so erledigen, wie die Natur sie urspruenglich vorgesehen hatte, das kostet gar nichts.
Dies erlebt z.Z. VW, Mercedes und auch Siemens. Auch ich bezahle schon lange nicht mehr das, was man den unverb. Richtpreis nennt und 10 - 20 % sind immer drin, ich muss das jeweilige Teil nicht unbedingt haben.
Die naechste Blase, die platzen wird, ist der Unfug mit der DIN ISO 9000, wenn auch der letzte "Manager" eingesehen hat, dass das ganze nur Verarschung und Abzocke ist. Der normale Mitarbeiter hat das schon lange geschnallt und hat die Qualitaetshandbuecher dort hin verbannt, wo sie hingehoeren, in die hinterste Ecke im Schrank. Holt sie raus wenn der Zertifizierer kommt, blaettert wichtig drin herum und denkt sich seinen Teil.
Wenn das System verarscht werden will, dann verarschen wir es halt.8)
An "Das gibt's nicht";
wenn du firmenübergreifende Netzwerke für sinnvoll hälst, warum glaubst du dann, das es keinen Sinn machen würde, aus deinem Unternehmen zu berichten? Projekte bei Netzwerk IT können ganz unterschiedlich aufgebaut sein, eben den Bedürfnissen der jeweiligen Kolleginnen und Kollegen angepaßt. Je mehr es gibt, umso besser, denn so entstehen Verbindungen und wir können voneinander lernen.
Gruß
ein Netzwerker
Hallo Netzwerker,
deine Frage nach meinen Gründen, vorerst kein firmenbezogenes Projekt bei Netzwerk IT zu eröffnen, ist natürlich berechtigt, und ich möchte dir die Antwort darauf auch nicht schuldig bleiben.
Ich arbeite in einem kleineren Betrieb, der sich gegenwärtig in der glücklichen Situation befindet, dass keine größeren Probleme in der näheren Zukunft zu befürchten sind.
Es sind also keine Anzeichen erkennbar, die auf Ereignisse wie
- Auftragseinbruch
- Personalanpassungen
- Umstrukturierungen bzw. Versetzungen
- Fusion oder Verkauf
hindeuten könnten.
Auch der Einführung des ERA-TV sehen die Mitarbeiter vergleichsweise gelassen entgegen.
Wenn ich diese ungetrübte Atmosphäre durch ein Wölkchen stören würde, indem der Firmenname plötzlich in einer Reihe mit Namen von Unternehmen erschiene, die momentan häufig mit weniger erfreulichen Schlagzeilen in der Presse stehen, dann hätte ich nicht nur bei der Geschäftsführung kräftig gepunktet, sondern auch bei der überwiegenden Mehrheit der Belegschaft sowie dem gesamten Betriebsrat. Als Belohnung für mein „unbegründetes“ und den Betriebsfrieden beeinträchtigendes Verhalten wäre mir vermutlich die umgehende Versetzung an einen entfernteren Standort sicher, gegen die ich keine arbeitsrechtlich relevanten Widerspruchsgründe vorbringen könnte. Das ist nun kein vorgeschobener Grund von mir, denn ich habe bereits schon öfters im Bereich Interessenvertretung gepunktet und bin zwischenzeitlich auch mit den das Arbeitsleben betreffenden Gesetzen relativ gut vertraut.
Für den NCI interessiere ich mich aber bereits seit Jahren und ich möchte aktiv Erfahrungen und Wissen mit den Kollegen anderer Firmen austauschen, denn es können auch bei uns ganz schnell wieder schlechtere Zeiten (Personalabbau um über 80 Prozent in den vergangenen Jahren) anbrechen und sich damit sogar die Standortfrage stellen.
Die Palette an Problemen wie Fehler des Managements, Misstrauen gegenüber Interessenvertretungen usw. ist auch bei uns breit gefächert, aber die Schwierigkeiten sind teilweise nur schwer erkennbar oder werden schlichtweg ignoriert.
Vielleicht konnte ich etwas verdeutlichen, weshalb gerade für mich als einzelner dieses firmenübergreifende Netzwerk von einer zusätzlichen Bedeutung ist.
[quote:Konsument format="text/plain"]"Willkommen im Leben"
Siemens COM Mitarbeiter (AT, das wurden sie nicht muede zu betonen) (...) Abzocke ist.(...)[/quote]
Die Wahrheit ist, dass COM Mitarbeiter Abzocke betreiben. Viele AT'ler sind ihr Gehalt nicht wert, sie machen Arbeit auf Sacharbeiterniveau. Das gibt es nur bei COM, und auch deswegen geht es COM so schlecht. DC meint: Gehaelter runter. Nun, was das deutsche Management nicht schafft, werden die Finnen schaffen!
Die Wahrheit ist, dass COM Mitarbeiter Abzocke betreiben. Viele AT'ler sind ihr Gehalt nicht wert, sie machen Arbeit auf Sacharbeiterniveau. Das gibt es nur bei COM, und auch deswegen geht es COM so schlecht. DC meint: Gehaelter runter. Nun, was das deutsche Management nicht schafft, werden die Finnen schaffen!
Da ist was daran, dasselbe gilt nätürlich auch für die RD´s.
Auf Basis von Ploneboard