Bedeutung von Huawei vice versa nsn für Deutschland?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
21.07.2014 12:42
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Bedeutung von Huawei vice versa nsn für Deutschland?
Abgeschickt von Anonymous User am 3.Februar 2014 12:291)H: rd 1800 MA steigend, n: rd. 3000 fallend; 2) H: 18 Standorte, n: 8 Standorte; 3) H: Hauptstadtbüro in BLN und Lobbyarbeit, n: BLN ungeklär ?????; 4)H: Europazentrale in Dlf, n: hollädische Briefkastenfirma mit Firmensitz in Finnland; 5) H: Entwicklungszentrum in Mch, n: Entwicklungszentrum in Ulm; 6) H: Systemanbieter Fest-, Mobilfunknetz, n: Spartenanbieter Mobilfunk; 7) H: zunehmende Vernetzung in Verbände, Hochschulen, Forschungsinstitute, n: Rückzug, wohl eher Null;8) H: steigender Umsatz und Vernetzung mit TKOMs, n: sinkender Umsatz und geringere Kundenbeziehungen gegenüber SAG.9) H: Frage nach Datensicherheit aus USA/GB, n: kein Systemanbieter aber gilt noch als sichere europ. Firma. - Da fällt jemand bestimmt noch was ein.
Anonymous User hat geschrieben:
- ja sicher - nur der Staat vergibt (lukrative) Aufträge (sind eher etwas verdeckt behandelt worden)- z.B. Bundeswehr, BND ..... bisher hatte Siemens/NSN doch einige dieser Aufträge gehabt, nun ist die Frage, wie und an wen die BRD diese vergibt.
Der Security Aspekt spielt keine Rolle mehr bei NSN, da man sich einfach von den entsprechenden Portfolio getrennt hat.
- ja sicher - nur der Staat vergibt (lukrative) Aufträge (sind eher etwas verdeckt behandelt worden)- z.B. Bundeswehr, BND ..... bisher hatte Siemens/NSN doch einige dieser Aufträge gehabt, nun ist die Frage, wie und an wen die BRD diese vergibt.
Anonymous User hat geschrieben:
Wozu in Sicherheit investieren? Man bittet einfach NSA&Co; nicht mehr abzuhören, weil wir doch Freunde sind. Dass GSM mit einfachsten Mitteln abgehört werden kann, ist seit Jahren bekannt. Reaktion? Naja, kürzlich wurde die Basestation in der Nähe des Kanzleramts aufgerüstet. Wer so mit dem Thema Sicherheit umgeht, kann sich das Geld auch sparen und bittet einfach den Gegner um Gnade. Und von Huawei lässt man sich halt ein Zertifikat geben. Muhahaaa!
- ja sicher - nur der Staat vergibt (lukrative) Aufträge (sind eher etwas verdeckt behandelt worden)- z.B. Bundeswehr, BND ..... bisher hatte Siemens/NSN doch einige dieser Aufträge gehabt, nun ist die Frage, wie und an wen die BRD diese vergibt.
Wozu in Sicherheit investieren? Man bittet einfach NSA&Co; nicht mehr abzuhören, weil wir doch Freunde sind. Dass GSM mit einfachsten Mitteln abgehört werden kann, ist seit Jahren bekannt. Reaktion? Naja, kürzlich wurde die Basestation in der Nähe des Kanzleramts aufgerüstet. Wer so mit dem Thema Sicherheit umgeht, kann sich das Geld auch sparen und bittet einfach den Gegner um Gnade. Und von Huawei lässt man sich halt ein Zertifikat geben. Muhahaaa!
Anonymous User hat geschrieben:
Bei Siemens wirkt wohl noch das Traum des MEGA-Projekts nach, das wiederholte Amputation nach sich zog: Siemens -> Infineon -> Quimonda. Was Beckurts wohl dazu sagen würde, dass Siemens die Informations- und Kommunikationstechnik komplett abstoßen musste?
Der Wettbewerb, um nicht zu sagen Krieg, gegen Huawei wurde schon 2006 aufgegeben bevor er richtig angefangen hatte. Man hatte sich bei Siemens fürs totsparen entschieden und dies auch erfolgreich umgesetzt.
Früher nannte man das Feigheit vor dem Feind.
Bei Siemens wirkt wohl noch das Traum des MEGA-Projekts nach, das wiederholte Amputation nach sich zog: Siemens -> Infineon -> Quimonda. Was Beckurts wohl dazu sagen würde, dass Siemens die Informations- und Kommunikationstechnik komplett abstoßen musste?
@20:33 die Siemensstrategie nach 1990 der eigenständigen BUs ohne Quersubventionierung, die Schmiergeldaffaire, den Unwillen der deutschen Wirtschaft einschl. Siemens gegen das chinesische Dumping in der ITK, um die eigenen Aktivitäten in China nicht zu gefährden, erklären nicht den Zustand von nsn. Die Probleme hatten auch ALU und Ericson, nsn hatte 2007 eine Mitgift von 4 Milliarden € mit Nachschlag vob 2,5`` €, einen treuen Kundenstamm, in den Markt eingeführte neue Produkte, Serviceverträge en mass, erfahrene Mitarbeiter mit hervorragendem Know How, weitreichenden Beziehungen zu Behörden, Verbänden und Institutionen. Anders ausgedrückt, beste Ausgangslage. Wo steht nsn heute, Geld verbrannt - mußten sogar teure Anleihen aufnehmen. Eine demotivierte Restmannschaft, Leaderschaft im Heimatmarkt an Huawei verloren, demolierten Kundenstamm, Produkte eingestampft oder verkauft, Rückzug aus Verbänden, Institutionen etc, Umsatz in den klassischen Märkten Europa, MEA halbiert. Ist alles nicht mit Siemens und Huawei erklärbar.
Deutschland und Europa schaffen sich ab. Kein europäischer Computerhersteller mehr. Keine deutsche Telekommunikationsfirma mehr. Wie kann eine Regierung sowas nur zulassen?
Und wie lange das mit Auto- und Maschinenbau noch gut geht, darauf kann man einen Abzählreim machen. Das ist das nächste Feld, das die Chinesen in Angriff nehmen werden. Was wird bleiben?
Und wie lange das mit Auto- und Maschinenbau noch gut geht, darauf kann man einen Abzählreim machen. Das ist das nächste Feld, das die Chinesen in Angriff nehmen werden. Was wird bleiben?
Anonymous User hat geschrieben:
Nicht der Suri hat das geschafft, sondern der Kleinfeld. Ehre wem Ehre gebührt.
Suri ist nur der Chef der Pferdemetzger, um im Bild zu bleiben.
Tja was ´letztlich die R A F nicht schaffte hat s U H R I geschfft. Die Amputation der IT Telekommunikationssparte aus der AG raus und deren Abgang in die Bedeutungslosigkeit...
Nicht der Suri hat das geschafft, sondern der Kleinfeld. Ehre wem Ehre gebührt.
Suri ist nur der Chef der Pferdemetzger, um im Bild zu bleiben.
Der indische Chefpferdemetzger hat das tote Tier bereits ausgeweidet und mit Curry einbalsamiert. Es ändert aber nichts daran, dass bereits das Fleisch verwest ist, übrig bleiben letztlich die Kalkreste der Knochen. Vereinzelt wurden auch schon Aaskäfer gesichtet, die die laufige Verwesungsbrühe genüßlich aufsaugen.
Franz du bist und bleibst ein Vollpfosten. Gerade weil Klausi so gut war, hat man ihn gefeuert, oder? Du bist einfach ein dummer Kerl mit einer engstirnigen Denke, gerade was deine Einschätzung des Oberinders betrifft. Erkläre mal was aus Personalabbau der Bursche für NSN getan hat? Nichts, rein gar nichts, abgewirtschaftet hat er, darum steht NSN eben so da. Selbst der dümmste BEE'ler hat mehr fachliche Kompetenz als der Inder. Also von Mehrleister kann da wohl keine Rede sein, oder Franz?
Anonymous User hat geschrieben:
- möglich! kann mir einige Szenarien vorstellen: - Reorganisation- meint Standortschließung und Leute rauswerfen um Gewinnmargen trotz Umsatzrückgang zu steigen --> a) Eingliedern der 2 BU in Neu_Nokia und versuchen das Geschäft zu stabilisieren, b) Vermarktung von nsn und mit dem Geld als Heuschrecke für Nokia Gewinn machen ; neues Merger (Juniorpartner) mit wem auch immer und disponieren je nach Fortgang (ähnlich Fall b); Zukauf von Umsatz sehe ich derzeit eher unwahrscheinlich (wer im Mobile_Markt mit LTE ist zu haben); Status Quo sehe ich nicht - derweil scheint nsn die Umsatzrückgänge nicht stoppen zu können. Wird sich aber spätestens in Q2 zeigen - eher früher.
Ich glaube an eine ähnliche Lösung wie bei Nortel.
- möglich! kann mir einige Szenarien vorstellen: - Reorganisation- meint Standortschließung und Leute rauswerfen um Gewinnmargen trotz Umsatzrückgang zu steigen --> a) Eingliedern der 2 BU in Neu_Nokia und versuchen das Geschäft zu stabilisieren, b) Vermarktung von nsn und mit dem Geld als Heuschrecke für Nokia Gewinn machen ; neues Merger (Juniorpartner) mit wem auch immer und disponieren je nach Fortgang (ähnlich Fall b); Zukauf von Umsatz sehe ich derzeit eher unwahrscheinlich (wer im Mobile_Markt mit LTE ist zu haben); Status Quo sehe ich nicht - derweil scheint nsn die Umsatzrückgänge nicht stoppen zu können. Wird sich aber spätestens in Q2 zeigen - eher früher.
Q4 Europa in Mill €: 2007; 2008; 2009; 2010; 2011; 2012; 2013: 2013 zu 2007;
2045; 1 636; 1 327; 1 357; 1 272; 1 058; 834; -1211; Unterschied zum Vorjahr, bzw. delta : 9%; 2%; -6%; -17%; -21%; -59,22%; --> DC- Suri und Co TOP, ToP TOP Manager? wenn ich diese Zahlen seit 2007 sehe und dann immer weiter so, Leute (meist im teuren aber produktiven Deutschland) rauswerfen, Verlagern ohne Verstand (können die das denn auch - Know How Transfer), Umsatzrückgang heißt, Kunden stimmen mit den Füßen (Aufträgen) über die Firmenpolitik ab. Die Zahlen lügen doch nicht und können auch mit tollen E-Mails und Presseinterviews und vermeintlich klugen Worten wie - es werden nur noch 3 der Großen übrig bleiben und nsn wird dabei sein nicht weg gewischt werden - wo sind die TOP TOP Manager von nsn denn jetzt - bei den 3 Sytemanbietern? ALU,Ericson, ZTE und besonders Huawei sind als Sytemanbieter wohl anderswo wie klein nsn. Ich sehe bisher nicht wie nsn die Situation ändern wird - kurzfristiger Gewinn durch Leuterauswerfen wird wohl bei anhaltendem Umsatzrückgang aufgefressen - ist dann nur eine Frage der Zeit, die andere Frage ist, wo liegt das Minimum_Potenzial ab dem nsn nicht mehr lebensfähig ist.
Anonymous User hat geschrieben:
....................gute Analyse, meine ich.
@20:33 die Siemensstrategie nach 1990 der eigenständigen BUs ohne Quersubventionierung, die Schmiergeldaffaire, den Unwillen der deutschen Wirtschaft einschl. Siemens gegen das chinesische Dumping in der ITK, um die eigenen Aktivitäten in China nicht zu gefährden, erklären nicht den Zustand von nsn. Die Probleme hatten auch ALU und Ericson, nsn hatte 2007 eine Mitgift von 4 Milliarden € mit Nachschlag vob 2,5`` €, einen treuen Kundenstamm, in den Markt eingeführte neue Produkte, Serviceverträge en mass, erfahrene Mitarbeiter mit hervorragendem Know How, weitreichenden Beziehungen zu Behörden, Verbänden und Institutionen. Anders ausgedrückt, beste Ausgangslage. Wo steht nsn heute, Geld verbrannt - mußten sogar teure Anleihen aufnehmen. Eine demotivierte Restmannschaft, Leaderschaft im Heimatmarkt an Huawei verloren, demolierten Kundenstamm, Produkte eingestampft oder verkauft, Rückzug aus Verbänden, Institutionen etc, Umsatz in den klassischen Märkten Europa, MEA halbiert. Ist alles nicht mit Siemens und Huawei erklärbar.
....................gute Analyse, meine ich.
Was will ein kränkelnder mit sich selbst beschäftigter Patient gegen durchtrainierte vielleicht auch gedopte Konkurrenten ausrichten. Die Konkurrenten haben den Willen zu gewinnen, bei NSN sitzen vor allem im unteren Management nur noch die Gehilfen die helfen die Massengräber ausheben und keinen Arsch in der Hose haben. Dürfen die eigentlich wieder Büroklammern bestellen oder müssen sie sich das in Indien genehmigen lassen?
Anonymous User hat geschrieben:
Nun, dass es mit NSN dermaßen bergab ging, ist eine Sache, die z.B. auch hier analysiert wurde: http://www.managerismus.com/themen/unternehmen-branchen/denkschrift-nr-7 Eine andere Sache ist, warum es überhaupt so weit kommen musste, dass Siemens sein Heil in zweifelhaften Deals mit Benq, Nokia, Arques, Gores suchte. Ich kann mich noch gut an eine der ersten Ganswindt-Veranstaltungen in der Hofmanstraße erinnern, als er prahlte, er würde jeden Morgen beim Frühstück in der Zeitung nachlesen, wie günstig Konkurrenten wie z.B. Ericsson zu erwerben wären. Und beim ICM hatte schon der Kaeser seine Hände im Spiel. Wäre er etwas cleverer gewesen, hätte er damals die Motorola Mobilfunknetze erworben gegen Abgabe der Handysparte.
Anonymous User hat geschrieben:@20:33 die Siemensstrategie nach 1990 der eigenständigen BUs ohne Quersubventionierung, die Schmiergeldaffaire, den Unwillen der deutschen Wirtschaft einschl. Siemens gegen das chinesische Dumping in der ITK, um die eigenen Aktivitäten in China nicht zu gefährden, erklären nicht den Zustand von nsn. Die Probleme hatten auch ALU und Ericson, nsn hatte 2007 eine Mitgift von 4 Milliarden € mit Nachschlag vob 2,5`` €, einen treuen Kundenstamm, in den Markt eingeführte neue Produkte, Serviceverträge en mass, erfahrene Mitarbeiter mit hervorragendem Know How, weitreichenden Beziehungen zu Behörden, Verbänden und Institutionen. Anders ausgedrückt, beste Ausgangslage. Wo steht nsn heute, Geld verbrannt - mußten sogar teure Anleihen aufnehmen. Eine demotivierte Restmannschaft, Leaderschaft im Heimatmarkt an Huawei verloren, demolierten Kundenstamm, Produkte eingestampft oder verkauft, Rückzug aus Verbänden, Institutionen etc, Umsatz in den klassischen Märkten Europa, MEA halbiert. Ist alles nicht mit Siemens und Huawei erklärbar.
....................gute Analyse, meine ich.
Nun, dass es mit NSN dermaßen bergab ging, ist eine Sache, die z.B. auch hier analysiert wurde: http://www.managerismus.com/themen/unternehmen-branchen/denkschrift-nr-7 Eine andere Sache ist, warum es überhaupt so weit kommen musste, dass Siemens sein Heil in zweifelhaften Deals mit Benq, Nokia, Arques, Gores suchte. Ich kann mich noch gut an eine der ersten Ganswindt-Veranstaltungen in der Hofmanstraße erinnern, als er prahlte, er würde jeden Morgen beim Frühstück in der Zeitung nachlesen, wie günstig Konkurrenten wie z.B. Ericsson zu erwerben wären. Und beim ICM hatte schon der Kaeser seine Hände im Spiel. Wäre er etwas cleverer gewesen, hätte er damals die Motorola Mobilfunknetze erworben gegen Abgabe der Handysparte.
Anonymous User hat geschrieben:
Wie würde DC dazu sagen? TOP Management, Suri TOP TOP, TOP Inder! Loooollll die Bude ist dem Untergang geweiht, weil eben nur Nieten in Nadelstreifen rumlaufen und die Kiste sucsessive in den Graben fahren. Wie hat vorher ein Kollege geshrieben, die Gräber werden bereits ausgehoben, das Ende naht. Es wird so kommen wie es kommen mußte mit dem indischen Schlangenbeschwörer.
Anonymous User hat geschrieben:@20:33 die Siemensstrategie nach 1990 der eigenständigen BUs ohne Quersubventionierung, die Schmiergeldaffaire, den Unwillen der deutschen Wirtschaft einschl. Siemens gegen das chinesische Dumping in der ITK, um die eigenen Aktivitäten in China nicht zu gefährden, erklären nicht den Zustand von nsn. Die Probleme hatten auch ALU und Ericson, nsn hatte 2007 eine Mitgift von 4 Milliarden € mit Nachschlag vob 2,5`` €, einen treuen Kundenstamm, in den Markt eingeführte neue Produkte, Serviceverträge en mass, erfahrene Mitarbeiter mit hervorragendem Know How, weitreichenden Beziehungen zu Behörden, Verbänden und Institutionen. Anders ausgedrückt, beste Ausgangslage. Wo steht nsn heute, Geld verbrannt - mußten sogar teure Anleihen aufnehmen. Eine demotivierte Restmannschaft, Leaderschaft im Heimatmarkt an Huawei verloren, demolierten Kundenstamm, Produkte eingestampft oder verkauft, Rückzug aus Verbänden, Institutionen etc, Umsatz in den klassischen Märkten Europa, MEA halbiert. Ist alles nicht mit Siemens und Huawei erklärbar.
....................gute Analyse, meine ich.
Wie würde DC dazu sagen? TOP Management, Suri TOP TOP, TOP Inder! Loooollll die Bude ist dem Untergang geweiht, weil eben nur Nieten in Nadelstreifen rumlaufen und die Kiste sucsessive in den Graben fahren. Wie hat vorher ein Kollege geshrieben, die Gräber werden bereits ausgehoben, das Ende naht. Es wird so kommen wie es kommen mußte mit dem indischen Schlangenbeschwörer.
Anonymous User hat geschrieben:
..... denke das wird problematisch werden mit dem Bestellen von Büroklammern. Die Inder wissen sicher nicht was das ist, darum wird eine Bestellung sicher abgelehnt!
Was will ein kränkelnder mit sich selbst beschäftigter Patient gegen durchtrainierte vielleicht auch gedopte Konkurrenten ausrichten. Die Konkurrenten haben den Willen zu gewinnen, bei NSN sitzen vor allem im unteren Management nur noch die Gehilfen die helfen die Massengräber ausheben und keinen Arsch in der Hose haben. Dürfen die eigentlich wieder Büroklammern bestellen oder müssen sie sich das in Indien genehmigen lassen?
..... denke das wird problematisch werden mit dem Bestellen von Büroklammern. Die Inder wissen sicher nicht was das ist, darum wird eine Bestellung sicher abgelehnt!
@23:41 Nr.7 ist sicher eine gute Ergänzung zur Denkschrift Nr. 4. - Ich wollte bewußt Siemens bis 2007 ausnehmen, da ich glaube, das Merger NSN war ein Neuanfang ohne Schmiergeldskandal und betroffenes TOP Management - also ein Managemennt, dass sich primär dem Geschäft und nicht den Gerichten und eigener Kariere widmen konnte. Wie in der DS Nr. 7 auch angesprochen wurde - ist der Fehler in der Organisation zu suchen. Offiziell wurde das Personal mit 60.000 angegeben - 9000 sollten abgebaut werden. Hätte damit eine Reduktion auf rd. 50.000 bedeutet. Betrachte ich die Kosten pro Arbeitsplatz in Europa mit 150.000€ - ergibt es eine jährliche Ersparnis von rd. 1,5 Milliarden € - damit wäre NSN nie in die Verlustzone gekommen, ganz im Gegenteil. Die Organisation bei 50.000 MA ist jedoch wohl eine andere als bei 75.000 MA, nenne es Lean_Management, flache Hierarchien, straffe, schnelle Organisation und Entscheidungswege oder wie auch immer. Das Management hat eine Unmenge an Hierarchieebenen aufgebaut, die durch reines Kontrollieren das Geschäft mehr gelähmt als gefördert hat.
Das was die Kollegen als Powerpointpinsler - Controler, die das Operative Geschäft durch Erheben von Statistken und deren Aufbereitung gegenüber Kunden/Sercice und Entwicklung und Vertrieb am Geschäft gehindert haben. Ich sehe derzeit keine Änderung in den Orgstrukturen.
Man kann hierzu auch die verpassten Gelegenheiten von Siemens sehen - Kauf von Motorola, Cisco etc - man hat sich da eher bei den Nieten bedient - machen sie immer noch - siehe Solargeschäft. Ein wesentlicher Teil, der hier nicht so deutlich auch in Denkschrift 4 und 7 rausgestellt wird ist die Art der Personalmaßnahmen nach 2002/2003 durch einen Seiteneinsteiger als Personalverantwortlichen. Die Maßnahmen waren eher ein Krieg zwischen GL und BR/Mitarbeiter. Kein Vergleich zu den Maßnahmen bei der Sanierung der Kernbereiche Energie nach Eingliederung der KWU und Kernkraftswerkkrise - auch hier wurden ganze Standorte wie Hanau und Karlstein geschlossen und schmerzhafte Schnitte im Personal gemacht - die BRs wurden hier in die Maßnahmen einbezogen. MED war nach der Gesundheitsreform und Overengineering bei starker Konkurrenz aus Israel und Korea in einer ähnlichen Lage wie COM - Mali (später Arbeitsdirektor)hatte die Restrukturierung erfolgreich in seinem Bereich durchgeführt. Es gab bei beiden Restrukturierungsmaßnahmen keine negativen Auswirkung auf das Personal der Siemens AG intern oder in der Öffentlichkeit. Unverständlich warum er dies nicht bei COM hinbekommen hat - angemerkt, MED und der ehem. E-Bereich sind heute das, was man unter Siemens versteht. Im ITK fehlt heute Siemens die Kompetenz, ist aber die bedeutenste Industrie des ausgehenden 20ten und 21ten Jahrhunderts. China wird zunehmend führend in diesem Bereich - derzeit bei TK und im IT sind sie auch schon weit. Da stellt sich natürlich die Frage der Bedeutung für Deutschland und die deutsche Industrie, die in vielen Bereichen auf die Technologie angewiesen ist ähnlich den Seltenen Erden.
Die Chinesen bzw. Asiaten denken und handeln gegenüber den Old Europekonzernen, die sich immer noch dem Amerikanischen Prinzip verschrieben haben intelligenter und langfristiger. Eben auch Zukunftsorientierter. Es ist unbestritten, das Sie auch Aufgrund ihreer Bevölkerungszahlen einen gigantischen Markt mit entsprechenden Potenzialen darstellen. Die europäisch und amerikanische denke ist für den chinesischen markt nur bedingt anwendbar. China gilt galt lange Zeit als ein entwicklungsland. Klar, sie entwickeln sich. Sie suchen weltweit alles einer technologie zusammen, schauen sich das an. Vergleichen Vor- und Nachteile, laden die Firmen nach China zur Produktion ein, beteiligen dies mit maximal 49% am Unternehmen. Wenn Sie dann wissen, wie Sie produzieren, machen Sie das. Als nächstes entwickeln sie ein eigenes Produkt für den eigenen Markt auch Basis der alten Techniken. Danach entwickeln Sie neue Produkte aus all den die Sie eingekauft haben. Danach überschwemmen sie den weltmarkt solange, bis die etablierten Firmen nicht mehr können (siehe Solarenergy, Seltenen Erden). und wo bleiben die alten europäischen Firmen? Einfach auf der Strecke, überrollt von Ihrer eigenen Gier nach Gewinn. Lernt endlich Nachhaltiger zu agieren, anstatt kurzfristige Gewinne auf Kosten der Gesellschaft zu erwirtschaften...
Nie vergessen: Die Schuld trägt kein Inder und kein Chinese! Die Schuld liegt in Deutschland bei Siemens und ferner bei Nokia. Die Versager sitzen im Management dieser beider Firmen, je höher desto bekloppter. Nicht zu vergessen auch unsere Politiker, die sich für nichts interessieren was mit dem Volk zu tun hat, sondern ihre Plätze nur aus Eigeninteresse wärmen.
@13:23 es wurde klar dargestellt, dass es das Unvermögen des Siemens und danach Nokia/NSN Management ist. Wenn man die staatliche Unterstützung von Huawei anführt, darf man nicht vergessen, was der staatsnahe Konzern Siemens über Forschungsförderung und Staatsaufträge bekam - der CEO von Siemens ist bei allen Kanzlern in der Wirtschaftsdelegation mitgereist. Nur was Siemens mit dem Geld für diedeutsche Gesellschaft macht, ist eine andere Sache. Was hat Siemens alles in den Sand gesetzt: - K-Bereich mit KE, DI und PN - lediglich der alte PC-D als Grundlage hat bei FJS überlebt - zwischenzeitlich haben sie noch Nixdorf und die Mobiltelefone über BENQ platt gemacht - die halbseidene Schmiergeldvorwürfe beim Flughafen Mch und den städtischen Aufträgen sind da noch nicht erwähnt. Dann haben sie Kabel (EV)verkauft - mal schauen was Siemens da mal war, die haben die Solarelemente (Neustadt Coburg) verkauft und unlukrative Heißwasserelemente in Israel zurückgekauft - ist das nicht idiotisch - die Größen haben sich für die Heldentaten horende Summen im Vorstand bewilligt einschl. GBR-Chef. Den Bereich Nachrichtentechnik N (COM) - ehemals ein Drittel von Siemens haben sie über Nokia ruiniert. Medizintechnik gefleddert - Dentalgeräte und Herzschrittmacher weg, Halbleiter weg, Speicher über QIMONDA in den Ruin getrieben. OSRAM weg - seltsamerweise hat sich der Aktienkurs weg von Siemens verdoppelt.Kernkraftwerke können sie nicht mehr, Automobiltechnik (VDO) weg, Automatisierungstechnik ist/soll weg. Mitarbeiter in Deutschland mehr als halbiert, und so weiter. Nun führt das wenigstens zum tollen Aktienkurs - vergleicht man Siemens seit 2000 mit dem DAX, könnte man als Aktionär das pure Heulen bekommen, sie vergleichen sich mit ABB und besonders mit GE - vergleicht man sie mit diesen, da reicht bloßes heulen nicht mehr. Einzig die Steigerungen in den Bezügen des Vorstands und Aufsichtsrates lassen sie in der Spitzenklasse finden. Siemens - gerade in München erinnert mehr an ein Ruinenfeld, das gerade überbaut wird. Siemens erhält immer noch besonderen Zuspruch des deutschen Staates und was leistet Siemens für Deutschland?
AEG war eimal der zweitgrößte Elektrokonzern hinter Siemens, was ist davon übriggeblieben.
Vieleicht will Siemens demnächst nur noch Waschmaschinen mit der AEG in Polen produzieren.
Aber tröstet euch die Manager der deutschen Energieversorger haben die Energiewende auch verpennt und die Regierung wusste nicht
das man zum Transport der elektrischen Energie Leitungen benötigt.
Aber all das kann man mit schwätzen und Power Point wieder gerade biegen.
Auf Basis von Ploneboard