Gerücht: beE Verlängerung mit Nasenfaktor ???
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
18.04.2014 17:22
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Anonymous User hat geschrieben:
Die Tätigkeit in einem Beirat wertet den Lebenslauf sicher auf- doch gelegentlich tritt auch mal jemand von seinem Amt zurück. Das ist nun mal so.
Aufgrund der Drohungen in diesem Forum, haben die Arbeitnehmervertreter im Beirat ihre Aufgaben im Beirat niedergelegt. Jetzt hat der Arbeitgeber freie Hand bei der Abwicklung der aktuellen beE. Ist es das, was wir erreichen wollten?
Die Tätigkeit in einem Beirat wertet den Lebenslauf sicher auf- doch gelegentlich tritt auch mal jemand von seinem Amt zurück. Das ist nun mal so.
Jeder muß für sich seine persönliche Entscheidung treffen. Drohen hat letztlich noch nie jemanden wirklich weitergebracht. Wenn das jedoch so wärte, dann ist das auch schweren Herzens zu akzeptieren. Nur weil man nach außen nichts sieht heist das noch lange nicht, dass nichts passiert. Klar ist jedoch auch, dass es die Menschen eben nervös macht, wenn Sie gar nicht mehr hören. Gehet also in euch und man frage sich, was das alles soll!? Also Panik, Drohungen helfen uns betroffenen nicht wirklich weiter, auch wenn es eine interessante Frage wäre was wäre wenn....
Anonymous User hat geschrieben:
Was haben die bis jetzt für mich getan? NICHTS! Informationen über die beE fliessen nur auf den IGM Versammlungen, der Rest ist Kanonenfutter und irgendwann wird sich das Kanonenfutter wehren, kneifen wird da auch nicht helfen.
Ich halte dies in meiner Situation mit 55plus für gerechtfertigt. Wie hat einer geschrieben, was habe ich zu verlieren, was die? Interessanter Vergleich.
Aufgrund der Drohungen in diesem Forum, haben die Arbeitnehmervertreter im Beirat ihre Aufgaben im Beirat niedergelegt. Jetzt hat der Arbeitgeber freie Hand bei der Abwicklung der aktuellen beE. Ist es das, was wir erreichen wollten?
Was haben die bis jetzt für mich getan? NICHTS! Informationen über die beE fliessen nur auf den IGM Versammlungen, der Rest ist Kanonenfutter und irgendwann wird sich das Kanonenfutter wehren, kneifen wird da auch nicht helfen.
Ich halte dies in meiner Situation mit 55plus für gerechtfertigt. Wie hat einer geschrieben, was habe ich zu verlieren, was die? Interessanter Vergleich.
Anonymous User hat geschrieben:
Geld ist nur dann nicht da, wenn man es in eine andere Tasche steckt: Hab was gegen Berechnung auf einer unbekannten Basis - aber, bei durchschnittlicher Gehaltsverteilung (die verbliebenen, Halbtagskräfte und Behinderten sind nicht alle ATs) - rd . 44% waren weg, davon rd. 20% bereits Sprinterbrämie ( Info letzte IG Situng) - überschlagmäßig 20% - 260 x 6 Monate/sprinter _ rd. 1560 Monatsgehälter -- restliche 24% - 312 (11Monate -3 Monate mittlere Kündigung =8Monate ---> 4 Monate Sprinter) --> 1250 Monatsgehälter ----> in Summe 2800 Monatsgehälter müssten in der Bee sein. Geht man noch von 100 Ausscheiden bis Ende BEE aus und 20% Abzug für die Sozialleistung bleiben für die 600 Restlichen --> 2800x0.8 = 2480 Monatsgehäter übrig ---> 3,7 Monate für die 600 alten ATs, Behinderten und Halbtagskräften. Sehr konservativ (Hälfte) gerechnet müsste Geld für midestens 2 Monate in der Kasse sein. Das Problem ist wohl mehr die übliche kreative Rechenmethoden von NSN und die kronische Geldnot dieser Firma . Das sollte sollte von Beirat und IGM und uns genau überprüfen. Wir sollten uns nicht verscheißern lassen.
Anonymous User hat geschrieben:zurück zum Thema: gibt es eine Verlängerung ? Welche Gerüchte ? Wie lange ?
Die Bee wird für niemanden verlängert. Auf Grund der schlechten Vermittlungsquote ist überhaupt kein Geld da.
Geld ist nur dann nicht da, wenn man es in eine andere Tasche steckt: Hab was gegen Berechnung auf einer unbekannten Basis - aber, bei durchschnittlicher Gehaltsverteilung (die verbliebenen, Halbtagskräfte und Behinderten sind nicht alle ATs) - rd . 44% waren weg, davon rd. 20% bereits Sprinterbrämie ( Info letzte IG Situng) - überschlagmäßig 20% - 260 x 6 Monate/sprinter _ rd. 1560 Monatsgehälter -- restliche 24% - 312 (11Monate -3 Monate mittlere Kündigung =8Monate ---> 4 Monate Sprinter) --> 1250 Monatsgehälter ----> in Summe 2800 Monatsgehälter müssten in der Bee sein. Geht man noch von 100 Ausscheiden bis Ende BEE aus und 20% Abzug für die Sozialleistung bleiben für die 600 Restlichen --> 2800x0.8 = 2480 Monatsgehäter übrig ---> 3,7 Monate für die 600 alten ATs, Behinderten und Halbtagskräften. Sehr konservativ (Hälfte) gerechnet müsste Geld für midestens 2 Monate in der Kasse sein. Das Problem ist wohl mehr die übliche kreative Rechenmethoden von NSN und die kronische Geldnot dieser Firma . Das sollte sollte von Beirat und IGM und uns genau überprüfen. Wir sollten uns nicht verscheißern lassen.
Anonymous User hat geschrieben:
Es gibt Abgänge in der beE, also gibt es auch Einsparungen. Laut Vertrag muss 50% jeder Einsparung durch Abgänge für die Verlängerung der beE für die verbliebenen Insassen verwendet werden. Da steht nichts von irgendeiner Verrechnung mit sonstigen Kosten. Das sehe ich locker, das ist einklagbar falls die IGM im beE-Beirat mauschelt/pennt.
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:zurück zum Thema: gibt es eine Verlängerung ? Welche Gerüchte ? Wie lange ?
Die Bee wird für niemanden verlängert. Auf Grund der schlechten Vermittlungsquote ist überhaupt kein Geld da.
Geld ist nur dann nicht da, wenn man es in eine andere Tasche steckt: Hab was gegen Berechnung auf einer unbekannten Basis - ... Das Problem ist wohl mehr die übliche kreative Rechenmethoden von NSN und die kronische Geldnot dieser Firma . Das sollte sollte von Beirat und IGM und uns genau überprüfen. Wir sollten uns nicht verscheißern lassen.
Es gibt Abgänge in der beE, also gibt es auch Einsparungen. Laut Vertrag muss 50% jeder Einsparung durch Abgänge für die Verlängerung der beE für die verbliebenen Insassen verwendet werden. Da steht nichts von irgendeiner Verrechnung mit sonstigen Kosten. Das sehe ich locker, das ist einklagbar falls die IGM im beE-Beirat mauschelt/pennt.
@18:04 Nun was ist das Problem? Wir haben eine Firma, die folgendes zu Gericht gebracht hat : Sie tragen ergänzend vor, dass die Beklagte zu 2 zum Zeitpunkt der Aufnahme der Verhandlungen
über den Sozialtarifvertrag weltweit pro Tag durchschnittlich ca. 2-3 Millionen
Verlust gemacht hätte. Es sei daher nicht auszuschließen gewesen, dass – bei ungebremstem
wirtschaftlichen Verlauf und ohne umfassende Sanierung – die Beklagte zu 2
im Falle einer Kündigung gegenüber den Mitarbeitern am Standort M. ohne Inanspruchnahme
von Krediten nicht einmal mehr die Gehälter bis zum Ablauf der Kündigungsfrist
hätte bezahlen können --- http://www.arbg.bayern.de/imperia/md/content/stmas/lag/muenchen/10sa135_13.pdf
- Seite : 16 (10 Sa 135/13) ....> Nun was ist von einer solchen Firma zu erwarten, die Probleme mit der Auszahlung der Gehälter hat/hatte (Betraf sicher nicht nur München). Ich wollte lediglich auf die Situation der Firma und deren Finanzierungsbedarf hinweisen und ein Widerspruch zu kein Geld für Verlängerung da machen. Sicherlich werden wir die verschiedensten Argumente (klein in klein) zu höhren bekommen - am 26. Sep hat der Herr der Siemens BEE schon mal angefangen. Ich habe lediglich mal ein Minimum aus den Zahlen errechnet - d.h zu den errechenten 4 Monaten einen Fehler der Ordnung 50% angegeben. Damit ist die Argumentation kein Geld wohl hinfällig - die Diskussion kann nur sein, wieviel Monate mehr als 2 Monate! Dazu brauchen wir genauere Daten und müssen gemeinsam denen den Paroli bieten. Versuchen werden sie es wohl - ist etwas mehr Geld als den Mitarbeitern den Kaffe zu sperren.
Problem wird wohl sein, dass die übrigen Gelder ja nicht gleichmäßig verteilt werden müssen (sofern überhaupt was verteilt wird). Vielleicht bekommen ja nur Härtefälle eine Verlängerung zugesprochen, oder alle über 55 oder was auch immer. Bekommen aber tatsächlich alle einen Monat Verlängerung ist es nahezu unmöglich, hier gerichtlich was durchsetzen zu wollen. Einfach mal realistisch überdenken.
Anonymous User hat geschrieben:
nicht locker gemacht werden - die Gelder müssten längst im BEE-Topf sein. Wenn die das genommen haben, um ihre 11 Millionen Gewinn in Q1/Q2 zu realisieren, haben sie wohl was falsch verstanden - ist im Cash, also Rücklagen wie das übrige Geld für die BeE etc - Haben doch genug Kredite aufgenommen.
Deine obige Berechnung ergibt, dass nun ein zweistelliger Millionenbetrag für eine Weiterfinanzierung locker gemacht werden müsste. Soll das realistisch sein?
nicht locker gemacht werden - die Gelder müssten längst im BEE-Topf sein. Wenn die das genommen haben, um ihre 11 Millionen Gewinn in Q1/Q2 zu realisieren, haben sie wohl was falsch verstanden - ist im Cash, also Rücklagen wie das übrige Geld für die BeE etc - Haben doch genug Kredite aufgenommen.
Anonymous User hat geschrieben:
Welche Info liegen Dir denn vor ? Bitte leg mal was auf den Tisch ...
Anonymous User hat geschrieben:Alles quatsch, lasst euch nicht verrückt machen. Die Bee wird für niemanden verlängert. Auf Grund der schlechten Vermittlungsquote ist überhaupt kein Geld da.
Antwort: Da liegen mir andere Informationen vor. (IGM-Trittbrettfahrer)
Welche Info liegen Dir denn vor ? Bitte leg mal was auf den Tisch ...
@20:44 also bitte,"Geplant war, dass viele Mitarbeiter frühzeitig(er) die beE verlassen stand - 70% der Behinderten, Frauen in Teilzeit, überdurchschnittlich vie Ältere - das Arbeitgeber da nicht unbedingt schlangestehen wußten die besser als wir, als man uns in diese BeE gepresst hat. Das ist nun wirklich kein Argument. Es fließt Geld in den BeE-Topf und damit soll die BeE vertragsgemäß verlängert werden und wenn es nur ein oder 2 Monate sind. Schluß ab! Wir sind nicht die Heilsarmee für diese finanzstarke Firma.
Kennst du nun deine Firma oder nicht? Sie ging bei der Planung der beE davon aus (ich übrigens auch), dass viele Mitarbeiter "schnell" (also innerhalb eines Jahres) eine Stelle finden werden. Da dies nicht eingetroffen ist (aus welchen Gründen auch immer), ist momentan keine Verlängerung geplant. Dies wurde offiziell so weitergegeben.
Anonymous User hat geschrieben:
wer war denn der Offizielle, biite Namen nennen - lt. Beirat wird dies erst im Februar entschieden . wurde auf jeder IG-Info offiziell so bekannt gegeben - NSN kann es nicht alleine entscheiden. Wie schon gesagt wurde, die werden es versuchen aber es gilt der Vertrag, den nicht nur die IGM sondern jeder von uns unterschrieb - wir sind Vertragspartner. zusammen sind wir stark, wie man durch München mit Pfeifen und Trompeten von der Rotunde zum Wittelsbacherplatz über das Gewerkschaftshaus marschiert haben wir doch alle geübt - wird eine gute Presse geben.
Kennst du nun deine Firma oder nicht? Sie ging bei der Planung der beE davon aus (ich übrigens auch), dass viele Mitarbeiter "schnell" (also innerhalb eines Jahres) eine Stelle finden werden. Da dies nicht eingetroffen ist (aus welchen Gründen auch immer), ist momentan keine Verlängerung geplant. Dies wurde offiziell so weitergegeben.
wer war denn der Offizielle, biite Namen nennen - lt. Beirat wird dies erst im Februar entschieden . wurde auf jeder IG-Info offiziell so bekannt gegeben - NSN kann es nicht alleine entscheiden. Wie schon gesagt wurde, die werden es versuchen aber es gilt der Vertrag, den nicht nur die IGM sondern jeder von uns unterschrieb - wir sind Vertragspartner. zusammen sind wir stark, wie man durch München mit Pfeifen und Trompeten von der Rotunde zum Wittelsbacherplatz über das Gewerkschaftshaus marschiert haben wir doch alle geübt - wird eine gute Presse geben.
Es ist nicht im Sinne von "offiziell", wurde jedoch bei den Oktober-Terminen der Agentur (die Betroffenen wissen, wer genau vorne stand) geäußert, dass aktuell nichts von einer Verlängerung bekannt sein. Zudem im nächsten Satz dann die (sicher nicht unklare) Andeutung, dass ev. nur für Härtefälle verlängert wird (sofern überhaupt). Zudem kann jeder hier eigene Berechnungen und Vermutungen äußern. Meine persönliche Vermutung wäre, dass wenn für alle dann Betroffenen (und es sind viel mehr, als anfangs geplant) verlängert wird, dann maximal für 1 Monat. Wer vermutet mehr?
Anonymous User hat geschrieben:
Was für ein Schmarrn, Du kannst doch jederzeit austreten. Ich als 57jähriger muß mit jedem Monat rechnen, bevor ich in die DC Jobs wechseln muß.
Abgesehen von ein paar Euro mehr: Wünsche ich mir eine Verlängerung der beE? Diese Leute noch ein paar Monate länger auf dem Buckel? Noch ein Sommer? Ich hoffe, mit dem Winter 2013 / 2014 wird auch das Kapitel Siemens in meinem Leben ENDGÜLTIG abgeschlossen sein. Bitte nicht noch einen Sommer !!!!
Was für ein Schmarrn, Du kannst doch jederzeit austreten. Ich als 57jähriger muß mit jedem Monat rechnen, bevor ich in die DC Jobs wechseln muß.
@8:59 mit deinen 57 gehörst du noch zu den priviligierten unter uns Parias der 50+. Was wird wohl die wahrscheinliche Restarbeitszeit für uns sein - jeder Monat an/über 58 schont die Abfindung (also zählt jeder Monat BeE) - mit 58(+) dann 2 Jahre ALG1 - danach bis 63 mit Betriebsrente, Restabfindung, Rücklagen und befristeten Jobs sich bis 63 hangeln und mit 63 dann in die dank Münte stark gekürzte gesetzliche Rente gehen und dabei schützt der Gesetzgeber die Älteren z.B. über die vorgeschriebene Sozialauswahl bei Personalabbau vor diesem Los. Wie konnte diese Schei.. uns nur passieren?
Anonymous User hat geschrieben:
Das weißt du doch. Dank an Schröder, Münte, die IGM- und BR- München. Das kann man gar nicht oft genug wiederholen.
...und dabei schützt der Gesetzgeber die Älteren z.B. über die vorgeschriebene Sozialauswahl bei Personalabbau vor diesem Los. Wie konnte diese Schei.. uns nur passieren?
Das weißt du doch. Dank an Schröder, Münte, die IGM- und BR- München. Das kann man gar nicht oft genug wiederholen.
Anonymous User hat geschrieben:
- frag vorher deinen Betreuer beim Arbeitsamt - die TG ist ein sozialpflichtiges Arbeitsverhältnis - wenn auch befristet. In der Regel treten bei Eigenkündigung die Restriktionen - Sperrzeit, 25% Kürzung der ALG1-Dauer etc. - ein. Nur warum magst Du nsn so gern, denen 6 Monate deines Gehalts plus Sozialversicherung zu schenken. Jeder Euro den die bezahlen müssen sollte dir doch eine innere Genugtuung sein. Falls sie dir zu dumm kommen, dreh die Chose um, bombadier sie mit Anfragen pper E-Mail etc. - Zeit hat du doch genug. Denk dran, die Grantler weden sehr alt - müssen dir auch noch lange die Betriebsrente bezahlen - Koppf hoch und mach was fürdeine Gesundheit - intensives Familien- und Vereinsleben, komm zu den Stammtischen etc. und immer schön mosern.
Muss man eigentlich bis zum Ende in dieser siemensgesteuerten beE bleiben, oder kann man sich auch vorzeitig beim Arbeitsamt auf ALG1 umstellen lassen? Das wäre zwar weniger Geld, aber gesundheitlich würde es mir so vermutlich besser gehen.
- frag vorher deinen Betreuer beim Arbeitsamt - die TG ist ein sozialpflichtiges Arbeitsverhältnis - wenn auch befristet. In der Regel treten bei Eigenkündigung die Restriktionen - Sperrzeit, 25% Kürzung der ALG1-Dauer etc. - ein. Nur warum magst Du nsn so gern, denen 6 Monate deines Gehalts plus Sozialversicherung zu schenken. Jeder Euro den die bezahlen müssen sollte dir doch eine innere Genugtuung sein. Falls sie dir zu dumm kommen, dreh die Chose um, bombadier sie mit Anfragen pper E-Mail etc. - Zeit hat du doch genug. Denk dran, die Grantler weden sehr alt - müssen dir auch noch lange die Betriebsrente bezahlen - Koppf hoch und mach was fürdeine Gesundheit - intensives Familien- und Vereinsleben, komm zu den Stammtischen etc. und immer schön mosern.
@ 21:25 und alle anderen, die hier die gleiche Frage stellen wollen:
Ja, die IGM gibt es noch. Und die zuständigen Kollegen von der Verwaltungsstelle München haben uns ganz sicher nicht vergessen. Nur weil man nichts hört, heißt das ja nicht, dass nichts geschieht! Wichtig ist: Wer sich selbst tatsächlich als "Härtefall" betrachtet, für den eine Verlängerung bzw. weitere Unterstützung nach der BeE dringend nötig ist, der sollte das zunächst mit seinem Berater besprechen.
Meiner Ansicht nach geht es jetzt in erster Linie darum, klar zu definieren, wer ein "Härtefall" ist und wie dann diese Härtefälle am besten unterstützt werden können. Dafür ist es aber nötig, dass die Betroffenen wirklich offen über ihre Situation reden und darlegen, weshalb die Beendigung der NSN TG zum 30.04.2014 für sie eine unbillige Härte darstellen würde. Das geht nicht in einem anonymen Internetforum, sondern nur in persönlichen, vertraulichen Gesprächen. Ich denke, hier ist der BeE-Beirat der richtige Ansprechpartner.
Und jetzt bitte keine bissigen oder zynischen Kommentare, denn damit ist wirklich niemandem gedient!
Ja, die IGM gibt es noch. Und die zuständigen Kollegen von der Verwaltungsstelle München haben uns ganz sicher nicht vergessen. Nur weil man nichts hört, heißt das ja nicht, dass nichts geschieht! Wichtig ist: Wer sich selbst tatsächlich als "Härtefall" betrachtet, für den eine Verlängerung bzw. weitere Unterstützung nach der BeE dringend nötig ist, der sollte das zunächst mit seinem Berater besprechen.
Meiner Ansicht nach geht es jetzt in erster Linie darum, klar zu definieren, wer ein "Härtefall" ist und wie dann diese Härtefälle am besten unterstützt werden können. Dafür ist es aber nötig, dass die Betroffenen wirklich offen über ihre Situation reden und darlegen, weshalb die Beendigung der NSN TG zum 30.04.2014 für sie eine unbillige Härte darstellen würde. Das geht nicht in einem anonymen Internetforum, sondern nur in persönlichen, vertraulichen Gesprächen. Ich denke, hier ist der BeE-Beirat der richtige Ansprechpartner.
Und jetzt bitte keine bissigen oder zynischen Kommentare, denn damit ist wirklich niemandem gedient!
Heidi Pham hat geschrieben:
Hmm, ist also doch etwas daran, dass die beE nur für "Nasenfaktoren" verlängert werden soll? Eine Definition von Härtefall nach irgendwelchen Kriterien öffnet der Manipulation Tür und Tor. Dann werden diejenigen die rausfallen ein 2.Mal verar...Verlängerung für alle oder gar nicht. Auf eine Gerechtigkeit von IGMs Gnaden sollte man verzichten.
... klar zu definieren, wer ein "Härtefall" ist ... und darlegen, weshalb die Beendigung der NSN TG zum 30.04.2014 für sie eine unbillige Härte darstellen würde. ....
Hmm, ist also doch etwas daran, dass die beE nur für "Nasenfaktoren" verlängert werden soll? Eine Definition von Härtefall nach irgendwelchen Kriterien öffnet der Manipulation Tür und Tor. Dann werden diejenigen die rausfallen ein 2.Mal verar...Verlängerung für alle oder gar nicht. Auf eine Gerechtigkeit von IGMs Gnaden sollte man verzichten.
Nein, ich bin kein Härtefall
Aber ich habe in meinen dreiseitigen Vertrag nichts gesehen dass das übrige Geld nur an Härtefälle ausbezahlt werden soll
Es mag ja sein dass es in der BEE welche gibt die das Geld nötiger brauchen als ich.
Aber Heidi, ist es korrekt dass diese Information "Verlängerung nur für Härtefälle" nicht gleich zur Vertragsunterschrift bekannt wurde sondern erst jetzt da es dem Ende entgegen geht?
Ich habe noch deutlich das Gesicht und die Stimme des Herrn L im Auge / Ohr der sagte 2 Jahre plus x. Und dass dsa x nicht so klein ist hat er auch sehr deutlich durchblicken lassen
Aber ich habe in meinen dreiseitigen Vertrag nichts gesehen dass das übrige Geld nur an Härtefälle ausbezahlt werden soll
Es mag ja sein dass es in der BEE welche gibt die das Geld nötiger brauchen als ich.
Aber Heidi, ist es korrekt dass diese Information "Verlängerung nur für Härtefälle" nicht gleich zur Vertragsunterschrift bekannt wurde sondern erst jetzt da es dem Ende entgegen geht?
Ich habe noch deutlich das Gesicht und die Stimme des Herrn L im Auge / Ohr der sagte 2 Jahre plus x. Und dass dsa x nicht so klein ist hat er auch sehr deutlich durchblicken lassen
Hallo zum Thema Soziale Härte und mit dem Berater darüber Sprechen: ich wäre da sehr vorsichtig. habe in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht. Die Berater sind laut Arbeitsvertrag oder sonstige Vereinbarung (Selbständige) der BEE verpflichtet und jedes Gespräch wird psychologisch kommentiert in der Akte hinterlegt. Bei Bewerbungen (auch in der Zukunft) bei Siemens und verbundenen Unternehmen kann der Personaler diese Akte einsehen und an die Abteilung weitergeben. Ich habe bei einem Wechsel von der AG in eine Tochter Gmbh ein Personalgespräch gehabt und am Ende wurden in einem zwanglosen Gespräch noch ein paar Worte zur sozialen Situation in der Jugend gesprochen ( Übertrittsgespräch war abgeschlossen )zwei Tage später wußte der neue diszi- und der fachliche Chef alles haarklein.
Anonymous User hat geschrieben:
Im Dreiseitigen Vertrag steht nichts, aber in §4 des Transfer- und Sozialtarifvertrags steht
"Das eingesparte Entgelt ist das Entgelt, das der Arbeitgeber zu leisten hat, also das Entgelt ohne das Transferkurzarbeitergeld. Über die Aufteilung der Mittel für die Verlängerung der Maßnahme für die noch in der Maßnahme befindlichen Beschäftigten entscheidet der Beirat spätestens bis zum 28.02.2014, in der Folge dann einen Monat vor Auslaufen der noch laufenden Transferarbeitsverhältnisse.
"Die Aufteilung der Mittel" ist auslegungsfähig, schwammig, hat Potential dass die IGM und NSN nach eigenem Gusto biegen können
Nein, ich bin kein Härtefall
Aber ich habe in meinen dreiseitigen Vertrag nichts gesehen dass das übrige Geld nur an Härtefälle ausbezahlt werden soll
...
Im Dreiseitigen Vertrag steht nichts, aber in §4 des Transfer- und Sozialtarifvertrags steht
"Das eingesparte Entgelt ist das Entgelt, das der Arbeitgeber zu leisten hat, also das Entgelt ohne das Transferkurzarbeitergeld. Über die Aufteilung der Mittel für die Verlängerung der Maßnahme für die noch in der Maßnahme befindlichen Beschäftigten entscheidet der Beirat spätestens bis zum 28.02.2014, in der Folge dann einen Monat vor Auslaufen der noch laufenden Transferarbeitsverhältnisse.
"Die Aufteilung der Mittel" ist auslegungsfähig, schwammig, hat Potential dass die IGM und NSN nach eigenem Gusto biegen können
Auf Basis von Ploneboard