(Tarif-) Mitarbeiter Motivation a la NSN
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
31.07.2012 23:53
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Die IGM hat ja ein paar Prozente herausgeschlagen bei der letzten Tarifrunde.
Soweit, so nett.
Jetzt scheint das NSN Management tatsächlich zu planen, denjenigen Tarifmitarbeiter die eine
"Freiwillige jederzeit wiederrufbare Zulage haben" - die aber bei manchen schon jahrzehntelang ein Teil des Gehaltes ist - eben diese zu streichen wenn die IGM Erhöhung kommt.
Wow. Ich bin total "begeistert" wie das NSN Management von allen guten Geistern verlassen ist.
Infineon ist aus dem Tarifvertrag ausgetreten. Nicht lange später hat ein Tarifmitarbeiter woanders mehr verdient als ein AT dort.
Viele gute sind gegangen...
Nun, jetzt dieses gemeine Spiel mit den Tarifmitarbeitern. Was werden die wohl sagen und denken?
Sagen werden sie
"Also ich finde diese Art wie mir 50 Euro pro Monat die ich schon sicher glaubte wieder genommen werden nicht gut"
Denken werden sie:
"NSN, F*** Dich!! Inder und ihr die ihr für die Inder die Beine breit macht, leckt mich am A****!!!"
Wäre das nicht mal ein nettes Universitäts-Forschungsprojekt für entweder eine Wirtschafts- oder eine Sozialwissenschaftliche Universität?
Ich sehe schon den Titel der Diplomarbeit vor mir:
"Wie durch fortgesetzte Mitarbeiterdemotivation eine Firma kaputt gemacht wird"
Die Jung-MBAs können das dann als Blueprint nehmen wie man unerwünschte Standorte schliesst
Die Sozialarbeiter verstehen dann den Frust der rausgeschmissenen Mitarbeiter besser
Ob es da einen Frust und Leid-Koeffizienten gibt
Mitarbeiter Churn-Rate = Leid-Rate * (Frustrate + Gehaltskürzung + Management Mail)
Soweit, so nett.
Jetzt scheint das NSN Management tatsächlich zu planen, denjenigen Tarifmitarbeiter die eine
"Freiwillige jederzeit wiederrufbare Zulage haben" - die aber bei manchen schon jahrzehntelang ein Teil des Gehaltes ist - eben diese zu streichen wenn die IGM Erhöhung kommt.
Wow. Ich bin total "begeistert" wie das NSN Management von allen guten Geistern verlassen ist.
Infineon ist aus dem Tarifvertrag ausgetreten. Nicht lange später hat ein Tarifmitarbeiter woanders mehr verdient als ein AT dort.
Viele gute sind gegangen...
Nun, jetzt dieses gemeine Spiel mit den Tarifmitarbeitern. Was werden die wohl sagen und denken?
Sagen werden sie
"Also ich finde diese Art wie mir 50 Euro pro Monat die ich schon sicher glaubte wieder genommen werden nicht gut"
Denken werden sie:
"NSN, F*** Dich!! Inder und ihr die ihr für die Inder die Beine breit macht, leckt mich am A****!!!"
Wäre das nicht mal ein nettes Universitäts-Forschungsprojekt für entweder eine Wirtschafts- oder eine Sozialwissenschaftliche Universität?
Ich sehe schon den Titel der Diplomarbeit vor mir:
"Wie durch fortgesetzte Mitarbeiterdemotivation eine Firma kaputt gemacht wird"
Die Jung-MBAs können das dann als Blueprint nehmen wie man unerwünschte Standorte schliesst
Die Sozialarbeiter verstehen dann den Frust der rausgeschmissenen Mitarbeiter besser
Ob es da einen Frust und Leid-Koeffizienten gibt
Mitarbeiter Churn-Rate = Leid-Rate * (Frustrate + Gehaltskürzung + Management Mail)
Ja, so traurig das auch ist, das Gehalt ist immer noch so gut, daß ich nicht freiwillig gehe, da muß sich das Mgmt schon was besseres einfallen lassen.
Allerdings spekuliert das Mgmt genau darauf, daß Leute freiwillig in den Sack hauen, nur sind daß meist die motivierten Mitarbeiter die noch was schaffen wollen.
Und so dreht sich die Spirale weiter nach unten, bis zum bitteren Ende.
Allerdings spekuliert das Mgmt genau darauf, daß Leute freiwillig in den Sack hauen, nur sind daß meist die motivierten Mitarbeiter die noch was schaffen wollen.
Und so dreht sich die Spirale weiter nach unten, bis zum bitteren Ende.
Standort Deutschland ist schon Europameister - Umfrage: Attraktivster Platz für Unternehmen auf dem Kontinent. Hohe Produktivität, stabiles Umfeld und gut ausgebildete Forscher http://www.welt.de/print/die_welt/article106998464/Standort-Deutschland-ist-schon-Europameister.html
Demotivation hat viele Gesichter. In der Region West werden ERA und ErgTV parallel angewendet - obwohl Gerichte das schon untersagt haben - aber die GF spielt auf Zeit und die deutsche Leitung darf nichts ohne Zustimmung aus Finnland machen. Jeder Mitarbeiter muß selber klagen ... wir reden hier über ~500-1400€ pro Monat und zusätzlich 12 Tage weniger arbeiten pro Jahr (Unterschied 36,9h und 35h-Woche). Dann wurden einigen Mitarbeitern die Leistungszulage gekürzt - das sind meistens keine Riesensummen - aber wenn die Zulage eingeplant war, wirkt es schon demotiverend. Aber wenn man auf Arbeitslosengeld oder evtl. doch noch BeE hinarbeitet, macht es schon einen Unterschied aus.
Ich schlage vor wir Mitarbeiter gründen eine Stiftung und unterstützen damit unseren armen Arbeitgeber.
Vor 2 Wochen kam die Info, dass wir unseren Schreibtisch nun selbst abstauben müssen und die Büropflanzen unserer Pflege bedürfen da man jetzt auch schon an den Putzkolonnen spart. Nun will man uns auch noch den Inflationsausgleich nehmen was gleichzeitig zur Folge hat, dass später auch das Arbeitslosengeld geringer ausfällt.
Dieses Management ist nur noch armselig und sollte von uns bedauert werden.
Vor 2 Wochen kam die Info, dass wir unseren Schreibtisch nun selbst abstauben müssen und die Büropflanzen unserer Pflege bedürfen da man jetzt auch schon an den Putzkolonnen spart. Nun will man uns auch noch den Inflationsausgleich nehmen was gleichzeitig zur Folge hat, dass später auch das Arbeitslosengeld geringer ausfällt.
Dieses Management ist nur noch armselig und sollte von uns bedauert werden.
Betroffene Kollegen, solange ihr noch Tarifler seid, habt ihr gute Chancen, auf dem Arbeitsmarkt einen besseren gleichbezahlten Job zu bekommen. Sckließlich seid ihr top ausgebildet. Laßt euch dieses Spiel nicht gefallen und zieht die Konsequenzen. Glaubt ihr denn wirklich, dass es in Zukunft für euch bei NSN besser wird? Für die ÜTler sieht es eher düster aus. Ihr Marktwert bewegt sich deutlich unter dem, was sie zur Zeit bei NSN bezahlt bekommen. Für die kann die Parole nur lauten: Backen zusammenkneifen und durchhalten.
Anonymous User hat geschrieben:
Ich schlage vor wir Mitarbeiter gründen eine Stiftung und unterstützen damit unseren armen Arbeitgeber.######################################################################################### s***st ja. Wenn ne Stiftung, dan für die beEler. den Schreibtisch haben wir seit Jahren selbst abgestaubt die Grünpflanzen von zuhause selbst mitgebracht. welcher inflationsausgleich? von was träumst du am abend oder am tag? demnächst werdet ihr euer klopapier und die handtowels selbst mitbringen. es werden dann wohl noch kartenleser installiert (automatischer Zeitabzug und 1€ für die klobenutzung. beim managementt sinds dann 100. spar dir die zeit fürs bedauern, such dir lieber nen anderen job )
Vor 2 Wochen kam die Info, dass wir unseren Schreibtisch nun selbst abstauben müssen und die Büropflanzen unserer Pflege bedürfen da man jetzt auch schon an den Putzkolonnen spart. Nun will man uns auch noch den Inflationsausgleich nehmen was gleichzeitig zur Folge hat, dass später auch das Arbeitslosengeld geringer ausfällt.
Dieses Management ist nur noch armselig und sollte von uns bedauert werden.
@12:07 Der Dreck auf den Schreibtischen sammelt sich dort, weil man beim arbeiten sehr viel Staub aufwirbelt. (Ok, kann sein dass du das nicht kennst.) Es wird nämlich seit Ewigkeiten in unserer feinen Firma nicht mehr geputzt. Das ist angeblich zu teuer. Für Umzüge und Umbauten ist aber immer Geld da. 1 Mrd für die insolvente Motorola Sparte war auch kein Problem. Eigentlich ist das fast ein Fall fürs Gesundheitsamt - die Toiletten sind nämlich auch nicht viel sauberer. Und das Ziel des Arbeitgebers ist: Gier und Demotivation bis in die Insolvenz.
Hier sind meine 2 Cent zur Motivation der Tarifmitarbeiter:
Ich ging jahrelang meiner Arbeit nach, meist recht fleißig und hab mir dabei den Hintern in der Holzklasse wundgeflogen, als ich dann - wie in der Travelpolicy damals ausdrücklich die Möglichkeit hatte, Business zu fliegen, bekam ich nen neuen Chef der meinte, das geht aber nicht - schluss mit lustig, du fliegst kein Intercontinental mehr, das macht jetzt dein Kollege - aber wehe, der hat vor Ort ne FRage und Du antwortest nicht zeitnah wegen der Zeitverschiebung.....
Ich hab dann weitergemacht, weil ich festgestellt hab, ist gar nicht so schlimm, nicht mehr soviel zu fliegen
Irgendwann war auch ich mal an der Jobgradelotterie am Zug und sah mich nur noch 1 Grade vom Firmenwagen(als Benefit) weg - schwupps, da wurd die Policy geändert - aber gleich soweit, das es a) kaum zu erreichen wär und b) wenn schon, dann auf jeden Fall nen Prius, weil grü muss er ja auch noch sein.
Dann kam ERA, Einstufungsgespräche (Durchsickern der Einstufung) und was hat mein Chefchen gemahct? Allen Empfehlungen zum Trotz hat er nciht auf den "approve" button gedrückt und ich war auf einmal laut System überbezahlt! - Yeah! Was bin ich? Überbezahlt? Was wollen die? an meinen AT aufschlag ran? Was kommt denn als nächstes? Ich pass erstmal meine Arbeitsleistung meinem Gehalt an! Und dann? Können Die mich mal!
Was passierte? Gar nichts von Firmenseite! Man hat mich komplett in Ruhe gelassen, keine Arbeitsanfragen - ich hab mich aber im Gegenzug auch ncht mehr um Projekte bemüht - sollen die doch mal zeigen, was sie von mir erwarten......
Ganze 6 Wochen ist gar nichts passiert, ich hab so vor mich hingewurschtelt, aber mein chef wollte gar ncihts von mir.
Die 6 Wochen hab ich unter anderem dazu genutzt, meinen CV auf Vordermann zu bringen und mit allmöglichen Leuten zu sprechen.
Ich fing dann an, mich extern zu bewerben und hab lauter tolle Rückmeldungen bekommen - bis die Leute erfuhren, was ich mir gehaltlich vorstelle - diesbezüglich kann ich jedoch nur an die Geduld der Bewerber appellieren, nicht aufstecken, es kam dann irgendwann ein Angebot, das noch über meinem damaligen Gehalt lag, mit den üblichen Goodies wie FW, Homeoffice, Betriebsrente, etc - heute bin ich in der glücklichen Lage daß mir die Headhunter wöchentlich auf der MAtte stehen mit tollen jobs - die es auch sind - die mich aber noch nicht dazu motivieren konnten, nochmal zu wechseln.
An alle, den die Frima auf den Keks geht: ok, Ihr könnt alle warten, bis ihr von a nach b mit und ohne Abfindung, mit und ohne BeE, was auch immer. Ich persönlich kann euch nur von meiner Erfahrung aus raten: macht euch selbst schlau, was auf dem Markt geht - ich finde, da geht einiges - und kehrt dem Frachter den Rücken.
Es ist auch nciht überall anders alles besser! Schliesslich kocht jeder nur mit wasser und die Zahlen sollen überall rosig sein *lol*, aaaaber: was ich bei NSN erlebt habe, das hat mich wirklich abgestumpft gegenüber dem Management blabla, und solange ich meine Arbeit mache, ist auch jeder AG sehr zufrieden mit mir, und ich auch mit ihm.
Der gute Herr aus Bruchsal hat ein paar Leute verloren, weil er ihnen befahl, den MA gegenüber seinen Schwachsinn zu vertreten, nun kann sich jeder selbst überlegen, was da dann erst weiter südlich lossein muss.
Pustet den Sand aus dem Kopf, schafft euch freiräume und seht euch um, NSN ist abgestürtzt sonders gleichen, Nokia gehts auch nicht gut.
Viele Grüße
(DC) ... um ueber die Zukunft von NSN zu diskutieren und Kritik am indischen Management zu aeussern gibt es di tollen Town Meetings. Leider wird dort unser TOP Mann Suri von allen hofiert, selbst BR und NCI Leute machen dort den Mund nicht auf.
DC Tipp: Mit dem Chef reden, vielleicht macht der dann die Kuerzung der Leistungszulage wieder rueckkgaengig oder spendiert einen teuren Kurs oder eine Luxus-Dienstreise.
Anonymous User hat geschrieben:
Danke auch, heute mitgeteilt bekommen, das sind dann jetzt 220,- Euronen weniger jeden Monat.
Da denke ich mal, da wird dann die Leistung dem Gehalt nach unten angepasst, wobei das nach Kündigung der 35h Verträge und ERA Cutting dann schon sehr mager aussieht. Nur gut das München so einen hohen Freizeitwert hat, war vielleicht dann doch ein Fehler den Standort München zu retten.
Danke auch, heute mitgeteilt bekommen, das sind dann jetzt 220,- Euronen weniger jeden Monat.
Bei mir reicht die freiwillige Zulage auch um mir die Tariferhöhung zu 100% wieder abzuziehen.
Allerdings frage ich mich nun ob man gegen dieses Vorgehen nicht klagen könnte da es ja auch Kollegen mit weniger oder sogar keiner freiwilligen Zulage gibt. Denen kann man ja nun nur einen Teil oder nichts abziehen.
Nicht, dass ich es den Kollegen nicht gönne, aber Gleichbehandlung sieht anders aus.
Was sagt denn die IGM dazu?
Allerdings frage ich mich nun ob man gegen dieses Vorgehen nicht klagen könnte da es ja auch Kollegen mit weniger oder sogar keiner freiwilligen Zulage gibt. Denen kann man ja nun nur einen Teil oder nichts abziehen.
Nicht, dass ich es den Kollegen nicht gönne, aber Gleichbehandlung sieht anders aus.
Was sagt denn die IGM dazu?
Anonymous User hat geschrieben:
tja, wenn man nicht unbedingt in rente ist, dann hat man entweder zeit oder geld, aber selbst bei rentnern ist beides meist selten.....
Da denke ich mal, da wird dann die Leistung dem Gehalt nach unten angepasst, wobei das nach Kündigung der 35h Verträge und ERA Cutting dann schon sehr mager aussieht. Nur gut das München so einen hohen Freizeitwert hat, war vielleicht dann doch ein Fehler den Standort München zu retten.
tja, wenn man nicht unbedingt in rente ist, dann hat man entweder zeit oder geld, aber selbst bei rentnern ist beides meist selten.....
Anonymous User hat geschrieben:
soweit ich mich erinnern kann sitzen die doch im BAU41 Raum oder zelle? ihr könnt ja dort die Tois benutzen, kein klopapier, dafür gibts rollenhandtücher. wenn sie das wasser abstellen, kann man nich mehr abziehen. aber trockengestecke sind doch auch was schönes. naja, die könnten ja auch mal brennen.. also dürfen die auch nicht sein..
Ich schlage vor wir Mitarbeiter gründen eine Stiftung und unterstützen damit unseren armen Arbeitgeber.
Vor 2 Wochen kam die Info, dass wir unseren Schreibtisch nun selbst abstauben müssen und die Büropflanzen unserer Pflege bedürfen da man jetzt auch schon an den Putzkolonnen spart. Nun will man uns auch noch den Inflationsausgleich nehmen was gleichzeitig zur Folge hat, dass später auch das Arbeitslosengeld geringer ausfällt.
Dieses Management ist nur noch armselig und sollte von uns bedauert werden.
soweit ich mich erinnern kann sitzen die doch im BAU41 Raum oder zelle? ihr könnt ja dort die Tois benutzen, kein klopapier, dafür gibts rollenhandtücher. wenn sie das wasser abstellen, kann man nich mehr abziehen. aber trockengestecke sind doch auch was schönes. naja, die könnten ja auch mal brennen.. also dürfen die auch nicht sein..
(DC) ... hey tarifler, seid mal ein wenig freundlicher zum NSN TOP Management. Auch wenn Ihr nicht die High Potentials seid, als Arbeitssklaven werdet Ihr noch bei NSN oder anderswo benötigt. Also entweder den Turnaround bei NSN schaffen, oder besser nach einem neuen Arbeitgeber Fachjargon auch Sklavenhalter) Ausschau halten. Bescheidenheit und Unterwürfigkeit sind angebracht, NSN Spitzengehälter und Besitzstand zahlt keiner mehr, Innovationen sind auch gefragt, und unbedingte Loyalität zum TOP Management a la Suri sowieso.
Anonymous User hat geschrieben:
eh du troll. also diejenigen, die in der bee sind interessiert nsn meist eher nicht mehr, nur insofern als das die bee-kohle und die spätere rentenzahlung gesichert ist. diejenigen, die bei einer zeit oder consultingfirma anfangen sind gut beraten, wenn sie das system dahingehend unterbrechen, das sie im arbeitsvertrag drin stehen haben, nicht bei s oder n als kunde zu arbeiten. damit vermeiden sie, das sie s oder n erneut wegwirft und sie die gleiche sch. wie bisher mitmachen. es gibt sicherlich einige ag, die sich nicht wie sklavenhalter aufführen, die ihre an auch entsprechend zu würdigen wissen. ein sogenanntes top management braucht auch damit es top ist auch die sogenannten weichen faktoren (z.B. menschlichkeit, soziale komponenten). innovationen sind sehr abhängig vom arbeitsumfeld und der zufriedenheit der mitarbeiter. auch wenn es schon länger her ist, so gab es doch mal eine firma, in der die menschen und die firma wie eine famile agierten. innovationen mögen zwar gefragt sein, aber das kostet geld, das ist etwas, was ein gewisser mathematiker dort wohl nicht kann... die loyalität reicht so weit wie 2g metall fliegen....
(DC) ... hey tarifler, seid mal ein wenig freundlicher zum NSN TOP Management. Auch wenn Ihr nicht die High Potentials seid, als Arbeitssklaven werdet Ihr noch bei NSN oder anderswo benötigt. Also entweder den Turnaround bei NSN schaffen, oder besser nach einem neuen Arbeitgeber Fachjargon auch Sklavenhalter) Ausschau halten. Bescheidenheit und Unterwürfigkeit sind angebracht, NSN Spitzengehälter und Besitzstand zahlt keiner mehr, Innovationen sind auch gefragt, und unbedingte Loyalität zum TOP Management a la Suri sowieso.
eh du troll. also diejenigen, die in der bee sind interessiert nsn meist eher nicht mehr, nur insofern als das die bee-kohle und die spätere rentenzahlung gesichert ist. diejenigen, die bei einer zeit oder consultingfirma anfangen sind gut beraten, wenn sie das system dahingehend unterbrechen, das sie im arbeitsvertrag drin stehen haben, nicht bei s oder n als kunde zu arbeiten. damit vermeiden sie, das sie s oder n erneut wegwirft und sie die gleiche sch. wie bisher mitmachen. es gibt sicherlich einige ag, die sich nicht wie sklavenhalter aufführen, die ihre an auch entsprechend zu würdigen wissen. ein sogenanntes top management braucht auch damit es top ist auch die sogenannten weichen faktoren (z.B. menschlichkeit, soziale komponenten). innovationen sind sehr abhängig vom arbeitsumfeld und der zufriedenheit der mitarbeiter. auch wenn es schon länger her ist, so gab es doch mal eine firma, in der die menschen und die firma wie eine famile agierten. innovationen mögen zwar gefragt sein, aber das kostet geld, das ist etwas, was ein gewisser mathematiker dort wohl nicht kann... die loyalität reicht so weit wie 2g metall fliegen....
Anonymous User hat geschrieben:
Tja ist wohl so: irgendwo muss ja die Kohle herkommen die jetzt gebraucht wird wenn die Klagen wegen Ungleichbehandlung IGM Mitglieder jetzt akut werden. Wird aber wohl nicht reichen, vielleicht spendet ja das TOP Management den Rest.
Anonymous User hat geschrieben:D
Danke auch, heute mitgeteilt bekommen, das sind dann jetzt 220,- Euronen weniger jeden Monat.
Tja ist wohl so: irgendwo muss ja die Kohle herkommen die jetzt gebraucht wird wenn die Klagen wegen Ungleichbehandlung IGM Mitglieder jetzt akut werden. Wird aber wohl nicht reichen, vielleicht spendet ja das TOP Management den Rest.
Anonymous User hat geschrieben:
eh mann, was soll das? die haben das schon immer so gemacht. sie dürfen die hälfte der erhöhung mit der freiwilligen zulage verrechnen. hast du schon mal bemerkt, das sie bei der tarifbeurteilung dann auch weniger points vergeben? wieviel haste denn ausser den 220 bekommen? wenn ich darüber nachdenke, dann müstest du ja knapp unter dem at sein. also jammern auf höchstem nineau. was denkst denn vieviel die in der bee bekommen? es ist easy, sich bei hohem gehalt an einen gewissen standard zu gewöhnen. es ist jedoch eine kunst mit wesentlich weniger aus zu kommen. zudem haste das glück, zu 100% deines gehalts weiter arbeiten zu dürfen. wenn es klagen gibt, dann werden sie diese bis ins BAG tragen, so oder so. für die gerichtskosten kommt dann der arbeitgeberverband auf. es stellt sich da dann noch die Frage, gegen wem die klage läuft? CO KG oder TR, also demnach dann noch ein 50% Spielchen. aber du und nsn passen irgendwie doch gut zusammen, beide sind für sich gesehen irgendwie gierig... aber ich gönn es dir, das du überhaupt was kriegst... also sein lieb und arbeite brav weiter, erreiche die dir vom management hoch gesteckten ziele, damit sie diese demnächst wieder weiter erhöhen.......
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:D
Danke auch, heute mitgeteilt bekommen, das sind dann jetzt 220,- Euronen weniger jeden Monat.
Tja ist wohl so: irgendwo muss ja die Kohle herkommen die jetzt gebraucht wird wenn die Klagen wegen Ungleichbehandlung IGM Mitglieder jetzt akut werden. Wird aber wohl nicht reichen, vielleicht spendet ja das TOP Management den Rest.
eh mann, was soll das? die haben das schon immer so gemacht. sie dürfen die hälfte der erhöhung mit der freiwilligen zulage verrechnen. hast du schon mal bemerkt, das sie bei der tarifbeurteilung dann auch weniger points vergeben? wieviel haste denn ausser den 220 bekommen? wenn ich darüber nachdenke, dann müstest du ja knapp unter dem at sein. also jammern auf höchstem nineau. was denkst denn vieviel die in der bee bekommen? es ist easy, sich bei hohem gehalt an einen gewissen standard zu gewöhnen. es ist jedoch eine kunst mit wesentlich weniger aus zu kommen. zudem haste das glück, zu 100% deines gehalts weiter arbeiten zu dürfen. wenn es klagen gibt, dann werden sie diese bis ins BAG tragen, so oder so. für die gerichtskosten kommt dann der arbeitgeberverband auf. es stellt sich da dann noch die Frage, gegen wem die klage läuft? CO KG oder TR, also demnach dann noch ein 50% Spielchen. aber du und nsn passen irgendwie doch gut zusammen, beide sind für sich gesehen irgendwie gierig... aber ich gönn es dir, das du überhaupt was kriegst... also sein lieb und arbeite brav weiter, erreiche die dir vom management hoch gesteckten ziele, damit sie diese demnächst wieder weiter erhöhen.......
Anonymous User hat geschrieben:
... wenn es klagen gibt, dann werden sie diese bis ins BAG tragen, so oder so. für die gerichtskosten kommt dann der arbeitgeberverband auf. es stellt sich da dann noch die Frage, gegen wem die klage läuft? CO KG oder TR, also demnach dann noch ein 50% Spielchen. aber du und nsn passen irgendwie doch gut zusammen, beide sind für sich gesehen irgendwie gierig...Schon mal über Sinn und Zweck einer Rechtsschutzversicherung nachgedacht? Man bekommt sein Recht, egal ob der Gegner nur durch Gelaber wie Du einzuschüchtern versucht oder einfach nicht verlieren kann, so dass er durch alle Instanzen geht.
... wenn es klagen gibt, dann werden sie diese bis ins BAG tragen, so oder so. für die gerichtskosten kommt dann der arbeitgeberverband auf. es stellt sich da dann noch die Frage, gegen wem die klage läuft? CO KG oder TR, also demnach dann noch ein 50% Spielchen. aber du und nsn passen irgendwie doch gut zusammen, beide sind für sich gesehen irgendwie gierig... aber ich gönn es dir, das du überhaupt was kriegst... also sein lieb und arbeite brav weiter, erreiche die dir vom management hoch gesteckten ziele, damit sie diese demnächst wieder weiter erhöhen.......
ziemlich konfuses Gestammel, bitte mal klar und deutlich Deine Meinung.
ziemlich konfuses Gestammel, bitte mal klar und deutlich Deine Meinung.
Anonymous User hat geschrieben:
ziemlich konfuses Gestammel, bitte mal klar und deutlich Deine Meinung.
also nn für dow-user: also wenn man klage an tr einreicht und co kg die richtige adresse wäre, dann hat man von vorn herein wegen klage an den falschen verloren. daher ist das eine 50:50 Aussicht. und was ist da für dich gestammel???? BAG ist ein in diesen kreisen hier allgemein bekannter bergriff....
... wenn es klagen gibt, dann werden sie diese bis ins BAG tragen, so oder so. für die gerichtskosten kommt dann der arbeitgeberverband auf. es stellt sich da dann noch die Frage, gegen wem die klage läuft? CO KG oder TR, also demnach dann noch ein 50% Spielchen. aber du und nsn passen irgendwie doch gut zusammen, beide sind für sich gesehen irgendwie gierig... aber ich gönn es dir, das du überhaupt was kriegst... also sein lieb und arbeite brav weiter, erreiche die dir vom management hoch gesteckten ziele, damit sie diese demnächst wieder weiter erhöhen.......
ziemlich konfuses Gestammel, bitte mal klar und deutlich Deine Meinung.
also nn für dow-user: also wenn man klage an tr einreicht und co kg die richtige adresse wäre, dann hat man von vorn herein wegen klage an den falschen verloren. daher ist das eine 50:50 Aussicht. und was ist da für dich gestammel???? BAG ist ein in diesen kreisen hier allgemein bekannter bergriff....
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:Da denke ich mal, da wird dann die Leistung dem Gehalt nach unten angepasst, wobei das nach Kündigung der 35h Verträge und ERA Cutting dann schon sehr mager aussieht. Nur gut das München so einen hohen Freizeitwert hat, war vielleicht dann doch ein Fehler den Standort München zu retten.
könnten da die kündigung der 40 Std. Verträge gemeint sein? ansonsten würde ich sagen, das du vielleicht die bee meinst, denn die sind von den 35 std. freigestellt..
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