Sie sind hier: Startseite Projekte NSN / Siemens Offene Foren NSN/Nokia Siemens Networks 20 Jahre Siemens-Horror

20 Jahre Siemens-Horror

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 06.11.2014 18:13
Zurück zu NSN/Nokia Siemens Networks

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Juni 2014 00:31
ha ha ha, geh lieber zum Arzt. Es könnte sein, das LAS irgendwann einmal mit einem Bereich verschmolzen wird, der die geforderten MArgen übererfüllt. Das hat man vor ein paar Jahren auch einmal gemacht. Aber das ist doch nicht wirklich eine Rettung, nur etwas zeitgewinn. Klar für den ein oder anderen älteren genau die Rettung. Sie werden LAS früher oder später verkaufen. Wenn das nicht geht uin ein Joint Venture, wenn das nicht fliegt ganz eindfach schließen! Tja wart oder seid ihr nicht auch am BER beteiligt?

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Juni 2014 07:25
Anonymous User hat geschrieben:
Neue, für Kahlschlag ist sich Siemens zu fein, stattdessen verkauft man das Geschäft einfach an einen Schlachter. Beispiele aus der Vergangenheit gibt es zur Genüge, aktuell ist Unify im Gespräch.

Unify oder ex Siemens Enterprise Communications wird derzeit zum Ausweiden vorbereitet. Kaum ein Mitarbeiter wird die nächsten Schritte des Transformationsprogramms ohne Schäden überleben. Transformationsprogramm eine schöner Begriff für Komplettumwandlung, Standortschließungen, Entlassungen, ...

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Juni 2014 07:25
Anonymous User hat geschrieben:
Neue, für Kahlschlag ist sich Siemens zu fein, stattdessen verkauft man das Geschäft einfach an einen Schlachter. Beispiele aus der Vergangenheit gibt es zur Genüge, aktuell ist Unify im Gespräch.

Unify oder ex Siemens Enterprise Communications wird derzeit zum Ausweiden vorbereitet. Kaum ein Mitarbeiter wird die nächsten Schritte des Transformationsprogramms ohne Schäden überleben. Transformationsprogramm eine schöner Begriff für Komplettumwandlung, Standortschließungen, Entlassungen, ...

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Juni 2014 09:43
Anonymous User hat geschrieben:
Com war wie man jetzt sieht rettungslos, ...

So ein Statement hätte auch von Uli Hoeneß kommen können, wenn er die Spielbank verlässt bzw. sich verzockt hat. Einfach mal bei Ericsson oder Cisco schauen, wie es richtig geht.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Juni 2014 12:46
@9:43 - Gläubige soll man in ihrem Glauben lassen, einige sollen sogar seelig werden. Diskutieren tun wir die Fehler des Managements hier seit Jahren - selbst Leppek hat es sehr laut ihnen unter der Rotunde ins in ihre Büros geschrieen. Alle Netzwerkhersteller (soweit sie keine Milliarden vom Staat bekamen) hatten nach det IT-Blase ihre gravierende Probleme (vergleichbar MED nach den Gesundheitsreformen). Alle anderen hatten keine Schmierfiken, die mehr mit sich selbt als mit der Firma beschäftigtwaren. Dann nach dem Merger musste jeder Nokianer Manager werden - statt bei 18 ´´ € Umsatz das Personal von 60 Tsd auf 50Tsd wie geplant zu reduzieren (erfogte wohl nur überproportional in D) bauten sie den Wasserkopf auf 75Tsd auf, Bei den Produkten haben sie nicht auf den Markt geachtet (Arroganz zahlt sich nicht aus) sondern ihren Kopf versucht durchzusetzen. NSN könnte heute anders gemanaged als führender Netzhersteller dastehen. Sie hätten in Europa und MEA nicht über 50% des Umsatzes verloren und nicht jährlich mit riesigen Umsatzeinbrüchen zu kämpfen. Würden sie statt 17% (Q1) Umsatzeinbruch 17% Umsatzsteigerung haben, müsste keiner um seinen Job bibbern.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Juni 2014 14:23
@12:46 Ich denke mal, das man sich wohl mittlerweile einig ist, das es eine Übernahme von N war um einen Konkurrenten hier Siemens auf diesem Gebiet zu beseitigen. Das zeigt sich doch auch in den vielen sinnigen Managemententscheidungen. Es gab meines Wissens her keinen Entscheidung, die die ehemaligen Siemensprodukte entsprechend gepuscht hätte, noch Arbeitsplätze in Deutschland nachhaltig geschützt oder ausgebaut häätte. Ganz im Gegenteil. Normalerweise managt man eine Frma um Gewinne und Wachstum zu erzielen. Nimmt man die Entscheidungen des Managements seit dem Merger und denkt, das wohl das Ziel die Vernichtung eines Konkurrenten und das maximale Generieren von Gewinnen (durchEentzug von Geld!?) war, dann passen sämtliche Managemententscheidungen in dieses Bild. Von der Vergangenheit werden wir nichts mehr haben!? Wir müssen uns um die Gegenwart und um unsere Zukunft kümmern. Am besten ohne Nokia und ohne Siemens. Großkonzerne, die sich wie die 7 Plagen verhalten ghaben es nicht verdient, nach der BEseitigung der 7 Plagen weiter zu bestehen. ICh hoffe doch, das dieser Tag bald kommen möge. Zumindest, bei denen, die schlimmer wie jede Heuschrecke sind und von Land zu Land ziehen.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 7.Juni 2014 14:22
Oberbayern trifft Niederbayern: Oberbayerische Wirtschaftsministerin verhandelt mit dem niederbayerischen JK über Zukunft Siemens.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 8.Juni 2014 08:46
Was für ne Zukunft soll dieses verkommene Unternehmen denn haben?

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 9.Juni 2014 10:20
http://www.dialog.igmetall.de/artikel/datum/2014/06/05/wieder-kahlschlag-bei-unify/ - "Wieder Kahlschlag bei Unify zum selben Thema: Unify: Gespräche über einheitlichen Tarifvertrag - 28.03.2014 Aus Enterprise mach' Unify - 16.10.2013 Neue Restrukturierungswelle bei SEN - 05.12.2012 SEN: Fünf Jahre Überlebenskampf - 08.12.2011Unify gehört zu den ehemaligen Siemens-Bereichen, die mit ihrer Ausgliederung einen anhaltenden Abstieg begonnen haben. Ausbaden müssen es wie fast immer die Beschäftigten" was heißt hier "FAST" die Beschäftigten sind in dem Spiel immer die, die es ausbaden müssen. " "Transformation" = Personalhalbierung " hat es endlich auch die IGM erkannt: neue Redewendung hört sich besser an als Leute rauswerfen. "Seit Jahren mahnen Betriebsräte und IG Metall eine belastbare Zukunftsperspektive für das Unternehmen und für die Beschäftigten an - bis heute leider vergeblich." - also bitte, wann war das jemals nicht vergeblich? -" Auch Siemens in der Pflicht Sibylle Wankel, Tarifverantwortliche der IG Metall für den Siemens-Konzern und Mitglied im Siemens-Aufsichtsrat, signalisierte ebenfalls ein Ende der Opferbereitschaft der Arbeitnehmerseite: "Seit Jahren begleiten wir solche Ausgliederungen mit abweichenden Tarifverträgen, ohne dass die erzielten Einsparungen in dringend notwendige Innovationen gesteckt würden " Wann haben die Tarifverträge wie bei nsn jemals was für die Mitarbeiter gebracht" bin mal gespannt, wie es mit den nsn-Standorten in D weitergeht - derzeit der berüchtigte Eisberg in warmen Gewässern - machen es stückchjesweise. - Jetzt ist es an Siemens, die Verantwortung für die bei Unify arbeitenden Ex-Siemensianer zu übernehmen, um ein Desaster wie bei BenQ zu vermeiden." - ja, da haben die nsnler mit Siemens bisher die besten Erfahrungen gemacht (Löscher: Nichtfortgeführte Aktivität") - die hiring Manager sind verantwortlich und die waren bei den nsnlern doch eher zurückhaltend bei Einstellungen - wurde uns versprochen - wir werden wie interne behandelt - evtuell sollten wir uns in Siemens reinklagen, wo externe eingestellt wurden - ist wohl vertragswidrig. - Nun zu den Managern: - in den 90igern wurde von Siemens gesagt, Manager müssen von der Technik/Produkt keine Ahnung haben - egal, ob man mit Zucker, Schaps oder Kommunikationsequipment handelt - und so haben sie das Geschäft geführt - jeder Krämer würde sich die Haare raufen und die fristlos zur Tür des Kramladens rauswerfen. Jeder kleine Handwerker weiß, das Produkt muß stimmen, die Qualität muß stimmen, der Preis muß stimmen, der Service muß stimmen und die Kunden müssen zufrieden sein - also Kundenfreundlichkeit. Was tun die Transformationsmanager: Stimmen tut mit dem Produkten nichts mehr, also verkaufen sie weniger, Umsatz und damit Ebit sinkt und die einzige Antwort der überbezahlten, unkreativen Manager, dieser Erbsenzähler ist es die Kosten zu senken, heißt Personal im Lohnhochland Deutschland raustransformieren (aber auch Land mit hoher Produktivität wenn man es richtig managed)- das die mal in Hinsicht auf die Produktentwicklung und Kundennähe kreativ werden würden - da müssten sie dann doch etwas mehr von den Produkten verstehen. Sie vergleichen sich mit Bill Gates und Zuckerberg, die haben gewußt, was ihr Produkt ist, was der Markt braucht und wie man das Zeugs vermarktet. Mit kluger Mine beim Nachplabbern von irgend welchen BWL-Phrasen wie Transformation gewinnt man den Markt nicht. Da helfen auch keine Tarifverträge und Standortverträge - wie in Bruchsal, halten die sich nicht mal an ihre eigenen Verträge und Versprechen - darin sind sie aber besonders kreativ. IGM und BRs sollte sich erinnern, die deutsche Sprache kennt neben "ja" auch das Wort "NEIN"

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 11.Juni 2014 23:23
ROUNDUP 3: Siemens setzt auf japanische Hilfe im Ringen um Alstom - http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-06/30541546-roundup-3-siemens-setzt-auf-japanische-hilfe-im-ringen-um-alstom-016.htm geht Käser schon die Luft aus- jetzt sollen die Franzosen schon zerstückelt werden nach Siemensmanier und Sushi-Rohkost für die Japse werden. Armes Frankreich wenn Siemens über dich kommt,

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 13.Juni 2014 19:56
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_69832816/papst-franziskus-nennt-globales-wirtschaftssystem-unertraeglich-.html- Geld und Waffen Papst Franziskus nennt globales Wirtschaftssystem "unerträglich" 13.06.2014, 14:56 Uhr | dpa - wer hat es ihm eingegeben - an 'Pfingsten der heilige Geist - es ist unerträglich, Siemens und Co sind unerträglich, unsere Politiker - Sozis und Grüne, Wölfe im Schafspelz, sind unerträglich , Nokia und Co sind unerträglich - ihr sollt meinen heiligen Namen nicht missbrauchen- CDU und CSU mit Merkel und Seehofer sind unerträglich - Gott befreie uns von dieser Qual und Pest.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 13.Juni 2014 20:40
Anonymous User hat geschrieben:
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_69832816/papst-franziskus-nennt-globales-wirtschaftssystem-unertraeglich-.html- Geld und Waffen Papst Franziskus nennt globales Wirtschaftssystem "unerträglich" 13.06.2014, 14:56 Uhr | dpa - wer hat es ihm eingegeben - an 'Pfingsten der heilige Geist - es ist unerträglich, Siemens und Co sind unerträglich, unsere Politiker - Sozis und Grüne, Wölfe im Schafspelz, sind unerträglich , Nokia und Co sind unerträglich - ihr sollt meinen heiligen Namen nicht missbrauchen- CDU und CSU mit Merkel und Seehofer sind unerträglich - Gott befreie uns von dieser Qual und Pest.

...... Pech und Schwefel über dieses Pack, möge es in der Hölle schmoren und die Pestbeulen mit einem lauten Krachen zerbersten

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 14.Juni 2014 00:51
Amen. :)

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 14.Juni 2014 22:32
@20:40 - stimme voll zu ;) Wir könnten zum TG-Ende unsere Siemens-Jubiläumsurkunden öffentlich am Wittelsbacher Platz verbrennen

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 14.Juni 2014 22:40
Anonymous User hat geschrieben:
@20:40 - stimme voll zu ;) Wir könnten zum TG-Ende unsere Siemens-Jubiläumsurkunden öffentlich am Wittelsbacher Platz verbrennen

Die Transfermappen, die Transfermappen

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 14.Juni 2014 22:52
Oder die Eingliederungsvereinbarung?

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 15.Juni 2014 18:09
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
@20:40 - stimme voll zu ;) Wir könnten zum TG-Ende unsere Siemens-Jubiläumsurkunden öffentlich am Wittelsbacher Platz verbrennen

Die Transfermappen, die Transfermappen

Die unnützen, aber gut gepflegten Transfermappen auf einen Haufen legen und dann drauf kacken! So kann man unseren Politikern, wenn auch zugegeben in etwas unorthodoxer Weise aufzeigen, was man von der BEE halten kann und muß. Diese sehr rusikale Sprache werden sie sicher verstehen.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Juni 2014 08:59
Die Transfermappen, die keine brauchte, aber wir sie unbedingt haben mussten. Nicht einmal das Arbeitsamt bzw. meine Beraterin hat gewusst was das ist. Ich musste ihr die Transfermappe erklären. Alles rausgeschmissenes Geld, was man sparen können.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Juni 2014 09:58
seid doch froh, wenn ihr die nicht vorlegen mustet. Laut Gesetzt ist es jedoch verpflichtend solch eine Transfermappe zu führen. klein nsn hätte sonst nicht die Gelder von der Afa erhalten. Folge die bee hätte sich dann wohl extrem verkprzt..

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Juni 2014 11:30
Anonymous User hat geschrieben:
seid doch froh, wenn ihr die nicht vorlegen mustet. Laut Gesetzt ist es jedoch verpflichtend solch eine Transfermappe zu führen. klein nsn hätte sonst nicht die Gelder von der Afa erhalten. Folge die bee hätte sich dann wohl extrem verkprzt..

- unsinn, die Verlängerung der BeE hing nur von dem Äquivalent der Sprinterprämie ab und nicht vom KUG (s. Tarifvertrag). - Das Führen der Transfermappe war Teil des Arbeitsvertrages - bei Verstoß halt Abmahnung - die Mappe wurde bei der Zertifizierung von Siemens Placement vorgelegt (waren wohl Stichproben). In welchem Gesetz soll das Führen stehen, wenn selbst die AfA davon nichts wissen will? - diente wohl eher des Nachweises der Aktivitäten der TG gegenüber der AfA - siehe Zertifizierung.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Juni 2014 13:58
WArum diskutiert ihr hier so vehemment über vergangenes? Habt ihr nicht genug mit der Gegenwart und der Zukunft zu tun??

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Juni 2014 15:00
http://www.dialog.igmetall.de/artikel/datum/2014/06/11/besserstellung-von-ig-metall-mitgliedern-zulaessig/ - Besserstellung von IG Metall-Mitgliedern zulässig ... Im Mai veröffentlichte das Bundesarbeitsgericht ein entsprechendes Urteil (21. Mai 2014 - 4 AZR 50/13, 4 AZR 120/13 ua.), das diese Rechtsprechung in letzter Instanz ein weiteres Mal bestätigt. Die Pressemeldung dazu fasst zusammen: Bei Opel wurde im Rahmen eines Sanierungstarifvertrages die Gewährung einer sogenannten "Erholungsbeihilfe" für IG Metall-Mitglieder vereinbart. Nicht-Mitglieder sahen darin einen Bruch der Gleichbehandlung und klagten auf Gewährung der gleichen Leistung. Das BAG entschied jedoch, dass der arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz keine Anwendung findet, wenn Arbeitgeber und Gewerkschaft im Rahmen von Tarifverhandlungen Zusatzleistungen für die Mitglieder der betreffenden Gewerkschaft vereinbaren.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Juni 2014 21:21
Ob die Erholungsbeihilfe mit den 20.000,- EUR Verlust in meinem Falle gleichzusetzen sind, soll ruhig nochmal die letzte Instanz bestätigen. Gut, dass zumindest der Anwalt daran verdient.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Juni 2014 22:55
Das ist ja der Witz in diesem System. Einer gewinnt immer, meist man selbst nicht...

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 17.Juni 2014 15:11
Und der Horror geht weiter. Tagesschau.de: Siemens will im alsthom Poker 2000 neue Jobs schaffen. Einfach widerlich das Geschachere um menschliche Schicksale mit finaler Entsorgungsgarantie. JK hat nur ein Ziel: Shareholder Value

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 17.Juni 2014 18:01
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
@20:40 - stimme voll zu ;) Wir könnten zum TG-Ende unsere Siemens-Jubiläumsurkunden öffentlich am Wittelsbacher Platz verbrennen

Die Transfermappen, die Transfermappen

Die unnützen, aber gut gepflegten Transfermappen auf einen Haufen legen und dann drauf kacken! So kann man unseren Politikern, wenn auch zugegeben in etwas unorthodoxer Weise aufzeigen, was man von der BEE halten kann und muß. Diese sehr rusikale Sprache werden sie sicher verstehen.

Richtig: die gut gepflegten Transfermappen auf einen Haufen legen und dann drauf kacken!Und dann ab damit in den Bio-Kompost

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 17.Juni 2014 23:44
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
@20:40 - stimme voll zu ;) Wir könnten zum TG-Ende unsere Siemens-Jubiläumsurkunden öffentlich am Wittelsbacher Platz verbrennen

Die Transfermappen, die Transfermappen

Die unnützen, aber gut gepflegten Transfermappen auf einen Haufen legen und dann drauf kacken! So kann man unseren Politikern, wenn auch zugegeben in etwas unorthodoxer Weise aufzeigen, was man von der BEE halten kann und muß. Diese sehr rusikale Sprache werden sie sicher verstehen.

Richtig: die gut gepflegten Transfermappen auf einen Haufen legen und dann drauf kacken!Und dann ab damit in den Bio-Kompost

....... wenn da mal nicht die Würmer das Kotzen bekommen über diesen unsinnigen Mist!

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 18.Juni 2014 01:15
Anonymous User hat geschrieben:
Und der Horror geht weiter. Tagesschau.de: Siemens will im alsthom Poker 2000 neue Jobs schaffen. Einfach widerlich das Geschachere um menschliche Schicksale mit finaler Entsorgungsgarantie. JK hat nur ein Ziel: Shareholder Value

######### ???? Siemens will 2000 neue Jobs schaffen und Du faselst von Entsorgungsstrategie? Das Ziel jeden Unternehmens ist es (aber hoffentlich langfristig) maximalen Ertrag für die Eigentümer zu erzielen, was denn sonst? Und das geht nur mit zufriedenen und motivierten MA, zumindest in der produzierenden Industrie in der sich Siemens bewegt. Und dann muss man sich eben auch mal von einem faulen Apfel wie Com es einer war trennen. Wer, wie der Threaderöffner vorgibt, direkt nach dem Studium bei Siemens angefangen hat, hätte mehr als Zeit und Gelegenheit gehabt sich von der "Vorhölle" zu verabschieden.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 18.Juni 2014 11:19
@01:15 So ein Quatsch. Werner von Siemens hat es als Gründer richtig erkannt. Er sorgte dafür, das auch sein Gehilfe den gerechten Lohn erhält. Das Schaffen von APL's ist doch nichts weiter wie eine Verjüngung und verbilligung des Personals. Meist sogar nur eine Abschöpfung von Subvestionen. Tja wenn das mit dem Faulen Apfel und trennen von Com richtig war, wo wäre dann nach diesem System heute Med? Das mit der Hölle ist halt immer so eine Sache. Man muß dies erst einmal für sich erkennen, dann stellt sich die Frage, welchge Handlungsmöglichkeiten und Chancen habe ich. Schon mal versucht außerhalb einen neuen besser oder zumindest gleich bezahlten Job zu finden???? Zudem hatten Sie wohl in der damaligen Zeit einem besseren Ruf als Arbeitgeber.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 18.Juni 2014 14:04
Werter Blogger 01:15, an Ihrer Beschreibung vom „Faulen Apfel Com“ erkennt man leider, wie kritiklos unsere Gesellschaft die ständigen Wiederholungen unserer Spitzenpolitiker und -manager annimmt, die bisweilen an Szenarien der "Gehirnwäsche" erinnern – und das unabhängig vom Wahrheitsgehalt ihrer Thesen. Tatsächlich war und ist die Telekomunikation – insbesondere der mobile Anteil – auch in der nächsten Dekade ein Megatrend. Ericsson, Huawei und jetzt auch Nokia erzielen damit gute Geschäfte. Sowohl das Siemens Managemant, als auch die Shareholder sahen sich leider nicht in der Lage, das Telekommunikationsgeschäft gewinnbringend weiterzuführen. Nun würde ich mir die Frage stellen, warum das Managenemt ein profitables Geschäft, mit dem man durch den guten Markennamen "Siemens" einen Megatrend abschöpfen könnte, letztendlich nicht weiterführen wollte. Ich weiß es natürlich auch nicht. Insbesondere wundert mich aber, warum die Shareholder nicht die Fragen stellen, wieso nsn zwar mit Mrd-Beträgen von Siemens saniert wurde, die zu erwartete Gewinne jedoch Nokia zufallen – und das wird weit mehr sein, als die Verkaufssumme von nsn. Möglicherweise war nicht "Com" der faule Apfel, sondern die Entscheidungsträger haben Siemens und dem Standort Deutschland langfristig geschadet.
Sofort antworten
URLs werden automatisch verlinkt. Grundlegendes HTML ist erlaubt.
(Erforderlich)
Provide the text in the image. Just to avoid spambots
Auf Basis von Ploneboard