Arbeitszeugnis
erstellt von Anonymous User
—
zuletzt verändert:
21.06.2012 09:22
Zurück zu NSN/Nokia Siemens Networks
Wennn man in der beE ist, bekommt man von NSN auf Antrag ein Zwischenzeugnis od. ein Abschlusszeugnis?
Im Transfer- u. Sozialtarifvertrag steht: "Die Beschäftigten erhalten auf Wunsch unverzüglich ein qualifiziertes, wohlwollendes Zwischenzeugnis."
In dem beE Kickoff Meeting wurde gesagt man soll ein Abschlusszeugnis beantragen, da die Transfergesellschaft ja rechtlich eine eigene Firma ist u. man hier nur ein einfaches Zeugnis bekommt.
Hat jemand von Euch ein Abschlusszeugnis beantragt od. schon bekommen?
Wie wird die beE-Zeit eigentlich zeugnistechnisch abgewickelt? Wenn ich jetzt ein NSN-Abschlußzeugnis bekomme und 2 Jahre in der beE bleibe, bekomme ich dann ein 2. Zeugnis, in dem steht, dass ich mich 2 Jahre lang vergeblich um einen Job bemüht habe? Wenn ich aber nach 2 Jahren erst ein NSN-Zeugnis bekomme, wird die beE-Zeit darin irgendwie berücksichtigt?
Anonymous User hat geschrieben:
Ich würde das u.a. davon Abhängig machen wie lange man in der Firma war, wie oft es Zeugnisse gab. Die meisten haben da wohl das Problem, das Sie Jahrzentelang in der Firma waren. Erst hieß es entweder oder, dann und nun wieder entweder. Das qualifizierte Zwischenzeugnis gibt ja auch die Tätigkeiten wieder, welche im Lebenslauf auftauchen. Ich denke, da biste ziemlich früh dran.. Aber vielleicht kann j ajemand der AltbeEler zur BEhandlung der ee Stellung nehmen. Allerdings habt ihr das richtig erkannt, das es zwei Gesellschaften sind. Ich denke es wäre besser ein qualifiziertes Zwischenzeugnis für den Zeitraum des letzten bis zum 30.4.2012 zu verlangen. Übrigens Hinweis nicht vergessen, das man sich im´aktiven BEwerbungsprozeß befindet. Sinnvoll ist es auch, einen eigenen Vorschlag zu unterbreiten. Klar, der sollte natürlich der Wirklichkeit entsprechen... Ich denke, es macht sich nicht sehr gut, wenn man in der beE ist und überhaupt kein Zeugnis vorweisen kann. MAn ist ja auch zur Stellensuche/Bewerbung verpflichteet...
Wie wird die beE-Zeit eigentlich zeugnistechnisch abgewickelt? Wenn ich jetzt ein NSN-Abschlußzeugnis bekomme und 2 Jahre in der beE bleibe, bekomme ich dann ein 2. Zeugnis, in dem steht, dass ich mich 2 Jahre lang vergeblich um einen Job bemüht habe? Wenn ich aber nach 2 Jahren erst ein NSN-Zeugnis bekomme, wird die beE-Zeit darin irgendwie berücksichtigt?
Ich würde das u.a. davon Abhängig machen wie lange man in der Firma war, wie oft es Zeugnisse gab. Die meisten haben da wohl das Problem, das Sie Jahrzentelang in der Firma waren. Erst hieß es entweder oder, dann und nun wieder entweder. Das qualifizierte Zwischenzeugnis gibt ja auch die Tätigkeiten wieder, welche im Lebenslauf auftauchen. Ich denke, da biste ziemlich früh dran.. Aber vielleicht kann j ajemand der AltbeEler zur BEhandlung der ee Stellung nehmen. Allerdings habt ihr das richtig erkannt, das es zwei Gesellschaften sind. Ich denke es wäre besser ein qualifiziertes Zwischenzeugnis für den Zeitraum des letzten bis zum 30.4.2012 zu verlangen. Übrigens Hinweis nicht vergessen, das man sich im´aktiven BEwerbungsprozeß befindet. Sinnvoll ist es auch, einen eigenen Vorschlag zu unterbreiten. Klar, der sollte natürlich der Wirklichkeit entsprechen... Ich denke, es macht sich nicht sehr gut, wenn man in der beE ist und überhaupt kein Zeugnis vorweisen kann. MAn ist ja auch zur Stellensuche/Bewerbung verpflichteet...
ich bin in einer Siemens BEE vor übergabe Atos. Bei uns wurde vereinbart Zwischenzeugnis bei Übertritt BEE und bei Abschluß das gleiche Zeugnis als Abschlußzeugnis mit Bemerkung BEE.
Aber SIS war nicht in der Lage die Zwischzeugnisse rauszubringen. Beginn BEE 01.09. Zwischenzeugnisse haben zum graßen Teil bis Juni des Folgejahres getauert und es waren viele mit bis zu drei Nachbesserungen dabei da die Chefs auch gegangen sind und keiner wuste was man getan hat. viele von uns haben Probleme aufgrund fehlender Zeugnisse gehabt. Bei manchen Ausschreibungen wird jede Bewerbung ohne Zeugnis einfach ohne Beründung abgelehnt. Es ist sehr wichtig auf einem schnellen und vor allem richtigen Zwischenzeugnis zu bestehen.
Kenne jemanden der hatte die Zusage für die Stelle vom Fachverantwortlichen bereits, dieser konnte Ihn aber nicht einstellen da es Regeln mit dem Zeugnis gab( öffendlicher Dienst , ohne Zeugnis keine Einladung zum Gespräch)
Anonymous User hat geschrieben:
Überleg doch mal einfaches Zeugnis= einfacher Job= einfaches Gehalt. Tja, wenn das Zeugnis so lange braucht, dann machen Sie sich ja regresspflichtig. Ist doch ganz einfach, nachfragen warum man nicht eingeladen wurde. Wenns am fehlenden Zeugnis liegt schriftlich geben lassen mit Gehaltsangabe. Firma die das zeugnis nicht rausrückt auf schadenersatz verklagen (am besten über die geschäftsführer)und über das nci für entsprechende presse sorgen...
Die Frage war nicht Zwischenzeugnis, sondern ob man jetzt schon von NSN ein qualifiziertes Abschlusszeugnis bekommt, wenn man in die Transfergesellschaft gegangen ist, da man von der Transfergesellschaft nur ein einfaches Zeugnis bekommt.
Überleg doch mal einfaches Zeugnis= einfacher Job= einfaches Gehalt. Tja, wenn das Zeugnis so lange braucht, dann machen Sie sich ja regresspflichtig. Ist doch ganz einfach, nachfragen warum man nicht eingeladen wurde. Wenns am fehlenden Zeugnis liegt schriftlich geben lassen mit Gehaltsangabe. Firma die das zeugnis nicht rausrückt auf schadenersatz verklagen (am besten über die geschäftsführer)und über das nci für entsprechende presse sorgen...
Anonymous User hat geschrieben:
Wie wird die beE-Zeit eigentlich zeugnistechnisch abgewickelt? Wenn ich jetzt ein NSN-Abschlußzeugnis bekomme und 2 Jahre in der beE bleibe, bekomme ich dann ein 2. Zeugnis, in dem steht, dass ich mich 2 Jahre lang vergeblich um einen Job bemüht habe? Wenn ich aber nach 2 Jahren erst ein NSN-Zeugnis bekomme, wird die beE-Zeit darin irgendwie berücksichtigt?Doch denk einmal nach! Was soll man bei einer BEE auch als Tätigkeitsbeschreibung aufführen?
Ich denke auch- man muss froh sein, wenn man überhaupt irgendein Zeugnis bekommt, ohne dass man es vor dem Arbeitsgericht einklagen muss.
Man hängt ewig herum- ohne Zeugnis. Vernüftig bewerben kann man sich ohne Zeugnis wohl eher kaum. Schickt man Bewerbungen ohne Zeugniss los- Siehe Erfahrungen der Kollegen. Vieleicht findet man eine gute Firma, eine gute Stelle. Wenn man kein Zeugnis vorzeigen kann, - dann erklären die einen vermutlich für blöd- noch einmal bewerben in der nächsten Zeit? Wie aussichtsreich erscheint dass? Und im Hintergrund fordern beE Berater und Arbeitsamt, dass man Bewerbungen verschickt. Was soll man tun? Was ist der Ausweg? Regelmäßig Spass-Bewerbungen an NSN, Siemens, Osram und so weiter? Die nehmen einen wohl eher sowieso kaum- und man verbrennt sich nicht. Die Frage wäre, ob man aufgrund eines fehlenden Zeugnisses auch finanzielle Verluste vor Gericht geltend machen kann.
Was steht eigentlich im BEE Arbeitszeugnis drin?
Tätigkeitsbeschreibung fällt bekanntlich flach, da nichts gemacht ist.
Auch sonst kann man doch niemanden seriös beurteilen der keiner Anwesenheitspflicht unterliegt.
Also macht doch ein Zeugnis überhaupt keinen Sinn. Oder schreibt das Arbeitsamt inzwischen auch welche?
Was steht also in den Zeugnissen drin?
Von NSN bekommt man ein qualifiziertes Abschlusszeugnis.
Wenn das bis jetzt noch nicht da ist, nachfragen!
Was ich bei den Kollegen gesehen habe, kann man das ganze beschleunigen wenn man der Fremdfirma die das erstellt zuarbeitet.
Das heißt genau aufschreiben was man in den ganzen Jahren gemacht hat. (Nicht nur Stichworte, ganze Sätze)
Nach besser geht es, wenn man ein komplettes Zeugnis erstellt. (Das Zeugnistool von der HR hilft da ungemein.)
Wenn das Zeugnis noch nicht da ist, sollte man sich halt mit dem letzten Zwischenzeugnis bewerben ( das hoffentlich noch nicht so alt ist.)
So weit ich weiß gibt es von der BEE dann nur noch ein einfaches Zeugnis.
(Wenn man gut in der BEE war, dann braucht man auch nichts anders, da man ja einen neuen Job gefunden hat.)
Anonymous User hat geschrieben:
Oh man, ist das hilfreich! Wenn wir Dich (und die kleinen Kartoffeln im Keller) nicht hätten....
Ich hab mein Zeugnis schon seit Mitte April. Wenn man sich rechtzeitig drum gekümmert hat, dann hat man auch eins. Manche Leute scheinen in der Arbeit geschlafen zu haben.
Oh man, ist das hilfreich! Wenn wir Dich (und die kleinen Kartoffeln im Keller) nicht hätten....
Anonymous User hat geschrieben:
das wird noch geklärt, was tg da dann rein schreibt. aber wie willst dann eine lÜCKE ERKLÄREN??
Was steht eigentlich im BEE Arbeitszeugnis drin? Tätigkeitsbeschreibung fällt bekanntlich flach, da nichts gemacht ist. Auch sonst kann man doch niemanden seriös beurteilen der keiner Anwesenheitspflicht unterliegt. Also macht doch ein Zeugnis überhaupt keinen Sinn. Oder schreibt das Arbeitsamt inzwischen auch welche? Was steht also in den Zeugnissen drin?
das wird noch geklärt, was tg da dann rein schreibt. aber wie willst dann eine lÜCKE ERKLÄREN??
(DC) ... warum sind die NCIler immer so passiv und negativ eingehaucht? Statt auf eine manchmal ueberforderte Personalabteilung zu warten (Spitzenjobs machen dort nur noch Consultants), Feder in die Hand nehmen, und Zeugnis selbst schreiben (bzw. von einem Guten Ghost-Writer, gibt es ab ca. 200 Euro, schreiben lassen). Damit dann zum ehemaligen Chef rennen, und diesen samt seinen Vorgesetzten unterschreiben lassen. Einfach, schmerzlos, professionell. Nach Austritt aus der beE dieses vom Chef unterzeichnete Zeugnis dann an die NSN PA schicken, um um ein aktualisiertes bitten (einfach Datum aendern).
Hab das Zeugnis fertig geschrieben zu meinem Chef gebracht - und nach 14 Tagen nachgefragt. Persönlich nicht zu erreichen - per Mail nicht zu erreichen- per Fax nicht zu erreichen.
Was tun? Noch mal geschickt mit Fristsetzung - jetzt, nach weiteren 14 Tagen - immer noch keine Reaktion.
Wird wahrscheinlich nur die Klage bleiben. Es ist einfach nervtötend!
(DC) ... wenn der Chef nicht reagiert, in der Firma besuchen oder auch privat zu Hause. Klappt immer. Die OFKs von NSN wissen, welchen Mist sie verbockt haben (die urspruenglich Nummer 2 oder 3 des Mobilfunkmarktes in die Unbedeutsamkeit geritten), haben also ein schlechtes Gewissen. Sonst an seinen Vorgesetzten wenden. Es ist dessen Pflicht (Fuersorgeverpflichtung des Arbeitgebers) das Zeugnis auszustellen oder bei Unvermoegen wenigstens zu unterschreiben.
(DC) ... wenn der Chef nicht reagiert, in der Firma besuchen oder auch privat zu Hause. Klappt immer. Die OFKs von NSN wissen, welchen Mist sie verbockt haben (die urspruenglich Nummer 2 oder 3 des Mobilfunkmarktes in die Unbedeutsamkeit geritten), haben also ein schlechtes Gewissen. Sonst an seinen Vorgesetzten wenden. Es ist dessen Pflicht (Fuersorgeverpflichtung des Arbeitgebers) das Zeugnis auszustellen oder bei Unvermoegen wenigstens zu unterschreiben.
(DC) ... der Mann heisst Kurfer, nicht Kurver ... und Gernot ist ein toller Kumpel. Der unterschreibt die Zeugnisse bestimmt ... einfach persoenlich hingehen. DC Tipp: Am besten ein Zeugnis in englischer Sprache erstellen und vom indischen Chef unterschreiben lassen. Das sieht bei Bewerbungen auch in Deutschland besser aus.
Anonymous User hat geschrieben:
Herr Kurver wollte das doch für alle die übernehmen, die keine deutschsprachigen Chefs mehr bei NSN haben.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Ist doch völlig wurscht welcher von den Ärschen das unterschreibt. Bis wir was gefunden haben, gibts die Nadelstreifennieten sowieso nicht mehr.
schaut euch doch die Bildung Eurer Berater an. Psychologiestudium, Sozialpädagogigstudium usw. ich frage mich was das mit Qualifizierter Beratung für Jobsuche zu tun hat. Der einzige Sinn der Berater ist Qualifizierten Technischen Mitarbeitern klarzumachen, daß diese in den letzten Jahre hoffnungslos überbezahlt und unterbeschäftigt waren und der freie Markt keine solchen Gehaltsvorstellungen hergibt. Man solle doch realistisch sein (ein oder zwei Jahre kann man mit der Abfindung die Gehaltseinbusen abfangen) und sich auf die Sklavenhändlerausschreibungen bewerben. Das ist doch eine super Möglichkeit um wieder auserhalb Siemens in einen realen Arbeitsmarkt für Deutschland einzusteigen. Vielleicht kann man wenn man in der Realität angekommen ist auch wieder bei Siemens anfangen (max 40% des alten Gehaltes).
Der Sinn der Hochbezahlten Berater ist, Personal billiger zu machen. Die Chefs wollen das eingetzte Kapital irgendwann mit Gewinn zurückhaben.
Anonymous User hat geschrieben:
mein persönlicher ist der Meinung ich soll mich OHNE ein Arbeitszeugnis bewerben...je öfter ich mit diesen Beratern/Placement Team zu tun desto mehr denke es sind fast NUR mein Gefühl: zu 90%) VOLLIDIOTEN & FURZENHOCKER am Werke...oder habt Ihr bessere ErfahrungenDu kennst dann ja mindestens 10 beE-Berater so genau, dass Du das beurteilen kannst, oder? Wie hast Du das denn geschafft? Bevor Du solch einen Quark hier absonderst, überleg' erst mal, wie glaubhaft das ist. Zu Deiner Frage: meine Erfahrung mit meinem beE-Berater ist sehr positiv!
Auf Basis von Ploneboard