Verlängerung BEE mit oder ohne TG
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
31.01.2014 17:20
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Hallo Münchener BEE Kollegen
soll die BEE Verlängerung mit oder ohne TG stattfinden, dies wurde schon mal auf der letzten IGM Veranstaltung erfragt bzw. kam zur Diskussion. Durch den Wegfall der TG ergeben sich weitere Kostenersparnisse die in Laufzeit der BEE oder in Weiterbildungen investiert werden könnte.
Was meint Ihr bzw. weitere Vorschläge?
Vielleicht können wir den IGM die Arbeit erleichtern und uns schon hier mal abstimmen.
Ich mach mal den Anfang:
- Ohne TG
Ich versteh die Frage auch nicht. Wir haben uns entscheiden müssen ob 12 oder 18 Monate, danach bekommt man den Rest der Abfindung ausgezahlt (falls vorhanden) und geht zum Arbeitsamt. Und wir sind dann in der internen beE mit der Transfergesellschaft. Das gehört beides zusammen und ist im Vertrag beschrieben. Da kann man nix dran drehen. Das ist ein friß oder stirb (oder friß und stirb) "Angebot". Wer die PEAG Transfergesellschaft nicht mag, der darf nicht in die beE gehen und nur noch die Möglichkeit die Abfindung zu nehmen oder zu klagen. Aber der Termin für eine Entscheidung ist eh verstrichen.
Anonymous User hat geschrieben:
Als Ergänzung: ob mit Siemens Placement oder nicht
Hallo Münchener BEE Kollegen soll die BEE Verlängerung mit oder ohne TG stattfinden, dies wurde schon mal auf der letzten IGM Veranstaltung erfragt bzw. kam zur Diskussion. Durch den Wegfall der TG ergeben sich weitere Kostenersparnisse die in Laufzeit der BEE oder in Weiterbildungen investiert werden könnte. Was meint Ihr bzw. weitere Vorschläge? Vielleicht können wir den IGM die Arbeit erleichtern und uns schon hier mal abstimmen. Ich mach mal den Anfang: - Ohne TG
Als Ergänzung: ob mit Siemens Placement oder nicht
Anonymous User hat geschrieben:
Du bist hier völlig falsch im tread. Es geht hier nur um die münchene Bee der Zentrale und um nix anderes. Bitte mach einen eigenen Tread auf.....
Ich versteh die Frage auch nicht. Wir haben uns entscheiden müssen ob 12 oder 18 Monate, danach bekommt man den Rest der Abfindung ausgezahlt (falls vorhanden) und geht zum Arbeitsamt. Und wir sind dann in der internen beE mit der Transfergesellschaft. Das gehört beides zusammen und ist im Vertrag beschrieben. Da kann man nix dran drehen. Das ist ein friß oder stirb (oder friß und stirb) "Angebot". Wer die PEAG Transfergesellschaft nicht mag, der darf nicht in die beE gehen und nur noch die Möglichkeit die Abfindung zu nehmen oder zu klagen. Aber der Termin für eine Entscheidung ist eh verstrichen.
Du bist hier völlig falsch im tread. Es geht hier nur um die münchene Bee der Zentrale und um nix anderes. Bitte mach einen eigenen Tread auf.....
Anonymous User hat geschrieben:
Heh hallo hier nicht die tatsachen verdrehen. Das wurde nicht abgestimmt bzw die anwesenden wurden hierüber nicht befragt. Ich denke, das es für diejenigen die zurück zu Siemens wollen wichtig ist, das wir weiterhin zugang zum internen Konzernstellenmarkt haben.... Vielleicht gibts ja nutzung ohne Betreuer...... Oder eben in Summe 2.00 Betreuerstunden für alle in Summe und dann ist das mit dem BEtreuer erledigt....
@19:42- in der IGM Info hatte sich die überwiegende Mehrheit für die Verlängerung ohne Betreuung und dafür längere Laufzeit ausgesprochen. Jetzt laßt uns mal den Verlängerungsbeschluß am Februar abwarten und dann haben wir bis April Zeit die Modalitäten zu besprechen.
Heh hallo hier nicht die tatsachen verdrehen. Das wurde nicht abgestimmt bzw die anwesenden wurden hierüber nicht befragt. Ich denke, das es für diejenigen die zurück zu Siemens wollen wichtig ist, das wir weiterhin zugang zum internen Konzernstellenmarkt haben.... Vielleicht gibts ja nutzung ohne Betreuer...... Oder eben in Summe 2.00 Betreuerstunden für alle in Summe und dann ist das mit dem BEtreuer erledigt....
@22:50es hat keiner was von Abstimmung gesagt - Es gab eine Abfrage,was die Anwesenden möchten. Bisher gibt es nicht mal einen offiziellen Beschluß der Verlängerung. Keiner von uns weiß, welche Kosten und in welcher Höhe von der ArGe übernommen werden - derzeit bringt die Diskussion wenig - warten wir den Beschluß im Februar ab und dann muß man es mit dem Beirat klären was überhaupt geht.
Anonymous User hat geschrieben:
- rede mit dem Beirat, das du ein Härtefall bist und die Bee dir keine Verlängerung gibt und du vertragsgemäß ausscheidest. Mit Job kannst du auch dann früher gehen.
Falls jemand tatsächlich noch so einen Berater braucht, dann sollte er das an geeigneter Stelle kund tun. Wer keinen Berater mehr braucht, sollte aber nicht mehr zwangsweise irgendwelchen Maßnahmen unterzogen werden. Bekomme ich eigentlich eine Sperrzeit, falls ich schon ab Mai zum Arbeitsamt will?
- rede mit dem Beirat, das du ein Härtefall bist und die Bee dir keine Verlängerung gibt und du vertragsgemäß ausscheidest. Mit Job kannst du auch dann früher gehen.
Also ich bin klar dafür, dass die Verlängerung der beE in München ohne Betreuung, also ohne die Beteiligung von Siemens Placement stattfindet. Dass das eigentlich alle so sehen, hat auch die Abstimmung im Dezember auf der IGM-Veranstaltung klar ergeben.
Und offen gestanden, ich habe Siemens-Placement schon seit Beginn der beE gründlich "dicke". Stellenvorschläge, die ich selbst im Internet besser passend und schneller finde. Beratungen ohne Nährwert und Branchenkenntnisse. Bewerbungskurse gehalten von Deutschlehrerinnen im Wirtschaftspraxisjahr. Nichts was nicht innerhalb von 30 Minuten zu googeln wäre.
Diese Transfergesellschaften sind nur ein Mittel Steuergelder (Transferkurzarbeitergeld) abzuzocken und damit Abfindungsleistungen zu sparen - und natürlich um die Betroffen "ruhig zu stellen", weil die Arbeitslosigkeit ja noch hinausgeschoben wird und daher der Widerstand gegen Entlassungen geringer ausfällt.
Und offen gestanden, ich habe Siemens-Placement schon seit Beginn der beE gründlich "dicke". Stellenvorschläge, die ich selbst im Internet besser passend und schneller finde. Beratungen ohne Nährwert und Branchenkenntnisse. Bewerbungskurse gehalten von Deutschlehrerinnen im Wirtschaftspraxisjahr. Nichts was nicht innerhalb von 30 Minuten zu googeln wäre.
Diese Transfergesellschaften sind nur ein Mittel Steuergelder (Transferkurzarbeitergeld) abzuzocken und damit Abfindungsleistungen zu sparen - und natürlich um die Betroffen "ruhig zu stellen", weil die Arbeitslosigkeit ja noch hinausgeschoben wird und daher der Widerstand gegen Entlassungen geringer ausfällt.
Viel wichtiger ist, dass NSN bei der Verlängerung nicht "trickst"!!!
Man hört so Dinge munkeln, dass NSN versuchen könnte die Verlängerung auf wenige Wochen "herunterzurechnen", weil man z.B. Prozesskosten gegenrechnet.
Diesen Trickserein muss der Beirat Einhalt gebieten. Von Gegenrechnungen steht nichts im Sozial- und Transfertarifvertrag, sondern nur, dass die eingesparten Gelder durch Frühausscheider für die Verlängerung verwendet werden.
Wenn hier weniger als 3 Monate Verlängerung rauskommt (Überschlagsrechnung), dann muss der Beirat (die IGM) darauf bestehen, dass ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer Einblick in die Bücher nehmen kann und notfalls muss das gerichtlich geklärt werden. Es geht um viel Geld!
Man hört so Dinge munkeln, dass NSN versuchen könnte die Verlängerung auf wenige Wochen "herunterzurechnen", weil man z.B. Prozesskosten gegenrechnet.
Diesen Trickserein muss der Beirat Einhalt gebieten. Von Gegenrechnungen steht nichts im Sozial- und Transfertarifvertrag, sondern nur, dass die eingesparten Gelder durch Frühausscheider für die Verlängerung verwendet werden.
Wenn hier weniger als 3 Monate Verlängerung rauskommt (Überschlagsrechnung), dann muss der Beirat (die IGM) darauf bestehen, dass ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer Einblick in die Bücher nehmen kann und notfalls muss das gerichtlich geklärt werden. Es geht um viel Geld!
Wer kommt denn überhaupt in den Genuss einer beE Verlängerung? Sind das wieder nur die IGM-Fritzen oder auch die Mitarbeiter, die sich diesem Verein nicht angeschlossen haben? Sollten hier wieder IGM-Mitglieder bevorzugt werden, kann sich NSN schon mal warm anziehen - eine Prozesslawine wäre im anrollen...
Anonymous User hat geschrieben:
--- Und nicht vergessen: Das nervige Nachspionieren durch die Genossen Berater. Telefonanrufe mehrmals täglich,parallel e-Mails,alles muss gerechtfertigt werden.
Also ich bin klar dafür, dass die Verlängerung der beE in München ohne Betreuung, also ohne die Beteiligung von Siemens Placement stattfindet. Dass das eigentlich alle so sehen, hat auch die Abstimmung im Dezember auf der IGM-Veranstaltung klar ergeben.
Und offen gestanden, ich habe Siemens-Placement schon seit Beginn der beE gründlich "dicke". Stellenvorschläge, die ich selbst im Internet besser passend und schneller finde. Beratungen ohne Nährwert und Branchenkenntnisse. Bewerbungskurse gehalten von Deutschlehrerinnen im Wirtschaftspraxisjahr. Nichts was nicht innerhalb von 30 Minuten zu googeln wäre.
Diese Transfergesellschaften sind nur ein Mittel Steuergelder (Transferkurzarbeitergeld) abzuzocken und damit Abfindungsleistungen zu sparen - und natürlich um die Betroffen "ruhig zu stellen", weil die Arbeitslosigkeit ja noch hinausgeschoben wird und daher der Widerstand gegen Entlassungen geringer ausfällt.
--- Und nicht vergessen: Das nervige Nachspionieren durch die Genossen Berater. Telefonanrufe mehrmals täglich,parallel e-Mails,alles muss gerechtfertigt werden.
Anonymous User hat geschrieben:
zum Teufel
Anonymous User hat geschrieben:Also ich bin klar dafür, dass die Verlängerung der beE in München ohne Betreuung, also ohne die Beteiligung von Siemens Placement stattfindet. Dass das eigentlich alle so sehen, hat auch die Abstimmung im Dezember auf der IGM-Veranstaltung klar ergeben.
Und offen gestanden, ich habe Siemens-Placement schon seit Beginn der beE gründlich "dicke". Stellenvorschläge, die ich selbst im Internet besser passend und schneller finde. Beratungen ohne Nährwert und Branchenkenntnisse. Bewerbungskurse gehalten von Deutschlehrerinnen im Wirtschaftspraxisjahr. Nichts was nicht innerhalb von 30 Minuten zu googeln wäre.
Diese Transfergesellschaften sind nur ein Mittel Steuergelder (Transferkurzarbeitergeld) abzuzocken und damit Abfindungsleistungen zu sparen - und natürlich um die Betroffen "ruhig zu stellen", weil die Arbeitslosigkeit ja noch hinausgeschoben wird und daher der Widerstand gegen Entlassungen geringer ausfällt.
--- Und nicht vergessen: Das nervige Nachspionieren durch die Genossen Berater. Telefonanrufe mehrmals täglich,parallel e-Mails,alles muss gerechtfertigt werden.
zum Teufel
Ach DC, und was machts wenn ich mich bewerbe und dann eben z.b 120.000 Jahresgehalt verlange? Aber was soll der Quatsch, muß ich mir und der Gesellschaft das antun und zum Billigheimer werden?
Nur weil ein paar Leute meinen, das Sie ein paar Cent an mir verdienen? Das kann es doch nicht gewesen sein oder?
Anonymous User hat geschrieben:
--->Genau- dieses Forum sollte realistischen Diskussionen dienen. Darum sollte hier auch nicht diskutiert werden, ob Leute mit weltweiter Projekterfahrung zu Dumpinglöhnen arbeiten sollten. Das kann man beruhigt (DC) überlassen.
Was soll die Diskussion - braucht ihr noch einen Job, dann solltet ihr euren Marktwert realistisch einschätzen. Bei 120k lagt ihr im Bereich OFK bzw Vertrieb mit hohen Zusatzleistungen. Bleibt hier im Diskussionsforum bitte etwas ernst, sonst macht ihr dieses Forum kaputt.
--->Genau- dieses Forum sollte realistischen Diskussionen dienen. Darum sollte hier auch nicht diskutiert werden, ob Leute mit weltweiter Projekterfahrung zu Dumpinglöhnen arbeiten sollten. Das kann man beruhigt (DC) überlassen.
Anonymous User hat geschrieben:
Nur um mal kurz die Nulllage zu justieren: JG10 Tarifsurfer JZE (incl. betriebliche Altersversorgung): 110.000 Euro Von daher ist doch 120.000 eine geeignete VB.
Bei 120k lagt ihr im Bereich OFK bzw Vertrieb mit hohen Zusatzleistungen. Bleibt hier im Diskussionsforum bitte etwas ernst, sonst macht ihr dieses Forum kaputt.
Nur um mal kurz die Nulllage zu justieren: JG10 Tarifsurfer JZE (incl. betriebliche Altersversorgung): 110.000 Euro Von daher ist doch 120.000 eine geeignete VB.
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