Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN?
erstellt von dave
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zuletzt verändert:
27.12.2014 01:12
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so der Titel Der Welt in der sich der große Vorsitzende Peter Löscher über Stellenabbau trotz Gewinn, die Korruptionsaffäre und Managergehälter ausläßt.
Auf die Frage warum trotz Stellenaufbau bei SEN müssen 6800 Beschäftigte gehen sollen, antwortete Löscher:
"Wo es Handlungsbedarf gibt, da müssen wir handeln. Wir stehen im globalen Wettbewerb. Zugleich tun wir alles, um eine gute Zukunft für die Mitarbeiter zu ereichen."
Jörg Eigendorf und Jan Hildebrand fragten ob SEN ein Fass ohne Boden ist und ob Geld investiert werden soll?
"Wir stellen uns der Verantwortung. Deshalb nehmen wir die Restrukturierung selbst in die Hand."
Die nächste Frage beinhaltet den missglückten Verkauf von BenQ und ob Siemens ein gebranntes Kind wegen BenQ ist. Die Frage gipfelt in der Feststellung, dass sich die Aktionäre freuen würden, wenn SEN schnell entsorgt würde. Wobei es mir die Frage stellt ob es die Aktionäre oder die Analysten sind? Doch Löscher beantwortet dies mit der altbekannten Antwort, die wir seit 1 1/2 Jahre aus dem Vorstand schon kennen.
"Wir wollen SEN verkaufen und sind mit Interessenten in weit fortgeschrittenen Verhandlungen. SEN steht bei Siemens seit Mitte 2006 auf der Tagesordnung. Da ist es Zeit, Klarheit zu schaffen - gerade auch für die Mitarbeiter."
Der Zusatz mit der Klarheit für die Mitarbeiter ist zweischneidig. Die Mitarbeiten wollen gar nicht wissen, dass sie Morgen keinen Arbeitsplatz mehr haben. Die Mitarbeiter wollen eine Zukunftsperspektive, auch mit SEN.
http://www.welt.de/welt_print/article1768826/Geld_ist_nicht_das_Wichtigste.html
Unternehmen brauchen "nützliche Fettpolster" stellt das Handelsblatt fest unter
http://www.handelsblatt.com/News/Karriere/Management-Strategie/_pv/_p/200812/_t/ft/_b/1402727/default.aspx/unternehmen-brauchen-nuetzliche-fettpolster.html
Die Bemerkung "Die Programme zur Kostensenkung werden oft mit dem Begriff "lean" versehen" kommt mir bekannt vor. Was haben wir bei SEN: Lean Region, Lean HQ, Lean IT. Diese Programme sind die Basis für den anstehenden Personalabbau. Damit die Programme erarbeitet und geplant werden konnten, mussten dafür Personalkapazitäten eingekauft werden. Auch die stellt das Handelsblatt fest:
"Von diesem Trend profitieren ganz besonders die Unternehmensberater, wie zuletzt eine Untersuchung des Handelsblatts und der European Business School zeigte: Berater werden für Projekte engagiert, die eigentlich zum Kerngeschäft des firmeneigenen Managements gehören."
Soll SEN so schlank werden, dass es nicht mehr Handlungsfähig ist? Es werden nicht die Entscheidungswege abgebaut, der Wasserkopf bleibt. Es werden die hohen Durchschnittsgehälter im Stammhaus präsentiert, dabei wird aber die hohe Anzahl von leitenden Angestellten (OFK) nicht mitgenannt. Der Tarifbereich soll sparen und an ein mittelständisches Unternehmen angepasst werden. Doch es werden drei Geschäftsführer und 200 OFKs beschäftigt und bezahlt. Eine derartige Kostenstruktur kann sich ein mittelständiges Unternehmen nicht leisten, auch wenn es ein kleine feines Softwarehaus werden soll. Für den Erhalt des Flächentarifvertrags muss gekämpft werden. Nicht nur die Tarifangestellten, sondern auch die ATs. Die 25% Abstandsklausel, welche den Surf-ATs ihre Gehaltsentwicklung sicherstellt, ist z.B. im Ergänzungstarifvertrag nur noch 15% und dies bei einem niedrigeren Ausgangsgehalt der höchsten Gehaltsgruppe. Es besteht eine Differenz von 1.000,- €.
Auf dieser Seite ist auch ein Link zu einen kleinen Test über den Kündigungsschutz:
http://www.handelsblatt.com/news/default_302879.aspx
Diese Lerneinheit kann um die Zeugnissprache erweitert werden:
http://www.handelsblatt.com/news/default_302794.aspx
Basiswissen, das bei SEN in nächster Zeit gebraucht wird.
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Unternehmen brauchen "nützliche Fettpolster"
Für den Erhalt des Flächentarifvertrags muss gekämpft werden. Nicht nur die Tarifangestellten, sondern auch die ATs. Die 25% Abstandsklausel, welche den Surf-ATs ihre Gehaltsentwicklung sicherstellt, ist z.B. im Ergänzungstarifvertrag nur noch 15% und dies bei einem niedrigeren Ausgangsgehalt der höchsten Gehaltsgruppe. Es besteht eine Differenz von 1.000,- €.
[/quote]
Auch bei SHC wurde die Enttarifierung versucht. Nur durch den schnell gestiegenen und hohen Anteil von organisierten Mitarbeitern bei SHC konnte dieses Ansinnen mit Hilfe der Gewerkschaft verhindert werden. Eine gute Anlage für die Zukunft, die durch die Anhebungen zum 1.6.08 bereits refinanziert ist. Nur Organisierte haben einklagbare Ansprüche aus tariflichen Leistungen, auch wenn Siemens allen dies als "Trittbrettfahrer" einräumt. Nur wie lange noch?
:zz:
Mit ein bisschen GUTZUREDEN mit der SEC, kommt der Riese bestimmt ohne Geldstrafe davon!!
" Die SEC soll demnach auf Grundlage der bereits jetzt bekannten Informationen zu einem Vergleich bereit sein, unter anderem, weil sie die Aufklärungsanstrengungen im Unternehmen honoriere. Möglich sei jedoch, dass die Behörde Siemens im Anschluss noch einige Jahre streng weiter beobachten werde".
Mich würde es nicht wundern, dass der Vorstand es schafft keinen CENT Strafe zahlen zu müssen!!!
dialog.igmetall.de/Newsansicht.32.0.html?&tx;_ttnews[tt_news]=5234&tx;_ttnews[backPid]=2&cHash;=3153906a94
Auf der Pressekonferenz sollte auch der Eindruck für die Medien entstehen, dass alles mit dem Betriebsrat schon geklärt ist und die Betroffenen morgen schon SEN verlassen haben. Weil SEN übermorgen bereits verkauft ist.
Wunschvorstellung der Manager, möchte nur wissen was die alles schlucken oder zu sich nehmen? [icon:g17/]
[quoteC format="text/plain"]Jobs kommen schon alleine zu den Fachkraeften, wenn diese bereit sind, endlich zu marktgerechten Gehaeltern, d.h. BRIC Gehaltsniveau zu arbeiten. Ansonsten entstehen Jobs fuer Fachkraefte nur in Brasilien, Russland, Indien und China.
[/quote]
Ja, das habe ich schon oft genug gehört. Wir Deutschen müssen bescheidener werden, wir müssen vor allem bei den Ärmsten sparen und natürlich muss Bildung viel teurer werden. Es ist Luxus, wenn alle Kinder ausreichend ernährt und medizinisch versorgt werden, die Schule besuchen und womöglich noch individuelle Förderung erhalten, damit sie ihr Potential voll entfalten können. So einen Luxus kann sich der Wirtschaftsstandort Deutschland einfach nicht mehr leisten!
In Indien und Brasilien ist Kinderarbeit immer noch weit verbreitet, auch die Kindersterblichkeit ist erschreckend hoch. Aber man muss zugeben, dass diese beiden Länder als Wirtschaftsstandorte erhebliche Vorteile bieten und bei großen Firmen sehr beliebt sind. Das ist wohl der Preis für den wirtschaftlichen Aufschwung. Ein Teil der Bevölkerung lebt in extremer Armut und steht als billige Arbeitskräfte zur Verfügung, die jeden Job annehmen, egal zu welchen Bedingungen. So werden Waren und Dienstleistungen billiger und die Lebenshaltungskosten sind niedriger als bei uns. Es sind also gar nicht die Facharbeiter und Ingenieure, die dort so bescheiden sind und sich mit weniger zufrieden geben. Es sind die vielen Arbeiter und Tagelöhner, denen gar nichts anderes übrigbleibt, als ganz extrem bescheiden zu leben!
Falls es jemanden interessiert, woher ich die im zweiten Abschnitt geäußerten radikalen Ansichten habe: Von der katholischen Kirche, genau genommen von diversen Misereor-Aktionen. Jetzt kommt also die ganze katholische Kirche mitsamt dem Papst auch noch auf die Liste der gefährlichen Subversiven! Als ob nicht NCI schon schlimm genug wäre...
8)
[quote:Anonymous User format="text/plain"]so der Titel Der Welt in der sich der große Vorsitzende Peter Löscher über Stellenabbau trotz Gewinn, die Korruptionsaffäre und Managergehälter ausläßt.
http://www.welt.de/welt_print/article1768826/Geld_ist_nicht_das_Wichtigste.html
[/quote]
.....SEN hat in den vergangenen zwei Jahren über eine Milliarde Euro Verlust .....
Da ist sie wieder, die Milliarde :mad:
Ich hätte in diesem Zusammanhang an den grossen Vorsitzenden folgende Fragen gestellt:
a:Wie setzt sich denn den die immense "Wertminderung" von 567 Millionen EUR allein im GJ 06/07 zusammen,
die sie in der Bilanz ausgewiesen haben.
b: Als die SBS noch auf de Verkaufsliste des damaligen grossen Vorsitzenden war, wurde auch die berühmte Milliarde
Verlust als Grund angegeben. Nachdem es sich dann KK anders überlegt hatte geschah dann das Überraschende. Innerhalb von
ca. 5 Monaten pünktlich zur EBIT-Ralley der Bereiche hatte die SBS plötzlich ein EBIT von ca. 4% und lag damit (oh Wunder)
genau im Zielkorridor. Wie erklären Sie sich dieses Wunder ?
Liebe grosse Vorsitzende und CFO's, für wie blöd wollt ihr uns eigenlich verkaufen
:mad:
Nortel Networks wird als möglicher Käufer von SEN gehandelt. Wie Alcatel-Lucent ist Nortel Networks ein Mitbewerber und hat zusätzlich Produkte die sich mit Nokia Siemens Networks überschneiden. Wie Alcatel-Lucent plant auch Nortel einen erneuter Stellenabbau.
Nortel will weitere 2100 Stellen streichen. Zudem sollen 1000 Jobs in Gebiete mit niedrigeren Löhnen verlegt werden. Im Schlussquartal 2007 fiel ein Verlust von 844 Mio. $ an nach einem Minus von 80 Mio. $ im Vorjahr. Die roten Zahlen gingen auf eine zusätzliche Steuerbelastung zurück. Das Unternehmen hat derzeit noch rund 35.000 Beschäftigte.
Nortel spricht derzeit auch mit Motorola über eine Zusammenlegung der Mobilfunkausrüster-Sparten. Das kann keine langfristige Lösung für die Mitarbeiter von SEN sein, denn Nortel ist selbst ein Sanierungsfall.
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Nortel%20Stellenabbau/323848.html
Ein interessanter Beitrag aus http://www.nci-net.de/. Nachdem www.nci-net.de nicht aus dem Betriebsnetz aufgerufen werden kann, hier der Beitrag aus InWaChRo-News: Dienstag, 11.03.08. Ich hoffe (cr/iw) haben nichts dagegen, dass der gesamte Beitrag wiedergegeben wird und nicht nur auszugsweise. Denke die Frage bewegt derzeit viele bei SEN.
Enterprise: Wann ist ein nachträglicher Widerspruch sinnvoll?
Es erreichen uns immer mehr Anfragen von Enterprise-Mitarbeitern, ob und wann man einen nachträglichen Widerspruch gegen den Betriebsübergang von der Siemens AG zu SEN einlegen kann.
Der nachträgliche Widerspruch ist jederzeit möglich. Die Frage ist nur, wann ist er sinnvoll. Ein nachträglicher Widerspruch sollte das letzte Mittel sein. Das bedeutet, erst sollte man abwarten, wer der Käufer von SEN bzw. des Bereiches, zu dem man gehört, ist. Erst dann kann man einschätzen, ob man beim neuen Arbeitgeber eine realistische Zukunftschance hat.
Erst wenn man überzeugt ist, dass man beim neuen Arbeitgeber lediglich entsorgt werden soll (Beispiel Sinitec), dann sollte man den nachträglichen Widerspruch in Betracht ziehen. Siemens wird die Rechtmäßigkeit dieses Widerspruches bestreiten. Daher muss man eine Feststellungsklage führen, in der festgestellt wird, dass die Unterrichtung über den Betriebsübergang unzureichend war und daher der nachträgliche Widerspruch zulässig ist und das Arbeitsverhältnis nicht zu SEN übergegangen ist. Wenn ihr die Klage gewinnt, habt ihr ein Arbeitsverhältnis mit der Siemens AG und nicht mit SEN. Dies gilt rückwirkend, ihr werdet also so gestellt, als ob ihr niemals den Betriebsübergang mitgemacht hättet.
Der Kündigungsschutz bis 30.9.2009 gilt aufgrund der geheimen Protokollnotiz zur Überleitungsvereinbarung für alle Mitarbeiter, die den Betriebsübergang zu SEN (NSN) mitgemacht haben. Widersprüchler gegen den Betriebsübergang wurden leider explizit von diesem Kündigungsschutz ausgenommen: „Widersprüche gegen den Betriebsübergang sowie mit den Arbeitnehmervertretungen bereits vereinbarte Restrukturierungsmaßnahmen sind vom Gesprächsergebnis zwischen der Siemens AG, dem GBR der Siemens AG und der IG Metall vom 18.07.2006 nicht erfasst.“
Im Fall einer betriebsbedingten Kündigung nach dem nachträglichen Widerspruch müsste Siemens euch aber in eine Sozialauswahl einbeziehen, da das BAG mittlerweile einen Widersprüchler nicht mehr schlechter stellt als Mitarbeiter, die vom Betriebsübergang nicht betroffen waren. Die Sozialauswahl muss über den Restbetrieb der SAG stattfinden, der nach der Abspaltung der Carrier-Betriebe und den anschließenden Betriebsübergängen noch übriggeblieben ist. Zu beachten ist, dass bei einem nachträglichen Widerspruch der Jubilarschutz einbricht. Der tarifliche Kündigungsschutz bleibt jedoch bestehen.
(cr/iw)
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Nachdem www.nci-net.de nicht aus dem Betriebsnetz aufgerufen werden kann,
[/quote]
Wird immer noch der Zugriff auf das Internet und auf die NCI-Seiten blockiert? Werden den Mitarbeitern von SEN, wie denen von Siemens, wichtige Information über die eigene Firma vorenthalten. Ist der freie Zugang zu Information kein Rechtsgut, um seine persönlichen Entscheidungen mit allen zugänglichen Informationen treffen zu können.
"Eingeschickt von Anonymous User at 2008-03-14 06:10:30"
Also nichts für UNGUT, aber SURFEN im Internet während der Arbeitszeit ging mir immer schon gewaltig auf die Nerven!!! Denn viele nutzen es dermassen aus, wie Urlaubsreisen suchen & dann online buchen, online Banking und vieles mehr!!!Muss das sein???? NEIN!!!!!!! Ich für mein Teil surfe lieber in meinem privaten Umfeld. Wir haben alle keinen 24 Stunden Tag, also surf doch DAHEIM!!! Wenn ich auch mit SIEMENS nicht mehr einverstanden bin, aber hier gebe ich dem Arbeitgeber RECHT!!!
Dazu folgendes:
"Ist eine Kündigung wegen einer privaten Internetnutzung am Arbeitsplatz gerechtfertigt oder nicht? Lange war das unklar. Mal las man ein arbeitsgerichtliches Urteil, dass die Nutzung in Maßen in Ordnung sei. Dann gibt es wieder Entscheidungen, die eine Nutzung mit erheblichen Rechtsfolgen sanktionieren.
Das Bundesarbeitsgericht schuf jetzt Klarheit: Auch wenn kein ausdrückliches Verbot durch eine Klausel im Arbeitsvertrag oder durch eine Betriebsvereinbarung besteht, dürfen Arbeitnehmer das Internet zu privaten Zwecken grundsätzlich nicht nutzen. Tun sie dies doch, kann sogar eine außerordentliche Kündigung ohne vorherige Abmahnung gerechtfertigt sein (BAG 2 AZR 581/04)."
Von angestaubt keine Spur!!!!
Verunsicherung bei Enterprise Communications - 24.02.2008 Siemens Enterprise Communications wird mit Blick auf Restrukturierungs- und Verkaufspläne zuweilen als Unternehmen dargestellt, das sich technologisch und wirtschaftlich tendenziell auf dem absteigenden Ast befindet. Die Arbeitnehmerseite sieht das ganz anders; bestätigt wird dies aktuell durch einen Großauftrag.
Von der CeBIT bringt SEN einen Großauftrag mit, der nicht gerade nach überholter Technik klingt: Die Heidelberger Druckmaschinen AG nutzt bislang bereits in 20 Ländern 70 HiPath-Systeme. Als Basis für den Schritt in Richtung Unified Communications hat sie sich nun entschieden, auf HiPath 8000 umzusatteln. Als erstes soll SEN zwei HiPath 8000-Systeme liefern, an die insgesamt rund 5.000 Arbeitsplätze angeschlossen werden sollen.
Der Heidelberger CIO Michael Neff kommentierte die Entscheidung: "Die Zeit war reif für die Umstellung auf HiPath 8000. Nach der erfolgreichen Pilotphase sind wir davon überzeugt, dass dieses System unseren Ansprüchen gerecht wird." Bereits jetzt denkt man folgerichtig darüber nach, in weiteren Schritten alle deutschen und internationalen Niederlassungen zu integrieren und auf diese Weise rund 18.000 weitere anzubinden. Innerhalb der nächsten fünf Jahre sollen außerdem zwei so genannte "Technologie-Refreshs" das System und die Applikationen auf den neuesten Stand bringen.
Aber leider interessiert es die Herren gar nicht, sie wollen die Öffentlichkeit weiterhin davon überzeugen, das die Produkte der SEN VERALTERT sind. Oder gemäss Herrn Keaser, der Kunde ja nur noch eine CD benötigt!!!!!!!!8)
[quote:Anonymous User format="text/plain"] Es werden die hohen Durchschnittsgehälter im Stammhaus präsentiert, dabei wird aber die hohe Anzahl von leitenden Angestellten (OFK) nicht mitgenannt. Der Tarifbereich soll sparen und an ein mittelständisches Unternehmen angepasst werden. Doch es werden drei Geschäftsführer und 200 OFKs beschäftigt und bezahlt. Eine derartige Kostenstruktur kann sich ein mittelständiges Unternehmen nicht leisten, auch wenn es ein kleine feines Softwarehaus werden soll. Für den Erhalt des Flächentarifvertrags muss gekämpft werden. Nicht nur die Tarifangestellten, sondern auch die ATs. Die 25% Abstandsklausel, welche den Surf-ATs ihre Gehaltsentwicklung sicherstellt, ist z.B. im Ergänzungstarifvertrag nur noch 15% und dies bei einem niedrigeren Ausgangsgehalt der höchsten Gehaltsgruppe. Es besteht eine Differenz von 1.000,- €.
[/quote]
Nach dem Townhall Meeting am 12.4.08 wurde auf der anschliessenden IGM-Versammlung über den Managemantwunsch nach einen Ausstieg aus dem Flächentarifvertrag bericht.
Soll der FSC Ergänzungstarifvertrag für SEN kommen?
NCI hat über diesen Ergänzungstarifvertrag bereits früher schon berichtet:
http://www.nci-net.de/Archiv/Historie/2007-FSC/FSC.html#14-02-07-1-FSC
Heute dazu unter http://www.nci-net.de/
"Der FSC-Ergänzungstarifvertrag sieht sowohl für den Tarifkreis als auch für außertarifliche Mitarbeiter (AT) eine Erhöhung der Arbeitszeit um 10 Prozent oder bei Beibehaltung der bisherigen Arbeitszeit eine entsprechende Gehaltsreduzierung um 9,1 Prozent vor. Das bedeutet, dass die Arbeitszeit für einen Vollzeit-Tarifmitarbeiter von 35h auf 38,5h, für einen AT von 40h auf 44h, also auf einen 9h Arbeitstag angehoben wird. Die ATs sollen darüber hinaus auf drei Urlaubstage pro Jahr verzichten."
[quote:Anonymous User format="text/plain"]
Soll der FSC Ergänzungstarifvertrag für SEN kommen? [/quote]
Kollegen, für viele SEN-Mitarbeiter gilt schon lange ein Ergänzugstarifvertrag, nämlich für die
Mitarbeiter der Vertriebs- und Serviceregionen.
Am längsten unterliegen die Servicemitarbeiter diesem Tarfvertrag;
seit 2001 als alle Servicemitarbeiter in die STS GmbH ausgegliedert wurden.
Nach der Wiedereingliederung der STS in die AG, wurde dieser Tarfivertrag 1 zu 1 auf alle Mitarbeiter
der Niederlassungen übertragen (RD-Tarfivertrag).
Nach nach erneuter Ausgliederung in die SEN GmbH unterliegen die Vertriebs- und Servicemitarbeiter
weiterhin diesem Tarfivertrag.
Die Eckpunkte im groben: 37h Wochenarbeitszeit, kein Urlaubsgeld , kein Weihnachtsgeld.
Es ist nicht das private Surfen am Arbeitsplatz, sondern die Zensur im Intranet, das mich stört. Die NCI-Seiten mit guten Informationen über die Siemens AG wird auf die gleich Ebene wie Pornoseiten gestellt und blockiert. Seiten mit Firmenbezug oder Gewerkschaft dürfen gelesen werden. Die FAZ, FTD oder SZ sind besser und schneller informiert als der Betriebsrat und die Mitarbeiter. Diese Informationen sind für uns derzeit wichtig.
Auch der RD-Tarifvertrag kann nach unten reduziert werden. Es gibt nichts was die Firma nicht noch weiter drücken will, damit mehr Gewinn erwirtschaftet werden kann. Auch die Leute in der Region D können länger für noch weniger Geld arbeiten, zum Wohle der Manager. Bei 37h pro Woche ist noch nicht das Ende, wenn man in den Osten schaut. Die Arbeiten bereits jetzt im RD-Tarifvertrag 38,5 Stunden.
Mitarbeiterziel muß die Rückkehr in den Flächentarifvertrag und den Erhalt des Flächentarifvertrags sein. Nicht immmer weniger Mitarbeiter erledigen die Aufgaben, weil Personal eingespart wird. Arbeitet nur so, wie ihr bezahlt werdet. Keine Mehrarbeit, vorallem keine unbezahlte und ungenehmigte Mehrarbeit.
Der Mitarbeiter-Update ist richtig aktiv. Nach dem Townhall Meeting am 12.3.08, Webcast am 13.3.08 und noch eine Meldung am späten Freitag. Es beginnt mit einer "Hura-Erfolgsmeldung": "Die Unsicherheit bleibt, aber SEN ist aus den Schlagzeilen verschwunden".
Raus aus den Schlagzeilen, raus aus dem Medienecho, raus aus der öffentlichen Aufmerksamkeit, damit die "Sauereien" ohne Wiederhall in den Zeitungen durchgeführt werden können. Im Webcast stellte Beinhard Renditte klar, dass der Betriebsrat parallel zur Presse informiert wurde. Was ist mit den Regelungen aus dem Betriebsverfassungsgesetz? Immerhin die Aussage, dass der Betriebsrat nicht vollständig informiert wurde und in dieser Woche die Informationen fortgesetzt wurden. Ob der Betriebsrat jetzt vollständig informiert würde?
Laut der Meldung vom 14.3.08: "Parallel haben zwischen Geschäftsführung und Arbeitnehmervertretern erste Beratungen über den geplanten Umbau stattgefunden. Wann mit konkreten Ergebnissen zu rechnen ist, die den Mitarbeitern mehr Klarheit über die nächsten Schritte verschaffen, ist abhängig vom Verlauf dieser Gespräche."
Beratungen können erst nach vollständiger Information beginnen. Zwischenzeitlich war aber keine Betriebsratssitzung, sondern erst am Monatsende ist eine angesetzt. Unterschiedliche Sichtweise durch die Geschäftsführung und ein Versuch die Ursachen der Verunsicherung in Richtung Betriebsrat zu schieben.
Der Webcast wurde im Intranet online gestellt. Wer will, kann den Dreierrat eine Stunde lang sehen und anhören. So Interessant wie ein Elferrat auf Prunksitzung.
Nach einer Gewinnwarnung ist der Aktienkurs in den Keller gerauscht. Siemens Vorstand Peter Löscher und Finanzvorstand Joe Kaeser haben sich mit Papieren des Konzerns eingedeckt. Haben die Herren interne Informationen? Siemens-Chef Löscher und Joe Kaeser nutzten den durch eine Gewinnwarung verstärkten Preisverfall und deckten sich privat mit Siemens Aktien ein. Allein Löscher kaufte Aktien im Wert von über 3 Millionen Euro. Kaeser erwarb 3000 Stück für 198.000 Euro.
In allen drei neuen Bereichen gibt es Probleme. Angeblich Altlasten von Klaus Kleinfeld. Dieser hat vor seinem Abschied die Zahlen in die Höhe getrieben und sich mit einem tollen Ergebnis verabschiedet. Kraftwerkssparte hat Personalprobleme, Verkehrssparte kämpft mit Qualitätsprobleme und der IT-Dienstleister SIS, vormals SBS, hat einem staatlichen britischen Großkundenauftrag verloren. Ein Dreibein ist nicht so stabil wie ein Vielbein.
Kommunikation ist alles und ohne Kommunikation fehlt was. Mit dem Zeigertelegrafen fing die Firma an. GE ist ein Gemischwarenladen und vielleicht deshalb so erfolgreich. Daran messen die Mitarbeiter Peter Löscher.
Wie kann so was über Nacht passieren? Doch Wunder gibt es immer wieder. Wie lange hat SBS mit den Renditevorgaben und negativen Ergebnisse gekämpft? Kaum wurde die Entscheidung getroffen SBS als SIS in Siemens einzugliedern und Klaus Kleinfeld hat seine "persönlichen Zielmarken" auch bei SIS erreicht. Kein Wunder, der Auftrag für die nichtmilitärische Infrastruktur mit 400 Telefonanlagen von SEN wurden bei SIS angerechnet. Dem Projekt Herkules sei Dank steht SIS gut da. Weil Klaus Kleinfeld seine "persönlichen Zielmarke" bei COM nicht erreichen konnte, wurde COM aus der Bilanz genommen und zerschlagen.
Jetzt der umgekehrte Fall.
Analysten sparten nicht mit Kritik an Löscher. "Der größte Schaden ist, dass das neue Management nun mit einem Glaubwürdigkeitsproblem zu kämpfen hat", sagte Michael Busse von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Noch zur Hauptversammlung Ende Januar hatte Löscher die bisherigen Jahresprognosen bestätigt. Die jetzt mitgeteilten Kosten sind laut Siemens bei einer "Überprüfung von Großprojekten", die vom Vorstand als kritisch eingestuft werden, aufgetaucht.
Mit diesem Wissen und dem notwendigen Kleingeld kann zielgerichtet Aktien gekauft werden. Die Faktoren für die weitere Beurteilung sind bekannt. So was nennt sich Risikominimierung mit hoher Gewinnerwartung.
[url href="http://www.faz.net/s/Rub4B891837ECD14082816D9E088A2D7CB4/Doc~E91F8C5E8F7874CE18F34C4D5F4773565~ATpl~Ecommon~Scontent.html"]Siemens beichtet Missmanagement vom 18. März 2008[/url]
"Natürlich konnte Joe Kaeser nicht ahnen, was ihn erwartete, als er nach anderthalb Jahren als Strategiechef Kleinfelds CFO wurde. Es mag ja sein, dass er zwischen 2001 und 2004 als kaufmännischer Bereichsvorstand der Mobilfunksparte von fragwürdigen Geschäftspraktiken Wind bekommen hatte. Schließlich war es der Kommunikationsbereich, der es mit den schwarzen Kassen am tollsten trieb. Immer wieder hat es von Ermittlern und Anwälten Hinweise gegeben, auch Kaeser werde jetzt bald als Beschuldigter benannt, passiert ist jedoch nichts."
aus [url href="http://www.handelsblatt.com/News/Karriere/Koepfe/_pv/_p/200811/_t/ft/_b/1405271/default.aspx/kaempfen-und-ueberleben.html"]Kämpfen und überleben[/url] : im HANDELSBLATT, Dienstag, 18. März 2008, 07:02 Uhr von Christoph Hardt.
Meldung vom 18.03.2008 auf der SEN Intranet Homepage.
"Bei einem deutschlandweiten SEN Management Webcast am Tag darauf erläuterte die gesamte Geschäftsführung inklusive Gerhard Otterbach ausführlich, aus welchen Gründen die geplanten tiefgreifenden Veränderungen bei SEN erforderlich sind und beantwortete die per Mail eingereichten Fragen."
"die gesamte Geschäftsführung inklusive Gerhard Otterbach"? Ist mir was entgangen? Ist Gerhard Otterbach nicht mehr in der Geschäftsführung? Wenn schon die gesamte Geschäftsführung da ist, warum wird Gerhard Otterbach separat genannt. :zz:
Der US-Finanzinvestor Cerberus kristallisiert sich immer stärker als Käufer für die defizitäre Telefonanlagen-Sparte Siemens Enterprise Networks (SEN) heraus, berichtet die WirtschaftsWoche.
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/us-finanzinvestor-cerberus-aussichtsreichster-kandidat-fuer-uebernahme-der-siemens-telefonsparte-270186/
Laut WiWo heißt es in Aufsichtsratskreisen, dass die Siemens-Konkurrenten Nortel und Alcatel-Lucent, mit eigenen Problemen zu kämpfen hätten. Was nicht neu oder überraschend ist, wenn hier im Projekt Alcatel-Lucent nachgelesen wird. Nortels Probleme gehen durch die Presse und das letzte Geschäftsjahr ist sehr schlecht gelaufen. Siemens will einen Partner der langfristige Perspektive für SEN bieten kann. Cerberus kann die langfristigen Perspektiven auch nicht bieten.
Ist der Vorstoß ein Versuch, die am 1.Juni 2008 kommende Erhöhung der Tarifgehälter zu unterlaufen? Diese Erhöhung wurde bereits in der letzten Tarifrunde vereinbart. Ein weiterer Versuch die Gewinne auf Kosten der Belegschaft zu erhöhen.
Es wäre nicht der erste Ergänzungtarifvertrag den Siemens durchgesetzt hat.
Eine Übersicht der Tarifverträge bei Siemens unter der Intranetseite:
https://intranet.cp.siemens.de/tarif/cgi-bin/index.aspx?href=/tariftexte/ergaenzungstarifvertr/Service_TV/Service_TV/Schlagwortsuche/Service_TV.html
Die Siemens AG startet in der kommenden Woche die Verhandlungen mit der Arbeitnehmerseite über die konkrete Umsetzung der anstehenden umfassenden Restrukturierung bei der Tochter Siemens Enterprise Network (SEN). "Die Verhandlungen sind für die gesamte Woche nach Ostern angesetzt", sagte Franz Tölle Gewerkschaftssekretär und Betreuer des SEN-Gesamtbetriebsrats bei der IG Metall.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11163743/5934832/DJ_Siemens_verhandelt_ab_kommender_Woche_ueber_SEN.html
1.200 Stellenstreichungen seien bereits identifiziert, weitere 800 könnten noch hinzu kommen, so Siemens. Von den 3.000 Stellen, die "durch geplante Verkäufe oder Lösungen mit Dritten" verlagert werden sollen, befinden sich etwa 1.200 in Deutschland. Insgesamt hat SEN derzeit weltweit noch rund 17.500 Mitarbeiter.
1.200 Stellen sind mindestens 1.200 Menschen die ihren Arbeitsplatz aufgeben sollen. Im Webcast hat Zimmermann die offenen 800 Stellen genau erläutert. Es sind HQ-Funktionen die hier entfallen sollen. Frei nach dem Motto: DU wird noch gebraucht, um die Auslagerung durchzuführen und kannst danach gehen. Der Bezug auf den eigenen Posten durch Zimmermann, weil die Cxx-Funktionen dann auch vorhanden sind, ist eine Lachnummer. Die Geschäftsführung hat einen Rückfahrschein 1. Klasse in der Tasche.
Doch SEN ist nicht die einzige Baustelle im Bereich München Hofmannstraße. Der Siemens-Konzern bereitet nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» die Ausgliederung und den Verkauf seiner Geschäftseinheit Electronics Assembly Systems vor. Das sind die Bestückungsautomaten für Elektronikkomponenten und Leiterplatten. Die sollen zunächst abgespalten und in eine eigene Rechtsform gewandelt werden. In einem zweiten Schritt soll das Geschäft entweder an einen Interessenten verkauft oder mit einem Partner zusammengelegt werden. Gleiches Vorgehen wie bei der Zerschlagung von COM.
Braucht Siemens schnell Geld? Auf der Hauptversammlung wurde der Verkauf von Grundstückswerten angekündigt. Die Grundstücke an der Koppstraße und Baierbrunnerstraße sind bereits verkauft. Die Parkplatzflächen dürfen ab 1.4. nicht mehr genutzt werden.
Will Peter Löscher durch Ausverkauf der vorhandenen Werte so langfristig und kontinuierlich die Ertragskraft stärken? 8) Mit Werner von Siemens wird derzeit viel geworben, doch die Lehren werden nicht angenommen. Für den kurzzeitigen Gewinn verkaufe ich nicht die Zukunft der Firma, sollte Werner von Siemens gesagt haben. Der Ausverkauf für kurzzeitigen Gewinn hat begonnen.
19.03.2008 19:09:00 APA - Austria Presse Agentur
Siemens gliedert Sparte mit 2.100 Mitarbeitern aus - Bericht
Der Siemens-Konzern bereitet nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" die Ausgliederung und den Verkauf seiner Geschäftseinheit Electronics Assembly Systems vor. Die Sparte mit weltweit 2.100 Mitarbeitern, in der Bestückungsautomaten für Elektronikkomponenten und Leiterplatten hergestellt werden, solle Ende September von Siemens abgespalten werden und als eigenständige Einheit am Markt auftreten, berichtet das Blatt (Donnerstag).
Sprecher: Elektronik-Assembly gehört nicht mehr zum Kerngeschäft
In einem zweiten Schritt solle das Geschäft entweder an einen Interessenten verkauft oder mit einem Partner zusammengelegt werden.
"Wir haben im Zuge der Umstrukturierung sämtliche Geschäftseinheiten überprüft und festgestellt, dass diese Sparte nicht mehr zum Kerngeschäft gehört", sagte ein Siemens-Sprecher der Zeitung. Die Geschäftseinheit habe nach Konzernangaben zuletzt einen Jahresumsatz im mittleren dreistelligen Millionenbereich gemacht. Etwa die Hälfte der betroffenen Mitarbeiter seien am Standort München tätig, weitere große Produktionsstätten unterhalte der Konzern in Bruchsal und in Singapur. Laut Siemens stehen nun zunächst Gespräche mit den Betriebsräten an. (Schluss) mer
www.sparkasse.at/wpservice/news/news_article.phtml?nid=71884506
Und der Stellenabbau/ Verkauf.......geht MUNTER weiter!
Werner von Siemens dreht sich im GRABE um!!!
Siemens verkauft zehnmillionste HiPath 4000-Benutzerlizenz. SEN ist bei VoIP erfolgreich und hat technische Lösungen, die der Markt braucht.
Mit einem Erweiterungsauftrag der E.ON IS, dem IT-Provider des Düsseldorfer Energiekonzerns E.ON, ist die zehnmillionste IP-basierende Benutzerlizenz des Echtzeit-IP-Systems HiPath 4000 von SEN im Einsatz.
Was sollte das Gerede von Joe Kaeser und Siegfried Russwurm auf der Pressekonferenz und im Vorfeld. Soll ein Bereich nach dem anderen schlecht geredet werden, um diese schnell verkaufen zu können? Ein guter Kaufmann preist seine Waren an und macht sie nicht schlecht, um sie dann unter Preis zu verhöckern.
Heutige Meldung auf der BR-Seite in Mch H:
Tarifverhandlungen zwischen der IG Metall und Siemens stehen bevor
Im Zuge des Verkaufs und des Personalabbaus bei Siemens Enterprise bereitet sich die IG Metall auf Tarifverhandlungen mit der Arbeitgeberseite vor.
Unsere Forderungen werden sein:
Beschäftigungssicherung
Erhalt der tarifvertraglich abgesicherten Arbeitsbedingungen
Standortsicherung
Investitionszusagen
Langfristige Perspektive der Standorte
Die IG Metall bildet eine bundesweite Tarif- und Verhandlungskommission, die sich aus Delegierten der einzelnen Standorte zusammensetzt. Diese Delegierten werden in den kommenden Wochen in IG Metall-Mitgliederversammlungen gewählt. Die Delegierten vertreten die Interessen der Mitglieder ihres Standortes und berichten über den Stand der Verhandlungen.
Wichtig: Nur die Mitglieder der IG Metall bestimmen. Und die Stimme jedes Standortes ist nur so stark, wie der Standort Mitglieder hat.
Setzen Sie sich für Ihren Arbeitsplatz und Ihre Arbeitsbedingungen bei SEN ein und werden sie jetzt Mitglied der IG Metall.
Diese Meldung stimmt überein mit:
http://www.igmetall-bayern.de/News-Ansicht.26.0.html?&tx;_ttnews%5Btt_news%5D=689&tx;_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash;=36d85fade5
http://dialog.igmetall.de/Newsansicht.32.0.html?&tx;_ttnews[tt_news]=5253&tx;_ttnews[backPid]=2&cHash;=2211dbfedd
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=71886738
"""Unsere Forderungen werden sein:
Beschäftigungssicherung
Erhalt der tarifvertraglich abgesicherten Arbeitsbedingungen
Standortsicherung
Investitionszusagen
Langfristige Perspektive der Standorte"""
HA-HA-HA, diese Forderungen hat es schon soooooooooooooooo oft gegeben!! Und was ist daraus geworden???? NICHT VIEL
Langfristige Perspektive der Standorte!! Lach, wer soll das denn wohl unterschreiben? Herr Löscher und Co? NIEMALS
Standortsicherung??? Es gibt sie nicht mehr!!!!
Auf einem Punkt gebracht! SCHÖNE TRÄUME........
""""Wichtig: Nur die Mitglieder der IG Metall bestimmen. Und die Stimme jedes Standortes ist nur so stark, wie der Standort Mitglieder hat""""
Das hat einen bitteren Beigeschmack, den ich fast schon ERPRESSUNG nenne!! Es geht um die MA, egal ob IG Metall-Mitglied oder nicht!!! Erpressung kommt nicht gerade gut an, dass machen seit Jahren andere in diesem UNTERNEHMEN!!!!!!
:mad::mad::mad:
Auf Basis von Ploneboard