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20 Jahre Siemens-Horror

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 06.11.2014 18:13
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Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 14.Mai 2014 22:19
Carsten hat aber zumindest denen, die woanders einen gut bezahlten Job gefunden haben (und eben dort ihren Kaffee trinken) eine Perspektive eröffnet. Und die Geschichte mit dem Jim Knopf war doch auch ganz nett.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 15.Mai 2014 12:01
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Unser größter Fehler war es dem Betriebsübergang von Siemens zu NSN zu unterschreiben. Wir hätten bei Siemens bleiben sollen. Da wäre eine so große Schweinerei, wie es der BR MCH M und die IGM mit uns gemacht haben bestimmt nicht erfolgt.


Das wusste der Klausi auch, und deswegen hat er uns angelogen.

---Wusste das der Heini v. P. auch schon?

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 15.Mai 2014 12:04
Anonymous User hat geschrieben:
Ich glaube wir können es abwarten die 2012 verraten und verkauf wurden. Man sieht sich immer zweimal. Das erste Mal bei NSN und das zweite Mal auf dem Arbeitsamt. Ich schließe jeden Abend die verräterische Bande in mein Nachtgebet ein, dass München geschlossen wird ohne Abfindung und ohne beE.

## Aber was bringts denn noch wenn München geschlossen wird ohne Abfindung und ohne beE?

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 15.Mai 2014 16:13
Anonymous User hat geschrieben:
Ich kenne Leute die haben den Betriebsübergang zu NSN nicht mitgemacht, die sind zwar immer noch bei Siemens ohne festen Arbeitsplatz nur mit Projekttätigkeit, zum Teil auch mit nicht so angenehmen Arbeiten und Arbeitszeiten.

Ich kenne auch drei Leute, die haben auch widersprochen und sind immer noch bei Siemens. Eine Person davon auch nur mit Projektarbeit, wenn dann keine mehr da ist dann ist er freigestellt.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 15.Mai 2014 16:15
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Ich glaube wir können es abwarten die 2012 verraten und verkauf wurden. Man sieht sich immer zweimal. Das erste Mal bei NSN und das zweite Mal auf dem Arbeitsamt. Ich schließe jeden Abend die verräterische Bande in mein Nachtgebet ein, dass München geschlossen wird ohne Abfindung und ohne beE.

## Aber was bringts denn noch wenn München geschlossen wird ohne Abfindung und ohne beE?

Genugtuung. Dass diese verräterische Bande dies sieht bzw. am eigenen Leibe erfährt wie es ist abgeschoben zu werden.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 15.Mai 2014 16:18
Anonymous User hat geschrieben:
Carsten hat aber zumindest denen, die woanders einen gut bezahlten Job gefunden haben (und eben dort ihren Kaffee trinken) eine Perspektive eröffnet. Und die Geschichte mit dem Jim Knopf war doch auch ganz nett.

Welche Perspektive eröffnet er denen, die noch keinen Job haben, die wohl aller Voraussicht arbeitslos werden und dann in Hartz IV abrutschen?

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 15.Mai 2014 16:32
Anonymous User hat geschrieben:
...Ich kenne auch drei Leute, die haben auch widersprochen und sind immer noch bei Siemens. Eine Person davon auch nur mit Projektarbeit, wenn dann keine mehr da ist dann ist er freigestellt.


Bei vollem Gehalt, nehme ich an?!

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 15.Mai 2014 16:39
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
...Ich kenne auch drei Leute, die haben auch widersprochen und sind immer noch bei Siemens. Eine Person davon auch nur mit Projektarbeit, wenn dann keine mehr da ist dann ist er freigestellt.


Bei Dr.B hätte es solch humane Behandlung in der Hängematte nicht gegeben. Der hätte sich schon ein "Sibirien" ausgedacht.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 15.Mai 2014 17:13
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
...Ich kenne auch drei Leute, die haben auch widersprochen und sind immer noch bei Siemens. Eine Person davon auch nur mit Projektarbeit, wenn dann keine mehr da ist dann ist er freigestellt.


Bei vollem Gehalt, nehme ich an?!

Ja.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 15.Mai 2014 19:37
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
...Ich kenne auch drei Leute, die haben auch widersprochen und sind immer noch bei Siemens. Eine Person davon auch nur mit Projektarbeit, wenn dann keine mehr da ist dann ist er freigestellt.


Bei vollem Gehalt, nehme ich an?!

Ja.


So stelle ich mir eine Lebensstellung vor! Wir waren einfach zu blöde, um dem Betriebsübergang zu widersprechen.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Mai 2014 07:44
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
...Ich kenne auch drei Leute, die haben auch widersprochen und sind immer noch bei Siemens. Eine Person davon auch nur mit Projektarbeit, wenn dann keine mehr da ist dann ist er freigestellt.


Bei Dr.B hätte es solch humane Behandlung in der Hängematte nicht gegeben. Der hätte sich schon ein "Sibirien" ausgedacht.

<---> Dr B dürfte derzeit im Gulag für Führungskräfte sein - hat wohl nicht immer alles richtig gemacht!!!

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 17.Mai 2014 12:26
Das Kernproblem ist, dass sich Siemens wieder mal "freikauft" - freikauft vo Kündigungsschutzgesetz, von §1.3 (Sozialauswahl) und vor allem auch von §1.2: Ich darf nicht gekündigt werden (weil ein Siemens-Betrieb Personal abbaut), wenn es gleichzeitig in anderen Siemens-Betrieben geeignete freie Stellen gäbe, die ich nach wenigen Monaten Umschulung/Einarbeitung auch ausfüllen könnte. Der Trick über Ausgliederung und beE hebelt das aus, denn da wird ja niemand mehr gekündigt... Die beE-Insassen können ein Lied davon singen, wie Siemens sich um das, was hinter §1.2 steckt, herumdrückt: Es wird überhaupt nicht geschaut, wie man ex-Mitarbeiter (zumindest die mobilen darunter) bei Siemens weiter beschäftigen könnte, trotz der noch immer vielen offenen Stellen. Stattdessen zahlt man lieber Geld für eine beE, und jammert über Ingenieursmangel...

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 18.Mai 2014 17:49
@12:2 Es ist doch immer eine Sache des BEtrachtungswinkels und der Darstellung. Klar gibt es in Deutschlan Facharbeitermangel. Im Klartext fehlen einfach junge, billige und willige Arbeitskräfte. Da ja die meisten Ihren Wert kennen und sich an den anderen meist orientieren, muß mann eben erst einmal kräftig jammern, um eben die älteren teureren behinderten häuslichen Fachkräfte (eben Vorurteile schüren) um sich dann eben besagte billige und willige Arbeitskräfte aus dem Ausland zu holen... Das geht solange gut, bis eben diese das dann auch kapiert haben. Aber das ist ja kein Problem, dannn geht die Reise eben weiter...

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 18.Mai 2014 19:07
So groß kann die Not aber auch wieder nicht sein, denn es gäbe ja auch die Möglichkeit, einfach höhere Gehälter zu bezahlen.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 19.Mai 2014 00:01
Für Firmen wie Siemens oder Nokia ist es ein Wert an sich, Gesetze zu brechen und Mitarbeiter mit Zustimmung des Betriebsrates zu entsorgen. Dabei ist es egal was es kostet und ob es die Firma überlebt. Man will Macht demonstrieren, weil man sonst nichts zustande bekommt.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 19.Mai 2014 01:00
Anonymous User hat geschrieben:
Für Firmen wie Siemens oder Nokia ist es ein Wert an sich, Gesetze zu brechen und Mitarbeiter mit Zustimmung des Betriebsrates zu entsorgen. Dabei ist es egal was es kostet und ob es die Firma überlebt. Man will Macht demonstrieren, weil man sonst nichts zustande bekommt.

..... was willst du denn erwarten mit einem inkompetenten Curryfresser an der Spitze. Null Ahnung vom Geschäft, der wusste nicht mal für was die Produkte gut sind die Siemens hatte, darum hat er gleich mal alle gecancelt. So etwas würde ich nicht mal als Schuhputzer einstellen.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 19.Mai 2014 08:28
Ich würde es nicht an dem Inder fest machen. Siemens ist nicht besser. Das sind Firmen, die nicht mal wissen was ihr Kerngeschäft ist. Siemens ist mit Nachrichtentechnik, also Telegraphie, groß geworden. Nokia ist sich auch noch nicht so ganz sicher, ob es Telefone, Spielekonsolen, Netzwerktechnik oder doch wieder Klopapier sein soll. Das ist eben so in Firmen, die nur auf Quartalsergebnisse schielen.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 19.Mai 2014 09:47
Konzernumbau Was alles einmal zu Siemens gehörte -- http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/konzernumbau-was-alles-einmal-zu-siemens-gehoerte/8466178.html-- natürlich haben sie die Hälfte vergessen, wie Kabel, Dentalgeräte und Herzschrittmacher, Kernkraftwerkgeschäft(da war Alstom im Boot), und noch vieles mehr - nur was sie alles mal kauften wäre als Gegenüberstellung interessant ( gutes verkaufen, schlechtes zukaufen) - die Pressefritzen sollten mal aufzeigen, was aus den verkauften Mitarbeitern auf den Sklavenmarkt wurde. Das würde mal einen tollen Artikel abgeben --> Werbeeinnahmen von Siemens und co für die nächsten Jahre wären dann aber sicherlich flöten.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 19.Mai 2014 10:43
Anonymous User hat geschrieben:
Für Firmen wie Siemens oder Nokia ist es ein Wert an sich, Gesetze zu brechen und Mitarbeiter mit Zustimmung des Betriebsrates zu entsorgen. Dabei ist es egal was es kostet und ob es die Firma überlebt. Man will Macht demonstrieren, weil man sonst nichts zustande bekommt.

Ich würde nicht unbedingt sagen, das Sie Gesetze brechen, das wäre vorsatz und wohl gegebenenfalls strafbar. Sie nutzen nur die Lücken in den Gesetzen aus und den interpretationsspielraum. Zudem betreiben Sie it Ihrem Geld und Ihrer Macht Lobbyarbeit. Nur die Arbeitnehmer sind hierzu etwas lahm. Solange jemand nicht unmittelbar betroffen ist, tut sich nichts. Erwachet...

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 19.Mai 2014 11:14
Ok, Siemens hat auf die Schröder-Regierung eingewirkt, dass Namenslisten erlaubt wurden. Somit wurde aus Unrecht ein Gesetz.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 19.Mai 2014 11:19
Anonymous User hat geschrieben:
Ok, Siemens hat auf die Schröder-Regierung eingewirkt, dass Namenslisten erlaubt wurden. Somit wurde aus Unrecht ein Gesetz.

- und aus Gesetz Unmoral und Erpressung und wir sitzen bald wie viele vor uns und wohl noch viele nach uns auf der Strasse und das ist nicht "OK"

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 19.Mai 2014 16:02
@11:19 genau das ist es. Das ist nicht ok. Deshalb ist es an der Zeit, das wir die uns gegebenen legalen Mittel einmal zusammen einsetzen. So wie es die AG tun sollten wir uns zusammenschließen und auf diese Mißstände, Gesetzesverbiegungen und ungerechtigkeiten nicht nur hinweisen sondern diese auch aktiv ändern wollen. Fangen wir endlich damit an. Es ist jetzt die Zeit, damit anzufangen. Jetzt, nicht gestern (das ist bereits vorbei) und nicht morgen. Jetzt hier und heute.....

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 19.Mai 2014 19:03
Und wie?

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 19.Mai 2014 22:45
Beispielsweise könnte man sich unter http://bestager-itk.de/ engagieren. Eben zusammenschließen.... Schau mal vorbei, nimm Kontakt auf...

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 28.Mai 2014 23:00
Übrigens ist der Siemens Horror kein Einzelfall - der Sozialabbau in Deutschland ist in vollem Gange und wird von der Regierung unterstützt. Unternehmen bieten nur noch ganz wenige reguläre unbefristete tarifgebundene Beschäftigungsverhältnisse an. Das trifft nicht nur die Alten, sonder auch die Jungen, die erst nach endlosen Praktika Aussicht auf eine Vollzeitstelle haben. Dies und anderes vertreten die http://bestager-itk.de/

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Mai 2014 15:01
Der nächste Paukenschlag bei Siemens -- http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/siemens-baut-11-600-stellen-ab-und-trennt-sich-von-buerokratischem-apparat-12964721.html -- Erst 15.000 und dann noch einmal 11.600 Arbeitsplätze, zusammen also 26.600 Stellen fallen weg. Das sind knapp 8 Prozent der Konzernbelegschaft von 360.000 Mitarbeitern. Sie werden in vier Jahren gestrichen .... dass mit dem Wegfall der Sektoren vor allem inländische Mitarbeiter betroffen sein werden. Siemens betont, dass ein Teil der nun zur Disposition stehenden 7600 Stellen durch Umbesetzungen aufgefangen werden sollen ... Schwere Folgen für Erlangen Besonders hart wird es aber den größten und wichtigsten Siemens-Standort in der Metropolregion Erlangen/Nürnberg/Fürth treffen. Dort sitzt das Herz und der Kern des Konzerns, sind allein 45.000 oder mehr als ein Drittel der im Inland beschäftigten 117.000 Mitarbeiter tätig -----> na, wenn jetzt Joe noch einne Schippe nachlegt, ob das so ohne Druck auf die Hireringmanager gut geht - bei den nsnlern ging da nicht viel bei dem internen Stellenmarkt. Glaube auch statt hiring manager brauchen sie jetzt mehr firing manager. Naja, wenn Siemens unsere ehemaligen Kollegen nicht mehr mag, wir nsnler mit Fußtritt in die BeE werden euch herzlich und solidarisch in unserer Mitte willkommen heißen.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Mai 2014 15:16
Nicht zu fassen dass es einmal Zeiten gab, dass ich über meinen Siemens-Rauswurf sauer war - jetzt bin ich einfach nur noch froh, dass mich solche Schlagzeilen zumindest persönlich nicht mehr jucken müssen. Aber die betroffenen Kollegen können einem nur leid tun. Das Siemens-Management schreibt den Begriff "Personalverantwortung" auf eine sehr eigene Weise um, die mit alten Siemens-Werten nicht mehr viel zu tun hat - die aber vielleicht doch gar nicht so verkehrt waren. Schade, es war einmal eine gute Firma.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Mai 2014 15:42
Zur Gewissensberuhigung gibt es ja jetzt Ethikkurse! Alles sauber und in Ordnung, man muß nur die Werteskala neu definieren, dann passt das schon.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Mai 2014 16:03
Nachdem 2005 Siemens Mobile an BENQ ging mit anschliessender Abwicklung hab ich sämtliches Vertrauen in Siemens verloren und würde mich auch nie wieder in deren Hände begeben. Da Hatte Joe auch schon seine Finger drin. Ich habe erst nach einem Jahre wieder Arbeit über eine Zeitarbeitsfirma gefunden, und ca 4 Jahre später wieder zu normalen Bedingungen bei einem mittelständischen Unternehmen angefangen. Dort hat man wenigsens das Gefühl, das den Mitarbeitern noch eine gewisse Wertschätzung entgegengebracht wird. (Ich werde bald 50). Ich wünsche allen Betroffenen, das sie den Horror möglichst schnell hinter sich lassen können. Schlimm, daß ich einst Stolz war, ein Siemensianer zu sein!

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Mai 2014 16:38
Wenn ich das richtig, verstehe, dass in Deutschland höchstens 7600 Stellen wegfallen sollen, dann sind das nach Adam Riese nur 6.5 Prozent der 117000 Mitarbeiter in Deutschland, und damit deutlich weniger als die erwähnten knapp 8 Prozent weltweit.
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