Freiwilligenprogramm und Trennungsangebote
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
20.09.2013 12:25
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Die Leute die uns das angetan haben sollte man aufhängen! Ein Verbrechen durch Aushöhlung der Sozialgesetze. Und unsere Regierung schaut zu und unterstützt das auch noch. Unsere Regierung ist keinen Deut besser als die in Syrien, dem Irak oder sonstwo. Wegsehen ist genauso schlimm, wie aktiv mitzumachen.
Wir sind doch gar nicht Systemrelevant. Das einzige was Deutschland noch braucht sind ein paar Banken die unser Geld veruntreuen und eine Regierung, die die Hand darüber hält. Der Rest kann geräuschlos geschlossen werden und das geschieht ja auch jetzt. http://de.wikipedia.org/wiki/Systemrelevanz Das wird hier ein Land auf Hartz IV mit diesem Pack in der Regierung und diesen gierigen inkompetenten Verbrechern in den Konzernen. Der Regelsatz ist dann kein Existenzminimum, sondern der Maximalbetrag für JEDEN. Wir haben uns ja nicht solidarisch mit den Arbeitslosen gezeigt - dann haben wir alle das selbe verdient. Genau das bekommen wir jetzt.
@So 23:09 - so lange wir alle schön still halten, werden die selbst ernannten Eliten von Banken, Arbeitgebern und sonstigen Ausbeutern sowie deren Büttel in der Regierung immer frecher und fordernder.
Man darf das alles nicht mehr unwidersprochen hinnehmen. Man stelle sich vor vor den Banken hätten nicht nur ein paar Occupy-Aktivisten demonstriert sondern etliche Hunderttausend. Dann wäre die Bankenlobby heute nicht mehr so mächtig und hätte ihre Zockereien nicht mehr einfach so fortgesetzt.
Das Gleiche gilt im Kleinen für die Sauereien bei NSN.
Empört Euch!
Man darf das alles nicht mehr unwidersprochen hinnehmen. Man stelle sich vor vor den Banken hätten nicht nur ein paar Occupy-Aktivisten demonstriert sondern etliche Hunderttausend. Dann wäre die Bankenlobby heute nicht mehr so mächtig und hätte ihre Zockereien nicht mehr einfach so fortgesetzt.
Das Gleiche gilt im Kleinen für die Sauereien bei NSN.
Empört Euch!
Anonymous User hat geschrieben:
______________ nö, der in Syrien kämpft wenigstens noch für die Unabhängigkeit Syriens.
Die Leute die uns das angetan haben sollte man aufhängen! Ein Verbrechen durch Aushöhlung der Sozialgesetze. Und unsere Regierung schaut zu und unterstützt das auch noch. Unsere Regierung ist keinen Deut besser als die in Syrien, dem Irak oder sonstwo. Wegsehen ist genauso schlimm, wie aktiv mitzumachen.
______________ nö, der in Syrien kämpft wenigstens noch für die Unabhängigkeit Syriens.
Anonymous User hat geschrieben:
An Deiner Stelle würde ich ja ganz schnell meine Koffer packen und aus diesem schrecklichen Land verschwinden.
Die Leute die uns das angetan haben sollte man aufhängen! Ein Verbrechen durch Aushöhlung der Sozialgesetze. Und unsere Regierung schaut zu und unterstützt das auch noch. Unsere Regierung ist keinen Deut besser als die in Syrien, dem Irak oder sonstwo. Wegsehen ist genauso schlimm, wie aktiv mitzumachen.
An Deiner Stelle würde ich ja ganz schnell meine Koffer packen und aus diesem schrecklichen Land verschwinden.
NSN verfügt über eine Namensliste, ja. Sonst könnten sie uns ja kein Gehalt zahlen, oder? Bei freiwilligen Angeboten sind die vermutlich nur in Umfang/Berechnungsgrundlage mit dem BR abgestimmt. Man muss das Angebot ja nicht annehmen, wenn es nicht passt. Darum "freiwillig". Das wird aber sicher nochmals in dem Schreiben stehen. Keine Panik, wer ein Angebot bekommen soll, bekommt auch bestimmt eines. Wird keiner vergessen! Ist wie beim Gehalt. Braucht man ja auch nicht nach fragen.
@21:38 sei da nicht so sicher - damals in München verschickten die das Zeugs kostensparend mit irgendwelchen Austrägern - kamen meist verspätet oder teilweise nie an - die Entlassungspapiere musste man sich dann bei der PA persönlich abholen, nehme an, dakursieren noch Papiere im Oberland und im Bayrische Wald umher.
Anonymous User hat geschrieben:
________________ gestern habe ich den Austräger im Brucker Bereich gesehen. Die arme Sau sucht immer noch Zustelladressen!
@21:38 sei da nicht so sicher - damals in München verschickten die das Zeugs kostensparend mit irgendwelchen Austrägern - kamen meist verspätet oder teilweise nie an - die Entlassungspapiere musste man sich dann bei der PA persönlich abholen, nehme an, dakursieren noch Papiere im Oberland und im Bayrische Wald umher.
________________ gestern habe ich den Austräger im Brucker Bereich gesehen. Die arme Sau sucht immer noch Zustelladressen!
Nach dem "Freiwilligen"-Programm ist laut den PPT-Unterlagen noch eine Phase 2 geplant. Man baut hier bereits wieder einen Druck auf die verbleibenden Mitarbeiter auf. Es ist wie es immer war: Die Mitarbeiter, die NSN unbedingt loswerden will sind nicht die, welche sich freiwillig melden. Das hatten wir schon im letzten Jahr. Damit sind wieder einmal Namenslisten des BR in greifbarer Nähe
WArum sollte man etwas das sich bewährt hat abschaffen? NAmenslisten haben sich doch bewährt. Klar erst am Kdg-Schutz vorbei angebote freiwillig pressen. Dann gibt es ein großes GFeschrei und man verteilt Freiwilligenangebote. Danach wieder wilde Geheim-Öffentliche-Verhandlungen. Und was dann!? Also irgendwann haben Sie ja eine für die Öffentlichkeit unkritische Masse erreicht. Eben schon wieder Personalabbau? Macht doch nix, die Öffentlichkeit hat sich doch schon daran von dieser Firma gewöhnt. Es trifft ja nur diejenigen, die es trifft. Mich oder vielmehr die "Übriggebliebenen" eh nicht. Also dann bis zum nächsten mal....... Die Ferkel von heute sind die Schweine von morgen. Die Schweine von Morgen sind die künftigen Schinken. Stellt euch vor die Firma geht hops und keinen interessiert das...
Ist es korrekt, dass man mit der Unterschrift unter einen http://de.wikipedia.org/wiki/Aufhebungsvertrag automatisch auf mindestens 3 Monate ALG1 verzichtet? "Sperrzeit beim Arbeitslosengeld und Verringerung der Anspruchsdauer... Wer einen Aufhebungsvertrag schließt, wirkt - wie bei einer eigenen Kündigung - an der Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit und verursacht dadurch seine Beschäftigungslosigkeit. Hat der Arbeitnehmer dafür keinen wichtigen Grund, kommt es nach § 144 Abs. 1 Nr. 1 SGB III beim Arbeitslosengeld zu einer in der Regel zwölfwöchigen Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe. Der Arbeitslosengeldanspruch mindert sich um die Tage der Sperrzeit, mindestens aber um ein Viertel der Anspruchsdauer (§ 128 Abs. 1 Nr. 4 SGB III)."
@10:08 Ja das ist richtig. Daher solltest Du vor der Unterschrift den für Dich zuständigen Afa-BErater (Wohnort zuständigen) aufsuche. Nimm die Unterlagen mit. Frage nach, was wäöre wenn. Laß Dir eventuelle nicht zu verhängende Sperrfristen schriftlich bestätigen. Berufe Dich bezüglich Auskunft auf das SGB I §15, Beratung SGB I §14. Nimm Dir am besten noch jemanden als Zeugen zu diesem Termin mit. Dies ist keine Rechtsberatung, nur ein Tipp, für Rechtsberatungen sind hierfür ausgebildete berechtigte PErsonen Institutionen aufzu suchen. Daher hier keinerlei Haftung. Also euch allen viel Glück. Tauscht euch gegenseitig aus, das hilft, auch entsprechend bei der Entscheidungsfindung und spart Zeit.
Ich kann nur von München sprechen und da hat uns damals ein Herr vom Arbeitsamt erklärt, dass man nach der zweijährigen BeE dann für ein Jahr ins ALG1 fällt, also ohne Sperrfrist. SO hatte ich ihn zumindest verstanden. Informiere Dich aber lieber konkret in Deinem Fall nochmals direkt und verbindlich bei der zuständigen Stelle
@ Ja, auch meines Wissens nach hat ein Aufhebungsvertrag weit reichende sozialrechtliche Konsequenzen. Erfolglos habe ich bereits vor Jahren versucht, im Internet einen Rechner zu finden, mit dem man die finanziellen Folgen einigermaßen komplett abschätzen könnte. Aber die Bestimmungen verändern sich ja gelegentlich und alles ist sehr komplex. Dann habe ich mir die Frage gestellt, ob am Ende die Abfindung mehr Geld bringt oder ein langwieriger Gerichtsprozess, den man auch verlieren könnte... Die Firma hat mir insgesammt 6 Briefe geschrieben, bis es nicht mehr weiter ging. Da waren aber noch andere Betriebsräte am Ruder und es war auch noch nicht so schwierig wie heute... Leute, Ihr habt den Tiefpunkt erreicht- Von jetzt an kann es nur besser werden.
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