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Sinitec verkauft

erstellt von dave — zuletzt verändert: 15.12.2014 23:53
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Re: ......

Abgeschickt von dave am 28.Juni 2007 17:05
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Worin begründet sich ein Gehaltsanspruch überhaupt? Das was ich früher bekommen habe, das möchte ich auch heute? ----Warum nicht? MM wuste von der Gehaltsstruktur bei sinitec!---- Was ist aber, wenn der Markt nicht mehr hergibt? ----Das Problem ist ja wohl das der (nicht vorhandene)Vertrieb uns schlecht verkauft hat! (low skill) Das wissen für höherwertige Einsätze ist vorhanden!---- Die ehemaligen Siemens Gehälter wird es nicht mehr geben. Damit muss man sich mal abfinden. ---Die Gehälter haben wir schon lange nicht mehr!--- Die Zeiten, in denen man in einer Firma seine Lehre gemacht hat, jedes Jahr weiter aufgestiegen ist und dann in Rente gegangen ist, sind vorbei. ---Wissen Wir!--- Jeder kann seinen Marktwert selbst bestimmen. Bewerbt euch und ihr werdet sehen, wie viel man euch bietet. Vielleicht haben ja auch viele in den letzten Jahren was falsch gemacht, in dem man geglaubt hat, dass sein Job sicher ist? Wer sich in den letzten Jahren weitergebildet hat und ein qualifizierter Mitarbeiter ist, der wird auch keine Probleme haben einen neuen Job zu finden. ---Viele Kollegen sind für den heutigen Markt schlicht zu Alt!!-- ---Qualifiziert sind alle -- leider sehr einseitig im sinne der Firma!--- Und das auch zu guten Konditionen. Und wer nicht? Der ist wohl immer noch bei a&o; und heult. ---Dann bist Du also jetzt schon weg??--- [/quote]

Re: ......

Abgeschickt von dave am 28.Juni 2007 18:40
Da kann ich auch noch einen drauf setzen, scheinbar ist viel zu wenig vom Gehalt abgezogen worden. Was muß passieren dmit die Arbeitnehmer (die paar die noch bei der AuO sind) zusammen stehen und in eine Richtung ziehen, 70% vielleicht. Wenn es nicht so traurig wäre! Aber das sind Sie halt unflexiebel und jammern alten Dingen hinterher. Vergangen ist vergangen. Ich hoffe wenn es Hirn regnet, wie vorher beschrieben, dann wird das auch zum Denken benutzt. Auch für die die meinen, Sie haben alles verstanden (und doch nicht's verstanden). Der Wirtschaft geht es doch gut, das ist doch überall die Parole. Und warum geht ihr dann bei denen einkaufen, solange das die Unternehmen nicht am Umsatz merken, solange ändert sich nicht's. Mal was zum Nachdenken, warum habt ihr die Versicherung immer noch bei dem gleichen Verein wie vor 10 Jahren, die Krankenkasse ist immer noch die SBK.... und so weiter. Das muß sich ändern, und bei jeder Vertragsverhandlung die ich führe muß (um Geld zu sparen, was mir ja jetzt fehlt) ich auch immer anführen, ".....Sorry, mein Arbeitgeber hat mir mein Gehalt auch gekürzt, so kommen wir nicht in's Geschäft..." Und das machen wir so lange bis uns die Sch.. um die Ohren fliegt. :zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz:

Re: ......

Abgeschickt von dave am 28.Juni 2007 19:02
Habe ich eben falsch ausgedrückt "70%" ist sicherlich nicht richtig. Aber das Gehalt was übrig bleibt nach dem Abzug, das zählt. Bei dem einen halt 10% und bei dem anderen 50%. Aber bei manchem sicherlich noch zu viel.....

Re: ......

Abgeschickt von dave am 28.Juni 2007 20:27
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Da kann ich auch noch einen drauf setzen, scheinbar ist viel zu wenig vom Gehalt abgezogen worden. Was muß passieren dmit die Arbeitnehmer (die paar die noch bei der AuO sind) zusammen stehen und in eine Richtung ziehen, 70% vielleicht. Wenn es nicht so traurig wäre! Aber das sind Sie halt unflexiebel und jammern alten Dingen hinterher. Vergangen ist vergangen. Ich hoffe wenn es Hirn regnet, wie vorher beschrieben, dann wird das auch zum Denken benutzt. Auch für die die meinen, Sie haben alles verstanden (und doch nicht's verstanden). Der Wirtschaft geht es doch gut, das ist doch überall die Parole. Und warum geht ihr dann bei denen einkaufen, solange das die Unternehmen nicht am Umsatz merken, solange ändert sich nicht's. Mal was zum Nachdenken, warum habt ihr die Versicherung immer noch bei dem gleichen Verein wie vor 10 Jahren, die Krankenkasse ist immer noch die SBK.... und so weiter. Das muß sich ändern, und bei jeder Vertragsverhandlung die ich führe muß (um Geld zu sparen, was mir ja jetzt fehlt) ich auch immer anführen, ".....Sorry, mein Arbeitgeber hat mir mein Gehalt auch gekürzt, so kommen wir nicht in's Geschäft..." Und das machen wir so lange bis uns die Sch.. um die Ohren fliegt. :zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz::zz:[/quote] Hirn zum Denken ? was ist das für eine Zubereitungsart ? Ich kenne es nur gebacken oder mit Eiern und Pfifferlingen. Ich dachte zwar, dies hier sei ein forum, zum Austausch von Ideen zur rettung der Arbeitsplätze, aber wenn ihr Kochrezepte austauschen wollt, machen wir halt das. Schliesslich wollen wir ja auch von weniger Gehalt noch gesund leben. Also her damit, lasst uns die Situation entspannen :grin:

Re: ......

Abgeschickt von beegee am 28.Juni 2007 22:11
Hallo Kolleginnen und Kollegen, nun möchte ich als (nur ein) Nachrücker des Betriebsrates outen, aber das was man hier teilweise von euch liest, da stellen sich mir sämtliche Nackenhaare auf!!!! - da werden Kollegen beschimpft, über Kochrezepte ge...... !!! Sollten wir nicht alle an einem Strang ziehen und durch konstruktive Beiträge zur Verbesserung unserer aller(!!!) Lage betragen???????? Wo bleiben denn die hellen Köpfe, die tagtäglich ihren Mann/ Frau stehen????? Ich vermisse Argumente und vielmehr Taten, die uns allen, oder auch nur den/dem einzelnen in dieser rauen See !!!wirkliche!!! Hilfe oder auch nur Trost spenden können!!!! Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!!!! Wollen wir nicht alle kämpfen, egal in welcher ?????-tec? (i-Tec, 4-Tec, nix-Tec, weg-Tec - alles Müller oder was???) Was machen wir z.B., wenn unser Gehalt am Monatsende nicht, oder zu spät kommt??? Wollen wir nicht alle gemeinsam mal wieder richtig laut werden???? Denkt mal ganz scharf nach!!!!!! Euer beegee :zz::zz::zz:

Re: ......

Abgeschickt von dave am 28.Juni 2007 22:48
Warst Du das mit dem Schild...weg-Tec...alles Müller..? Das fand ich ausgesprochen klasse! Gruß Friederike

Re: ......

Abgeschickt von dave am 29.Juni 2007 00:52
[quote:beegee format="text/plain"]Hallo Kolleginnen und Kollegen, nun möchte ich als (nur ein) Nachrücker des Betriebsrates outen, aber das was man hier teilweise von euch liest, da stellen sich mir sämtliche Nackenhaare auf!!!! - da werden Kollegen beschimpft, über Kochrezepte ge...... !!! Sollten wir nicht alle an einem Strang ziehen und durch konstruktive Beiträge zur Verbesserung unserer aller(!!!) Lage betragen???????? Wo bleiben denn die hellen Köpfe, die tagtäglich ihren Mann/ Frau stehen????? Ich vermisse Argumente und vielmehr Taten, die uns allen, oder auch nur den/dem einzelnen in dieser rauen See !!!wirkliche!!! Hilfe oder auch nur Trost spenden können!!!! Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!!!! Wollen wir nicht alle kämpfen, egal in welcher ?????-tec? (i-Tec, 4-Tec, nix-Tec, weg-Tec - alles Müller oder was???) Was machen wir z.B., wenn unser Gehalt am Monatsende nicht, oder zu spät kommt??? Wollen wir nicht alle gemeinsam mal wieder richtig laut werden???? Denkt mal ganz scharf nach!!!!!! Euer beegee :zz::zz::zz:[/quote] toll, ein Betriebratsnachruecker, ich hoffe , lieber beegee, du versuchst nicht gerade mich zu vertreten. Da versucht man die situation wieder friedlicher zu gestalten, damit die kollegen nicht nur auf dem Gehalt hängen bleiben und dann kommt ein betriebsrat daher, der nicht einmal die Ironie in gewissen beiträgen versteht. kein wunder, dass MM die betriebsräte nicht für voll nimmt. was bedeutet denn kämpfen ? bisher rettet fast jeder hier denjenigen den hals, die sie verkaufen. macht doch mal die augen auf. regionalleiter, deren geschäftsfähigkeiten gleich null sind, direkte vorgesetzte, die nichts auf die reihe bekommen, gf die ganz öffentlich betrügen und vor lauter feigheit nicht einmal auf schreiben, e-mails antworten. die ihre telefonnummer verstecken müssen, damit ihnen ja keiner angst macht. nicht wahr, gosch, schramme,müller,klotz und die vielen anderen, die so von sich überzeugt sind, dass sie nur versuchen können anderen angst einzujagen.. wenn es nicht als beleidigung gewertet werden könnte, würde ich mir fast erlauben, zu behaupten, solche schlappschwänze sind doch nur zum lachen. wir mögen vielleicht angst vorm verlust unseres geldes haben, aber wer nicht hinter vorgehalttener hand über die betreffenden lacht, ist selber schuld. mein lieber betriebsratnachrücker, verrate mir einmal wie man gegen feiglinge kämpft, die sind meist schneller zu fuß und tut mir leid, in meinem alter lauf ich nicht mehr so gerne. und der spruch mit pfeffer auf den schwanz streuen funktioniert bei denen auch nicht, schließlich muss er dafür so lang sein, daß der pfeffer halten kann. mein lieber beegee, hier wirst du keinen mehr zum kämpfen motivieren und diejenigen, die es schon versuchen, stehen doch auf weiter flur allein. ich hoffe, ich überfordere niemanden, weil ich keinerlei groß-kleinschreibung einsetze.

Re: ......

Abgeschickt von dave am 29.Juni 2007 00:55
der Laden wäre in einem Monat pleite, wenn sich die Leute endlich auf die Hinterbeine stellen. liebe Kollegen, hört auf , Prinzessin zu spielen, es kommt kein Prinz auf einem weissen Pferd, der euch in sein schloß entführt

Re: ......

Abgeschickt von dave am 29.Juni 2007 06:55
[quote:Anonymous User format="text/plain"]der Laden wäre in einem Monat pleite, wenn sich die Leute endlich auf die Hinterbeine stellen. liebe Kollegen, hört auf , Prinzessin zu spielen, es kommt kein Prinz auf einem weissen Pferd, der euch in sein schloß entführt[/quote] Es ist ein Reiter auf einen schwarzen Pferd mit einer Sense bei uns unterwegs!!:mad::disgust: Sollten wir uns auf die Hinterbeine (Arbeitsniederlegung -Streik) stellen haben wir schon innerhalb kurzer Zeit mit einen Ergebnis zu rechnen. Aber was dann:zz:. Andererseits -- Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! Ob wir damit das gewünschte erreichen ist aber nicht sicher! (anerkennung unserer Arbeit in form einens angemessen Gehaltes) Warscheinlich eher aberkennung unserer Arbeit! Was mich am meisten Ärgert ist, das die ganze Situation kaum an die Öffentichkeit gebracht wird! (eigendlich aufgabe der IGM!) Der einzige den die Öffendlichkeit wahrnimmt ist MM mit seinen Lügen (zB die meisten MA der ehem. Sinitec haben durch den neuen Tarif nur geringe Gehaltseinbußen :disgust: ) - das ist für uns nicht sonderlich hilfreich. Wir müssen mehr an die Öffendlichkeit! Jeden den ich von meiner Situation erzähle, wundert sich das soetwas überhaupt möglich ist. Solche Machenschaften mußten doch ein gefundenes Fressen für die Presse sein - warum tut sich da nichts???:zz:

Re: ......

Abgeschickt von dave am 29.Juni 2007 08:15
Was willst du mit der IGM??? Habt ihr immer noch nicht begriffen, das uns Huber und Konsorten mit Haut und Haaren verkauft haben? Sei es aus Dummheit, Trunkenheit oder ganz einfach weil auch hier wieder einmal Kohle geflossen ist. Und MM nutz das Unvermögen dieser Bande gnadenlos aus....leider! Oder warum liest und hört man nichts mehr von denen? Die gehen in Deckung und warten bis Gras über die Sache gewachsen ist. Es kann ihnen ja nichts passieren! Im schlimmsten Fall haben sie ein paar Mitglieder weniger, na und, hauptsache die eigenen Pfründe sind gesichert.... Das ganze öffentlich machen... das ist wichtig. Schreibt an BILD, Monitor, Frontal.... Wenn das alle tun, kommt da auch was! Dann können sie uns nicht mehr ignorieren.

Re: ......

Abgeschickt von dave am 29.Juni 2007 10:45
[quote:Anonymous User format="text/plain"] Es ist ein Reiter auf einen schwarzen Pferd mit einer Sense bei uns unterwegs!!:mad::disgust: Sollten wir uns auf die Hinterbeine (Arbeitsniederlegung -Streik) stellen haben wir schon innerhalb kurzer Zeit mit einen Ergebnis zu rechnen. Aber was dann:zz:. Andererseits -- Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! Ob wir damit das gewünschte erreichen ist aber nicht sicher! (anerkennung unserer Arbeit in form einens angemessen Gehaltes) Warscheinlich eher aberkennung unserer Arbeit! Was mich am meisten Ärgert ist, das die ganze Situation kaum an die Öffentichkeit gebracht wird! (eigendlich aufgabe der IGM!) Der einzige den die Öffendlichkeit wahrnimmt ist MM mit seinen Lügen (zB die meisten MA der ehem. Sinitec haben durch den neuen Tarif nur geringe Gehaltseinbußen :disgust: ) - das ist für uns nicht sonderlich hilfreich. Wir müssen mehr an die Öffendlichkeit! Jeden den ich von meiner Situation erzähle, wundert sich das soetwas überhaupt möglich ist. Solche Machenschaften mußten doch ein gefundenes Fressen für die Presse sein - warum tut sich da nichts???:zz:[/quote] ganz einfach, zuwenige von euch gehen zur Presse. schreibt ihnen doch selbst, sie sind verplichtet ihre Informaten nicht preiszugeben. Solange dies nur einer oder zwei machen, bleibt es leise. Aber ich sprach nicht von Streik, ich sprach davon, sich nur noch auf das zu konzentrieren, wofür der einzelne bezahlt wird. _Bei den Technikern ist das z.Bsp. nur schrauben. Lasst alles die Vorklärer von FSC machen, lasst E-Teile, welche falsch geliefert werden, von den Personen besorgen, die daran schuld sind. sagt den Kunden, sie sollen sich bei Beschwerden an euere Vorgesetzten wenden. merkt ihr eigentlich nicht, dass unser Hr. MM über seine anderen Firmen das Geld aus der Itec und 4tec zieht. Wie lange wollt ihr noch dafür arbeiten, dass MM alle MA wie Dreck behandelt. Selbst die Schwestern, die er zum herausziehen verwendet, bezahlen ihre MA schlecht. Fragt doch einmal, wie hoch den die Kürzung der Vorgesetzten ist, der Regionalleiter usw. Warum verdient jemand, der von uns verlangt seine Arbeit zu machen, doppelt so viel wie wir ???????????????????? So wie es jetzt gehandhapt wird, gibt es nur einen langen Schrecken. Wieviel wollt ihr verlieren? Das Ende kommt bestimmt, aber wenn ihr verhindert habt, dass MM, Gosch, Schramme alles ausrauben, dann fällt es auch auf unsere ehemalige Mutter zurück. Aber was schreibe ich, ihr wartet ja doch nur ab.

Re: ......

Abgeschickt von dave am 30.Juni 2007 23:52
Sind wir denn ein Laberfolk, schon mal auf die Abrechnung geschaut ? Ich wünsche uns allen einen schönen arbeitsreichen Montag !!!!

Re: ......

Abgeschickt von dave am 1.Juli 2007 00:28
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Sind wir denn ein Laberfolk, schon mal auf die Abrechnung geschaut ? Ich wünsche uns allen einen schönen arbeitsreichen Montag !!!! [/quote] vorschlag dienst nach vorschrift....

Re: ......

Abgeschickt von dave am 1.Juli 2007 22:21
oder nach dem Geldprinzip handeln YOU GET WHAT YOU PAY:cool:

Re: ......

Abgeschickt von dave am 1.Juli 2007 22:42
Na ihr sags doch, seit doch mal etwas kreativ :wacko:

Re: ......

Abgeschickt von dave am 1.Juli 2007 22:57
[quote:Anonymous User format="text/plain"]oder nach dem Geldprinzip handeln YOU GET WHAT YOU PAY:cool:[/quote] nun, wer traut sich das denn ? alle drücken sich doch vor der Eigenverantwortung

Re: Sinitec verkauft

Abgeschickt von dave am 1.Juli 2007 23:50
[quote:Stefan format="text/plain"]Hallo, hier der versprochene Inhalt des Sanierungstarifvertrags: - Tarifbindung mit allen tariflichen Vorteilen gesichert. - Beschäftigungssicherung bis 30.06.2008 keine betriebsbedingten Kündigungen ! - die monatlichen Tarifgehälter bleiben für die gesammte Laufzeit von 3 Jahren unverändert. - Urlaubsanspruch bleibt bei 30 Tagen. - Regelarbeitszeit 36,5 Std. pro Woche. Sanierungsbeitrag 104 Stunden jährlich max. je Mitarbeiter. - Urlaubs- und Weihnachtsgeld in Abhängigkeit vom Erfolg der a&o; iTec Gruppe. Für 2005 wird nur das halbe Urlaubsgeld und kein Weihnachsgeld ausbezahlt. - Unternehmensgewinne vorrangig zur Steigerung des Eigenkapitals. Nach Ablauf des Sanierungstarifvertrages Juni 2008 Rückkehr in den Flächentarifvertrag. Gruss, [/quote] Was ist eigentlich aus den Sprüchen von "damals" geworden. Kann man das so einfach ein Jahr früher aushebeln ? Das ist doch schon irgendwie link. Gruß outlaw

Re: Sinitec verkauft

Abgeschickt von dave am 1.Juli 2007 23:54
Das war übrigends ein Beitrag aus diesem Forum vom 30.06.2005. Gruß outlaw

Re: ......

Abgeschickt von dave am 2.Juli 2007 00:27
Hallo Leute, ein Tip , der den Herren wehtut. Schaut mal auf eure Stundenzettel von Januar bis zum 14.5 2007 . Ab Anfang 2007 wurden keinerlei Überstunden mehr bezahlt , bis die unsäglichen 104 Stunden Fronarbeit getätigt wurden. Da diese Regelung aber seit dem 15.5 nicht mehr gilt, wurde die Stundenzahl der bis zum 14.5.2007 zu erbringenden Stunden auf 39 korrigiert. Folglich müssen (!!!!!!!) alle Überstunden bis zum 14.5.2007, die diese 39 Stunden überschreiten auf Verlangen ausgezahlt werden. Bei mir macht das locker rund 50 Stunden aus. Und noch etwas. Ein Kollege hat es bereits treffend beschrieben. Macht nur noch die Arbeiten, für die ihr auch bezahlt werdet. Falls ein Ersatzteil nicht da ist, einfach den Auftrag kommentarlos mit dem entsprechenden Schlüssel in Care ablehnen, bloss nicht telefonieren, das Verfahren ist doch so toll, das macht alles andere selbst. Falls ihr Aufträge in der Pipeline habt, und ihr habt Urlaub......... scheisst drauf. Irgendein hochbezahlter SK wirds schon ausbaden. Falls das Ersatzteil nicht im PP ist, Auftrag kommentarlos mit dem entsprechenden Schlüssel unterbrechen. Wenn ihr eure tagliche Arbeitszeit erreicht habt und immer noch Aufträge vorgelegt bekommt , .........einfach mit "Arbeitszeit Ende" ablehnen , Handy ausschalten und nach Hause fahren. Der SK wird richten, der hat E10 und einen 40 Stunden Vertrag, dafür kann er auch mal was tun. Aus Erfahrung kann ich sagen, das diese Arte von Dienst nach Vorschrift mehr bringt, als dummes rumlamentieren.

Re: ......

Abgeschickt von dave am 2.Juli 2007 06:33
übrigens, wurden bei der angeblich legalen Eingruppierung auch die Tariferhöhungen berechnet, die seit Erstellung der Tabelle erfolgten ? Soweit ich sehen kann nein. Alle die neu eingruppiert wurden, empfehle ich über einen Strafantrag nachzudenken. Meiner Ansicht liegt hier Betrug als auch Unterschlagung vor. Bisher ist rechtlich nicht festgestellt, dass der angebliche Tarifvertrag gültig ist. Solange dies nicht zutrifft und wir wissen ja, warum MM keine erneute einstweilige Verfügung beantragt hat, besteht kein Recht, eine Kürzung vorzunehmen.

Re: ......

Abgeschickt von dave am 2.Juli 2007 07:02
jede Überstunde immmer als Mehrarbeit schlüsseln, ihr wisst alle nicht , wie lange MM noch zahlen kann, deswegen mitnehmen, was möglich ist. Überstunden grundsätzlich schriftlich anordnen lassen, damit sie auch gezahlt werden. Vergesst nicht, das von MM eingesetzt Grundkapital ist sehr gering.

Re: ......

Abgeschickt von Techniker am 2.Juli 2007 10:06
[quote:Anonymous User format="text/plain"]jede Überstunde immmer als Mehrarbeit schlüsseln...[/quote] genau das ist mir letztens untersagt worden... Ich sitze in einem Projekt und der Kunde verlangt Anwesenheit von 8-17h... Also jeden Tag +GLZ Mittlerweile schiebe ich 300h vor mir her. :(

Re: ......

Abgeschickt von dave am 2.Juli 2007 18:03
[quote:Techniker format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"]jede Überstunde immmer als Mehrarbeit schlüsseln...[/quote] genau das ist mir letztens untersagt worden... Ich sitze in einem Projekt und der Kunde verlangt Anwesenheit von 8-17h... Also jeden Tag +GLZ Mittlerweile schiebe ich 300h vor mir her. :([/quote] ja, das versucht man bei mir auch, aber niemand kann dir das wirklich verwehren, frag den Betriebsrar, dann kannst du es wenigstens als Freizweit abfeiern und zwar sehr bald.Glaube mir, dann überlegen sie es sich schon, ob du es als Mehrarbeit schlüsseln darfst. wir halten nun einmal unseren AG nicht für Kreditwürdig zumindest ich nicht. Und 300h darfst du gar nicht haben, was macht dein Betriebsrat ?

Re: ......

Abgeschickt von dave am 2.Juli 2007 22:17
[quote:Anonymous User format="text/plain"] genau das ist mir letztens untersagt worden... Ich sitze in einem Projekt und der Kunde verlangt Anwesenheit von 8-17h... Also jeden Tag +GLZ Mittlerweile schiebe ich 300h vor mir her. :( ja, das versucht man bei mir auch, aber niemand kann dir das wirklich verwehren, frag den Betriebsrar, dann kannst du es wenigstens als Freizweit abfeiern und zwar sehr bald.Glaube mir, dann überlegen sie es sich schon, ob du es als Mehrarbeit schlüsseln darfst. wir halten nun einmal unseren AG nicht für Kreditwürdig zumindest ich nicht. Und 300h darfst du gar nicht haben, was macht dein Betriebsrat ?[/quote] Auch wenn sich jetzt der Eine oder Andere aufregt, das ich mich wieder wieder zu Wort melde und auch wenn es mich nicht mehr interessieren sollte, was hier gepostet wird : Ich glaube kaum, das Michael Müller seine Entscheidungen und seine Handlungsweise von Betriebsräten und deren Forderungen abhängig machen wird. Ja, es gibt Gesetze an die sich Michael Müller halten muss und ja, es gibt sicherlich auch den Einen oder Anderen der soviele Überstunden vor sich herschiebt, das er morgen zuhaus bleiben könnte (theoretisch). Solche Dinge müssen aber eingeklagt werden, wenn der Arbeitgeber partout nicht zahlt - und das dauert. Bis dahin seid Ihr ruiniert. Man kann es links herum drehen, man kann es rechts herum drehen - irgendwann bekommt man wahrscheinlich sogar recht. Aber ob Du oder Ihr den AG für Kreditwürdig haltet oder nicht, ist ehrlich gesagt vollkommen egal! Kein Richter wird Euch vom Vorwurf der Arbeitsverweigerung und dem Vorwurf der Geschäftsschädigung (wegen des öffentlich geäusserten Verdachts der Kreditunwürdigkeit) freisprechen nur weil Ihr in dem Glauben, Euer AG sei Kreditunwürdig, die Arbeit verweigert. Schaut mal in Euren Vertrag. Da steht nichts davon, das Ihr das Ihr Eure Arbeitsleistung verweigern oder nur einschränken dürft, wenn der AG nicht zahlt. Verfolgt mal die mit der Zerschlagung von Mannesmann Mobilfunk durch Vodaphone aufgehäuften Klagen. Die haben alle "Nase" gemacht und keinen Cent für ihre Überstunden gesehen. (Apropos : Wer von Euch hat aus Solidarität mit den dort betrogenen Mitarbeitern eigentlich seinen Mobilfunkvertrag gekündigt?) Nun noch etwas zum Thema Max Anzahl von Überstunden : §3 ArbZG (u.a. nachzulesen unter http://bundesrecht.juris.de/arbzg/index.html) : Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden. Wer also 300 Stunden zusammenfährt, der Verstösst schonmal per se gegen dieses Gesetz. Dies gilt allerdings sowohl für den Arbeitgeber wie auch für den Arbeitnehmer. Ich wäre also schön Vorsichtig mit solchen Aussagen. Wer jetzt behauptet, er wäre schliesslich dazu "gezwungen" worden - und sei es nur durch Drohung des Arbeitsplatzverlustes - der hat schlicht Pech gehabt oder war zu dumm sich etwas schriftlich geben zu lassen (ein solches Schriftstück wird übrigens niemand von Euch bekommen haben). Um es auf den Punkt zu bringen: Wir leben hier in Deutschland, den Land der dehnbaren Gesetze. Bis hier mal eine Grundsatzentscheidung getroffen wird oder ein Arbeitgeber der Größenordnung Müller an den öffentlichen Pranger gestellt wird, vergehen Jahre - wenn ihr Ihn überhaupt kriegt;ich wüsste nicht wofür: Er hat sich bemüht, etwas aus der verfahrenen Siemens-Situation zu machen, unter Ausnutzung aller Möglichkeiten die unsere Gesetze hergeben, und das sind jede Menge. Nicht umsonst setzt er Primär einen Rechtsanwalt als Geschäftsführer seiner GmbH´s ein bis die Wogen sich geglättet haben - weil er selbst nicht durch diesen Dschungel durchsteigt. Wie auch: Er ist Unternehmer und kein Jurist. Siemens hat ihm ein für ihn lukratives Angebot unterbreitet, er hat es angenommen, die Gewerkschaft hat zwar gemault aber letzten Endes zugestimmt - weil sie garkeine andere Wahl hatte. Siemens hätte Euch entlassen - so oder so. Oder glaubt Ihr ernsthaft, das ein Unternehmen, welches sich in der heutigen Zeit noch den "Luxus" leistet Länder wie den Iran zu beliefern, vor einer Gewerkschaft halt macht? Das soll jetzt keine Kritik gegenüber Siemens sein. Ich will damit nur aufzeigen welchen Druck diese Herren in Kauf nehmen um ihre Geschäftsziele durchzusetzen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,491438,00.html Ihr habt also meiner Auffassung nach 4 Möglichkeiten: 1. Ihr habt hieb- und stichfeste Beweise dafür das Michael Müller Euch betrogen, gemobbt, erpresst oder sonstwie unter Druck gesetzt hat, das diese Mittel gegen Gesetze verstossen und verklagt ihn und die A&O; und ggf. Siemens - und zwar jeder für sich. 2. Ihr vertraut darauf das eine Gewerkschaft diese Beweise finden und ebenso nachweisen können und haltet Euch bis dahin an Euren Vertrag damit Euch keiner an den Karren fahren kann. 3. Ihr sucht Euch einen neuen Job! (verklagen könnt ihr ihn danach immer noch, denn dann habt ihr wenigstens das nötige Durchhaltevermögen - Beweise vorrausgesetzt siehe Punkt 1) 4. Ihr leckt Euch weiterhin Eure Wunden, bedauert Euch gegenseitig und bildet einen Kreis :hm: Ich habe mich für Punkt 3. entschieden. Noch ein Schlußwort für diejenigen die aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters Probleme mit Punkt 3. haben: Versucht es wenigstens! Wo steht eigentlich geschrieben, das man immer das tun muss was man bisher getan hat? Macht Euer Hobby zum Beruf, eröffnet eine Kneipe oder bietet Euch im nahen Ausland an. Nicht alle Länder sind so bescheuert wie die Manager in Deutschland, die meinen, ein erfolgreicher Mitarbeiter muss unter 30 sein, ledig und hochdynamisch. Es gibt auch Arbeitgeber, die froh sind Euer know how einsetzen zu können. Übrigens bin ich auch über 40 und habe sogar einen Job in Deutschland bekommen.

Re: ......

Abgeschickt von dave am 3.Juli 2007 00:49
[quote:Jens format="text/plain"] Auch wenn sich jetzt der Eine oder Andere aufregt, das ich mich wieder wieder zu Wort melde und auch wenn es mich nicht mehr interessieren sollte, was hier gepostet wird : Ich glaube kaum, das Michael Müller seine Entscheidungen und seine Handlungsweise von Betriebsräten und deren Forderungen abhängig machen wird. Ja, es gibt Gesetze an die sich Michael Müller halten muss und ja, es gibt sicherlich auch den Einen oder Anderen der soviele Überstunden vor sich herschiebt, das er morgen zuhaus bleiben könnte (theoretisch). Solche Dinge müssen aber eingeklagt werden, wenn der Arbeitgeber partout nicht zahlt - und das dauert. Bis dahin seid Ihr ruiniert. Man kann es links herum drehen, man kann es rechts herum drehen - irgendwann bekommt man wahrscheinlich sogar recht. Aber ob Du oder Ihr den AG für Kreditwürdig haltet oder nicht, ist ehrlich gesagt vollkommen egal! Kein Richter wird Euch vom Vorwurf der Arbeitsverweigerung und dem Vorwurf der Geschäftsschädigung (wegen des öffentlich geäusserten Verdachts der Kreditunwürdigkeit) freisprechen nur weil Ihr in dem Glauben, Euer AG sei Kreditunwürdig, die Arbeit verweigert. Schaut mal in Euren Vertrag. Da steht nichts davon, das Ihr das Ihr Eure Arbeitsleistung verweigern oder nur einschränken dürft, wenn der AG nicht zahlt. Verfolgt mal die mit der Zerschlagung von Mannesmann Mobilfunk durch Vodaphone aufgehäuften Klagen. Die haben alle "Nase" gemacht und keinen Cent für ihre Überstunden gesehen. (Apropos : Wer von Euch hat aus Solidarität mit den dort betrogenen Mitarbeitern eigentlich seinen Mobilfunkvertrag gekündigt?) Nun noch etwas zum Thema Max Anzahl von Überstunden : §3 ArbZG (u.a. nachzulesen unter http://bundesrecht.juris.de/arbzg/index.html) : Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden. Wer also 300 Stunden zusammenfährt, der Verstösst schonmal per se gegen dieses Gesetz. Dies gilt allerdings sowohl für den Arbeitgeber wie auch für den Arbeitnehmer. Ich wäre also schön Vorsichtig mit solchen Aussagen. Wer jetzt behauptet, er wäre schliesslich dazu "gezwungen" worden - und sei es nur durch Drohung des Arbeitsplatzverlustes - der hat schlicht Pech gehabt oder war zu dumm sich etwas schriftlich geben zu lassen (ein solches Schriftstück wird übrigens niemand von Euch bekommen haben). Um es auf den Punkt zu bringen: Wir leben hier in Deutschland, den Land der dehnbaren Gesetze. Bis hier mal eine Grundsatzentscheidung getroffen wird oder ein Arbeitgeber der Größenordnung Müller an den öffentlichen Pranger gestellt wird, vergehen Jahre - wenn ihr Ihn überhaupt kriegt;ich wüsste nicht wofür: Er hat sich bemüht, etwas aus der verfahrenen Siemens-Situation zu machen, unter Ausnutzung aller Möglichkeiten die unsere Gesetze hergeben, und das sind jede Menge. Nicht umsonst setzt er Primär einen Rechtsanwalt als Geschäftsführer seiner GmbH´s ein bis die Wogen sich geglättet haben - weil er selbst nicht durch diesen Dschungel durchsteigt. Wie auch: Er ist Unternehmer und kein Jurist. Siemens hat ihm ein für ihn lukratives Angebot unterbreitet, er hat es angenommen, die Gewerkschaft hat zwar gemault aber letzten Endes zugestimmt - weil sie garkeine andere Wahl hatte. Siemens hätte Euch entlassen - so oder so. Oder glaubt Ihr ernsthaft, das ein Unternehmen, welches sich in der heutigen Zeit noch den "Luxus" leistet Länder wie den Iran zu beliefern, vor einer Gewerkschaft halt macht? Das soll jetzt keine Kritik gegenüber Siemens sein. Ich will damit nur aufzeigen welchen Druck diese Herren in Kauf nehmen um ihre Geschäftsziele durchzusetzen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,491438,00.html Ihr habt also meiner Auffassung nach 4 Möglichkeiten: 1. Ihr habt hieb- und stichfeste Beweise dafür das Michael Müller Euch betrogen, gemobbt, erpresst oder sonstwie unter Druck gesetzt hat, das diese Mittel gegen Gesetze verstossen und verklagt ihn und die A&O; und ggf. Siemens - und zwar jeder für sich. 2. Ihr vertraut darauf das eine Gewerkschaft diese Beweise finden und ebenso nachweisen können und haltet Euch bis dahin an Euren Vertrag damit Euch keiner an den Karren fahren kann. 3. Ihr sucht Euch einen neuen Job! (verklagen könnt ihr ihn danach immer noch, denn dann habt ihr wenigstens das nötige Durchhaltevermögen - Beweise vorrausgesetzt siehe Punkt 1) 4. Ihr leckt Euch weiterhin Eure Wunden, bedauert Euch gegenseitig und bildet einen Kreis :hm: Ich habe mich für Punkt 3. entschieden. Noch ein Schlußwort für diejenigen die aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters Probleme mit Punkt 3. haben: Versucht es wenigstens! Wo steht eigentlich geschrieben, das man immer das tun muss was man bisher getan hat? Macht Euer Hobby zum Beruf, eröffnet eine Kneipe oder bietet Euch im nahen Ausland an. Nicht alle Länder sind so bescheuert wie die Manager in Deutschland, die meinen, ein erfolgreicher Mitarbeiter muss unter 30 sein, ledig und hochdynamisch. Es gibt auch Arbeitgeber, die froh sind Euer know how einsetzen zu können. Übrigens bin ich auch über 40 und habe sogar einen Job in Deutschland bekommen.[/quote] in einigem stimme ich jens diesmal zu, aber MM ist Jurist nicht Unternehmer. er hat nicht zur Rettung sondern nur zur Ausbeutung beigetragen. Arbeit kann nur verweigert werden, wenn sie nicht gemacht wird, obwohl es rechtliche Regeln, Gesetze gibt. Ein TV gibt mir die gleichen Rechte wie dem AG und wenn dort steht 35 Std., dann ist dies ein Anspruch der mich berechtigt, nach 35 Std. nach Hause zu gehen. Überstunden sind nur erlaubt, wenn sie keine Regelmässigkeit darstellen. Daher darf auch niemand in ein Projekt verkauft werden, dass über längere Zeit erweiterte Wochenstunden verlangt. In diesem Fall ist der AG verpflichtet, eine zusätzliche Person einzusetzen. Des weiteren hat der AG eine Fürsorgepflicht, die u.a. einschließt, nicht vorsätzlich die Gesundheit der MA zu gefährden. Die Vorgehensweise des AG ist aber in massivster Weise gesundheitsgefährdend. Mobbing, wie der AG es im augenblick durchführt, verstößt u.a. gegen die Menschenwürde und kann als Körperverletzung gewertet werden. Ich bin nur verpflichtet im Rahmen geltender Gesetze meine Arbeitskraft anzubieten, dabei bin ich verpflichtet, jegliche Arbeit abzulehnen, die Leib und/oder Leben gefährdet oder illegal ist. Auch darf ich nur Arbeiten ausführen bzw. solange ausführen, wie ich diese auch verantwortungsvoll erledigen kann. Beim geringsten Zweifel bin ich verpflichtet, diesen kund zu tun. Sollte dann der AG etwas anordnen, darf ich aufgrund des Risikos, fahrlässig zu handeln, diese Arbeit ablehnen. Überstunden müssen angeordnet werden und jeder darf auf einer schriftlichen Anordnung bestehen. Jens, vieles was du beschreibst, trifft zwar zu, sind aber nur Ausnahmesituationen. Trotzdem, abgesehen von deiner Lobhudelei zugunsten MM finde ich diesen Beitrag nicht schlecht und rechtfertigt diesesmal keinesfalls, daß du wieder angegriffen wirst. Ausserdem ist noch abzuklären, ob der AG verhindern darf, daß wir einen Nebenjob beginnen, da er eine wie er es nennt "vorläufige Eingruppierung" vorgenommen hat. Dies ist rechtlich keinesfalls zulässig. Wären die Dokumente so echt, wie uns gegenüber behauptet wird, hätte die Realisierung der Rettung von Sinitec auch sauberer über die Bühne gehen können. Auch AN dürfen zu Tricks greifen, solange sie nicht gegen ihre Arbeitsverträge verstoßen. Ich selbst bin bereit, dieses Spiel mitzuspielen.Der AG ist dann nämlich gezwungen, nachzuweisen, es gebe auf dem ganzen Markt niemanden, der meine Arbeit übernehmen könnte. außerdem habe ich die Leiharbeiter von MM in Realität erlebt und ich muß sagen, sollte dies unsere Zukunft sein, gehe ich lieber mit Pauken und Trompeten unter. Die Kunden werden sich nicht lange seine schlecht ausgebildeten MA bieten lassen. Und auch, wenn wir oft abgewertet werden, noch bieten wir sehr gute Arbeit und die sollte auch uns bezahlt werden. Oder sehe ich hier etwas verkehrt ? So gesehen, hat MM so ziemlich gegen jegliche Gesetze verstossen, die bei uns zum tragen kommen.

Re: Sinitec verkauft

Abgeschickt von dave am 3.Juli 2007 20:52
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Hallo Friederike Sei tapfer, hier kommt es: Tut mir leid, war eine PDF Datei welche ich erst mit OCR erkennen ließ: <<>> 4. Zusammenfassung und Hinweis Die Befunde der physikalisch-technischen Urkundenprüfung (PTU), insbesondere die der ESD-Untersuchung, führten bei den Seiten 1 bis 3 zu der Feststellung, dass diese zusammen bei der Unterschriftsleistung ,,Gerd Nierenköttner" (0.ä.) auf Seite 4 als Unterlage gedient haben. Die weiteren Feststellung der PTU sind konform zur der vorstehenden Befundkonfiguration. Hinsichtlich der Kopie der Seite 3 ist neben unterschiedlichen Zeilenabständen und Größe der Beschriftung beim letzten Absatz ein sogenannter Flatterrand feststellbar, während das gesamte fragliche Dokument im Blocksatz gefertigt wurde. Dies wurde einerseits mittels Überlagerung der Kopie mit der Seite 3 dargestellt und kann mit der beigegebenen Folie der Kopie im Detail nachvollzogen werden.[/quote] Frage ist auch: War der Vertrag schon auf dem Papier, das jetzt als Unterlage bei der Leistung _einer_ Unterschrift "bestätigt" wurde? Und: Wieso liegt die Seite 3 nur als Kopie vor, während die anderen scheinbar Originale sind? Und: Waren die Seiten bei einer evtl. Unterschriftsleistung und bei Übergabe zur Prüfung dokumentenecht (oder wie das genannt wird) zusammengefügt, oder ist es eine Loseblattsammlung? Und: Auf welcher Seite der "Dokumente" wurde der Durchdruck der Unterschrift festgestellt? Ich finde, dieses Gutachten stinkt... MfG Servicedepp

Re: Sinitec verkauft

Abgeschickt von dave am 3.Juli 2007 23:11
[quote:servicedepp format="text/plain"] Frage ist auch: War der Vertrag schon auf dem Papier, das jetzt als Unterlage bei der Leistung _einer_ Unterschrift "bestätigt" wurde? Und: Wieso liegt die Seite 3 nur als Kopie vor, während die anderen scheinbar Originale sind? Und: Waren die Seiten bei einer evtl. Unterschriftsleistung und bei Übergabe zur Prüfung dokumentenecht (oder wie das genannt wird) zusammengefügt, oder ist es eine Loseblattsammlung? Und: Auf welcher Seite der "Dokumente" wurde der Durchdruck der Unterschrift festgestellt? Ich finde, dieses Gutachten stinkt... MfG Servicedepp[/quote] nicht nur das Gutachten, es hat schon seinen Grund, warum Müller, Gosch, Schramme usw. keine Widersprüche oder E-Mails beantworten. Ohne etwas andeuten zu wollen, wie heißt es ? "der Fisch stinkt vom Kopfe her", sollte das Zitat nicht richtig sein, bleibt der Satz doch als so gewünscht :)

Re: Sinitec verkauft

Abgeschickt von dave am 4.Juli 2007 16:03
[quote:servicedepp format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"]Hallo Friederike Sei tapfer, hier kommt es: Tut mir leid, war eine PDF Datei welche ich erst mit OCR erkennen ließ: <<>> 4. Zusammenfassung und Hinweis Die Befunde der physikalisch-technischen Urkundenprüfung (PTU), insbesondere die der ESD-Untersuchung, führten bei den Seiten 1 bis 3 zu der Feststellung, dass diese zusammen bei der Unterschriftsleistung ,,Gerd Nierenköttner" (0.ä.) auf Seite 4 als Unterlage gedient haben. Die weiteren Feststellung der PTU sind konform zur der vorstehenden Befundkonfiguration. Hinsichtlich der Kopie der Seite 3 ist neben unterschiedlichen Zeilenabständen und Größe der Beschriftung beim letzten Absatz ein sogenannter Flatterrand feststellbar, während das gesamte fragliche Dokument im Blocksatz gefertigt wurde. Dies wurde einerseits mittels Überlagerung der Kopie mit der Seite 3 dargestellt und kann mit der beigegebenen Folie der Kopie im Detail nachvollzogen werden.[/quote] Frage ist auch: War der Vertrag schon auf dem Papier, das jetzt als Unterlage bei der Leistung _einer_ Unterschrift "bestätigt" wurde? Und: Wieso liegt die Seite 3 nur als Kopie vor, während die anderen scheinbar Originale sind? Und: Waren die Seiten bei einer evtl. Unterschriftsleistung und bei Übergabe zur Prüfung dokumentenecht (oder wie das genannt wird) zusammengefügt, oder ist es eine Loseblattsammlung? Und: Auf welcher Seite der "Dokumente" wurde der Durchdruck der Unterschrift festgestellt? Ich finde, dieses Gutachten stinkt... MfG Servicedepp[/quote] Wenn ich die ganzen Infos die uns zur verfügung standen (bisher) soll der Vertrag doch als FAX zum MM gekommen sein! Wie kann jemand da noch einen "Durchdruck" feststellen!!! Bei der Seite 3 soll es sich sicherlich um die Seite handeln, die von der IGM vorgestellt wurde!

Re: Sinitec verkauft

Abgeschickt von dave am 4.Juli 2007 17:26
Eine Frage: Wie kriegen wir wieder SIEMENS ins Boot;)

Re: Sinitec verkauft

Abgeschickt von dave am 4.Juli 2007 20:42
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Eine Frage: Wie kriegen wir wieder SIEMENS ins Boot;)[/quote] einfach, lasst SIEMENS auflaufen, d.h. möglichst nur das notwendige erledigen und alles, was mal zusätzliche Kulanz war, weglassen. Dann kommen bald die Beschwerden und wenn SIEMENS dies geändert haben will, muss MM halt zahlen. Aber nichts machen, was gegen deinen AV verstößt.
Auf Basis von Ploneboard