Warum droht NSN den Deal platzen zu lassen, wenn die Zustimmungsrate zu gering ist?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
02.04.2012 20:23
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Warum droht NSN den Deal platzen zu lassen, wenn die Zustimmungsrate zu gering ist?
Abgeschickt von Anonymous User am 30.März 2012 08:29ich frage mich die ganze Zeit, warum NSN den diclaimer drin hat: 'nur wenn ausreichend viele das 'BEE Angebot' annehmen, wird der deal vollzogen.
Jeder der das Angebot nicht annimmt, bekommt doch eine Kündigung ohne Abfindung, was für NSN NOCH billiger ist.
Ich komme nur auf eine ANtwort:
Die wissen genau, dass diese Kündigung kein Bestand hat bei einer Kündigungsschutzklage; denn der Betrieb läuft in vier GmbHs weiter und die Gekündigten haben in der Regel > 20 Jahre Betriebszugehörigkeit, man müßte ihnen einen job deutschlandweit anbieten, man müsste Jubilarschutz anwenden, man müßte die Sozialpunkte berücksichtigen etc.
Und genau dieses Kostenrisiko ist NSN dann zu hoch. Sollten aber fast alle das Bee Angebot annnehmen, hat NSN alle diese Probleme nicht an der Backe und viel Geld gespart.
Ergo sollte sich jeder ganz genau überlegen, ob er dem Bee Angebot zustimmt und sich vorher anwaltlich beraten lassen (ich habe es schon getan). Originalzitat: Schon Siemens hat es immer schon zunächst mit der Schrottflinte probiert und damit 80 % der Problemfälle entsorgt
Anonymous hat geschrieben:
----------------------------------------------------------------------------------------------------- Eben und deshalb ja auch der ganze Zeitdruck und Getöse, damit auf solche Überlegungen garnicht erst kommt.
ich frage mich die ganze Zeit, warum NSN den diclaimer drin hat: 'nur wenn ausreichend viele das 'BEE Angebot' annehmen, wird der deal vollzogen. Jeder der das Angebot nicht annimmt, bekommt doch eine Kündigung ohne Abfindung, was für NSN NOCH billiger ist. Ich komme nur auf eine ANtwort: Die wissen genau, dass diese Kündigung kein Bestand hat bei einer Kündigungsschutzklage; denn der Betrieb läuft in vier GmbHs weiter und die Gekündigten haben in der Regel > 20 Jahre Betriebszugehörigkeit, man müßte ihnen einen job deutschlandweit anbieten, man müsste Jubilarschutz anwenden, man müßte die Sozialpunkte berücksichtigen etc. Und genau dieses Kostenrisiko ist NSN dann zu hoch. Sollten aber fast alle das Bee Angebot annnehmen, hat NSN alle diese Probleme nicht an der Backe und viel Geld gespart. Ergo sollte sich jeder ganz genau überlegen, ob er dem Bee Angebot zustimmt und sich vorher anwaltlich beraten lassen (ich habe es schon getan). Originalzitat: Schon Siemens hat es immer schon zunächst mit der Schrottflinte probiert und damit 80 % der Problemfälle entsorgt
----------------------------------------------------------------------------------------------------- Eben und deshalb ja auch der ganze Zeitdruck und Getöse, damit auf solche Überlegungen garnicht erst kommt.
Re: Warum droht NSN den Deal platzen zu lassen, wenn die Zustimmungsrate zu gering ist?
Abgeschickt von Anonymous User am 30.März 2012 11:29Warten wir mal den (hoffentlich) stimmigen Quartalsbericht ab.
Das löchrige Produktportfolio ist auf Ramschniveau, mit der Mobilestrategie ist mittelfristig in Dtl. kein Blumentopf zu gewinnen. Ich bin als Vertriebsmann am Ende. Man kommt nicht mehr glaubhaft zum Kunden rüber !!!
Mir ist es jetzt egal ob BEE oder NSN 2.0 GmbH, ich werde mich definitiv neu orientieren.
Anonymous User hat geschrieben:
Nichts gegen deinen Anwalt, aber woher will der bitteschön wissen, dass es mit NSN nichts werden wird.für diese Prognose musst du kein Anwalt sein: nach x monaten ist die erste GmbH pleite, oder warum denkst du wird mch m in vier eigenständige GmbHs gesteckt. doch nur mit dem ziel zu verscherbeln oder wenn dies nicht gelingt (ON scheint bisher keiner zu wollen, wie man hört) in die geordnete Insolvenz zu schicken
Re: Warum droht NSN den Deal platzen zu lassen, wenn die Zustimmungsrate zu gering ist?
Abgeschickt von Anonymous User am 30.März 2012 11:35Anonymous User hat geschrieben:
Die ersten die es verstanden haben UND auch schreiben. Es stimmt, der Zeitdruck ist sowas von daneben und gewollt. Erstmal sein Kreuz unter den BeE Vertrag gemacht und schon ists passiert!
Anonymous hat geschrieben:ich frage mich die ganze Zeit, warum NSN den diclaimer drin hat: 'nur wenn ausreichend viele das 'BEE Angebot' annehmen, wird der deal vollzogen. Jeder der das Angebot nicht annimmt, bekommt doch eine Kündigung ohne Abfindung, was für NSN NOCH billiger ist. Ich komme nur auf eine ANtwort: Die wissen genau, dass diese Kündigung kein Bestand hat bei einer Kündigungsschutzklage; denn der Betrieb läuft in vier GmbHs weiter und die Gekündigten haben in der Regel > 20 Jahre Betriebszugehörigkeit, man müßte ihnen einen job deutschlandweit anbieten, man müsste Jubilarschutz anwenden, man müßte die Sozialpunkte berücksichtigen etc. Und genau dieses Kostenrisiko ist NSN dann zu hoch. Sollten aber fast alle das Bee Angebot annnehmen, hat NSN alle diese Probleme nicht an der Backe und viel Geld gespart. Ergo sollte sich jeder ganz genau überlegen, ob er dem Bee Angebot zustimmt und sich vorher anwaltlich beraten lassen (ich habe es schon getan). Originalzitat: Schon Siemens hat es immer schon zunächst mit der Schrottflinte probiert und damit 80 % der Problemfälle entsorgt
----------------------------------------------------------------------------------------------------- Eben und deshalb ja auch der ganze Zeitdruck und Getöse, damit auf solche Überlegungen garnicht erst kommt.
Die ersten die es verstanden haben UND auch schreiben. Es stimmt, der Zeitdruck ist sowas von daneben und gewollt. Erstmal sein Kreuz unter den BeE Vertrag gemacht und schon ists passiert!
Eben und deshalb ja auch der ganze Zeitdruck und Getöse, damit auf solche Überlegungen garnicht erst kommt.
Die ersten die es verstanden haben UND auch schreiben. Es stimmt, der Zeitdruck ist sowas von daneben und gewollt. Erstmal sein Kreuz unter den BeE Vertrag gemacht und schon ists passiert!
Genau und dann hat NSN rechtsicherheit und der Unterzeichnete nur noch eine BEE am Hals. Das ist genau das was die alle wollen.
Die ersten die es verstanden haben UND auch schreiben. Es stimmt, der Zeitdruck ist sowas von daneben und gewollt. Erstmal sein Kreuz unter den BeE Vertrag gemacht und schon ists passiert!
Genau und dann hat NSN rechtsicherheit und der Unterzeichnete nur noch eine BEE am Hals. Das ist genau das was die alle wollen.
Eben und deshalb ja auch der ganze Zeitdruck und Getöse, damit auf solche Überlegungen garnicht erst kommt.
Die ersten die es verstanden haben UND auch schreiben. Es stimmt, der Zeitdruck ist sowas von daneben und gewollt. Erstmal sein Kreuz unter den BeE Vertrag gemacht und schon ists passiert!
Genau und dann hat NSN rechtsicherheit und der Unterzeichnete nur noch eine BEE am Hals. Das ist genau das was die alle wollen.
Die ersten die es verstanden haben UND auch schreiben. Es stimmt, der Zeitdruck ist sowas von daneben und gewollt. Erstmal sein Kreuz unter den BeE Vertrag gemacht und schon ists passiert!
Genau und dann hat NSN rechtsicherheit und der Unterzeichnete nur noch eine BEE am Hals. Das ist genau das was die alle wollen.
Gerade gelesen und so übernommen:
"Das Chaos und das Informationsvakuum, das IG Metall, Betriebsrat und Geschäftsleitung angerichtet haben, macht eine sachliche Entscheidungsfindung unmöglich, insbesondere da künstlich hoher Zeitdruck erzeugt wird und keinerlei verbindliche schriftliche Information, wie Interessenausgleich, Sozialtarifvertrag, Eckpunktepapier etc. vorliegen."
--- Gezielte Desinformation gepaart mit Zeitdruck ist das Instrument der Stunde um die unentschlossenen und labilen Mitarbeiter in die gewünschte Richtung zu drängen. Machtvoll wird einem der Weg zur BeE gewiesen, denn man will nicht dass wir Ihnen jetzt schon drauf kommen. Erst unterschreiben und dann ärgern. Das ist heftig! ===> Nemt jede nur denkbare Möglichkeit jetzt war Euch zu informieren. Später wird es zu spät sein!!!
Gerade gelesen und so übernommen:
"Das Chaos und das Informationsvakuum, das IG Metall, Betriebsrat und Geschäftsleitung angerichtet haben, macht eine sachliche Entscheidungsfindung unmöglich, insbesondere da künstlich hoher Zeitdruck erzeugt wird und keinerlei verbindliche schriftliche Information, wie Interessenausgleich, Sozialtarifvertrag, Eckpunktepapier etc. vorliegen."
--- Gezielte Desinformation gepaart mit Zeitdruck ist das Instrument der Stunde um die unentschlossenen und labilen Mitarbeiter in die gewünschte Richtung zu drängen. Machtvoll wird einem der Weg zur BeE gewiesen, denn man will nicht dass wir Ihnen jetzt schon drauf kommen. Erst unterschreiben und dann ärgern. Das ist heftig! ===> Nemt jede nur denkbare Möglichkeit jetzt war Euch zu informieren. Später wird es zu spät sein!!!
Oder gibt es andere Gründe für den Zustimmungsvorbehalt, die ich im Folgenden erläutere:
die Gefahr, die ich sehe, ist, dass der AG die beE willkürlich scheitern lassen könnte (wegen mangelnder Zustimmung), aber die Betriebsübergänge schon durch sind. Dann werden selbst beE Zustimmer per Betriebsschliessung gekündigt. Haltet Ihr dieses Szenario für möglich/wahrscheinlich?
Anonymous User hat geschrieben:
Oder gibt es andere Gründe für den Zustimmungsvorbehalt, die ich im Folgenden erläutere: die Gefahr, die ich sehe, ist, dass der AG die beE willkürlich scheitern lassen könnte (wegen mangelnder Zustimmung), aber die Betriebsübergänge schon durch sind. Dann werden selbst beE Zustimmer per Betriebsschliessung gekündigt. Haltet Ihr dieses Szenario für möglich/wahrscheinlich?Halte ich nicht für wahrscheinlich. Jede beE-Unterschrift ist für NSN ein Idealfall. Kündigung bereitet NSN viel mehr Ärger.
sollte in eurer Organisation ein Teil eine beE Einladung ein anderer Teil ein GmbH Angebot bekommen, empfehle ich allen, die nicht in die beE wollen, den folgenden Artikel:
http://blog.nci-net.de/2012/03/31/willkurliche-ausnahme-vom-betriebsubergang-nicht-moglich/
Auch die Verbreitung dieses Wissen möchte man mit Zeitdruck minimieren.
Anonymous User hat geschrieben:
Was würdest Du als Organisation sehen? Die "Dienststelle" (also alle MA unter einem Line Manager) oder schon die gesamte Abteilung also 1 bis 2 Ebenen höher oder der ganze Bereich wie NWS oder GS oder CO W WSE ?ich sehe das erstmal bottom up (d.h. alle die einen gemeinsamen LM haben und am gleichen thema arbeiten). so ist es zumindest bei jedem outsourcing deal, was auch ein betriebsübergang ist. ich werde das mit meinem anwalt besprechen (donnerstag). wichtig ist sicherlich jeglicher umpoganisation, die der AG eventuell 'einschiebt' zu widersprechen (siehe link zu nci-net artikel oben)
Gerade gelesen auf nci-br:
NSN Mch M: O tempora, o mores
Die Mitarbeiter haben phantasievoll und engagiert sieben Wochen lang gekämpft. Waren sogar zum Streik bereit. Ich habe so etwas in meinen 25 Jahren bei Siemens nur zweimal erlebt. Hut ab vor den Kämpferinnen und Kämpfern!
Aber jetzt bekommt die Firma doch noch alles, was sie von Anfang an beabsichtigt hat: Betriebsschließung und Ausgliederungen. Das ist eine Schweinerei ohne gleichen und alleine von der Firma zu verantworten! Es gab wohl keine Alternative für uns. Die Firma hat von Anfang an alle Trümpfe in der Hand gehabt und hat sie auch ausgespielt. Ein Kompromiss war nicht gewollt. Dafür hat sie ein unmoralisches Angebot gemacht.
Warum hat der Betriebsrat das Angebot angenommen? Warum macht er bei den Namenslisten mit? Warum nimmt er die Schuld der Firma auf sich? „Mit uns gibt es keine Namenslisten“ haben sie versprochen und jetzt stehen sie als Lügner und Handlanger da! Mit den Namenslisten haben sie doch die Mitarbeiter eigenhändig gefesselt, bevor die „Management-Entscheidung“ vollstreckt wird! Diese Grenze hätte nie überschritten werden dürfen! Welches Tabu ist als nächstes dran?
Was haben wir dafür bekommen? Die Umzüge unterbleiben. Es werden in München ca. 400 Mitarbeiter weniger entlassen. (Aber wahrscheinlich auf Kosten der Mitarbeiter in den Regionen.) 2.000 Mitarbeiter werden in kleine Töchter ausgegliedert (Qimonda lässt grüßen). Die IGM und der BR dürfen sich 150 Mitarbeiter für die Altersteilzeit (ATZ) aussuchen. Es gibt eine beE, in die man gepresst wird. Wie viele Menschen wird das Harz IV Schicksal ereilen?
Und dann noch die unsägliche Ungleichbehandlung in der beE: 10% und 10.000 € mehr nur für die IGM Mitglieder. Auch für die „last minute“ Mitglieder, die womöglich gar nicht gekämpft haben. Aber nicht für langjährige nichtorganisierte Unterstützer, welche bei Kälte, Regen und Schnee mitdemonstriert haben!
Ob diese Bevorzugung der Mitglieder formaljuristisch zulässig ist, werden wohl die Gerichte entscheiden. Gerecht ist diese Regelung mitnichten und moralisch schlicht verwerflich! Habt ihr überhaupt noch ein Gewissen und Anstand oder nur noch $-Zeichen in den Augen!? Mit 10% und 10.000 € mehr versucht ihr jetzt einige zu euch auf die dunkle Seite der Macht zu ziehen. Passend zur Karwoche kommen mir auch die 30 Silberlinge in den Sinn.
Ein Tabubruch ist geschehen und die böse Frucht geht schon auf: Spaltung der Belegschaft in „Nützliche“ und „Ballast“, in Gewerkschafter und Nichtmitglieder, in Gewinner und Verlierer. In den Foren kommen schon die niedrigsten Instinkte zum Vorschein, homo homini lupus, der Mensch ist des Menschen Wolf.
Ich bin stolz darauf gekämpft zu haben, solidarisch Arm in Arm mit Gewerkschaftlern und Nichtmitgliedern. Ich bin traurig, sehr traurig, dass wir verloren haben. Aber zu verlieren ist keine Schande! Wir können erhobenen Hauptes dastehen. Die Mehrheit unserer „Interessensvertreter“ nicht. Wer die Namenslisten unterschreibt, macht sich genauso schuldig wie die Firma! Mene mene tekel u-parsin
Wann werde ich endlich aus diesem Alptraum erwachen? Oder bin ich einfach zu altmodisch für diese Art von „Pragmatismus“ und „Realitätssinn“?
Montag, 2.4.2012
Willkürliche Ausnahme vom Betriebsübergang nicht möglich
Auf der Betriebsversammlung vom 30.3.2012, fragte ein Mitarbeiter, wie das rechtlich sei, wenn eine Abteilung überwiegend in eine der neuen GmbH’s übergehe, während einige Wenige nicht mit dürfen und stattdessen in die beE sollen.
Es ist rechtlich nicht erlaubt, Mitarbeiter von einem Betriebsübergang (§ 613a BGB) auszunehmen. Das BAG definierte als Betrieb „die organisatorische Einheit, innerhalb derer der Unternehmer allein oder zusammen mit seinen Mitarbeitern mit Hilfe sächlicher oder immaterieller Mittel einen arbeitstechnischen Zweck fortgesetzt verfolgt.“
Eine vorausgehende Umorganisation, die willkürlich einzelne Mitarbeiter aus einer Abteilung herausnimmt, ist nicht rechtens. Ein Mitarbeiter, dem so etwas passiert, sollte sofort einen Anwalt aufsuchen, am besten einen der in den ganzen Deal nicht verwickelt ist.
Wie erkennt man, dass man aus der Abteilung herausgenommen und versetzt wurde? In der jetzigen Situation, in der Betriebsrat und Betriebsleitung einvernehmlich zusammenarbeiten, erkennt man diese Situation nur daran, dass man ein beE-Angebot erhält, die Kollegen dagegen ein Unterrichtungsschreiben für einen Übergang in eine der vorgesehenen GmbHs.
In diesem Fall sollte der betroffene Mitarbeiter, falls er nicht in die beE will, sofort schriftlich der Versetzung widersprechen und einen Anwalt aufsuchen. Wenn der Arbeitgeber aufgrund des Widerspruchs gegen die Versetzung nicht einlenkt, wird der Anwalt des betroffenen Mitarbeiters eine Feststellungsklage erheben, dass die Versetzung unwirksam ist und das Arbeitsverhältnis zur XY GmbH übergegangen ist. Die Chance, diesen Prozess unter den geschilderten Umständen zu gewinnen, ist hoch.
(iw/cr)
Dieser Artikel ist erschienen auf www.nci-net.de
Es ist rechtlich nicht erlaubt, Mitarbeiter von einem Betriebsübergang (§ 613a BGB) auszunehmen.
Eine vorausgehende Umorganisation, die willkürlich einzelne Mitarbeiter aus einer Abteilung herausnimmt, ist nicht rechtens.
Also schaut genau hin wer die Einladung zur BeE bekommt und zufällig zu eurer Abteilung gehört. Entweder alle in die BeE oder keiner davon!!!
Auf Basis von Ploneboard