Kaum Bewerbungen - fristlose Kündigung!
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
15.08.2012 15:24
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Ich bekomme pro Tag ca. 10-20 Stellenangebote von der BEE. Mein Berater meinte, ich müsse mich darauf bewerben. Mindestens 2 Bewerbungen pro Tag. Sonst werde ich fristlos aus der BEE gekündigt oder das Arbeitsamt sperrt mir das KUG. Wie soll ich das schaffen? Die Stellen passen zu 90% überhaupt nicht. Und wenn habe ich die Kenntnisse gar nicht. Ich hab schon mehrmals nach Kursen gefragt. Das wurde aber alles komplett abgeblockt. Dafür hat NSN kein Geld eingestellt. Ich habe auch auf dem AA gesagt ich will Kurse. Der Mann hat aber nur verständnislos geschaut. Soll ich zum Anwalt gehen und das einklagen?
Anonymous User hat geschrieben:
> <br > Mein Rat: diese Arbeitsanweisung nicht auf die "leichte Schulter" nehmen! Zuallerest mit dem Betreuer Dern Profil schärfen, dass nur sinvolle Stellen angeboten werden. Das sollte Deine Bewerbungen deutlich recduzieren. Wenn es nicht klappt den Beirat einschalten (z.B. Carsten Riedl vom BR Mch M).
> <br > Bei der Weiterbildung fürchte ich, wird auch ein Anwalt nicht helfen
Ich bekomme pro Tag ca. 10-20 Stellenangebote von der BEE. Mein Berater meinte, ich müsse mich darauf bewerben. Mindestens 2 Bewerbungen pro Tag. Sonst werde ich fristlos aus der BEE gekündigt oder das Arbeitsamt sperrt mir das KUG. ....
> <br > Mein Rat: diese Arbeitsanweisung nicht auf die "leichte Schulter" nehmen! Zuallerest mit dem Betreuer Dern Profil schärfen, dass nur sinvolle Stellen angeboten werden. Das sollte Deine Bewerbungen deutlich recduzieren. Wenn es nicht klappt den Beirat einschalten (z.B. Carsten Riedl vom BR Mch M).
> <br > Bei der Weiterbildung fürchte ich, wird auch ein Anwalt nicht helfen
Man kann auf verlangen den beE Berater wechseln wenn man mit ihm/ihr nicht 'kann'. Aus den oben dargestellten Fakten würde ich schon eine gewisse Disharmonie feststellen und den Berater wechseln.
Darüber hinaus würde ich auch den beE Beirat über diesen Vorfall berichten, denn das geht so meiner Meinung nach gar nicht.
Darüber hinaus würde ich auch den beE Beirat über diesen Vorfall berichten, denn das geht so meiner Meinung nach gar nicht.
So ein Blödsinn: Es kann doch nicht um die Anzahl der Bewerbungen gehen. Die Auswahl ist besonders wichtig und dann muß man das Anschreiben immer ordentlich neu formulieren, wenn man die Suche ernst nehmen will. Versuche Dich zu wehren wie Ling Uaan beschrieben hat und schicke zur Sicherheit die Standard-Bewerbungen an die uninteresanten Stellen (am besten kostenlos per Mail), um Deine Pflicht zu erfüllen und kümmere Dich um die wenigen guten Jobs. Viel Glück!
Ich schlage vor, eine Doppelstrategie zu fahren:
1.Schreibe vorläufig die geforderten 2 Bewerbungen pro Tag. ( Am besten alle zu Siemens oder so. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass sowas sehr schnell gehen kann, wenn man sich konzentriert). Natürlich ist das Quatsch. Wenn Du blödsinnige Bewerbungen an die Firmen schickst, werden die Firmen Dich vermutlich nicht mehr ernsthaft berücksichtigen. Dann bekommst Du wirklich keinen Job mehr.
2.Mach Deinem Berater klar, dass Du eine rechtliche Prüfung seines Verhaltens veranlassen wirst. Lass Dir seine Aussage, bei allem Respekt zunächst schriftlich geben. Mit Datum, Stempel und Unterschrift. Besprich mit Deinem Rechtsanwalt, ob Du dem Berater mit Hilfe einer Strafanzeige / Unterlassungsklage / Schadenersatzklage deutlich vor Augen führen kannst, dass er voll daneben liegt. Es kann nicht sein, dass Du Dich bei den Firmen mit Spass-Bewerbungen verbrennen sollst und dadurch am Ende wirklich keinen Job mehr abbekommst. Da könnte eventuell das Risiko bestehen, dass der Herr Berater auf Lebenszeit mit seinem Privatvermögen Schadenersatz bezahlt und selbst in Hartz4 landet!
3.Der NSN beE Projektleiter Herr G. hat in der beE Einführungsveranstaltung vor 50..70 Betroffenen klar und deutlich darauf hingewiesen, dass man sich auf die durch die beE zugeschickten Stellenanzeigen nicht bewerben muss, sondern nur dann eine gesetzliche Verpflichtung besteht, wenn die Agentur für Arbeit Stellenanzeigen zuschickt. Oder habe ich mich da verhört?
4.Probier halt, was der IGM´ler dazu zu sagen hat, aber ich würde in diesem Fall unbedingt einen Rechtsanwalt in Anspruch nehmen, denn es geht um sehr (!) viel Geld.
5.Aktiviere die Journalisten, die Anfang des Jahres unseren Arbeitskampf mit exklusiven Beiträgen in Funk und Presse unterstützt haben. Das ist bestimmt was für das Sommerloch!
Anonymous User hat geschrieben:
Vollkommener Blödsinn. Weder musst du 2 Bewerbungen pro Tag schreiben noch wirst du fristlos gekündigt solange du Bereitschaft zeigst. Das KUG kann man dir garnicht sperren, denn du bekommst keins. Das bekommt NSN.
Mein Berater meinte, ich müsse mich darauf bewerben. Mindestens 2 Bewerbungen pro Tag. Sonst werde ich fristlos aus der BEE gekündigt oder das Arbeitsamt sperrt mir das KUG.
Vollkommener Blödsinn. Weder musst du 2 Bewerbungen pro Tag schreiben noch wirst du fristlos gekündigt solange du Bereitschaft zeigst. Das KUG kann man dir garnicht sperren, denn du bekommst keins. Das bekommt NSN.
(DC = Daniel Chaves TOP Consulting) ... solche Faelle kenne und liebe ich. Meistens unflexible NSNler, die meinen, sich auch wirklich nur auf Creme de la Creme Jobs bewerben zu muessen. Schlechter bezahlte Taetigkeiten, abweichende Jobs, einfachere Jobs kommen nicht in Frage? Die Realitaet im Arbeitsmarkt sieht anders aus. Meine beEler muessen sich auch auf ultra low cost jobs bei BPO Firmen und NSN Portugal, Polen oder Indien bewerben. Da ist fuer jeden was dabei. Es arbeitet nur der nicht, der nicht will.
schreib doch in die "Massen"-Bewerbungen rein, dass Dir die "hochinteressante" Stelle von der NSN Transfergesellschaft empfohlen wurde.
Dann spricht sich bei den Firmen im Münchner Raum schnell rum, was dort - zumindest bei einigen Beratern (meiner ist übrigens völlig o.k.) - für Methoden herrschen. Einen solchen Imageverlust wird sich die beE wohl nicht leisten können und feuert dann hoffentlich Deinen Idioten-Berater.
Dann spricht sich bei den Firmen im Münchner Raum schnell rum, was dort - zumindest bei einigen Beratern (meiner ist übrigens völlig o.k.) - für Methoden herrschen. Einen solchen Imageverlust wird sich die beE wohl nicht leisten können und feuert dann hoffentlich Deinen Idioten-Berater.
(DC) ... es geht hier nicht um Massen-Bewerbungen, sondern um zielgerichtete Bewerbungen, um NSNler schnell zu einem Job zu verhelfen. Insbesondere internationale BPO Firmen suchen haenderingend erfahrene Siemens und NSN Mitarbeiter, darunter Siemens SBS in Cork, Teletech in Belfast, NSN in Portugal, Infosys in Brno und Teleperformance in Maastricht. Alles TOP Jobs mit FLOP ultra low cost Bezahlung - fuer arrogante ex NSNler oder erfahrene Siemens 50+ Auslands-Projektleiter in der beE genau das Richtige, um vom hohen AT Ross herunterzukommen.
Ich selbst bin schon 10 Jahre im hammerharten beE Geschaeft, selten wollen mich Klienten wechseln, die haben vielleicht einfach zuviel Angst.Habe uebrigens schon mehrere Abmahnungen und sogar beE Kuendigungen durchbekommen (die "Bellmann Connection" funktioniert immer noch, und Bellmann war der Pionier fuer Siemens beEs.).
Ich selbst bin schon 10 Jahre im hammerharten beE Geschaeft, selten wollen mich Klienten wechseln, die haben vielleicht einfach zuviel Angst.Habe uebrigens schon mehrere Abmahnungen und sogar beE Kuendigungen durchbekommen (die "Bellmann Connection" funktioniert immer noch, und Bellmann war der Pionier fuer Siemens beEs.).
Ich habe mich bisher auf etwa 3 Stellen pro Woche beworben. Am Anfang waren da auch Vorschläge von der beE dabei. Letztere enden (was ich schon auf den ersten Blick sehen kann) für gewöhnlich nach kürzester Zeit mit einer Absage, ansonsten würde ich die Jobs eh nicht annehmen. Entweder stimmen die Skills überhaupt nicht überein und ich müsste mich erstmal ein halbes Jahr in neue Themen einarbeiten oder es ist eine Firma, bei der ich nicht arbeiten will - soviel können die garnicht zahlen. Außerdem bekommen diese Unternehmen aufgrund des Vorschlags der Transfergesellschaft so viele Bewerbungen von beE'lern für genau die gleiche Stelle, dass sie die Gelegenheit nutzen, uns im Gehalt zu drücken. Und warum soll ich einen Job annehmen, wenn ich dort für die Ausbeuter 40h für ein niedrigeres Gehalt arbeiten soll, als ich in der beE fürs Bewerben bekomme?
Mittlerweile ignoriere ich die Stellenvorschläge der beE weitgehend und bewerbe mich nur noch auf von mir gezielt ausgewählte Jobs bei Unternehmen, mit denen ich mich identifizieren könnte und die einen guten Ruf haben. Die Strategie ist wesentlich erfolgreicher, zumindest ins Vorstellungsgespräch komme ich da meistens. Außerdem sind die angebotenen Gehälter höher.
Anonymous User hat geschrieben:
(DC) ... es geht hier nicht um Massen-Bewerbungen, sondern um zielgerichtete Bewerbungen, um NSNler schnell zu einem Job zu verhelfen. Insbesondere internationale BPO Firmen suchen haenderingend erfahrene Siemens und NSN Mitarbeiter, darunter Siemens SBS in Cork, Teletech in Belfast, NSN in Portugal, Infosys in Brno und Teleperformance in Maastricht. Alles TOP Jobs mit FLOP ultra low cost Bezahlung - fuer arrogante ex NSNler oder erfahrene Siemens 50+ Auslands-Projektleiter in der beE genau das Richtige, um vom hohen AT Ross herunterzukommen.--------------------------------------------------------------------------------------------- ...dir gehören die Eier abgeschnitten!
Ich selbst bin schon 10 Jahre im hammerharten beE Geschaeft, selten wollen mich Klienten wechseln, die haben vielleicht einfach zuviel Angst.Habe uebrigens schon mehrere Abmahnungen und sogar beE Kuendigungen durchbekommen (die "Bellmann Connection" funktioniert immer noch, und Bellmann war der Pionier fuer Siemens beEs.).
Eine Bewerbung ohne Zeugnis macht absolut keinen Sinn und NSN ist ja immer noch bei den Meisten in der Bringschuld. Also: wartet auf euer Zeugnis und fangt dann mit den Bewerbungen an. Vielleicht kann euer Berater ja bei der HR seinen Einfluss geltend machen, um den Prozess zu beschleunigen? Versuchtes Mal
Meiner Meinung nach ist es ggfs. sogar richtig schädlich, sich blind auf alles und jedes zu bewerben. Das wurde bei mir auch im Workshop "Telefon-Training" vom Referenten so gesagt (Begründung: Wenn Personaler das mitkriegen, schlussfolgern sie, dass der Bewerber kein klares Profil hat = Minuspunkt).
Auch versaut man sich komplett seinen Ruf, wenn man z.B. 5 oder mehr Bewerbungen an dieselbe Firma schickt, und es jedesmal um eine andere Stelle und Art der Arbeit geht.
Wenn ich höre, "pro Tag 2 Bewerbungen", dann würde das bedeuten, die beE will den Kollegen komplett in die Katastrophe stürzen, indem sie ihn zwingt seinen Namen und seinen Ruf so zu ruinieren, dass er auch nach der beE nirgendwo mehr mit eine Bewerbung auftauchen braucht (sinngemäß "Das ist doch der, der sich schon seit 2 Jahren auf alles und jedes bewirbt. Hau die Bewerbung gleich in die Tonne."). Auch wird immer wieder gesagt, dass Bewerbungen "Klasse" sein müssen. Bei 2 Bewerbung pro Tagkommt aber nur "Masse" aber keinesfalls "Klasse" heraus. Und "Masse" will keine Firma!
Da frage ich mich schon, welche Vollidioten Siemens-Placement da zum Teil angeheuert hat. Auch fällt es auf, dass die beE-Betreuung sehr/völlig inkonsistent ist: Ratschläge, die in den Workshops gegeben werden, widersprechen sich öfters komplett mit dem, was die "beE-Berater" (in wirklichkeit sind es oft "Bewacher" oder "Kontrolleure" statt "Beratern") empfehlen oder sogar fordern.
Unklar ist, was die Motivation der "Berater" für den von ihnen verzapften Unsinn ist. Eine Vermittlungsprovision erhalten sie angeblich nicht. Wenn zu viele beEler vermittelt sind, machen sie sich eigentlich selber arbeitslos. Evtl. ist es so, dass viele nur zeitlich befristet in der beE angestellt sind, sie aber auf eine unbefristete Anstellung hoffen, falls sie sich als hart zeigen, und möglichst viele Klagen über sie bei der beE-Leitung eingehen.
Es wäre wirklich an der Zeit, dass da mal einer richtig dagegen vorgeht. Aber per Arbeitsgericht dürfte das sehr schwierig und langwierig sein. Besser wäre es, wenn die IGM hier aktiv wird, und die bei Versammlungen bzgl. beE und "kein Zwang in der beE" gegebenen Versprechen in die Realität umsetzt.
Auch versaut man sich komplett seinen Ruf, wenn man z.B. 5 oder mehr Bewerbungen an dieselbe Firma schickt, und es jedesmal um eine andere Stelle und Art der Arbeit geht.
Wenn ich höre, "pro Tag 2 Bewerbungen", dann würde das bedeuten, die beE will den Kollegen komplett in die Katastrophe stürzen, indem sie ihn zwingt seinen Namen und seinen Ruf so zu ruinieren, dass er auch nach der beE nirgendwo mehr mit eine Bewerbung auftauchen braucht (sinngemäß "Das ist doch der, der sich schon seit 2 Jahren auf alles und jedes bewirbt. Hau die Bewerbung gleich in die Tonne."). Auch wird immer wieder gesagt, dass Bewerbungen "Klasse" sein müssen. Bei 2 Bewerbung pro Tagkommt aber nur "Masse" aber keinesfalls "Klasse" heraus. Und "Masse" will keine Firma!
Da frage ich mich schon, welche Vollidioten Siemens-Placement da zum Teil angeheuert hat. Auch fällt es auf, dass die beE-Betreuung sehr/völlig inkonsistent ist: Ratschläge, die in den Workshops gegeben werden, widersprechen sich öfters komplett mit dem, was die "beE-Berater" (in wirklichkeit sind es oft "Bewacher" oder "Kontrolleure" statt "Beratern") empfehlen oder sogar fordern.
Unklar ist, was die Motivation der "Berater" für den von ihnen verzapften Unsinn ist. Eine Vermittlungsprovision erhalten sie angeblich nicht. Wenn zu viele beEler vermittelt sind, machen sie sich eigentlich selber arbeitslos. Evtl. ist es so, dass viele nur zeitlich befristet in der beE angestellt sind, sie aber auf eine unbefristete Anstellung hoffen, falls sie sich als hart zeigen, und möglichst viele Klagen über sie bei der beE-Leitung eingehen.
Es wäre wirklich an der Zeit, dass da mal einer richtig dagegen vorgeht. Aber per Arbeitsgericht dürfte das sehr schwierig und langwierig sein. Besser wäre es, wenn die IGM hier aktiv wird, und die bei Versammlungen bzgl. beE und "kein Zwang in der beE" gegebenen Versprechen in die Realität umsetzt.
Schon interessant, wie Ihr hier reagiert. Nur weil hier einer behauptet, er müsse pro Tag zwei Bewerbungen raushauen, schließt Ihr, dass Siemens Placement Vollidioten angeheuert hat. Schon mal darüber nachgedacht, dass es hier in diesem Forum jede Menge Vollidioten gibt, die absoluten Quatsch posten?
Meine Erfahrung mit der beE widerspricht dem in diesem Thread geposteten Behauptungen komplett. Meine Beraterin ist weder ein Bewacher noch Kontrolleur sondern berät kompetent und engagiert. Natürlich gibt es die ein oder andere Abweichung zwischen dem, was in den Workshops gesagt wird und der Meinung der Beraterin aber das liegt nun mal daran, dass die meisten Berater von Extern sind. Und was ist so schlimm daran, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt, wie z.B. genau ein CV aussehen soll?
Ich habe, außer in diesem Forum, noch von niemandem meiner Kollegen in der beE gehört, dass es irgendwelche Probleme mit deren Beratern gibt, oder dass man unzufrieden mit denen ist. Offenbar treffen sich hier im Forum nur die Immer-Meckerer, die mit nix zufrieden sind. Wenn's denn sein muss, zieht Euch hier weiter runtern und gebt ein erbärmliches Bild in der Öffentlichkeit ab (nicht vergessen, dieses Forum ist öffentlich und HRler anderer Firmen lesen hier mit Interesse mit).
Meine Erfahrung mit der beE widerspricht dem in diesem Thread geposteten Behauptungen komplett. Meine Beraterin ist weder ein Bewacher noch Kontrolleur sondern berät kompetent und engagiert. Natürlich gibt es die ein oder andere Abweichung zwischen dem, was in den Workshops gesagt wird und der Meinung der Beraterin aber das liegt nun mal daran, dass die meisten Berater von Extern sind. Und was ist so schlimm daran, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt, wie z.B. genau ein CV aussehen soll?
Ich habe, außer in diesem Forum, noch von niemandem meiner Kollegen in der beE gehört, dass es irgendwelche Probleme mit deren Beratern gibt, oder dass man unzufrieden mit denen ist. Offenbar treffen sich hier im Forum nur die Immer-Meckerer, die mit nix zufrieden sind. Wenn's denn sein muss, zieht Euch hier weiter runtern und gebt ein erbärmliches Bild in der Öffentlichkeit ab (nicht vergessen, dieses Forum ist öffentlich und HRler anderer Firmen lesen hier mit Interesse mit).
@12:02: So isses. Als die MchM die Namenslisten rauskamen, hatte man hier im Forum auch den Eindruck, dass die Hälfte der Belegschaft dagegen klagen wird. Tatsächlichen waren's dann nur 10 oder 11. Das Bild, das durch dieses Forum in der Öffentlichkeit entsteht ist doch manchmal sehr verzerrt. In der Anonymität lässt sich's herrlich meckern und beleidigen...
zu oben Genanntem:
- wer alte Zeugniss braucht, prüft nicht selber = kein echter Job
- wer nicht selber schult, hat keine Qualität = Untergangsunternehmen
- wenn schon bei der ersten Begegnung darauf hingewiesen wird, JEDEM etwas anzudrehen = Untergangsunternehmen, denn wieviel Prozent bezahlen wirklich und was dient nur der steuerlichen Abschreibung.
- wenn der Vorgesetzte bei der ersten Begegnung keinerlei Anzeichen fachlicher Qualifikation zeigt...AUFPASSEN
- Wenn dann auch noch die angegebene mail-adresse nicht existiert...wieviel ist dann die IT wert und was dürfen die dann verlangen?
- wenn ein Fachtest "IT-Wissen" sich nur auf "recerchier bei Google und Wikipedia" und "kenne die MS-Produktpalette" bezieht..
...was ist dann Deine Qualifikation wert?
(mal abgesehen davon, daß Dein Chef / Einstellungstester keine Ahnung von der Materie hat?)
Ich lehne ab und kann das ohne Genörgel des Jobcenters, denn:
- Ich hab sofort bei jeder Maßnahme konstruktiv und ohne Fehlzeiten mitgewirkt
- ich habe mehrfache Ausbildungen / Umschulungen absolviert
- ich bin IMMER zu jeder Vorladung ohne blöde Entschuldigung pünktlich erschienen
- ich teste (Alter 46) immer noch meine Grenzen und blde mich fort. (auf eigene Kosten)
- und genau deshalb kann ich bei Vorschlägen genau und sachlich argumentieren, warum diese Offerte etwas wird oder ich nur kurz aus der Statistik verschwinde und evtl noch mehr Geld koste.
(z.B.) Arbeitsmöglichkeit Hochbau..nach 2 mal Bandscheibenvorfall eher eine kurze Gelegenheit^^
- Beim Jobcenter: direktes bersetzen der Schönschrift von Jobofferten: z.B. Callcenter Outbound = verschuldeten Leuten weitere Verträge andrehen..irgendein-Fachberuf-"Helfer" = suchen Gesellen / Meister / Fertigstudierte für untertarifliche Beschäftigung - meist verbunden mit Knebelverträgen und Auslandsaufendhalt, wo die Rechtslage wieder etwas anders aussieht..ick weiss aber bescheid ^^
Zusammenfasst heisst das:
- Aufforderungen des Jobcenters sofort, d.h. sofort nach Erhalt der Benachrichtigung in vollendeter Form FOLGE leisten - nicht am vorletzten Fristtag.
Vollendete Form = Suff am Tag davor gibts nicht, dafür ordentlich gewaschen mit sauberen Klamotten, die dem Stand eines Arbeitssuchendem entsprechen (hab schon braungebrannte, mit Goldkettchen und Urlaubs-T-Shirt kurz vor 13:00 gesehen, die dann meinten, wegen Kind (nicht anwesend) Vorrang zu haben, im Wartebereich laut über ihren Urlaub reden und dann lautstark noch SOFORT zur Leistungsabteilung wollen.
- Bewerbungen kann...muss man aber nicht rechtzeitig abschicken.
Traumjobs: sofort in vollendeter Güte und mit Bereitschaft zu fast jedem Kompromiss. Den geforderten Statistik-Dreck ruhig ein paar Tage zu spät.(leider^^)..bei Unternehmen, die man aus Erfahrung als Schlamper, Durchgangspenner,EU-Subventionsabzocker, Gewerkschaftsunterwanderer oder ähliches kennt.
Bis heute reden alle etablierten Parteien von Reformen...es passiert nichts, wenn DU nicht Deinen Reformbeitrag leistest
Darum: vorher informieren, alles sofort erledigen, immer pünktich und korrekt (natürlich willig)...und irgendwann sehe die Sachbearbeiter: Der hat alles, der wurde schon.., er hat sogar..und es gibt keine - oder sehr wenige Diskussionen.
Auf Basis von Ploneboard