Schöne Meldung auf Yahoo
Was soll Friederike denn sonst noch schreiben? Die Antwort ist doch klar und deutlich.
Aber wie sie richtig hinzufügt: "Für manche bleibts immer ein Rätsel".
Und das möchte ich ergänzen mit: Und manche wollen es nicht verstehen.
> Und übrigens kann man auch für verkehrte Zwecke solidarisch sein.
Was uns nicht daran hindern sollte, für das Richtige solidarisch zu sein.
Die Gefahr, dass es verkehrte Ziele gibt, verlangt nur, dass wir uns die Ziele ansehen, bevor wir solidarisch werden. Dies als Ausrede zu nehmen, um sich vor Solidarität zu drücken, find ich feige.
> Wenn die Gebeutelten ganz materialistisch ihr Interesse vertreten würden,
> wäre das ausreichend
Für den Arbeitgeber. Denn dann kann er die Aufmüpfigen mangels Solidarität leicht einzeln entsorgen.