Gerücht: beE Verlängerung mit Nasenfaktor ???
erstellt von Anonymous User
—
zuletzt verändert:
18.04.2014 17:22
Zurück zu NSN/Nokia Siemens Networks
Anonymous User hat geschrieben:
Im Dreiseitigen Vertrag steht nichts, aber in §4 des Transfer- und Sozialtarifvertrags steht
"Das eingesparte Entgelt ist das Entgelt, das der Arbeitgeber zu leisten hat, also das Entgelt ohne das Transferkurzarbeitergeld. Über die Aufteilung der Mittel für die Verlängerung der Maßnahme für die noch in der Maßnahme befindlichen Beschäftigten entscheidet der Beirat spätestens bis zum 28.02.2014, in der Folge dann einen Monat vor Auslaufen der noch laufenden Transferarbeitsverhältnisse.
"Die Aufteilung der Mittel" ist auslegungsfähig, schwammig, hat Potential dass die IGM und NSN nach eigenem Gusto biegen können
Nein, ich bin kein Härtefall
Aber ich habe in meinen dreiseitigen Vertrag nichts gesehen dass das übrige Geld nur an Härtefälle ausbezahlt werden soll
...
Im Dreiseitigen Vertrag steht nichts, aber in §4 des Transfer- und Sozialtarifvertrags steht
"Das eingesparte Entgelt ist das Entgelt, das der Arbeitgeber zu leisten hat, also das Entgelt ohne das Transferkurzarbeitergeld. Über die Aufteilung der Mittel für die Verlängerung der Maßnahme für die noch in der Maßnahme befindlichen Beschäftigten entscheidet der Beirat spätestens bis zum 28.02.2014, in der Folge dann einen Monat vor Auslaufen der noch laufenden Transferarbeitsverhältnisse.
"Die Aufteilung der Mittel" ist auslegungsfähig, schwammig, hat Potential dass die IGM und NSN nach eigenem Gusto biegen können
Heidi,wie kann man es vermeiden bei deiner Argumentation nicht ZYNISCH zu werden. Natürlich sind bei der Art des Rauswurfs alle Härtefälle nach Alter und Behinderung. Wir werden es nicht mehr hinnehme, falls die IGM/Beirat es zulassen hier eine Differenzierung zu machen. Derzeit steht die IGM bei allen Aktionen die laufen eher im Abseits als an der Spitze der Bewegung. Das Abgeben von Initiativbewerbungen an Zeil und ein Mail mit Foto kann es wohl nicht sein - im Gespräch mit Zeil, der Afa wurde sehr viel mehr gesagt als ein nichtsagendendes Foto. Hätte wenigstens nach 4Wochen ein Echo, Aktion erwartet - nicht mal eine Info in der Schwantaler gab es dazu. Wir werden uns nicht so einfach abwickeln lassen - schaut euch mal die Leserbriefe der letzten Tage im Merkur an.
Jeder, der am 30.4.2014 noch in der beE ist, ist ein Härtefall!
Alles andere führt nur zu Willkür und einer hässlichen Diskussion bzw. persönlichen Feindschaften, wie bei den Namenslisten.
Ansonsten soll die Siemens AG alle einstellen, die dann noch in der beE sind. Das ist der angemessene Umgang mit Härtefällen und das ist die Siemens AG (Joe K.) Mitarbeitern mit jahrzehntelanger Konzernzugehörigkeit schuldig.
Alles andere führt nur zu Willkür und einer hässlichen Diskussion bzw. persönlichen Feindschaften, wie bei den Namenslisten.
Ansonsten soll die Siemens AG alle einstellen, die dann noch in der beE sind. Das ist der angemessene Umgang mit Härtefällen und das ist die Siemens AG (Joe K.) Mitarbeitern mit jahrzehntelanger Konzernzugehörigkeit schuldig.
Du darfst von deiner früheren AG nicht zu viel erwarten. Trotz hoher Qualifikation durfte ich im giftigen Vorstellungsgespräch eine Art "Vorführung" miterleben, warum ich mit jahrelanger Berufserfahrung auf eine Stelle in ERA 10 nicht passe. Und zum Thema Verlängerung: Ich weiss nicht wie es ausgehen wird, aber die Firma würde sich rechtlich gesehen sehr geschickt anstellen, wenn sie für alle pauschal 1 Monat verlängert. Alles andere würde mich wirklich überraschen. Wenn dann noch der ein und andere "Härtefall" eine kleine Summe dazubekommt, was solls? Du wirst dagegen nicht erfolgreich klagen können.
@10:28 du hast sogar noch ein Gespräch bekommen - mußt jüngeren Alters sein (relaiv) - bekam von SAG zwei Absagen (suchten lange im Monster) und sonst nicht mal das. Die Verlängerung warten wir mal ab, da die darbende klein nsn noch auf jede milde Spende angewiesen ist, wird man wohl den Tof so klein wie möglich rechnen - und einige wollen ja auch noch ihren Job ein bisserle länger behalten - da muß nsn überleben - also denkt euch mal was?
Anonymous User hat geschrieben:
-
´
- ist doch nicht die Frage, selbt wenn alle 700 noch am Ende da wären - würde es in der Größenordnung (schätze etwas mehr) kosten, die Frage ist, was ist im Topf - wenn 1Monat -3 Mill kostet - kosteten die andere Hälfte, die schon weg sind, ebenfalls 3 Mille in den Topf. Außer die nsn macht wieder ihre kreative Kalkulation und alle, die genau hinkucken sollten ziehen die dunkle Brille an.
Ein Monat Verlängerung (für alle) kostet dann 3 Mio.
-
´
- ist doch nicht die Frage, selbt wenn alle 700 noch am Ende da wären - würde es in der Größenordnung (schätze etwas mehr) kosten, die Frage ist, was ist im Topf - wenn 1Monat -3 Mill kostet - kosteten die andere Hälfte, die schon weg sind, ebenfalls 3 Mille in den Topf. Außer die nsn macht wieder ihre kreative Kalkulation und alle, die genau hinkucken sollten ziehen die dunkle Brille an.
Oh Mann, das ist schon komisch...
Ich bin AUS ÜBERZEUGUNG kurz vor der Deadline in die IGM eingetreten. Geworben haben mich die "alten" IGM Aktivisten deren Welt damals noch in Ordnung war: Arbeitgeber "böse", IGM "gut".
Als relativ junger Mensch kriegte ich praktisch das gleiche Geld wie die altgedienten IGM-ler die jahrzehntelang eingezahlt hatten.
Einige von denen waren sehr ge- und betroffen (zu alt für den Arbeitsmarkt, zu jung für die Rente) und haben sich sehr aufgeregt, auch über die IGM, einige sind wohl auch ausgetreten
Wenn jetzt die IGM bestimmt wer nach BEE-Ende weiterhin Geld kriegt dann könnte es da schon Retourkutschen geben...
Ich schliesse mich den Vorrednern an, wir sind alle Härtefälle.
Oder wenn schon, dann sollten die älteren mehr kriegen als die jüngeren (bin wie gesagt selbst eher jung)
Ich hoffe auf eine TRANSPARENTE Entscheidung: Wenn man da schlecht denkt dann könnte es auch so laufen dass 650 nix kriegen aber ein paar Härtefälle (vielleicht ehemalige BRs? oder sonstige verdiente Kader) bekommen BEE-GEld bis zur Rente.
Ich bin AUS ÜBERZEUGUNG kurz vor der Deadline in die IGM eingetreten. Geworben haben mich die "alten" IGM Aktivisten deren Welt damals noch in Ordnung war: Arbeitgeber "böse", IGM "gut".
Als relativ junger Mensch kriegte ich praktisch das gleiche Geld wie die altgedienten IGM-ler die jahrzehntelang eingezahlt hatten.
Einige von denen waren sehr ge- und betroffen (zu alt für den Arbeitsmarkt, zu jung für die Rente) und haben sich sehr aufgeregt, auch über die IGM, einige sind wohl auch ausgetreten
Wenn jetzt die IGM bestimmt wer nach BEE-Ende weiterhin Geld kriegt dann könnte es da schon Retourkutschen geben...
Ich schliesse mich den Vorrednern an, wir sind alle Härtefälle.
Oder wenn schon, dann sollten die älteren mehr kriegen als die jüngeren (bin wie gesagt selbst eher jung)
Ich hoffe auf eine TRANSPARENTE Entscheidung: Wenn man da schlecht denkt dann könnte es auch so laufen dass 650 nix kriegen aber ein paar Härtefälle (vielleicht ehemalige BRs? oder sonstige verdiente Kader) bekommen BEE-GEld bis zur Rente.
Anonymous User hat geschrieben:
Offensichtlich ist dieses Forum tot - gibt es ein anderes?
Uns 55plus bleibt in diesem Fall nur übrig Zeichen zu setzen. Ich habe genügend Absagen 'zu alt' erhalten und Selbständigkeit ist sehr schwierig.
Es sind auf der IGM Seite die gleichen im beE Beirat wie die die uns in diesen beschissenen Vertrag geschickt haben. Und wenn die uns jetzt nochmals tiefer in Scheisse drücken und uns eine mögliche Verlängerung verweigern, dann sehe ich Gewalt als legitimes Mittel zur Verteidigung an, ob HartzIV oder ein bisschen Knast ist dann auch scheissegal. Aber wenigstens habe ich dann Genugtung.
Offensichtlich ist dieses Forum tot - gibt es ein anderes?
Anonymous User hat geschrieben:
-- Gewalt braucht es gar nicht, Wir sind doch alle späte 68iger, wie man öffentlich in der Schwantaler Rabatz macht dürften wir noch nicht verlernt haben - die Presse wird es wohlwollend aufnehmen - also organisieren und dann -- nur ich glaube, wenn die merken wir werden es nicht einfach hinnehmen und bei der Geschichte mit der Namensliste werden die alles tun, um die Geschichte ohne den Dreck aufzuwirbeln zu beenden - wir müssen es nur deutlich klar machen, es wird nicht ein zweitesmal funktionieren wie im April 2012 - irgendwie wissen sie es auch schon.
Anonymous User hat geschrieben:Uns 55plus bleibt in diesem Fall nur übrig Zeichen zu setzen. Ich habe genügend Absagen 'zu alt' erhalten und Selbständigkeit ist sehr schwierig.
Es sind auf der IGM Seite die gleichen im beE Beirat wie die die uns in diesen beschissenen Vertrag geschickt haben. Und wenn die uns jetzt nochmals tiefer in Scheisse drücken und uns eine mögliche Verlängerung verweigern, dann sehe ich Gewalt als legitimes Mittel zur Verteidigung an, ob HartzIV oder ein bisschen Knast ist dann auch scheissegal. Aber wenigstens habe ich dann Genugtung.
Offensichtlich ist dieses Forum tot - gibt es ein anderes?
-- Gewalt braucht es gar nicht, Wir sind doch alle späte 68iger, wie man öffentlich in der Schwantaler Rabatz macht dürften wir noch nicht verlernt haben - die Presse wird es wohlwollend aufnehmen - also organisieren und dann -- nur ich glaube, wenn die merken wir werden es nicht einfach hinnehmen und bei der Geschichte mit der Namensliste werden die alles tun, um die Geschichte ohne den Dreck aufzuwirbeln zu beenden - wir müssen es nur deutlich klar machen, es wird nicht ein zweitesmal funktionieren wie im April 2012 - irgendwie wissen sie es auch schon.
Anonymous User hat geschrieben:
- die Qualifizierungen gehen nicht aus dem Verlängerungstopf --> sonst wären die freigiebiger gewesen - eine Verlängerung von einem Monat für alle wäre o.k. - der Fokus liegt auf gleich und auf für alle. Da wohl so die Hälfte aus derzeitger Sicht (700 noch nach 18 Monaten) übrig bleibt, ist der Topf klein und für viele. Also die riesige Verlängerung wirds nicht geben - sollte aber für alle gleich sein - keine Differenzierungen mehr am Ende. Mehr Schulungen jetzt kann auf eine Rüge der AfA beim Zeilgespräch zurückzuführen sein. Nehme an, die AfA wird die Siemens/BeEs auch etwas kritischer sehen bei der Anzahl derer die übrig bleiben ohne Qualifizierungen während der 2 Jahre - bis auf unzählige Seminare wie man Lebensläufe schreibt. Die einhellige Meinungsäußerung bei jeglichr Gelegenheit gegenüber Beirat und IGM kann nur sein "KEINE DIFFERENZIERUNG MEHR - GLEICHE VERLÄNGERUNG FÜR ALLE"
Wie willst du Druck machen wenn z.B. für alle 1 Monat verlängert wird und in letzter Zeit teure Schulungen genehmigt wurden und somit (aus Sicht der Firma) kein Geld mehr zur Verfügung steht?
- die Qualifizierungen gehen nicht aus dem Verlängerungstopf --> sonst wären die freigiebiger gewesen - eine Verlängerung von einem Monat für alle wäre o.k. - der Fokus liegt auf gleich und auf für alle. Da wohl so die Hälfte aus derzeitger Sicht (700 noch nach 18 Monaten) übrig bleibt, ist der Topf klein und für viele. Also die riesige Verlängerung wirds nicht geben - sollte aber für alle gleich sein - keine Differenzierungen mehr am Ende. Mehr Schulungen jetzt kann auf eine Rüge der AfA beim Zeilgespräch zurückzuführen sein. Nehme an, die AfA wird die Siemens/BeEs auch etwas kritischer sehen bei der Anzahl derer die übrig bleiben ohne Qualifizierungen während der 2 Jahre - bis auf unzählige Seminare wie man Lebensläufe schreibt. Die einhellige Meinungsäußerung bei jeglichr Gelegenheit gegenüber Beirat und IGM kann nur sein "KEINE DIFFERENZIERUNG MEHR - GLEICHE VERLÄNGERUNG FÜR ALLE"
.... - sollte aber für alle gleich sein - keine Differenzierungen mehr am Ende ....
Dass inzwischen so viele Gleichheit für alle fordern, stimmt mich schon sehr nachdenklich. Ich befürchte, diese Stimmen kommen besonders laut aus der Ecke, die früher in Siemens/NSN-Zeiten am meisten auf Kosten der anderen ihre Karriere ausgebaut haben und die früher als z. B. Herr AT und Projektmanager XY noch niemals solidarisch waren. Ich bin noch bei NSN und freue mich über diesen Sinneswandel, hätte mir aber schon viel früher eine solche Einstellung von euch gewünscht – z. B. als ich vor einigen Jahren aus NSN gekickt werde sollte. Damals habe ich (außer und zu meinem Glück vom leider nicht mehr amtierenden Betriebsrat aus der Hofmannstr.) in einer schwierigen Zeit überhaupt nichts von dieser Einstellung von euch vorgefunden. Ich wünsche für jeden von euch, dass er eine neue Stelle findet und dann aber auch seine neue Einstellung nicht wieder vergisst.
Dass inzwischen so viele Gleichheit für alle fordern, stimmt mich schon sehr nachdenklich. Ich befürchte, diese Stimmen kommen besonders laut aus der Ecke, die früher in Siemens/NSN-Zeiten am meisten auf Kosten der anderen ihre Karriere ausgebaut haben und die früher als z. B. Herr AT und Projektmanager XY noch niemals solidarisch waren. Ich bin noch bei NSN und freue mich über diesen Sinneswandel, hätte mir aber schon viel früher eine solche Einstellung von euch gewünscht – z. B. als ich vor einigen Jahren aus NSN gekickt werde sollte. Damals habe ich (außer und zu meinem Glück vom leider nicht mehr amtierenden Betriebsrat aus der Hofmannstr.) in einer schwierigen Zeit überhaupt nichts von dieser Einstellung von euch vorgefunden. Ich wünsche für jeden von euch, dass er eine neue Stelle findet und dann aber auch seine neue Einstellung nicht wieder vergisst.
Tja, Verlängerung mit gerechtigkeit für alle mit Deckelung bis zur BEitragsbemessungsgrenze wäre aus meine Sicht ok und gerecht. Mehr als die BErechnungsgrundlage auf BAsis der BEitragsbemessungsgrundlage würdet ihr ja auch nicht erhalten. Der Aufprall bei ALG I wäre dann auch nicht gar zu schlimm für die armen AT's. Die Tarifler bzw. Tarifler in den unteren Gruppen trifft es da wohl eher härter....
Anonymous User hat geschrieben:
Sehr treffender Kommentar von "Anonymous User am 7.November 2013 11:51"!
Mein Eindruck ist auch, dass diese Diskussion um einen Nasenfaktor angezettelt wurde, damit einige wenige (IGM-Spezl in der beE??) sich auf Kosten der Mehrheit der verbliebenen beE-Insassen bis zum Ruhestand durchfüttern lassen. Ist ja auch sehr simpel: Je mehr von den verbleibenen beElern eine Bedürftigkeit abgesprochen wird, umso länger reicht das Geld für die Jammerer.
Es ist dringend an der Zeit, dass die IGM-beE-Beiräte - allen voran Martin Kimmich - mal klarstellen, wie die für die Verlängerung aufgelaufenen Gelder verteilt werden und dass es KEINEN Nasenfaktor geben wird. Mails, wie die gerade von Heidi verschickte, sind dabei absolut kontraproduktiv und geeignet, den vielen Unregelmäßigkeiten bei dieser beE noch eine weitere hinzuzufügen.
Der Sachverhalt an sich ist sehr übersichtlich:
a) Eine beE-Verlängerung aus eingesparten beE-Löhnen wurde zugesagt.
b) Da mittlerweile ca. die Hälfte (rund 750?) die beE verlassen haben (und der größte Teil davon auch die Ruhephase beendet hat), muss der Topf der eingesparten beE-Löhne ausreichend voll sein. (Schlimm, dass die IGM-Beiräte hierzu keine präzisen Aussagen machen können bzw. wollen!)
c) Der Inhalt des Topfes kann in den folgenden Monaten auch nur noch weiter steigen!
d) Der Inhalt dieses Topfes muss nur an die verbliebenen ca. 750 beEler verteilt werden (aber logischer Weise nicht an alle ehemalige ca. 1400beEler!). Damit würde auf jeden verbliebenen beEler im Durchschnitt der halbe Monatslohn eines ausgeschiedenen beEler entfallen. Wenn alle 750 Ausscheider die beE z.B. erst Ende Oktober 2013 vollständig verlassen hätten, würde der Inhalt des Topfes in erster Näherung für 3 Monatslöhne pro verbliebenem beEler reichen. Also 3 Monate Verlängerung für alle verbleibenen beEler!
e) Es ist weiter davon auszugehen, dass nicht nur die früheren niedrigeren JobGrades aus der beE raus sind, sondern im gleichen Verhältnis auch die früheren höheren JobGrades.
f) Damit sollte überschlägig genügend Geld im Topf sein, dass die beE für ALLE verbliebenen beEler um mindestens 2 Monate verlängert werden kann (und zwar entsprechend ihrer bisherigen beE-Löhne - alles andere wäre weitere Willkür!)
Aussagen wie " Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass die BeE für alle Übriggebliebenen verlängert wird." sind absolut unangemessen und führen zur weiterer Wut in einer sowieso schon für alle schwierigen Lage.
Und nochmal: Mit der oben ausgeführten groben Überschlagsrechnung wird klar, dass eine Verlängerung nur für Spezln/Jammerer bei diesen dann zu beE-Verlängerungen um Jahre führen kann:
Wenn man die in obiger Rechnung angenommenen verfügbaren 2250 Durchschnitts-Monatslöhne des Verlängerungstopfes (aus 6Monate * 750Ausscheider * 0,5Monatslöhne) statt auf die verbleibenden 750beEler nur auf z.B. 50 Spezln/Jammerer verteilt, so können diese dann ca. 45 Monate (also fast 4 Jahre) damit durchgefüttert werden, wohingegen die restlichen 700 beE-Insassen leer ausgehen.
Ich hoffe, dass diese simple Überschlagsrechnung gezeigt hat, welche ungeheuerliche Sauerei mit dieser Nasenfaktor-Diskussion beabsichtigt wird.
Nochmal: Es ist absolut an der Zeit, dass die IGM klar erklärt, dass es keinen "Nasenfaktor" geben wird. Auch sollte die IGM sich genaue Zahlen über den Füllstand des "Topfes eingesparter beE-Löhne" besorgen. Dieser Füllstand kann ja in den kommenden Monaten nur noch steigen!
Oh Mann, das ist schon komisch...
....
Ich schliesse mich den Vorrednern an, wir sind alle Härtefälle.
Oder wenn schon, dann sollten die älteren mehr kriegen als die jüngeren (bin wie gesagt selbst eher jung)
Ich hoffe auf eine TRANSPARENTE Entscheidung: Wenn man da schlecht denkt dann könnte es auch so laufen dass 650 nix kriegen aber ein paar Härtefälle (vielleicht ehemalige BRs? oder sonstige verdiente Kader) bekommen BEE-GEld bis zur Rente.
Sehr treffender Kommentar von "Anonymous User am 7.November 2013 11:51"!
Mein Eindruck ist auch, dass diese Diskussion um einen Nasenfaktor angezettelt wurde, damit einige wenige (IGM-Spezl in der beE??) sich auf Kosten der Mehrheit der verbliebenen beE-Insassen bis zum Ruhestand durchfüttern lassen. Ist ja auch sehr simpel: Je mehr von den verbleibenen beElern eine Bedürftigkeit abgesprochen wird, umso länger reicht das Geld für die Jammerer.
Es ist dringend an der Zeit, dass die IGM-beE-Beiräte - allen voran Martin Kimmich - mal klarstellen, wie die für die Verlängerung aufgelaufenen Gelder verteilt werden und dass es KEINEN Nasenfaktor geben wird. Mails, wie die gerade von Heidi verschickte, sind dabei absolut kontraproduktiv und geeignet, den vielen Unregelmäßigkeiten bei dieser beE noch eine weitere hinzuzufügen.
Der Sachverhalt an sich ist sehr übersichtlich:
a) Eine beE-Verlängerung aus eingesparten beE-Löhnen wurde zugesagt.
b) Da mittlerweile ca. die Hälfte (rund 750?) die beE verlassen haben (und der größte Teil davon auch die Ruhephase beendet hat), muss der Topf der eingesparten beE-Löhne ausreichend voll sein. (Schlimm, dass die IGM-Beiräte hierzu keine präzisen Aussagen machen können bzw. wollen!)
c) Der Inhalt des Topfes kann in den folgenden Monaten auch nur noch weiter steigen!
d) Der Inhalt dieses Topfes muss nur an die verbliebenen ca. 750 beEler verteilt werden (aber logischer Weise nicht an alle ehemalige ca. 1400beEler!). Damit würde auf jeden verbliebenen beEler im Durchschnitt der halbe Monatslohn eines ausgeschiedenen beEler entfallen. Wenn alle 750 Ausscheider die beE z.B. erst Ende Oktober 2013 vollständig verlassen hätten, würde der Inhalt des Topfes in erster Näherung für 3 Monatslöhne pro verbliebenem beEler reichen. Also 3 Monate Verlängerung für alle verbleibenen beEler!
e) Es ist weiter davon auszugehen, dass nicht nur die früheren niedrigeren JobGrades aus der beE raus sind, sondern im gleichen Verhältnis auch die früheren höheren JobGrades.
f) Damit sollte überschlägig genügend Geld im Topf sein, dass die beE für ALLE verbliebenen beEler um mindestens 2 Monate verlängert werden kann (und zwar entsprechend ihrer bisherigen beE-Löhne - alles andere wäre weitere Willkür!)
Aussagen wie " Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass die BeE für alle Übriggebliebenen verlängert wird." sind absolut unangemessen und führen zur weiterer Wut in einer sowieso schon für alle schwierigen Lage.
Und nochmal: Mit der oben ausgeführten groben Überschlagsrechnung wird klar, dass eine Verlängerung nur für Spezln/Jammerer bei diesen dann zu beE-Verlängerungen um Jahre führen kann:
Wenn man die in obiger Rechnung angenommenen verfügbaren 2250 Durchschnitts-Monatslöhne des Verlängerungstopfes (aus 6Monate * 750Ausscheider * 0,5Monatslöhne) statt auf die verbleibenden 750beEler nur auf z.B. 50 Spezln/Jammerer verteilt, so können diese dann ca. 45 Monate (also fast 4 Jahre) damit durchgefüttert werden, wohingegen die restlichen 700 beE-Insassen leer ausgehen.
Ich hoffe, dass diese simple Überschlagsrechnung gezeigt hat, welche ungeheuerliche Sauerei mit dieser Nasenfaktor-Diskussion beabsichtigt wird.
Nochmal: Es ist absolut an der Zeit, dass die IGM klar erklärt, dass es keinen "Nasenfaktor" geben wird. Auch sollte die IGM sich genaue Zahlen über den Füllstand des "Topfes eingesparter beE-Löhne" besorgen. Dieser Füllstand kann ja in den kommenden Monaten nur noch steigen!
@19:02 - hi, deine Annahme 1400 BeEler ist nicht korrekt - es waren nur 1302 in der Bee und 138 in ATZ - ergo 1440 in Summe und nicht 1600. Geht man von den genannten 3600 aus, müssten 2160 in den GmbHs geblieben sein. War also dammals mit 1600 zu 2000 eine Desinformation von BR/GL. Entsprechend ändern sich die Zahlen - bei 700 (Auskunft Afa) in der BeE sind 600 ausgeschieden - ist zwar nach 18 Monaten ein Skandal aber hilft nichts. Nimmt man an, dass die intensiven Bemühungen der Gruppe56 noch Erfolg bringt und die Hälfte der 700 bis 1.5. ausscheidet - denn die Mehrheit will lieber einen Job als Verlängerung - sollte für die restlichen 350 (rd.25% der Urspringlichen) genügend Mittel da sein. Ich hätte mir da von der TG, dem Beirat, der IGM und den BRs mehr erwartet . Wer hat denn die notwendigen Kontakte in die Unternehmen und Verbänden?
Anonymous User hat geschrieben:
Bei halbwegs seriöser Buchführung müsste der genaue Inhalt des "Topfes" eigentlich bei NSN und dem beE-Beirat bekannt sein.
Ihn einfach mal mit 3Mill.€ anzusetzen, erscheint mir recht willkürlich.
Bei 600beElern würde das einem durchschnittlichem Bruttolohn von 5000€ entsprechen, was vielleicht realistisch ist?
Hingegen würde das Füllen dieses Topfes mit 3Mill.€ bedeuten, dass die 700 ausgeschiedenen beEler (mit durchschnittlichem Bruttolohn v. 5000€) im Schnitt erst weniger als 2 Monate vor dem 30.4.2014 die beE vollständig verlassen hätten (also auch keine Ruhezeit mehr). Das kommt mir zu pessimistisch vor, wenn doch laut AfA-Aussagen schon 6 Monate vor dem 30.4.2014 an die 700 Leute die beE verlassen haben sollen. Folglich dürfte der Topf mindestens 6 Mill.€ enthalten und das würde dann auch für mindestens 2 Monate Verlängerung reichen.
Tatsächlich sollte er noch viel voller sein, weil ja schon im Mai 2013 verbreitet wurde, dass etwas über 400 Leite die beE verlassen haben.
Leider kann man hier nur immer mit Durchschnittswerten operieren, weil die genauen Zahlen weiterhin geheim gehalten werden.
Aber noch zum Thema: Eine nur selektive Verlängerung für einige auserwählte beLer wäre eine absolute Ungeheuerlichkeit, wie "Anonymous User am Donnerstag 19:02" sehr anschaulich und nachvollziehbar herausgearbeitet hat.
Die immer wieder gleiche Frage ist: Wird die Firma die beE für ALLE gerecht und fair entsprechend der vorhandenen Gelder verlängern, oder nicht? Meine ganz persönliche Meinung: Sie wird für genau 1 Monat für alle verlängern. "Kosten": 3 Mio EUR. Punkt.
Bei halbwegs seriöser Buchführung müsste der genaue Inhalt des "Topfes" eigentlich bei NSN und dem beE-Beirat bekannt sein.
Ihn einfach mal mit 3Mill.€ anzusetzen, erscheint mir recht willkürlich.
Bei 600beElern würde das einem durchschnittlichem Bruttolohn von 5000€ entsprechen, was vielleicht realistisch ist?
Hingegen würde das Füllen dieses Topfes mit 3Mill.€ bedeuten, dass die 700 ausgeschiedenen beEler (mit durchschnittlichem Bruttolohn v. 5000€) im Schnitt erst weniger als 2 Monate vor dem 30.4.2014 die beE vollständig verlassen hätten (also auch keine Ruhezeit mehr). Das kommt mir zu pessimistisch vor, wenn doch laut AfA-Aussagen schon 6 Monate vor dem 30.4.2014 an die 700 Leute die beE verlassen haben sollen. Folglich dürfte der Topf mindestens 6 Mill.€ enthalten und das würde dann auch für mindestens 2 Monate Verlängerung reichen.
Tatsächlich sollte er noch viel voller sein, weil ja schon im Mai 2013 verbreitet wurde, dass etwas über 400 Leite die beE verlassen haben.
Leider kann man hier nur immer mit Durchschnittswerten operieren, weil die genauen Zahlen weiterhin geheim gehalten werden.
Aber noch zum Thema: Eine nur selektive Verlängerung für einige auserwählte beLer wäre eine absolute Ungeheuerlichkeit, wie "Anonymous User am Donnerstag 19:02" sehr anschaulich und nachvollziehbar herausgearbeitet hat.
@19:40Klar ist es besser einen neune Job zu haben, von dem man leben kann, als am Ende der Bee übrig zu bleiben. Die VErlängerung betrifft ja nun wirklich nur diejenigen, die am ende der Bee noch da sind. Nur liegen die Probleme derart ganz woanders, nur das wurde hier schon lang und breit ausdiskutiert....
@21:43 - sicher liegen die Probleme wo anders und das wo anders ist natürlich nsn und die, die eigentlich die wildgewordene Horde im Zaum halten sollten. War heute im Karstadt in der 3. Etage, Haushaltswaren, Elektro etc. Eine ganze Etage mit älteren Verkäuferinnen und Verkäufern, schätze überwiegend 55+ - hätte am Liebsten den ganzen Laden aufgekauft, früher wäre so was mir nie aufgefallen, in der Zwischenzeit achte ich auf die Altersstruktur in den Geschäften. Also es geht doch, warum geht das bei uns nicht? Warum kriegen die Personaler in den Großfirmen bei Technikern Magenkrämpfe bei 50+? Wollte darauf hinweisen, das die BeE lediglich 600 von 1300 los geworden ist. Bei den 700 sind 70% in der Gruppe 50+. Bei meinem Antrittsbesuch in der Arbeitsagentur meinte die Sachbearbeiterin zur BeE: die haben Erfahrung und Möglichkeiten, die können das besser als wir. Wie falsch die diesen Verein eingeschätzt haben. Derzeit machen die Initiatoren der 56 die Arbeit, die eigentlich die TG mit den Beiräten etc. machen sollten: Klinkenputzen bei der Politik, den Verbänden, beim OB Ude, Arge etc. Da sehe ich die größte Hoffnung für die verbleibende Zeit, das noch was passiert. Die Aussage keine Verlängerung und wenn, dann nur für wenige, kommt vom Siemensvertreter der TG bei der 2. Veranstaltung der AfA am 26.September - hat also niemand hier gezielt gestreut - ist einfach hier so wiedergegeben worden wie gesagt. Leider macht die IGM keine Anstalten eine INFO zu mache, bei der man hier eine klare Willensäußerung zum Thema auch an den Beirat machen könnten.
Der NSN-Geschäftsleitung kann man keinen Meter weit trauen. Daher ist es wichtig, dass ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer sich die Bücher ansieht, z.B. wieviele Kollegen bereits die beE verlassen haben, welche Gelder noch da sein müssen etc.
Ich hoffe, dass die IGM dieses Mal professioneller vorgeht, als bei der dilettantischen Schlichtung zu Brutto/Netto.
Und wenn alles nichts hilft, dann muss man die Transparenz eben gerichtlich erzwingen.
Ich hoffe, dass die IGM dieses Mal professioneller vorgeht, als bei der dilettantischen Schlichtung zu Brutto/Netto.
Und wenn alles nichts hilft, dann muss man die Transparenz eben gerichtlich erzwingen.
Anonymous User hat geschrieben:
Dieser Drecksbude mit seinen kriminellen Führern kann man nicht mal einen Millimeter trauen.
Der NSN-Geschäftsleitung kann man keinen Meter weit trauen. Daher ist es wichtig, dass ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer sich die Bücher ansieht, z.B. wieviele Kollegen bereits die beE verlassen haben, welche Gelder noch da sein müssen etc.
Ich hoffe, dass die IGM dieses Mal professioneller vorgeht, als bei der dilettantischen Schlichtung zu Brutto/Netto.
Und wenn alles nichts hilft, dann muss man die Transparenz eben gerichtlich erzwingen.
Dieser Drecksbude mit seinen kriminellen Führern kann man nicht mal einen Millimeter trauen.
Anonymous User hat geschrieben:
tja was soll man dau sagen? da müste jeder der übrig geblieben ist klagen. das gericht wird dann wohl den arbeitsvertrage und die jeweiligen anderen grundlagenverträge prüfen. was könnte die feststellung sein? wohl sehr lückenhaft bzw. zum jeweiligen begehren nichts konkretes vereinbart. es stellt sich da dann auch die frage, wer ´kann einen wirtschaftsprüfer beauftragen (berechtigt), meines erachtens nur die eigentümer. da sollte man sich dann die interessenslage jeweils genau anschauen. also was soll das? die werden das dann bis zum BAG treiben und wenn sie dort sind sich wohl vergleichen und dann? Zeit weg, geld weg, älter und? immer noch kein Job.. Es wird sich nichts ändern, solange die Gesetze nicht entsprechend geändert werden. warum denn kein Gesetz zur transparenz von Transfergesellschaften? derjenige der das dann wirklich ehrlich meint, wird das dann auch machen...... Also es ist an der zeit, das wir unsere eigenen lobyisten stärken....
Der NSN-Geschäftsleitung kann man keinen Meter weit trauen. Daher ist es wichtig, dass ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer sich die Bücher ansieht, z.B. wieviele Kollegen bereits die beE verlassen haben, welche Gelder noch da sein müssen etc.
Ich hoffe, dass die IGM dieses Mal professioneller vorgeht, als bei der dilettantischen Schlichtung zu Brutto/Netto.
Und wenn alles nichts hilft, dann muss man die Transparenz eben gerichtlich erzwingen.
tja was soll man dau sagen? da müste jeder der übrig geblieben ist klagen. das gericht wird dann wohl den arbeitsvertrage und die jeweiligen anderen grundlagenverträge prüfen. was könnte die feststellung sein? wohl sehr lückenhaft bzw. zum jeweiligen begehren nichts konkretes vereinbart. es stellt sich da dann auch die frage, wer ´kann einen wirtschaftsprüfer beauftragen (berechtigt), meines erachtens nur die eigentümer. da sollte man sich dann die interessenslage jeweils genau anschauen. also was soll das? die werden das dann bis zum BAG treiben und wenn sie dort sind sich wohl vergleichen und dann? Zeit weg, geld weg, älter und? immer noch kein Job.. Es wird sich nichts ändern, solange die Gesetze nicht entsprechend geändert werden. warum denn kein Gesetz zur transparenz von Transfergesellschaften? derjenige der das dann wirklich ehrlich meint, wird das dann auch machen...... Also es ist an der zeit, das wir unsere eigenen lobyisten stärken....
Sicherlich kann man nsn nicht trauen: die suchen nach jedem halben Cent und wie will man nachweisen wann jemand real die BeE verlassen hat. Die Versicherungen - Eintrag im SAP - werden doch wohl bei Ruhendstellung eingestellt, von der Sprinterprämie kriegt keiner was mit - falls die den Ausstiegstermin nur um 60 Wochen verzögern, gewinnen sie einen Haufen Geld, der fehlt dann im Topf. Wer kontrolliert das denn - glaubt ihr an den Beirat, jedenfalls ich hab mit 5 Jahren aufgehört an den Osterhasen zu glauben.
Auf Basis von Ploneboard