Sinitec verkauft
erstellt von dave
—
zuletzt verändert:
15.12.2014 23:53
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[quote:Anonymous User format="text/plain"]Und was bringt das, wenn nach Jahren irgendeiner juristisch feststellt, dass nicht alles sauber war? Dann leben die Ex-Sinitec Mitarbeiter schon lange von Hartz IV. Mehr als Genugtuung bleibt dann nicht, aber davon kann man seine Miete nicht bezahlen.[/quote]
bei Insolvenz wird auch gleich der Staatsanwalt mit eingeschaltet
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Hallo allerseits,
ich habe da mal eine Frage,
ich verfolge hier seit ca. 14 Tagen das Furom und mir fällt auf,
das scheinbar einiges im Firmenkonsortium im Unklaren ist.
Bei wem mache ich denn Ansprüche aus dem Jahr 2005 geltend (Urlaubs u. Weihnachtsgeld).
[/quote]
bis der alte AG ( ao-itec ) aufgelöst ist, bei itec oder 4tec, danach bei 4tec.
Danke für die schnelle Antwort,
aber ich muß wohl etwas weiter ausholen.
Als Ende 2005 geschädigter Ex-Sinitecler sehe ich eventuelle Ansprüche schwinden,
weil, hoffentlich irre ich mich, die a&o-itec; nicht mehr lange existiert.
Lt. IGM ist der Sarnierungsvertrag zwar gekündigt, aber was hat das für Folgen ???
Muß jeder selbst einklagen ? (die Mühe (mit Aussicht auf Erfolg) werden viele scheuen.)
Wer informiert andere längst ausgeschiedene Kollegen ? Die IGM? Die noch amtierenden
Betriebsräte ? Jeder Standort allein ? Probleme ohne Ende !
Nein Kollege, das sind nicht Probleme ohne Ende, es sind Chancen ohne Ende!
Es ist die Chance die nur die Organisiertheit bietet. Die IGM klagt ein. Die IGM hat die Aufgabe zu informieren und zwar jeden Standort - dazu ist sie bundesweit vertreten. Du hast nur eine Aufgabe dabei: die IGM dabei zu unterstützen. Und zwar kritisch! Keiner verlangt von Dir, daß Du irgend jemandem nach dem Munde redest! Tus nie! Aber nütze die Chance!
Gruß Friederike
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Danke für die schnelle Antwort,
aber ich muß wohl etwas weiter ausholen.
Als Ende 2005 geschädigter Ex-Sinitecler sehe ich eventuelle Ansprüche schwinden,
weil, hoffentlich irre ich mich, die a&o-itec; nicht mehr lange existiert.
Lt. IGM ist der Sarnierungsvertrag zwar gekündigt, aber was hat das für Folgen ???
Muß jeder selbst einklagen ? (die Mühe (mit Aussicht auf Erfolg) werden viele scheuen.)
Wer informiert andere längst ausgeschiedene Kollegen ? Die IGM? Die noch amtierenden
Betriebsräte ? Jeder Standort allein ? Probleme ohne Ende ![/quote]
jeder muss selbst einklagen. Die IGM kann nur einen grundsätzlichen Anspruch geltend machen, der aus dem Sanierungsvertrag bzw. seiner Kündigung entsteht. Die Höhe des Anspruchs ist Sache des Einzelnen. Wer bei der IGM ist, sollte Anspruch auch rechtliche vertretung haben.
Der BR wird wohl nichts machen. Die ausgeschiedenen muessen sich eine andere Lösung einfallen lassen, wenn sie die Kündigung nicht abwarten wollen. Es gibt eine Lösung, aber die kann ich hier nicht verbreiten.
Solange 4tec noch besteht ist ein Rechtsnachfolger, wie es den Anschein hat, für ao-itec vorhanden.
Was die Kündigung betrifft, wie bekannt ist, widerspricht der AG der Gültigkeit der Kündigung, somit dürfte für die noch angestellten Mitarbeiter jede Klage mit dem Hinweis auf Kündigung gültig? abgeschmettert werden, außer jemand klagt auf die Weise, die ich als Lösung sehe. Da dabei der Ansatz nicht auf Gültigkeit des Sanierungstarifvertrages plädiert wird, kann es eine Gewinnmöglichkeit geben. Schließlich sind keine schlechten Zahlen nachgewiesen.
Die Ausgeschiedenen haben ein Pflicht, sich selbst bei der IGM, sofern Mitglied, zu erkundigen.Sonst müssen sie abwarten bis die Kündigung rechtlich unangefechtet ist.Der Anspruch entsteht nach meiner Meinung aber erst, wenn die Kündigung rechlich anerkannt ist, oder wenn ein anderer sinnvoller Ansatz gewählt wird.
Da taucht die Frage auf, wieviel du/deine Kollegen verdient und ob ihr Mitglied der IGM seid oder einen rechtschutz/Rechtsanwalt an der Hand habt.
Damit will ich keine Rechtsberatung geben, das ist allein meine Sichtweise.:cool:
[quote:Friederike format="text/plain"]Nein Kollege, das sind nicht Probleme ohne Ende, es sind Chancen ohne Ende!
Es ist die Chance die nur die Organisiertheit bietet. Die IGM klagt ein. Die IGM hat die Aufgabe zu informieren und zwar jeden Standort - dazu ist sie bundesweit vertreten. Du hast nur eine Aufgabe dabei: die IGM dabei zu unterstützen. Und zwar kritisch! Keiner verlangt von Dir, daß Du irgend jemandem nach dem Munde redest! Tus nie! Aber nütze die Chance!
Gruß Friederike [/quote]
liebe Frederike,
irgendwie erweckst du den Eindruck einer Drückerkolonne für die IGM anzugehören. Ich denke, du solltest auch einmal ansprechen, was die Gewerkschaft nicht so gutes für die Mitarbeiter macht. Ich kenne einige Abteilungen, die dank der IGM nun 30% Kürzung erhalten haben.
Teile uns doch einfach mit, wie die IGM uns retten will. Mit einer Protestaktion aus 3 Leuten , die sie morgen plant?
Nichts für ungut, aber du solltest etwas objektiv bleiben
Lieber Kollege,
nein, ich gehöre keiner Drückerkolonne der IGM an. Im Gegenteil - ich wurde im Jahre 1986 (glaub ich) aus der IGM nach langjähriger Mitgliedschaft ausgeschlosssen, weil ich es gewagt hatte, auf einer offenen Liste der MLPD zur Gemeinderatswahl in Stuttgart anzutreten.
Ich wurde als Gewerkschaftsgegner betrachtet und auf einem Formular, das für die faschistische FAP vorgesehen war, wurde mir klargemacht, daß ich dort dazu gerechnet werde!
Die Kollegin der Verwaltungsstelle in Stuttgart war so sauer, daß sie meinen Mitgliedsausweis nicht entgegennehmen wollte. Ich mußte ihr klarmachen, daß sie das tun muß, damit ich überhaupt meinen Einspruch an das Kontrollorgan der IGM erheben kann.
Natürlich hat der Einspruch keinen Erfolg gebracht, denn die Kontrolle über solche Einsprüche hat letztendlich wieder der Vorstand.
Womit wir wieder bei der Frage des Systems der Selbstkontrolle sind.
Kurzum - ich sage: nütze die Organisiertheit und Dein Hirn - einen anderen Weg sehe ich nicht.
Gruß Friederike
[quote:Friederike format="text/plain"]Lieber Kollege,
nein, ich gehöre keiner Drückerkolonne der IGM an. Im Gegenteil - ich wurde im Jahre 1986 (glaub ich) aus der IGM nach langjähriger Mitgliedschaft ausgeschlosssen, weil ich es gewagt hatte, auf einer offenen Liste der MLPD zur Gemeinderatswahl in Stuttgart anzutreten.
Ich wurde als Gewerkschaftsgegner betrachtet und auf einem Formular, das für die faschistische FAP vorgesehen war, wurde mir klargemacht, daß ich dort dazu gerechnet werde!
Die Kollegin der Verwaltungsstelle in Stuttgart war so sauer, daß sie meinen Mitgliedsausweis nicht entgegennehmen wollte. Ich mußte ihr klarmachen, daß sie das tun muß, damit ich überhaupt meinen Einspruch an das Kontrollorgan der IGM erheben kann.
Natürlich hat der Einspruch keinen Erfolg gebracht, denn die Kontrolle über solche Einsprüche hat letztendlich wieder der Vorstand.
Womit wir wieder bei der Frage des Systems der Selbstkontrolle sind.
Kurzum - ich sage: nütze die Organisiertheit und Dein Hirn - einen anderen Weg sehe ich nicht.
Gruß Friederike[/quote]
liebe Frederike,
leider heisst bei meinen Kollegen "sich zusammen schließen", lass andere die Arbeit machen, ich verbrenne mir doch nichts. Ich finde es schade. Egal was die IGM macht, der Erfolg ist gleich Null. Dabei will ich nicht unbedingt etwas gegen die IGM sagen, trotzdem scheint mir die Strategie in die falsche Richtung zu zeigen. Ab dem 1.6. werden die ao-itec MA vermutlich verloren haben. Es gibt keine Möglichkeit, den Widerspruch zurück zu nehmen. Wird dies vom AG akzeptiert, sind alle Mitarbeiter wieder zurück. Dann hat der Übergang nicht stattgefunden, da die Kollegen, diem wiedersprochen haben, keinen eigenen Betriebsteil darstellen, selbstverständlich die schon "gewechselten " auch nicht. Wie es mit den MA aussieht, die schriftlich zugestimmt haben, ist mir nicht geläufig. Ich weiss nicht, wie viele Strategien sich die IGM vorstellt, mir ist nur eine bekannt. Die Kündigung des Sanierungstarifvertrages war ein großer Fehler zum Vorteil für den AG. Deswegen werde ich eine Strategie nutzen, wobei es gar nicht wichtig ist, ob die Kündigung anerkannt wird. Egal wie es gedreht wird, er ist es mir schuldig. Auch was mein zukünftiges Gehalt betrifft, von einer anderen Seite betrachtet, wird eine Kürzung wohl nur ein einziges Mal bei mir geschehen.
Momentan hinken die MA dem AG hinterher, es mag sein, dass dem AG der "Dank" der MA auf ewig hinterher schleicht, aber bei der Geschwindigkeit, die derzeit an den Tag gelegt wird, ist M + Untergebene wohl zum wunder wer weiss , wie vielten Male wiedergeboren,Mit etwas Glück ist er eine Ameise und jemand tritt mal auf ihn drauf ,
Bis zum 1.6 sind es noch 13 Tage, dann werden wir sehen, was passiert. Aber warum sollte die ao-itec als Arbeitgeber dann besser sein? Nur weil es für die gleichen Demütigungen etwas mehr Geld geben könnte ? Ich sage bewußt, könnte. Wenn die Kürzung beim Wechsel nicht rechtens sein sollte, warum sollte diese dann nicht auch bei der ao-itec stattfinden?
Ja, viele Fragen und kaum eine Antwort.
Auch bei dem Bericht über die Insolvenz, auf den jemand hier hingewiesen hat. Wer weiss, dass der Insolvenzverwalter an den Hedge-Investor verkaufen wollte? Es war Leistung der AN, dass dies nicht geschah.
In diesem Sinne, lasst uns weiterträumen.
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Hat den jemand den Sanierungstarifvertrag im Wortlaut vorliegen? Würde mich mal interessiern, was da genau drinsteht.[/quote]
Wenn Ich in der nächsten Zeit meinen Rechtsanwalt aufsuche, währe es sicher besser, auch den Sanierungstarifvertrag vorzulegen - wo kriege ich den her?? Kann den Jemand mal ins Netz stellen (zum Download)?
Damit ist sicher einigen Betroffenen geholfen die ebenfalls rechtliche Schritte einlegen wollen! (evtl. auf der Downloadseite der IGM?)
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Danke für die schnelle Antwort,
aber ich muß wohl etwas weiter ausholen.
Als Ende 2005 geschädigter Ex-Sinitecler sehe ich eventuelle Ansprüche schwinden,
weil, hoffentlich irre ich mich, die a&o-itec; nicht mehr lange existiert.
Lt. IGM ist der Sarnierungsvertrag zwar gekündigt, aber was hat das für Folgen ???
Muß jeder selbst einklagen ? (die Mühe (mit Aussicht auf Erfolg) werden viele scheuen.)
Wer informiert andere längst ausgeschiedene Kollegen ? Die IGM? Die noch amtierenden
Betriebsräte ? Jeder Standort allein ? Probleme ohne Ende ![/quote]
Mühe?? Die Arbeit hat der Rechtsanwalt. Du musst mit deinen Unterlagen da hin - den Rest sollte der Anwalt für dich machen! (Ich denke so sollte es laufen):zz:
Selbst wenn es nicht sofort zum Erfolg führt - ist es doch für die GF/AG/Müller der a&o; ein Zeichen das wir diese Frechheiten nicht einfach so hinnehmen:hm:
Was haben Wir noch zu verlieren? (Geld - Kann kaum noch schlimmer werden / Arbeitsplatz - Der ist sowieso, bei A&O; nicht sicher - wie es sich jetzt gezeigt hat)
Mojn Leuts
Ich bin der Meinung, dass die Kündigung des Sanierungsvertrages der richtige Weg ist.
Den einzigsten Vorteil für uns war der Kündigungsschutz. Was dieser wert ist sehen wir jetzt.
Was haben wir von einem Kündigungsschutz wenn HERR MÜLLER die Firma pleite gehen läßt ?
Was viele vergessen, wir haben durch das Kündigen wieder den Flächentarifvertrag mit Kündigunsfristen bis zu 7 Monate für langjährige Kollegen. Glaubt hier irgend jemand
noch daran, dass diese Firma langfristig überlebt ?
Solange wir dieses unfähige Managment hier haben wird die Karre nur weiter in den Dreck gefahren.
Durch das Kündigen des Sanierungsvertrages können wir Ansprüche aus 2005-2007 stellen.
Ob wir diese bekommen weiss ich nicht aber ich werde Herrn Müller vor Gericht ziehen !
Übrigens bezweifel ich, das in den letzten 2 Jahre ernsthaft versucht wurde eine Firma
zu führen.
Will man den eigentlich für einen solchen Arbeitgeber tätig sein ? Das Vertrauen wurde
schändlich ausgenutzt und zerstörrt.
Die Hoffnung auf einen Zukunfsorientierten Arbeitsplatz bei der a&o; ist zerschlagen
und sollte man mir einen Arbeisplatz mit weniger Gehalt bei einer anderen Firma
anbieten, werde ich dort zusagen.
Kollegen, macht Leichenflädderung und seht Euch nach einen anständigen Arbeitgeber um !!!
ich bin SAUER
[quote:Herr Sauer format="text/plain"]Mojn Leuts
Ich bin der Meinung, dass die Kündigung des Sanierungsvertrages der richtige Weg ist.
Den einzigsten Vorteil für uns war der Kündigungsschutz. Was dieser wert ist sehen wir jetzt.
Was haben wir von einem Kündigungsschutz wenn HERR MÜLLER die Firma pleite gehen läßt ?
Was viele vergessen, wir haben durch das Kündigen wieder den Flächentarifvertrag mit Kündigunsfristen bis zu 7 Monate für langjährige Kollegen. Glaubt hier irgend jemand
noch daran, dass diese Firma langfristig überlebt ?
Solange wir dieses unfähige Managment hier haben wird die Karre nur weiter in den Dreck gefahren.
Durch das Kündigen des Sanierungsvertrages können wir Ansprüche aus 2005-2007 stellen.
Ob wir diese bekommen weiss ich nicht aber ich werde Herrn Müller vor Gericht ziehen !
Übrigens bezweifel ich, das in den letzten 2 Jahre ernsthaft versucht wurde eine Firma
zu führen.
Will man den eigentlich für einen solchen Arbeitgeber tätig sein ? Das Vertrauen wurde
schändlich ausgenutzt und zerstörrt.
Die Hoffnung auf einen Zukunfsorientierten Arbeitsplatz bei der a&o; ist zerschlagen
und sollte man mir einen Arbeisplatz mit weniger Gehalt bei einer anderen Firma
anbieten, werde ich dort zusagen.
Kollegen, macht Leichenflädderung und seht Euch nach einen anständigen Arbeitgeber um !!!
ich bin SAUER
[/quote]
Sorry, der Kündigungsschutz war nach meiner Ansicht auch mit dem Sanierungstarifvertrag.
Wenns der ist, den ich habe...
hier: [url href="http://http://minihost.dontexist.com/Downloads/ao%20iTec%20-%20Sanierungs-TV%20u.%20PNZ%20-%20Neuss-Potsdam-M%C3%BCnchen.pdf"]http://http://minihost.dontexist.com/Downloads/ao%20iTec%20-%20Sanierungs-TV%20u.%20PNZ%20-%20Neuss-Potsdam-M%C3%BCnchen.pdf[/url]
Mojn, Mojn
Im Sanierungstarifvertrag war ein Kündigungsschutz für betriebsbedingte Kündigungen über
3 Jahre. Davon sind 2 Jahre um.
Im Manteltarifvertrag ist die Kündigungsfrist je nach Betriebszugehörigkeit und demnach
bis maximal 7 Monate.
Also ist der Schutz im Saniierungstarifvertrag auch nicht mehr so groß im Vergleich zum
Manteltarifvertrag.
Gruß der Sauermann
:mad::mad::mad:
[quote:Herr Sauer format="text/plain"]Mojn, Mojn
Im Sanierungstarifvertrag war ein Kündigungsschutz für betriebsbedingte Kündigungen über
3 Jahre. Davon sind 2 Jahre um.
Im Manteltarifvertrag ist die Kündigungsfrist je nach Betriebszugehörigkeit und demnach
bis maximal 7 Monate.
Also ist der Schutz im Saniierungstarifvertrag auch nicht mehr so groß im Vergleich zum
Manteltarifvertrag.
Gruß der Sauermann
:mad::mad::mad:
[/quote]
Herr Sauermann, sie sollten bitte einmal genau lesen, der Sanierungsvertrag schützte nur vor betriebsbedingten Kündigungen. Der Manteltarifvertrag galt in punkto der Zeiten weiter.
Bei der Verschmelzung wird aber eine betriebsbedingte Kündigung ausgesprochen, wenn überhaupt.
Ich glaube, du bist sauer, ohne zu wissen, warum.
Die anderen frage ich, warum beisst ihr euch jetzt alle an dem Sanierungstv fest ? Solange der AG die Kündigung nicht anerkennt, ist er ziemlich wertlos. Ich denke, euer Anwalt wird dies bestätigen. Lasst lieber den Übergang nachprüfen.
Merkt ihr nicht, es ist Absicht, dass ihr euch so verzettelt.
Schönes WE
Gruss
Hallo
Ich arbeite für die 4tec und ich hätte gerne den euch angebotenen Tarifvertrag den es nicht gibt. Bevor ich bei 4tec eingestellt worden bin, habe ich Hartz4 bekommen. Seit einiger Zeit verfolge ich dieses Forum und habe festgestellt, dass sich hier einige der Schreiber nicht im klaren sind was Hartz4 für Folgen hat. Nicht nur der Verlust des Geldes, dazu kommen die Schikanen des Arbeitsamtes oder wie es sich sonst nennen mag. Wird es bekannt, dass man Harz4 bekommt wenden sich ganz schnell Bekannte und Freunde ab, was den Vorteil hat man muss weniger Geburtstagsgeschenke kaufen. Für die Kinder der Empfänger von Hartz4 wird es auch große Einschnitte geben z.B. keine Markenklamotten mehr. Die Altersvorsorge ist dann auch weg, Autofahren Luxus der nicht erlaubt ist, ist die Wohnung zu groß oder zu teuer dann wird man gezwungen sich eine kleinere oder billigere zu suchen. Ich könnte noch Seitenweise die Vorteile von Hartz4 preisen. Die jüngeren Kollegen werden vieleicht einen anderen Job finden, alles was über 38 Jahre ist eher weniger. So werden sich ein paar Kollegen nach einem Jahr des erfolglosen Bewerbens wünschen sie hätten bei 4tec unterschrieben. Ich bin lieber in einer Firma in der ich arbeiten kann (auch wenn ich nicht absehen kann wie lange noch)als dass ich Hartz4 beantrage. Einige Kollegen die hier von Gehaltskürzungen auf Hartz4 Ebene reden, wissen meiner Meinung nach von was sie hier schreiben.
Lieber arm durch Arbeit, als Hartz4 beziehen.
Ich habe noch in keinem Beitrag gelesen, was mit den Leuten aus der 4tec passiert sollten die Kollegen der Itec mit ihrem Widerspruch durch kommen. Ich habe bereits vor 2Jahren dieses Forum verfolgt, bevor ich bei der 4tec unterschrieben habe, bereits damals war doch den meisten klar das Herr M. nur die Abwicklung für die Siemens übernimmt und den Laden zu macht. Erster Schritt die Itec und im nächsten Jahr die 4tec. Ich bin der Meinung jeder Itecler sollte zur 4tec wechseln und sich dann nach einem neuen Job umsehen. So schiebt er seinen Gang zum Arbeitsamt wenigstens noch eine Zeitlang raus. Bei Hartz4 musst du alles annehmen was sie dir anbieten auch für weniger als 5.-€ die Stunde. :zz::zz::zz::zz::zz:
[quote:ExHartz4ler format="text/plain"]Hallo
Ich arbeite für die 4tec und ich hätte gerne den euch angebotenen Tarifvertrag den es nicht gibt. Bevor ich bei 4tec eingestellt worden bin, habe ich Hartz4 bekommen. Seit einiger Zeit verfolge ich dieses Forum und habe festgestellt, dass sich hier einige der Schreiber nicht im klaren sind was Hartz4 für Folgen hat. Nicht nur der Verlust des Geldes, dazu kommen die Schikanen des Arbeitsamtes oder wie es sich sonst nennen mag. Wird es bekannt, dass man Harz4 bekommt wenden sich ganz schnell Bekannte und Freunde ab, was den Vorteil hat man muss weniger Geburtstagsgeschenke kaufen. Für die Kinder der Empfänger von Hartz4 wird es auch große Einschnitte geben z.B. keine Markenklamotten mehr. Die Altersvorsorge ist dann auch weg, Autofahren Luxus der nicht erlaubt ist, ist die Wohnung zu groß oder zu teuer dann wird man gezwungen sich eine kleinere oder billigere zu suchen. Ich könnte noch Seitenweise die Vorteile von Hartz4 preisen. Die jüngeren Kollegen werden vieleicht einen anderen Job finden, alles was über 38 Jahre ist eher weniger. So werden sich ein paar Kollegen nach einem Jahr des erfolglosen Bewerbens wünschen sie hätten bei 4tec unterschrieben. Ich bin lieber in einer Firma in der ich arbeiten kann (auch wenn ich nicht absehen kann wie lange noch)als dass ich Hartz4 beantrage. Einige Kollegen die hier von Gehaltskürzungen auf Hartz4 Ebene reden, wissen meiner Meinung nach von was sie hier schreiben.
Lieber arm durch Arbeit, als Hartz4 beziehen.
Ich habe noch in keinem Beitrag gelesen, was mit den Leuten aus der 4tec passiert sollten die Kollegen der Itec mit ihrem Widerspruch durch kommen. Ich habe bereits vor 2Jahren dieses Forum verfolgt, bevor ich bei der 4tec unterschrieben habe, bereits damals war doch den meisten klar das Herr M. nur die Abwicklung für die Siemens übernimmt und den Laden zu macht. Erster Schritt die Itec und im nächsten Jahr die 4tec. Ich bin der Meinung jeder Itecler sollte zur 4tec wechseln und sich dann nach einem neuen Job umsehen. So schiebt er seinen Gang zum Arbeitsamt wenigstens noch eine Zeitlang raus. Bei Hartz4 musst du alles annehmen was sie dir anbieten auch für weniger als 5.-€ die Stunde. :zz::zz::zz::zz::zz:
[/quote]
nette Überredungskunst,
ich hoffe nur, es wirkt nicht. Ich zumindest kenne auch noch Zeiten,wo der Hunger einen die Zunge essen lassen wollte.
Aber jemanden zu empfehlen, für einen Hr. M. zu arbeiten und dabei nicht viel mehr zu haben, weil gewisse Gierschlunde nicht fett genug werden können, ich sage "nein danke". Ausserdem kann man mit Hartz4 auch sehr viel Geld haben, wie ich an meiner Nachbarin sehe.
Erkläre bitte, warum unsere ach so schlanken Vorgestzten , GL, GF, etc. nicht einfach den Gürtel enger schnallen ? Es sollte hinreichend medizinisch nachgewiesen sein, dass Fett auf dauer auch dem Hirn schadet, sofern vorhanden. Und einen Job zu finden scheint ja sehr einfach zu sein, sich nach Kündigung mit 30% Einbußen bei 4tec bewerben. Ihr müßt ja sehr viel Arbeit haben, dass du wie du uns empfiehlst, noch keine Zeit gefunden hast, abzuspringen. Könnte es sein, ich vermute das richtige ???
[quote:ExHartz4ler format="text/plain"]Hallo
Ich arbeite für die 4tec und ich hätte gerne den euch angebotenen Tarifvertrag den es nicht gibt. Bevor ich bei 4tec eingestellt worden bin, habe ich Hartz4 bekommen. Seit einiger Zeit verfolge ich dieses Forum und habe festgestellt, dass sich hier einige der Schreiber nicht im klaren sind was Hartz4 für Folgen hat. Nicht nur der Verlust des Geldes, dazu kommen die Schikanen des Arbeitsamtes oder wie es sich sonst nennen mag. Wird es bekannt, dass man Harz4 bekommt wenden sich ganz schnell Bekannte und Freunde ab, was den Vorteil hat man muss weniger Geburtstagsgeschenke kaufen. Für die Kinder der Empfänger von Hartz4 wird es auch große Einschnitte geben z.B. keine Markenklamotten mehr. Die Altersvorsorge ist dann auch weg, Autofahren Luxus der nicht erlaubt ist, ist die Wohnung zu groß oder zu teuer dann wird man gezwungen sich eine kleinere oder billigere zu suchen. Ich könnte noch Seitenweise die Vorteile von Hartz4 preisen. Die jüngeren Kollegen werden vieleicht einen anderen Job finden, alles was über 38 Jahre ist eher weniger. So werden sich ein paar Kollegen nach einem Jahr des erfolglosen Bewerbens wünschen sie hätten bei 4tec unterschrieben. Ich bin lieber in einer Firma in der ich arbeiten kann (auch wenn ich nicht absehen kann wie lange noch)als dass ich Hartz4 beantrage. Einige Kollegen die hier von Gehaltskürzungen auf Hartz4 Ebene reden, wissen meiner Meinung nach von was sie hier schreiben.
Lieber arm durch Arbeit, als Hartz4 beziehen.
Ich habe noch in keinem Beitrag gelesen, was mit den Leuten aus der 4tec passiert sollten die Kollegen der Itec mit ihrem Widerspruch durch kommen. Ich habe bereits vor 2Jahren dieses Forum verfolgt, bevor ich bei der 4tec unterschrieben habe, bereits damals war doch den meisten klar das Herr M. nur die Abwicklung für die Siemens übernimmt und den Laden zu macht. Erster Schritt die Itec und im nächsten Jahr die 4tec. Ich bin der Meinung jeder Itecler sollte zur 4tec wechseln und sich dann nach einem neuen Job umsehen. So schiebt er seinen Gang zum Arbeitsamt wenigstens noch eine Zeitlang raus. Bei Hartz4 musst du alles annehmen was sie dir anbieten auch für weniger als 5.-€ die Stunde. :zz::zz::zz::zz::zz:
[/quote]
Nun, ich stimme Dir grundsätzlich zu was Deine Argumentation bzgl. HartzIV betrifft.
Ich muss allerdings auch eine Lanze brechen für die Kollegen, die sich auf den Deal der A&O; Itec eingelassen haben:
Das eine wirtschaftliche Situation ein Unternehmen dazu zwingen kann in großem Umfang Leute freizusetzen um zu verhindern das der ganze Betrieb mit Mann und Maus untergeht, dürfte unbestritten sein. Man sieht es gerade am Desaster der DTAG.
Die Kollegen der Ex-Sinitec sind auch etwas "verwöhnt" was die Ansprüche der Weiterbeschäftigung angeht - meine Meinung.
Wenn aber ein Vertrag abgeschlossen wird, in dem einem Mitarbeiter für einen Zeitraum X eine Weiterbeschäftigung zugesagt wird unter der Vorraussetzung das dieser auf Teile seines Einkommens verzichtet, dann muss man nicht BWL studiert haben um zu erkennen, das es nicht sein kann, das man diesen Vertrag einseitig bricht. Einmal angenommen, ein Mitarbeiter bricht einen 3 Jahres-Vertrag nach 2 Jahren, so würde er sofort - mit Recht - entlassen werden. Wahrscheinlich wird er noch vor das Arbeitsgericht zitiert.
Ein Unternehmer geniesst gegenüber dem Staat sehr viele Freiräume was die Verrechnung seiner Verluste angeht. Er kann z.B. Verluste aus dem Einen Unternehmensteil mit den Gewinnen aus einem Anderen Unternehmensteil verrechnen. Warum ist das so ? Weil man eben nicht vorraussehen kann, welcher Teil eines Unternehmens im nächsten Jahre Gewinne einfährt und welcher nicht. Wenn aber ein Unternehmen seine Verluste gezielt "schlecht" rechnet um Teile seines Unternehmens zu schliessen und sei es nur, um sich unbequemer Vertragsklauseln zu entziehen, so gibt es dafür einen Begriff : Betrug.
Wenn ein Arbeitnehmer beim Kunden eine negative Äußerung über den AG verliert wird er entlassen - zu recht. Wenn ein Arbeitnehmer gegenüber dem Kunden Insiderinformationen preisgibt, wird er entlassen - zu recht.
Wenn ein Arbeitgeber den Ruf seines Unternehmens, bewusst oder unbewusst, ruiniert indem er mit fragwürdigen Vertragsbrüchen gegenüber seinen Mitarbeitern glänzt, so kann man den AG nicht entlassen. Es ist aber dann die Aufgabe der Arbeitnehmervertretung, diesen Mißstand zu klären und aufzudecken. Wenn man auf dieses Kontrollinstrument verzichtet, dann können wir in Zukunft gänzlich auf Verträge verzichten. Dann bitteschön verzichtet man aber auf alle Verträge die auf gegenseitige Zusagen basieren - den Generationsvertrag gegenüber den Rentnern und den Solidaritätsvertrag gegenüber den Mitmenschen die auf HartzIV angewiesen sind, eingeschlossen!
Um denjenigen, die sich jetzt verwundert die Augen über meinen Beitrag reiben, entgegenzutreten : Ich bin nach wie vor der Meinung, das das Gehaltsgefüge der ehem. Siemensmitarbeiter teilweise zu hoch war und teilweise noch ist. Ich bin auch nach wie vor der Meinung, das die Erwartungshaltung einiger Ex-Siemens-Mitarbeiter einfach nicht mehr in die heutige Zeit passt.
Das gibt aber einem Arbeitgeber noch lange nicht das Recht, bestehende Verträge zu brechen.
Diesen Vertragsbruch damit zu begründen, das ja der Auftraggeber sich auch nicht an seine Zusagen gehalten hat, ist zu einfach. Kein namhaftes Unternehmen wird sich die blöße geben mit einem solchem unsicheren Partner zusammenzuarbeiten.
DAS ist der eigentliche Schaden, der hier zu beklagen ist.
Leider ist durch meinen Absatz am Schluß, ein falsches Bild enstanden. Es geht mir um die Kollegen die der Meinung sind, dass sie als Arbeitslosengeld mehr bekommen als wenn sie bei 4tec unterschreiben. Sicher sind die Mitarbeiter der Itec im Recht, sicher darf man sich nicht alles bieten lassen. Aber nach einer längeren Arbeitslosigkeit meinerseits, wollte ich nur den Finger heben und aufzeigen dass es besser ist eine Arbeit zu behalten, als der Meinung zu sein es gibt ja mehr Geld vom Arbeitsamt als die 4tec bietet. Einmal in der Mühle beim Arbeitsamt und der soziale Abstieg ist unaufhaltsam.
Das war der eigentliche Kern den ich rüber bringen wollte.
[quote:ExHartz4ler format="text/plain"]Leider ist durch meinen Absatz am Schluß, ein falsches Bild enstanden. Es geht mir um die Kollegen die der Meinung sind, dass sie als Arbeitslosengeld mehr bekommen als wenn sie bei 4tec unterschreiben. Sicher sind die Mitarbeiter der Itec im Recht, sicher darf man sich nicht alles bieten lassen. Aber nach einer längeren Arbeitslosigkeit meinerseits, wollte ich nur den Finger heben und aufzeigen dass es besser ist eine Arbeit zu behalten, als der Meinung zu sein es gibt ja mehr Geld vom Arbeitsamt als die 4tec bietet. Einmal in der Mühle beim Arbeitsamt und der soziale Abstieg ist unaufhaltsam.
Das war der eigentliche Kern den ich rüber bringen wollte.[/quote]
zu diesem und dem vorherigen Beitrag.
Ja, einige Ex-Sinitec-MA sind verwöhnt. Einige beziehen zuviel Gehalt, weil sie auch nicht mehr bereit sind, dass auch zu leisten.
Aber ungeachtet dieser Meinung, die ao-itec kann auch ehrlich und zu fairen Bedingungen gerettet werden.
Warum nicht eine Bezahlung auf Erfolgsbasis mit Mitspracherecht der MA? Weil unsere so ehrlichen AG nicht bereit sind, uns auch etwas vom Erfolg zu überlassen. Hier geht es nicht um die Rettung eines Betriebes, sondern ums Zerlegen bzw. zerstören zum eigenen Vorteil.
Ausserdem, bei einem AG wie 4tec, nsg und wie sie heissen, ist auf dem Arbeitsmarkt wie jahrelange Arbeitslosigkeit. Kein zukünftiger AG will Menschen aus solchen Firmen zu guten Bedingungen einstellen. Man gilt automatisch als dumm und schlecht.
Die 4tec stellt keine Rettung dar, sie stellt einen massiven Abstieg dar. Kein guter Geschäftsführer wechselt am laufenden Band den Namen, nimmt beim Kauf nicht den größten Wert mit ( Name SINITEC ). Hört auf , den Leuten hier Märchen zu erzählen. Gerade solche "hauptsache arbeit" Leute sind schuld an den Missständen. Es wird kein angemessenes Gehalt gezahlt, weil genau diese immer nur kriechen....diese werden sich nie auflehnen.
Und diese Menschen sind bis ins Mark zu verachten, tut mir leid, aber so ist es.
Auch wenn es vielleicht etwas überzogen sein mag, aber auch bei Hitler sprachen die Menschen, "hauptsache ich lebe", dass andere deswegen unrechtmässig über die Klinge sprangen, war ja egal. Damals konnte als ganz kleine Entschuldigung gelten, "ich hatte Angst vor dem Tod", aber in Wahrheit gibt es keine Entschuldigung. Wann lernen Menschen endlich etwas ?
[quote:Anonymous User format="text/plain"]
Die 4tec stellt keine Rettung dar, sie stellt einen massiven Abstieg dar. Kein guter Geschäftsführer wechselt am laufenden Band den Namen, nimmt beim Kauf nicht den größten Wert mit ( Name SINITEC ). Hört auf , den Leuten hier Märchen zu erzählen. Gerade solche "hauptsache arbeit" Leute sind schuld an den Missständen. Es wird kein angemessenes Gehalt gezahlt, weil genau diese immer nur kriechen....diese werden sich nie auflehnen.[/quote]
Wir lehnen uns ja gerade auf!! Vielleicht bringt es ja auch was??
[quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"]
Die 4tec stellt keine Rettung dar, sie stellt einen massiven Abstieg dar. Kein guter Geschäftsführer wechselt am laufenden Band den Namen, nimmt beim Kauf nicht den größten Wert mit ( Name SINITEC ). Hört auf , den Leuten hier Märchen zu erzählen. Gerade solche "hauptsache arbeit" Leute sind schuld an den Missständen. Es wird kein angemessenes Gehalt gezahlt, weil genau diese immer nur kriechen....diese werden sich nie auflehnen.[/quote]
Wir lehnen uns ja gerade auf!! Vielleicht bringt es ja auch was?? [/quote]
Als relativ guter Beobachter sieht es für mich eher aus, als arbeitet ihr euren Geschäftsführer geradezu in die Hände.
Und verfolgt man das Forum hier, sehe ich nichts, was wirklich einen Erfolg bringen kann, obwohl es sicher für den einen oder anderen die Möglichkeit gibt, die hier im forum verstreuten Gerüchte zu prüfen.
Welche Waffen habt ihr?
Viele Seiten sind hier beschrieben und es ist erkennbar, dass Nutzernamen, die laut gerufen haben, nicht mehr auftauchen. Haben sie aufgegeben, weil sie zu der Meinung kamen, es hilft nichts. Es bewegt sich nichts ?
Da ich mit einer Person aus eurer Firma liiert bin, bekomme ich auch erzählt, was abläuft.
Selbst wenn ich davon ausgehe, jede Wiedergabe ist bei Betroffenen immer subjektiv, bleibt eine Quintessenz, die mich zu der Überzeugung bringt, so vermutlich nein.
Irgendwo habe ich gelesen, nur die Leute aus München verweigern sich, aber warum ? Welche Überzeugung treibt die anderen Betriebsteile dazu, sich nicht zu verweigern? Bekamen sie andere Vorgaben? Wurde ihnen etwas anderes angeboten? Haben sie alle keine andere Möglichkeit, weil sie zu alt oder zu verschuldet sind?
Meine bessere Hälfte wird zumindest an einen Nebenjob denken müssen, um zukünftig auch noch Einkommen für Kleidung, Ausgehen usw. zur Verfügung zu haben.
Ich werde Sie unterstützen, wo es mir möglich ist, aber z.Bsp. bei den betreffenden Arbeitszeiten, die euer Arbeitgeber fordert, wird nichts anderes bleiben, als sie zieht endlich zu mir, ein Nebenjob ist kaum noch unterzubringen.
Auch wenn ich endlich bekomme, was ich will, wofür ich lange geredet habe, wird der Zwangsumzug unserer Beziehung nicht sehr gut tun.
Ich höre und sehe jeden Tag, wie verzweifelt sie ist. Wie ist es mit euch? Geht es euch auch so schlecht?
Wenn wir uns einen Anwalt leisten könnten, würde ich euren AG wegen Körperverletzung verklagen. Nach den Unterlagen, die mir gezeigt wurden, stellt die Vorgehensweise seelische Grausamkeit dar. Seit der BV vom 26.04 wird psychologische Hilfe in Anspruch genommen, trotzdem ist mit jedem Tag mehr zu erkennen, wie sie sich verändert.
Nach ihrer Aussage streiten sich auch schon die ehemaligen Kollegen, nur weil einige nicht wiedersprochen haben.
Leidet ihr anderen nicht unter dieser Situation?
Gebt uns einen Tipp, wie unser Leben wieder zurückkehrt.
Ich glaube nicht was ich hier lese. Die Sumpfnase von ITEC MITARBEITER, kloppt seine Kollegen von der 4tec in die Tonne und nennt sie auch gleich noch in einem Atemzug mit Hitler. Dieser Supertechniker und seine Kollegen die auch so denken, sollten nicht mal HartzIV bekommen.
Armes DEUTSCHLAND :mad:
Auf Basis von Ploneboard