Sinitec verkauft

und sinitec sklaven sind besonders wertvoll, weil da bis zur 10cent china benchmark besonders viel luft ist. zudem sind mit ex siemens sklaven viele nebengeschaefte moeglich, angefangen von der bee bis hin zur verhoekerung von lebensversicherungen, zwangsversteigerungen aufgrund geplatzter finanzierungen, fortbildungsmassnahmen usw. entschuldigung die kleinschrift dc hat sich den rechten arm gebrochen, und ist 40 tage krankgeschrieben.

Zugegeben. Den Abhängigen des Siemens-Geflechts geht es besser als den Sklaven, denn sie können wenigstens kündigen und von Hartz IV leben. Darum habe ich ja auch seit einiger Zeit statt dessen den Begriff "Leibeigene" verwendet. Allerdings lese ich auf Grund Deines Links eben in Wikipedia, dass Leibeigene gewisse Rechte hatten, die ich in meiner Arbeitsumgebung bei Siemens vermisse. Es fehlt eben die zu den Ansprüchen der Vorgesetzten eigentlich gehörende Verantwortung.

Wer von euch würde denn auf die Maikundgebung gehen? So richig mit Transparent und Pfeife? http://www.dgb-muenchen.de/ Da könnten wir mal etwas auf uns aufmerksam machen! Ich wär dabei und mache mir auch ein Transparent...

nächste Woche ist Gerichtstermin (A&O; --IG-Metall),solange sollten wir uns zurückhalten. Dann entscheidet das Gericht ob es einen Tarifvertrag bei der 4tec gibt. Eingruppierungsgespräche unbedingt ablehnen, sind vom AG nicht durchführbar , da der AG den Betriebsrat nicht informiert hat §99 Betrvg.

§ 99 Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen (1) In Unternehmen mit in der Regel mehr als zwanzig wahlberechtigten Arbeitnehmern hat der Arbeitgeber den Betriebsrat vor jeder Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung und Versetzung zu unterrichten, ihm die erforderlichen Bewerbungsunterlagen vorzulegen und Auskunft über die Person der Beteiligten zu geben; er hat dem Betriebsrat unter Vorlage der erforderlichen Unterlagen Auskunft über die Auswirkungen der geplanten Maßnahme zu geben und die Zustimmung des Betriebsrats zu der geplanten Maßnahme einzuholen. Bei Einstellungen und Versetzungen hat der Arbeitgeber insbesondere den in Aussicht genommenen Arbeitsplatz und die vorgesehene Eingruppierung mitzuteilen. Die Mitglieder des Betriebsrats sind verpflichtet, über die ihnen im Rahmen der personellen Maßnahmen nach den Sätzen 1 und 2 bekannt gewordenen persönlichen Verhältnisse und Angelegenheiten der Arbeitnehmer, die ihrer Bedeutung oder ihrem Inhalt nach einer vertraulichen Behandlung bedürfen, Stillschweigen zu bewahren; § 79 Abs. 1 Satz 2 bis 4 gilt entsprechend. (2) Der Betriebsrat kann die Zustimmung verweigern, wenn die personelle Maßnahme gegen ein Gesetz, eine Verordnung, eine Unfallverhütungsvorschrift oder gegen eine Bestimmung in einem Tarifvertrag oder in einer Betriebsvereinbarung oder gegen eine gerichtliche Entscheidung oder eine behördliche Anordnung verstoßen würde, die personelle Maßnahme gegen eine Richtlinie nach § 95 verstoßen würde, die durch Tatsachen begründete Besorgnis besteht, dass infolge der personellen Maßnahme im Betrieb beschäftigte Arbeitnehmer gekündigt werden oder sonstige Nachteile erleiden, ohne dass dies aus betrieblichen oder persönlichen Gründen gerechtfertigt ist; als Nachteil gilt bei unbefristeter Einstellung auch die Nichtberücksichtigung eines gleich geeigneten befristet Beschäftigten, der betroffene Arbeitnehmer durch die personelle Maßnahme benachteiligt wird, ohne dass dies aus betrieblichen oder in der Person des Arbeitnehmers liegenden Gründen gerechtfertigt ist, eine nach § 93 erforderliche Ausschreibung im Betrieb unterblieben ist oder die durch Tatsachen begründete Besorgnis besteht, dass der für die personelle Maßnahme in Aussicht genommene Bewerber oder Arbeitnehmer den Betriebsfrieden durch gesetzwidriges Verhalten oder durch grobe Verletzung der in § 75 Abs. 1 enthaltenen Grundsätze, insbesondere durch rassistische oder fremdenfeindliche Betätigung, insbesondere durch rassistische oder fremdenfeindliche Betätigung, stören werden. (3) Verweigert der Betriebsrat seine Zustimmung, so hat er dies unter Angabe von Gründen innerhalb einer Woche nach Unterrichtung durch den Arbeitgeber diesem schriftlich mitzuteilen. Teilt der Betriebsrat dem Arbeitgeber die Verweigerung seiner Zustimmung nicht innerhalb der Frist schriftlich mit, so gilt die Zustimmung als erteilt. (4) Verweigert der Betriebsrat seine Zustimmung, so kann der Arbeitgeber beim Arbeitsgericht beantragen, die Zustimmung zu ersetzen.

sag mal habt ihr es immer noch nicht gemerkt, es nützt nicht's wenn es tolle gesetzesvorlagen gibt, wenn sie nicht angewendet werden. das es keine Geschäftszahlen gibt hätte auch per gesetz durchgezogen werden können, dann hätten die auch vorgelegen und zwar schon vor einem jahr! aber was schreib ich, oder worauf warte ich das der betriebsrat oder die ig xxx irgendwie tätig wird, da kann ich ja nur lachen . was hans nicht lernt wird hänschen nimmer lernen.:zz::zz::zz:

jo meinen xing account werd ich auch gleich mal updaten ^_° L3 lass mal wat aufziehn, ne baumschule für die begrünung in MchP oder so X-D ist eh schon alles gegessen, untergehn oder rechtzeitig das schiff verlassen. den ein oder anderen werd ich bestimmt mal wiedersehn, wo auch immer Niemals schlafen, niemals ruhen Leute, es gibt viel zu tun Alle Kräfte sind geweckt Spürt die Macht, die in Euch steckt Alle Männer, alle Frauen Die Neue Welt gibt es aufzubauen Viel zu lang schon nichts getan... Kommt, stellt die Maschinen an! Fasst alle an, wir sind bereit Gestärkt nun durch Gemeinsamkeit Denn für unsere Konjunktur Geben wir das Beste nur Und durch Schweiß und wahren Mut Bekommen wir das blaue Blut Fortschritt ist kein leerer Wahn... Kommt, stellt die Maschinen an! ich sitz zuviel vorm rechner, mfg P3

Mitarbeiter Stern oder Spiegel ? Wie Gross war die Resonanz auf den damaligen Verkauf an den ach so angesehenen Herrn Müller? Ich habe mehrfach versucht über einige Fernsehsender die Situation an die Öffentlichkeit zu bringen, was geschah, nicht einmal eine Antwort die wenigstens gesagt hätte "tut uns leid, kein Bedarf". So wichtig ist Sinitec-Ao-iTec. Aber wie ist es, wenn jeder Mitarbeiter davon ausgeht, dass die ao-iTec Gewinne gemacht hat und die Geschäftszahlen nicht herausgegeben hat, um Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld zahlen zu müssen? Dies rechtfertigt doch aufgrund fehlenden Nachweises die Annahme, es steht uns das Geld zu, und reicht eine Klage beim Arbeitsgericht ein ? Zumindest für 2005 besteht eine erhebliche Verzögerung. Da gleiche sollte doch eigentlich auch mit Strafanzeigen in Bezug auf den Verkauf funktionieren. Ich denke, da waren einige Siemens/SBS Mitarbeiter beim Verkauf korrupt, der Käufer betrieb arglistige Täuschung in Hinsicht vorhandener Kunden. Sun Microsystems wusste schon, warum es darauf bestand, dass die Mitarbeiter, die für Sun arbeiten, aus der ao-iTec entfernt werden mussten., Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, Herrn Müller wie damals dieser Lopez gestürzt ist, zum Stürzen zu bringen.

Versagen der GL ? *lautlach* Die GL hat bekommen, was sie wollte, das aus SINITEC zu holende Vermögen.... Und nichts gegen gutbezahlte Kollegen.Jedoch seit wir durch den Verkauf zusammengerückt sind, fiel doch auf, dass es auch ausreichend gut verdienende gibt, die ihr Einkommen mehr oder weniger als Gnadenbrot erhalten. Aber eigentlich schweifen hier unsere Diskussionen ab. Die wichtige Frage ist, wie halten wir es auf, dass unsere Firma verschmolzen wird und es somit niemanden mehr gibt, bei dem wir dann unsere Ansprüche, sofern vorhanden, noch geltend machen können. Ein aufgelöste Firma ist nicht mehr zu verklagen. Ich glaube fest daran, es soll verhindert werden, dass unsere Ansprüche noch dedeckt werden müssen.

übrigens, kann mir jemand noch dieses WE Anschriften von Verlagen usw. zukommen lassen, die sich manchmal mit Berichten über Firmen etc. beschäftigen ? Ich habe etwas was vor, aber dazu benötige ich die Unterstützung mindestens einer Zeitschrift oder eines Senders. Wird für mich zwr nicht besonders billig, aber ich denke einige hundert Mitarbeiter vielleicht zu retten, selbst wenn auch nur durch Druck der Öffentlichkeit, sollte es rechtfertigen. Grüsse

[quote:quertreiber format="text/plain"]Versagen der GL ? *lautlach* Die GL hat bekommen, was sie wollte, das aus SINITEC zu holende Vermögen.... Und nichts gegen gutbezahlte Kollegen.Jedoch seit wir durch den Verkauf zusammengerückt sind, fiel doch auf, dass es auch ausreichend gut verdienende gibt, die ihr Einkommen mehr oder weniger als Gnadenbrot erhalten. Aber eigentlich schweifen hier unsere Diskussionen ab. Die wichtige Frage ist, wie halten wir es auf, dass unsere Firma verschmolzen wird und es somit niemanden mehr gibt, bei dem wir dann unsere Ansprüche, sofern vorhanden, noch geltend machen können. Ein aufgelöste Firma ist nicht mehr zu verklagen. Ich glaube fest daran, es soll verhindert werden, dass unsere Ansprüche noch dedeckt werden müssen.[/quote] Lenkt euren Blick zur Exemptec.

hallo Retter...... hört sich an, nach siehe Kohl. Bei dem hat auch nur sein Geldbeutel und die seiner Freunde die bluehenden Landschaften gesehen....oder.......

eine kleine spöttische Bemerkung zum Retter lieber Retter, auch wenn ich damit etwas gegen Kollegen sagen muss, wären die Mitarbeiter so gut, wie wir immer behaupten, hätten sie diesen Fick mit einem Plug beendet und diesen einzementiert. Das wäre echte Qualtätsarbeit gewesen. bis es soweit ist, erhalten die Ma von AO nur noch soviel Gehalt, dass sie die Atombomben mit einem Streichholz zünden müssen...... Der Erfolg ist so hoch, dass AOs nur GmbH sind. Warum wohl?

[quote:quertreiber format="text/plain"]Versagen der GL ? *lautlach* Die GL hat bekommen, was sie wollte, das aus SINITEC zu holende Vermögen.... Und nichts gegen gutbezahlte Kollegen.Jedoch seit wir durch den Verkauf zusammengerückt sind, fiel doch auf, dass es auch ausreichend gut verdienende gibt, die ihr Einkommen mehr oder weniger als Gnadenbrot erhalten. Aber eigentlich schweifen hier unsere Diskussionen ab. Die wichtige Frage ist, wie halten wir es auf, dass unsere Firma verschmolzen wird und es somit niemanden mehr gibt, bei dem wir dann unsere Ansprüche, sofern vorhanden, noch geltend machen können. Ein aufgelöste Firma ist nicht mehr zu verklagen. Ich glaube fest daran, es soll verhindert werden, dass unsere Ansprüche noch dedeckt werden müssen.[/quote] Lenkt euren Blick zur Exemptec.

merkwürdig, lt Unternehmensregister wechselt auch bei der exempTec der GF zur gleichen Zeit wie "Killer" Müller bei der Sinitec. Sorry, ich weiss leider nicht wie das mit den Zitaten funktioniert. Lasse mich aber gerne informieren.