"Dafür bezahlt zu werden, nichts zu tun"
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
27.02.2015 19:49
Zurück zu NSN/Nokia Siemens Networks
Chef nimmt sich ganz wichtig:Es klingelt das Firmen-mobile Phone und er verläßt den Raum rennend.Während des Rauslaufens hält er Blickkontakt mit den Untergegeben und gibt Laute von sich sich wie "ja, verstehe, ok.." Denn er quatscht mit der Geliebten.Geld hat er ja,das für Alte, Familie + Geliebte reicht.Er hat sich eine Arbeitsplatz-Oase geschaffen.Die anderen hat er in die Bee geschickt.
Anonymous User hat geschrieben:
Wie kommst Du darauf, dass Gernot der Schwerenöter sein soll? Könnte nicht auch derjenige gemeint sein, der ihn als den "schönen Gernot" bezeichnet hat?
Gernot = Schwerenöter? Ihr verwechselt wohl Olaf mit Gernot? Erst informieren, dann Hirn benutzen, dann schreiben! Das mit dem "Hirn benutzen" fällt aber den meisten hier schwer.
Wie kommst Du darauf, dass Gernot der Schwerenöter sein soll? Könnte nicht auch derjenige gemeint sein, der ihn als den "schönen Gernot" bezeichnet hat?
Das ist überhaupt kein Einzelfall, dass Konzerne unbequeme Mitarbeiter, die sie nicht kündigen können oder bei denen sie schon mal einen Kündigungsschutzprozess verloren haben, nicht beschäftigen wollen und dafür mit Entzug der Arbeit mobben.
Also nicht auf die Person festlegen, lieber das Mobben anprangern und abstellen versuchen, oder wenigstens die Gemobbten unterstützen!
Anonymous User hat geschrieben:
###Genau, das von BEE auferlegte Verschicken hat krank gemacht.Ist das eine Berufskrankheit verursacht durch NSN?
Das durch den "Zukunfts-Tarifvertrag" von Gewerkschaft, Betriebsrat, Nokia-Siemens-Networks sowie Arbeitsamt auferlegte, fortwährende und zwangsweise Verschicken irgendwelcher Bewerbungen hat mich einfach nur krank gemacht.
###Genau, das von BEE auferlegte Verschicken hat krank gemacht.Ist das eine Berufskrankheit verursacht durch NSN?
So ist es: Unzählige Bewerbungen verschicken zu müssen führt nicht dazu einen Job zu finden, sondern dazu viele Absagen zu kassieren. Die permanente Ablehnung deutet das Hirn wie körperlichen Schmerz. Ich brauche auch jedes Mal einige Zeit, um mich davon zu erholen. Wenn man als NSN-Opfer mit entsprechenden Schmerzen und dem Wissen dass einen keiner will für sich selber werben soll, ist das ein gewagter Spagat. Statt dessen sollte man besser intelligenter und gezielter vorgehen und über die Taktik sprechen, anstatt in alle Richtungen zu streuen. Feinarbeit statt Rasenmäher ist hier angebracht. http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-13204-2011-03-30.html
Anonymous User hat geschrieben:
Hattesd Du nicht eigentlich schon fast nun drei Jahre Zeit Dir Gedanken zu machen und eine Strategie zurechtzulegen?
Statt dessen sollte man besser intelligenter und gezielter vorgehen und über die Taktik sprechen, anstatt in alle Richtungen zu streuen. Feinarbeit statt Rasenmäher ist hier angebracht.
Hattesd Du nicht eigentlich schon fast nun drei Jahre Zeit Dir Gedanken zu machen und eine Strategie zurechtzulegen?
Anonymous User hat geschrieben:
Nein, die Zeit hatte er nicht. Du musst genau lesen, denn "Die permanente Ablehnung deutet das Hirn wie körperlichen Schmerz. Ich brauche auch jedes Mal einige Zeit, um mich davon zu erholen"
Anonymous User hat geschrieben:Statt dessen sollte man besser intelligenter und gezielter vorgehen und über die Taktik sprechen, anstatt in alle Richtungen zu streuen. Feinarbeit statt Rasenmäher ist hier angebracht.
Hattesd Du nicht eigentlich schon fast nun drei Jahre Zeit Dir Gedanken zu machen und eine Strategie zurechtzulegen?
Nein, die Zeit hatte er nicht. Du musst genau lesen, denn "Die permanente Ablehnung deutet das Hirn wie körperlichen Schmerz. Ich brauche auch jedes Mal einige Zeit, um mich davon zu erholen"
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