Wird NSN Berlin doch geschlossen ?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
12.01.2019 11:14
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Am 20.09.2013 haben einige Auserwählte in Berlin eine Mail von HR erhalten, welche auf die Bemühungen der Standortkommission hinweist, neue Aufgaben für diejenigen zu finden, deren derzeitigen Aufgaben in Ihrem bisherigen Organisationsbereich zukünftig entfallen werden bzw. bereits entfallen sind.
Dazu musste von jedem ein Tätigkeitsprofil ausgefüllt werden, welches zur Orientierung für die Vermittlung in einen neuen internen Job dienen sollte. Diese Profile wurden dann angeblich zum 31.Oktober (aus Datenschutzgründen?) vernichtet.
Gibt es irgendwelche Erfolge? Wurden denn in Berlin überhaupt Leute dauerhaft auf neue Positionen vermittelt? Also, in meinem Umfeld herrscht zu dem Thema totale Stille. Und wie immer in Berlin gibt es weder von der Standortleitung noch vom BR irgendwelche offiziellen Informationen darüber.
Dazu musste von jedem ein Tätigkeitsprofil ausgefüllt werden, welches zur Orientierung für die Vermittlung in einen neuen internen Job dienen sollte. Diese Profile wurden dann angeblich zum 31.Oktober (aus Datenschutzgründen?) vernichtet.
Gibt es irgendwelche Erfolge? Wurden denn in Berlin überhaupt Leute dauerhaft auf neue Positionen vermittelt? Also, in meinem Umfeld herrscht zu dem Thema totale Stille. Und wie immer in Berlin gibt es weder von der Standortleitung noch vom BR irgendwelche offiziellen Informationen darüber.
@8:25 - bei uns in Mch M wurden auch so Anfang September 2011 solche Tätigkeitsprofile von den Linemanagern (mit den MA) erstellt und dann so vernichtet, indem sie an die Führungsebene in Englischtan, Ameristan, Indistan etc geschickt wurden - dienten danach (wohl noch ergänzt mit Alter und Behinderungsgrad, Geschlecht)dazu uns im April zu entsorgen - schauen wir mal, was nach der Nokia Hauptversammlung am 19ten noch alles schönes kommt - der Phantasie dieser Firma Leute selbst bis in die BeE hinein zu drangsalieren gibt es keine Grenzen - denen fällt immer was ein und wenn wir mal nicht mehr fassbar sind, brauchen sie Nachschub. Oder wie ein BR in Mch nach der Schließung der Hofmannstraße zu mir sagte, brauchst dir keine Sorgen zu machen (bis 67 zu arbeiten) da kommt noch was - und siehe da, es kam. Der Hellseher muß man in der Firma keiner sein.
Also echt. Ich überlege, ob ich nach der beE überhaupt noch beim Arbeitsamt vorsprechen soll. Klar, das Geld ALG-1 wäre gut. Aber wenn es genau so weiter geht wie in der beE oder die "Betreuung" noch intensiver ist- ich weiß nicht, ob ich dafür noch genug Kraft aufbringen kann. Schließlich muss ich irgendwas für mein zukünftiges Leben aufbauen.
Anonymous User hat geschrieben:
Ja das ist schon vertrackt. Ich konnte mir als Außenstehender auch nicht vorstellen wie störend diese Zwangsberater mit ihren eigenen Zielvorgaben sind.
Also echt. Ich überlege, ob ich nach der beE überhaupt noch beim Arbeitsamt vorsprechen soll. Klar, das Geld ALG-1 wäre gut. Aber wenn es genau so weiter geht wie in der beE oder die "Betreuung" noch intensiver ist- ich weiß nicht, ob ich dafür noch genug Kraft aufbringen kann. Schließlich muss ich irgendwas für mein zukünftiges Leben aufbauen.
Ja das ist schon vertrackt. Ich konnte mir als Außenstehender auch nicht vorstellen wie störend diese Zwangsberater mit ihren eigenen Zielvorgaben sind.
Anonymous User hat geschrieben:
Bitte mal bei den 55+ Kandidaten aus der Hofmannstrasse Bee schlau machen. Ich kenn da einige und die sind mit ihrer (Nicht)Betreuung durch die Agentur ziemlich zufrieden.
Also echt. Ich überlege, ob ich nach der beE überhaupt noch beim Arbeitsamt vorsprechen soll. Klar, das Geld ALG-1 wäre gut. Aber wenn es genau so weiter geht wie in der beE oder die "Betreuung" noch intensiver ist- ich weiß nicht, ob ich dafür noch genug Kraft aufbringen kann. Schließlich muss ich irgendwas für mein zukünftiges Leben aufbauen.
Bitte mal bei den 55+ Kandidaten aus der Hofmannstrasse Bee schlau machen. Ich kenn da einige und die sind mit ihrer (Nicht)Betreuung durch die Agentur ziemlich zufrieden.
Anonymous User hat geschrieben:
- ihr habt Probleme: der Betreuer hat die 30 in 2 Tagen im Monat durch - der Afa machtes als Fulljob an 5 Tagen die Woche. Nur ganz doof sind die bei der Afa auch nicht, wenn du mit 50++ kommst, wissen die deine Chancen einzuschätzen - wenn es wie in Mch H mit Abfindung und VB bis zur Rente mit 63 reicht, warum sollen die sich noch zusätzlichen Stress machen?
ein beE-Betreuer betreut (na ja nennen wir das einfach mal so ...) maximal 30 Klienten. Ein AfA-Betreuer hat locker über 200. D.h. der ist doch über jeden froh, der ihm keine Umstände macht. Insofern hoffe ich, mit der AfA schon irgendwie zurecht zu kommen.
- ihr habt Probleme: der Betreuer hat die 30 in 2 Tagen im Monat durch - der Afa machtes als Fulljob an 5 Tagen die Woche. Nur ganz doof sind die bei der Afa auch nicht, wenn du mit 50++ kommst, wissen die deine Chancen einzuschätzen - wenn es wie in Mch H mit Abfindung und VB bis zur Rente mit 63 reicht, warum sollen die sich noch zusätzlichen Stress machen?
Anonymous User hat geschrieben:
Weil es sinnlose Gesetze gibt die die Arbeitsmarktrealität von 50++ vorbei gehen und dein AfA Berater ein "DC-Typ" ist. Die Zumutbarkeitsregeln sind ziemlich am Bodensatz (siehe Bruttoentgelt ab dem 7. Monat) ausgerichtet. Da arbeitest du schnell bei einem "Personaldienstleister" für ein Butterbrot und er macht mit dir den Reibach. "Aus personenbezogenen Gründen ist eine Beschäftigung einer arbeitslosen Person insbesondere nicht zumutbar, wenn das daraus erzielbare Arbeitsentgelt erheblich niedriger ist als das der Bemessung des Arbeitslosengeldes zugrunde liegende Arbeitsentgelt. In den ersten drei Monaten der Arbeitslosigkeit ist eine Minderung um mehr als 20 Prozent und in den folgenden drei Monaten um mehr als 30 Prozent dieses Arbeitsentgelts nicht zumutbar. Vom siebten Monat der Arbeitslosigkeit an ist einer arbeitslosen Person eine Beschäftigung nur dann nicht zumutbar, wenn das daraus erzielbare Nettoeinkommen unter Berücksichtigung der mit der Beschäftigung zusammenhängenden Aufwendungen niedriger ist als das Arbeitslosengeld."
.... Nur ganz doof sind die bei der Afa auch nicht, wenn du mit 50++ kommst, wissen die deine Chancen einzuschätzen - wenn es wie in Mch H mit Abfindung und VB bis zur Rente mit 63 reicht, warum sollen die sich noch zusätzlichen Stress machen?
Weil es sinnlose Gesetze gibt die die Arbeitsmarktrealität von 50++ vorbei gehen und dein AfA Berater ein "DC-Typ" ist. Die Zumutbarkeitsregeln sind ziemlich am Bodensatz (siehe Bruttoentgelt ab dem 7. Monat) ausgerichtet. Da arbeitest du schnell bei einem "Personaldienstleister" für ein Butterbrot und er macht mit dir den Reibach. "Aus personenbezogenen Gründen ist eine Beschäftigung einer arbeitslosen Person insbesondere nicht zumutbar, wenn das daraus erzielbare Arbeitsentgelt erheblich niedriger ist als das der Bemessung des Arbeitslosengeldes zugrunde liegende Arbeitsentgelt. In den ersten drei Monaten der Arbeitslosigkeit ist eine Minderung um mehr als 20 Prozent und in den folgenden drei Monaten um mehr als 30 Prozent dieses Arbeitsentgelts nicht zumutbar. Vom siebten Monat der Arbeitslosigkeit an ist einer arbeitslosen Person eine Beschäftigung nur dann nicht zumutbar, wenn das daraus erzielbare Nettoeinkommen unter Berücksichtigung der mit der Beschäftigung zusammenhängenden Aufwendungen niedriger ist als das Arbeitslosengeld."
@20:51 hängt evtl. vom Alter ab, mit ALG1-Gehalt könnte ich doch einiges bis zur Rente überbrücken - wäre dann o.K. - mehr erhoffe ich mir auch nicht mehr. Kein Arbeitgeber wird dich nehmen, wenn er merkt, du willst partout nicht bei ihm - wer macht sich den Stress - die Leute, die nicht wollen sind öfters beim Arzt etc. als bei der Arbeit und die machen sie, dass man sie gleich wegjagt. Es gibt genügend Leute die wollen arbeiten. Grösseren Druck gibt es bei Hartz IV - und das schaffen die Geschickten auch noch. Nur ist Hartz IV erstrebenswert? - falls wir es überhaupt bekommen - da mußt du dich zuerst arm wie eine Kirchenmaus machen. Spätestens dann fragst du dich, ob du deine Altersrücklagen erst mal nicht etwas schonen willst.
Wie man aus den Folien des Betriebsrats München(!!) nach der letzten BV vom 19.11.2013 entnehmen kann,
hat das "Freiwilligenprogramm" zur Anpassung der Mitarbeiterzahl an die Geschäftssituation das Ziel
mit schöngerechnet ca. 50% deutlich verfehlt. Für Berlin heisst das in Zahlen:
- Ziel erreicht im Geschäftsbereich OPS
Noch abzubauen:
- 11 Funktionen in CO ELAT
- 2 Funktionen in CEF
- 4 Funktionen in GOPS
- 14 Funktionen in GS
- 11 Funktionen in MBB
- 2 Funktionenin MSP
- Ziel erreicht im Geschäftsbereich OPS
Noch abzubauen:
- 11 Funktionen in CO ELAT
- 2 Funktionen in CEF
- 4 Funktionen in GOPS
- 14 Funktionen in GS
- 11 Funktionen in MBB
- 2 Funktionenin MSP
Ist der BR Berlin rechtmässig im Amt?
Auf seiner Homepage meldet der BR Berlin SD, dass das Ergebnis der letzten BR-Wahl von August 2013 von NSN vor dem Arbeitsgericht Berlin angefochten wird. Angeblich ist der Grund die Beteiligung der Region Ost bei der Wahl, welche zwei Betriebsräte stellen konnten.
Der erste Termin vor Gericht am letzten Freitag sollte zunächst der gütlichen Einigung dienen, was erwartungsgemäss jedoch abgelehnt wurde. Ein neuer Termin wurde für Juni 2014 angesetzt.
Über den Sinn des Ganzen lässt sich streiten. Der NSN Arbeitsdirektor war dazu nicht zu sprechen. Offensichtlich ist das ein Versuch von NSN, durch Ausschalten des BR den Standortsicherungs-Tarifvertrag in Berlin zu umgehen und somit den geplanten Personalabbau "rechtmässig" durchzuführen. Bekanntlich sind in Berlin noch über 40 Funktionen einzusparen.
Der Standortsicherungs-Tarifvertrag in Berlin garantiert den Mitarbeitern eine Beschäftigung bis 2016 und erlaubt Personalabbau grundsätzlich nur mit Zustimmung des BR.
Auf seiner Homepage meldet der BR Berlin SD, dass das Ergebnis der letzten BR-Wahl von August 2013 von NSN vor dem Arbeitsgericht Berlin angefochten wird. Angeblich ist der Grund die Beteiligung der Region Ost bei der Wahl, welche zwei Betriebsräte stellen konnten.
Der erste Termin vor Gericht am letzten Freitag sollte zunächst der gütlichen Einigung dienen, was erwartungsgemäss jedoch abgelehnt wurde. Ein neuer Termin wurde für Juni 2014 angesetzt.
Über den Sinn des Ganzen lässt sich streiten. Der NSN Arbeitsdirektor war dazu nicht zu sprechen. Offensichtlich ist das ein Versuch von NSN, durch Ausschalten des BR den Standortsicherungs-Tarifvertrag in Berlin zu umgehen und somit den geplanten Personalabbau "rechtmässig" durchzuführen. Bekanntlich sind in Berlin noch über 40 Funktionen einzusparen.
Der Standortsicherungs-Tarifvertrag in Berlin garantiert den Mitarbeitern eine Beschäftigung bis 2016 und erlaubt Personalabbau grundsätzlich nur mit Zustimmung des BR.
Anonymous User hat geschrieben:
das wäre dann eher der Versuch von der Region Ost ebenfalls vor dem Vertrag zu profitieren, der ja eigentlich nur für Berlin SD gilt.
Der Standortsicherungs-Tarifvertrag in Berlin garantiert den Mitarbeitern eine Beschäftigung bis 2016 und erlaubt Personalabbau grundsätzlich nur mit Zustimmung des BR.
das wäre dann eher der Versuch von der Region Ost ebenfalls vor dem Vertrag zu profitieren, der ja eigentlich nur für Berlin SD gilt.
@Mi 14:57 es ist letzlich doch egal, wie man soe twas auch nennt. Egal ob "unwertes Leben", "Funktionen", "Einheiten", etc. etc. Es ist letztlich immer nur ein schönreden einer nicht sehr guten Sache. In dem man das, was mann vernichten will als "Schlecht" oder eben nur als "Sache" darstellt will man eben kaschieren, das es sich um Menschen handelt, deren Existenz oder manchmal auch deren Leben wie auch immer nachhaltig zerstört wird. Im Schlimmsten Falll steht am Ende so einer Aktion der Tod eines Menschen, die Vernichtung von Existenzen. Es stellt sich mir die Frage, wann bemerkt bzw. vor allem wann handelt "diese Gesellschaft" gegen die initierer solcher Programme eben zum Wohle unserer Gesellschaft. Es kann doch nicht sein, das dies im allgemeinen Interesse dieser Gesellschaft liegt? Oder?
Anonymous User hat geschrieben:
Gibt es was Neues zu diesem Thema? Hat der BR was dazu gesagt?
Ist der BR Berlin rechtmässig im Amt?
Auf seiner Homepage meldet der BR Berlin SD, dass das Ergebnis der letzten BR-Wahl von August 2013 von NSN vor dem Arbeitsgericht Berlin angefochten wird. Angeblich ist der Grund die Beteiligung der Region Ost bei der Wahl, welche zwei Betriebsräte stellen konnten.
Der erste Termin vor Gericht am letzten Freitag sollte zunächst der gütlichen Einigung dienen, was erwartungsgemäss jedoch abgelehnt wurde. Ein neuer Termin wurde für Juni 2014 angesetzt.
Über den Sinn des Ganzen lässt sich streiten. Der NSN Arbeitsdirektor war dazu nicht zu sprechen. Offensichtlich ist das ein Versuch von NSN, durch Ausschalten des BR den Standortsicherungs-Tarifvertrag in Berlin zu umgehen und somit den geplanten Personalabbau "rechtmässig" durchzuführen. Bekanntlich sind in Berlin noch über 40 Funktionen einzusparen.
Der Standortsicherungs-Tarifvertrag in Berlin garantiert den Mitarbeitern eine Beschäftigung bis 2016 und erlaubt Personalabbau grundsätzlich nur mit Zustimmung des BR.
Gibt es was Neues zu diesem Thema? Hat der BR was dazu gesagt?
Anonymous User hat geschrieben:
..............."Es stellt sich mir die Frage, wann bemerkt bzw. vor allem wann handelt "diese Gesellschaft" gegen die initierer solcher Programme eben zum Wohle unserer Gesellschaft. Es kann doch nicht sein, das dies im allgemeinen Interesse dieser Gesellschaft liegt? Oder?............Ja, das frage ich mich auch. Die Errungenschaften auf dem sozialen Bereich haben in dem letzten Jahrzehnt einen kolossalen Rueckschritt erlitten, was soll da der technologische Fortschritt eigentlich....der Mensch sollte im Zentrum stehen.
@Mi 14:57 es ist letzlich doch egal, wie man soe twas auch nennt. Egal ob "unwertes Leben", "Funktionen", "Einheiten", etc. etc. Es ist letztlich immer nur ein schönreden einer nicht sehr guten Sache. In dem man das, was mann vernichten will als "Schlecht" oder eben nur als "Sache" darstellt will man eben kaschieren, das es sich um Menschen handelt, deren Existenz oder manchmal auch deren Leben wie auch immer nachhaltig zerstört wird. Im Schlimmsten Falll steht am Ende so einer Aktion der Tod eines Menschen, die Vernichtung von Existenzen. Es stellt sich mir die Frage, wann bemerkt bzw. vor allem wann handelt "diese Gesellschaft" gegen die initierer solcher Programme eben zum Wohle unserer Gesellschaft. Es kann doch nicht sein, das dies im allgemeinen Interesse dieser Gesellschaft liegt? Oder?
..............."Es stellt sich mir die Frage, wann bemerkt bzw. vor allem wann handelt "diese Gesellschaft" gegen die initierer solcher Programme eben zum Wohle unserer Gesellschaft. Es kann doch nicht sein, das dies im allgemeinen Interesse dieser Gesellschaft liegt? Oder?............Ja, das frage ich mich auch. Die Errungenschaften auf dem sozialen Bereich haben in dem letzten Jahrzehnt einen kolossalen Rueckschritt erlitten, was soll da der technologische Fortschritt eigentlich....der Mensch sollte im Zentrum stehen.
Man wird sehen, was die gerade veröffentlichte Strukturanpassung bei MBB bringt. Angeblich sollen ja keine Personalanpassungen durchgeführt werden. Aber man muss genau hinschauen. Das bezieht sich nur auf diese neue Struktur. Was früher beschlossen wurde, das bleibt natürlich bestehen. Oder irre ich mich da ??
Das kann doch stimmen, das es keine Personalanpassungen gibt. Personal besteht doch aus Mnschen, die leben und fühlen. Alle mal werden doch nur gegebenenfalls ein paar Funktionen eliminiert.... Da kann doch das Management nichts dafür, wenn "diese Funktion" noch eine Nebenfunktion "Familie" oder gar "Mensch" hat.....
Auf Basis von Ploneboard