beE: Was heißt " Vermittelt "?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
27.06.2013 10:42
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Unter welchen Bedingungen darf die Beschäftigungsgesellschaft angeben, sie hätte einen beE´ler "Vermittelt"? Gerüchteweise habe ich gehört, daß man in der Statistik auch dann als "Vermittelt" gilt, wenn man keine Arbeit gefunden hat, aus steuerlichen Gründen jedoch zunächst von seinem Dispositionsrecht Gebrauch macht, und erst zu einem späteren Zeitpunkt ALG1 bezieht. Kann das so stimmen?
die beE und vermitteln? ich lach mich tot. Die können doch auch nichts anderes als die Jobbörsen durchforsten, so wie wir alle auch. Connections in Firmen um Leute wirklich gezielt zu platzieren hat der Laden doch praktisch keine.
Entsprechend sieht auch die geheime (!) Quote aus. Wenn man etwas leistet, dann ist man stolz darauf und braucht sich nicht zu verstecken. Wenn man nichts leistet, dann vertuscht man das.
Entsprechend sieht auch die geheime (!) Quote aus. Wenn man etwas leistet, dann ist man stolz darauf und braucht sich nicht zu verstecken. Wenn man nichts leistet, dann vertuscht man das.
An welche Bedingungen ist eigentlich die Zahlung von KUG gebunden? Müssen die nur eine bestimmte Anzahl an Vermittlungsvorschläge pro BEE Insasse generieren? Oder reicht nicht die Anzahl, sondern es müssen auch andere Kriterien passen (einem TK Sales eine IT Service Stelle anbieten)? Ich neige dazu es in den Graubereich der Legalität zu schieben, was hier abgeht. Wäre ja echt blöd für Nokia/Siemens wenn NSN Geld an ARGE zurückzahlen müsste. (DC2)
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