Weiterer Personalabbau bei SEN
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
24.06.2010 17:52
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Laut einer Meldung auf nci-net.de mit dem Titel: Kurzarbeit schützt nicht vor Stellenabbau
http://blog.nci-net.de/2010/03/01/kurzarbeit-schutzt-nicht-vor-stellenabbau/
Es ist seit dem letzten Personalabbau bekannt, dass bei OP noch 50 Stellen zum 1.4. abgebaut werden sollen. Diese Stellen sollen wegen der Zusammenlegung der SAP Systeme und weiteren Ablaufverbesserungen entfallen. Weitere Stellen sollen bei HR durch die Auslagerung der Gehaltsabrechnungen an einen Dienstleister entfallen. Neu sind die Gerüchte, dass bei FIN weitere Stellen entfallen sollen. Auch hier soll eine Auslagerung an einen externen Dienstleister die Ursache sein. Auch dieser Abbau soll in den Rest der 800 abzubauenden Stellen des letzten Sozialplans fallen.
http://blog.nci-net.de/2010/03/01/kurzarbeit-schutzt-nicht-vor-stellenabbau/
Es ist seit dem letzten Personalabbau bekannt, dass bei OP noch 50 Stellen zum 1.4. abgebaut werden sollen. Diese Stellen sollen wegen der Zusammenlegung der SAP Systeme und weiteren Ablaufverbesserungen entfallen. Weitere Stellen sollen bei HR durch die Auslagerung der Gehaltsabrechnungen an einen Dienstleister entfallen. Neu sind die Gerüchte, dass bei FIN weitere Stellen entfallen sollen. Auch hier soll eine Auslagerung an einen externen Dienstleister die Ursache sein. Auch dieser Abbau soll in den Rest der 800 abzubauenden Stellen des letzten Sozialplans fallen.
Anonymous hat geschrieben:
Laut einer Meldung auf nci-net.de mit dem Titel: Kurzarbeit schützt nicht vor StellenabbauDu hast GCS (ex. GSI), die Dauer(ab)baustelle von SEN vergessen. Die Restrukturierung d.h. der Personalabbau in Deutschland ist dort auch noch nicht abgeschlossen so war's zumindest auf der Folie des Arbeistdirektors bei der vorletzten Betriebsversammlung von E1. Die GCS Führung hat da offenischtlich ein Dauer-Abo beim letzten Sozialplan d.h. kann fallweise entscheiden ob man jetzt abbauen will oder nicht. Hängt offensichtlich mit dem Erfolg ( oder besser gesagt Misserfolg) bei den offshoring-Aktivitäten zusammen. Wenn also die GCS-Leitung beschliesst, dass das mit den offshoring Standorten alles super klappt, dann wird da der Personalabbau wohl dort wieder etwas heftiger ausfallen. Ob das mit den offshoring-Standorten klappt, könnte man eigentlich objektiv messen. Das will aber keiner, da der Erfolg des offshorings bei GCS Zitat: "politisch" gewollt ist.
http://blog.nci-net.de/2010/03/01/kurzarbeit-schutzt-nicht-vor-stellenabbau/
Es ist seit dem letzten Personalabbau bekannt, dass bei OP noch 50 Stellen zum 1.4. abgebaut werden sollen. Diese Stellen sollen wegen der Zusammenlegung der SAP Systeme und weiteren Ablaufverbesserungen entfallen. Weitere Stellen sollen bei HR durch die Auslagerung der Gehaltsabrechnungen an einen Dienstleister entfallen. Neu sind die Gerüchte, dass bei FIN weitere Stellen entfallen sollen. Auch hier soll eine Auslagerung an einen externen Dienstleister die Ursache sein. Auch dieser Abbau soll in den Rest der 800 abzubauenden Stellen des letzten Sozialplans fallen.
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous hat geschrieben:Das ist wie in einem Karussell. Es stehen 80 Plätze aus dem letzten Sozialplan bereit. 50 aus OP hätten dort Platz nehmen sollen. Nur werden dort weniger angesprochen, weil die Arbeitsleistung derzeit gebraucht wird. Auch bei HR lagen Reservierungen für das Karussell vor. Die Reservierungen werden jetzt nur zur Hälfte bei HR in Mühlheim eingelöst. Wie die Anzahl der Reservierung bei GSI ausschaut, weiß ich nicht. Die Lücken im Platzangebot sollen jetzt mit FIN aus Düsseldorf und München geschlossen werden. Es sollen keine Plätze unbesetzt bleiben. Ob der Betriebsrat bei dieser Nachbenennung der Abteilungen mitspiel?Laut einer Meldung auf nci-net.de mit dem Titel: Kurzarbeit schützt nicht vor StellenabbauDu hast GCS (ex. GSI), die Dauer(ab)baustelle von SEN vergessen. Die Restrukturierung d.h. der Personalabbau in Deutschland ist dort auch noch nicht abgeschlossen so war's zumindest auf der Folie des Arbeistdirektors bei der vorletzten Betriebsversammlung von E1. Die GCS Führung hat da offenischtlich ein Dauer-Abo beim letzten Sozialplan d.h. kann fallweise entscheiden ob man jetzt abbauen will oder nicht. Hängt offensichtlich mit dem Erfolg ( oder besser gesagt Misserfolg) bei den offshoring-Aktivitäten zusammen. Wenn also die GCS-Leitung beschliesst, dass das mit den offshoring Standorten alles super klappt, dann wird da der Personalabbau wohl dort wieder etwas heftiger ausfallen. Ob das mit den offshoring-Standorten klappt, könnte man eigentlich objektiv messen. Das will aber keiner, da der Erfolg des offshorings bei GCS Zitat: "politisch" gewollt ist.
http://blog.nci-net.de/2010/03/01/kurzarbeit-schutzt-nicht-vor-stellenabbau/
Es ist seit dem letzten Personalabbau bekannt, dass bei OP noch 50 Stellen zum 1.4. abgebaut werden sollen. Diese Stellen sollen wegen der Zusammenlegung der SAP Systeme und weiteren Ablaufverbesserungen entfallen. Weitere Stellen sollen bei HR durch die Auslagerung der Gehaltsabrechnungen an einen Dienstleister entfallen. Neu sind die Gerüchte, dass bei FIN weitere Stellen entfallen sollen. Auch hier soll eine Auslagerung an einen externen Dienstleister die Ursache sein. Auch dieser Abbau soll in den Rest der 800 abzubauenden Stellen des letzten Sozialplans fallen.
Anonymous User hat geschrieben:
Das ist wie in einem Karussell. Es stehen 80 Plätze aus dem letzten Sozialplan bereit. 50 aus OP hätten dort Platz nehmen sollen. Nur werden dort weniger angesprochen, weil die Arbeitsleistung derzeit gebraucht wird. Auch bei HR lagen Reservierungen für das Karussell vor. Die Reservierungen werden jetzt nur zur Hälfte bei HR in Mühlheim eingelöst. Wie die Anzahl der Reservierung bei GSI ausschaut, weiß ich nicht. Die Lücken im Platzangebot sollen jetzt mit FIN aus Düsseldorf und München geschlossen werden. Es sollen keine Plätze unbesetzt bleiben. Ob der Betriebsrat bei dieser Nachbenennung der Abteilungen mitspiel?Hier in Düsseldorf sollen 10 von FIN ab 1.7. in die beE für 1 Jahr oder gleich einen Aufhebungsvertrag unterschreiben. In München soll es 3 Personen treffen. Der Abbau wird ausgelöst, weil die Belegprüfung an ein GENetisch verändertes PACK verlagert werden soll. Der Osterhase kommt und schlägt bei den Arbeitsplätzen zu.
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:Wegen diesen Auslagerungen zu XXXPACT verlieren nicht nur Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze. Es sind auch Externe und Personen von Cycos betroffen. Der Personalabbau ist größer als bisher dargestellt. Aber leise, nur nichts den Externen erzählen. Die Betroffenen sollen bis zum Schluß arbeiten, ohne zu murren.Das ist wie in einem Karussell. Es stehen 80 Plätze aus dem letzten Sozialplan bereit. 50 aus OP hätten dort Platz nehmen sollen. Nur werden dort weniger angesprochen, weil die Arbeitsleistung derzeit gebraucht wird. Auch bei HR lagen Reservierungen für das Karussell vor. Die Reservierungen werden jetzt nur zur Hälfte bei HR in Mühlheim eingelöst. Wie die Anzahl der Reservierung bei GSI ausschaut, weiß ich nicht. Die Lücken im Platzangebot sollen jetzt mit FIN aus Düsseldorf und München geschlossen werden. Es sollen keine Plätze unbesetzt bleiben. Ob der Betriebsrat bei dieser Nachbenennung der Abteilungen mitspiel?Hier in Düsseldorf sollen 10 von FIN ab 1.7. in die beE für 1 Jahr oder gleich einen Aufhebungsvertrag unterschreiben. In München soll es 3 Personen treffen. Der Abbau wird ausgelöst, weil die Belegprüfung an ein GENetisch verändertes PACK verlagert werden soll. Der Osterhase kommt und schlägt bei den Arbeitsplätzen zu.
Womöglich sollen die zum Abbaubestimmten, die Nachfolger in die Aufgaben einarbeiten? Wie pervers müssen die Gedankengänge derjenigen sein, die sich eine derartige Ablaufplanung einfallen lassen. Sollen die Gebrandmarkten dabei helfen ihren Arbeitsplatz zu katalogisieren und zu erfassen, damit dieser einfacher Verlagert werden kann. Wie kann der eigene Arbeitsplatz gegen Auslagerung an einen Dienstleister verteidigt werden.
Anonymous User hat geschrieben:
Heute wurde es nach Düsseldorf in München verkündet. Verlagerung des Nebenbuchs an einen externen Dienstleister. Der Osterhase ist extra angereist, um dieses Geschenk zu überbringen. Die Gerüchte sind jetzt bestätigt.Der Betriebsrat soll die Weiterbeschäftigung gefordert haben. Der Erhalt des Arbeitsplatzes soll Vorrang vor einem Aufhebungsvertrag nach dem Sozialplan haben. Damit eine Versetzung und Qualifizierung möglich ist, hat der Betriebsrat eine sofortige Information gefordert. Diese ist jetzt als erster Schritt erfolgt. Ob die Stellenangebote kommen?
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:Ob die Stellenangebote kommen? Wieso sollte es aus Arbeitgeber-Sicht Stellenangebote gemacht werden ? Geh davon aus das die Leute, so wie unzählige Mitarbeiter vor Ihnen, demnächst einen Brief erhalten der etwa mit den Worten beginnt " Wie Ihnen bereits mitgeteilt wurde wird Ihr Arbeitsplatz in Kürze entfallen...". Was soll da der Betriebsrat machen? der Sozialplan aus der Option 800 ist noch offen oder besser gesagt es " besteht ein noch offener "Anpassungsbedarf" aus diesem Sozialplan. D.h. es gibt noch eine gültige Vereinbarung zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber. Warum sollte der Arbeitgeber deshalb auch nur im Traum daran denken zu verhandeln ?Heute wurde es nach Düsseldorf in München verkündet. Verlagerung des Nebenbuchs an einen externen Dienstleister. Der Osterhase ist extra angereist, um dieses Geschenk zu überbringen. Die Gerüchte sind jetzt bestätigt.Der Betriebsrat soll die Weiterbeschäftigung gefordert haben. Der Erhalt des Arbeitsplatzes soll Vorrang vor einem Aufhebungsvertrag nach dem Sozialplan haben. Damit eine Versetzung und Qualifizierung möglich ist, hat der Betriebsrat eine sofortige Information gefordert. Diese ist jetzt als erster Schritt erfolgt. Ob die Stellenangebote kommen?
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:Unser Betriebsrat versucht Ersatzarbeitsplätze für die Internen zu bekommen. Keine leichte Aufgabe bei den vielen Betroffenen. Denke, der Betriebsrat hat schon ein paar Möglichkeiten. Es ist noch Zeit bis zum 30.6. zum Handeln. Mir wurde gesagt, dass der Eintritt zur BEE am 1.7. von Betriebsrat nicht zugestimmt wurde. Also keine gültige Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Selbst wenn so ein Brief kommt. Ist nur ein Angebot, dass abgelehnt werden kann.Anonymous User hat geschrieben:Ob die Stellenangebote kommen? Wieso sollte es aus Arbeitgeber-Sicht Stellenangebote gemacht werden ? Geh davon aus das die Leute, so wie unzählige Mitarbeiter vor Ihnen, demnächst einen Brief erhalten der etwa mit den Worten beginnt " Wie Ihnen bereits mitgeteilt wurde wird Ihr Arbeitsplatz in Kürze entfallen...". Was soll da der Betriebsrat machen? der Sozialplan aus der Option 800 ist noch offen oder besser gesagt es " besteht ein noch offener "Anpassungsbedarf" aus diesem Sozialplan. D.h. es gibt noch eine gültige Vereinbarung zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber. Warum sollte der Arbeitgeber deshalb auch nur im Traum daran denken zu verhandeln ?Heute wurde es nach Düsseldorf in München verkündet. Verlagerung des Nebenbuchs an einen externen Dienstleister. Der Osterhase ist extra angereist, um dieses Geschenk zu überbringen. Die Gerüchte sind jetzt bestätigt.Der Betriebsrat soll die Weiterbeschäftigung gefordert haben. Der Erhalt des Arbeitsplatzes soll Vorrang vor einem Aufhebungsvertrag nach dem Sozialplan haben. Damit eine Versetzung und Qualifizierung möglich ist, hat der Betriebsrat eine sofortige Information gefordert. Diese ist jetzt als erster Schritt erfolgt. Ob die Stellenangebote kommen?
Unser Betriebsrat versucht Ersatzarbeitsplätze für die Internen zu bekommen. Keine leichte Aufgabe bei den vielen Betroffenen. Denke, der Betriebsrat hat schon ein paar Möglichkeiten. Es ist noch Zeit bis zum 30.6. zum Handeln. Mir wurde gesagt, dass der Eintritt zur BEE am 1.7. von Betriebsrat nicht zugestimmt wurde. Also keine gültige Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Selbst wenn so ein Brief kommt. Ist nur ein Angebot, dass abgelehnt werden kann. Betriebsrat ist nicht gleich Betriebsrat. Die Vereinbarung, ob ein Eintritt in die beE zum 1.7. möglich werden wird, trifft der Gesamtbetriebsrat. Vor Ort ist der Betriebsrat zuständig, der derzeit neu gewählt wird.
Anonymous User hat geschrieben:
Unser Betriebsrat versucht Ersatzarbeitsplätze für die Internen zu bekommen. Keine leichte Aufgabe bei den vielen Betroffenen. Denke, der Betriebsrat hat schon ein paar Möglichkeiten. Es ist noch Zeit bis zum 30.6. zum Handeln. Mir wurde gesagt, dass der Eintritt zur BEE am 1.7. von Betriebsrat nicht zugestimmt wurde. Also keine gültige Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Selbst wenn so ein Brief kommt. Ist nur ein Angebot, dass abgelehnt werden kann. Betriebsrat ist nicht gleich Betriebsrat. Die Vereinbarung, ob ein Eintritt in die beE zum 1.7. möglich werden wird, trifft der Gesamtbetriebsrat. Vor Ort ist der Betriebsrat zuständig, der derzeit neu gewählt wird.Auch der Münchner Betriebsrat ist aktiv. Hat ein paar Damen von Genpact angetroffen, die eine Prozessaufnahme durchgeführt.
Anonymous User hat geschrieben:
Der Osterhase hat Eier gelegt.Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe, ein bayerischer Heimatfilm. http://www.br-online.de/kultur/film/heimatfilm-special-DID120324157996/almenrausch-und-bauernsterben-neuer-heimatfilm-das-ei-ist-eine-geschissene-gottesgabe-ID1201602599885.xml
Anonymous User hat geschrieben:
Der Osterhase hat Eier gelegt. Einige blaue Briefe wurden bei FIN verteilt. Mit dem 1.7. kommt der nächste beE Eintrittstermin mit 12 Monate.Blaue Briefe mit Aufhebungsvertrag oder beE-Angebot. Das ist die Arbeitsweise der Personalabteilung. Personalplanung und Personalentwicklung sind Aufgaben die erledigt gehören. Mitarbeiter in andere Bereiche vermitteln. Frühzeitige Qualifizierung, damit neue Aufgaben übernommen werden können. Blaue Brief ist der einfache Weg, der zum beruflichen Abstieg führt. Die Personalabteilung entzieht sich selbst einer Kernaufgabe.
Das ist die Arbeitsweise der Personalabteilung. Personalplanung und Personalentwicklung sind Aufgaben die erledigt gehören. Mitarbeiter in andere Bereiche vermitteln. Frühzeitige Qualifizierung, damit neue Aufgaben übernommen werden können. Blaue Brief ist der einfache Weg, der zum beruflichen Abstieg führt. Die Personalabteilung entzieht sich selbst einer Kernaufgabe.Einige betroffene Kolleginnen wurden auf andere Arbeitsplätze vermittelt. Bei den Verbleibenden ist es eine Machtdemonstration oder Lustlosigkeit. Führungskräfte brauchen für ihr Weiterkommen oder zum Erhalt des eigenen Arbeitsplatzes eine belegbare Trennungkompetenz.
Mit dem bisher größten Streik- und Protesttag gegen die Rentenreform haben die französischen Gewerkschaften den Druck auf Staatschef Nicolas Sarkozy erhöht. Zahlreiche Lehrer, Eisenbahner und sonstige Beamte, aber auch viele Beschäftigte der Privatwirtschaft legten die Arbeit nieder. Die Gewerkschaften gingen von bis zu zwei Millionen Teilnehmern bei rund 200 Kundgebungen im ganzen Land aus.
Und was macht der deutsche Spießer ?? NICHTS 0,0000 !!!
Auf Basis von Ploneboard