Personalabbau bei Unify 2014
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
27.01.2021 12:14
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Anonymous User hat geschrieben:
Ich hatte mich als Schwerbehinderter unendlich oft beworben. Keine Chance nicht mal ein Bewerbungsgespräch habe ich bekommen. Wenn du alt und behindert bist, gehörst du auf den Müll. Ich kann zwar körperlich nicht mehr mithalten, aber geistig bin ich immer noch frisch. nur interessieren tut das niemanden. Egal, es geht immer weiter, erst mal mit ALG1. All das haben wir dem Management von Siemens und NSN zu verdanken.
@ 03.11.2014 08:00 - frag deine nsn-Kollegen mit 50plus was echte Freiheit bedeutet. Anbieten kannst de dich wie warme Semmeln - nur die Abnehmer sind bei den alten Semmeln nicht so kauffreudig - bei den Behinderten siehts auch bereits ab 40 sehr lau aus.
Ich hatte mich als Schwerbehinderter unendlich oft beworben. Keine Chance nicht mal ein Bewerbungsgespräch habe ich bekommen. Wenn du alt und behindert bist, gehörst du auf den Müll. Ich kann zwar körperlich nicht mehr mithalten, aber geistig bin ich immer noch frisch. nur interessieren tut das niemanden. Egal, es geht immer weiter, erst mal mit ALG1. All das haben wir dem Management von Siemens und NSN zu verdanken.
Anonymous User hat geschrieben:
Sorry, wenn ich das sagen muß (auch wenn ich nicht viel von den unfähigen NSN und Unify Managern halte): Der Grund sind hier eher die deutschen Arbeitnehmer-Rechte. Wenn man jemanden später nicht so leicht kündigen kann, versucht man diesen lieber nicht fest anzustellen. Da Schwerbehinderte (zu Recht) einen besonderen Kündigungsschutz haben ist es leider nicht verwunderlich, daß man diese Arneitnehmer nicht gerne fest anstellt. Egal, wie fähig der jenige ist. Auch wenn es traurig ist; man kann es irgendwie nachvollziehen.
Anonymous User hat geschrieben:@ 03.11.2014 08:00 - frag deine nsn-Kollegen mit 50plus was echte Freiheit bedeutet. Anbieten kannst de dich wie warme Semmeln - nur die Abnehmer sind bei den alten Semmeln nicht so kauffreudig - bei den Behinderten siehts auch bereits ab 40 sehr lau aus.
Ich hatte mich als Schwerbehinderter unendlich oft beworben. Keine Chance nicht mal ein Bewerbungsgespräch habe ich bekommen. Wenn du alt und behindert bist, gehörst du auf den Müll. Ich kann zwar körperlich nicht mehr mithalten, aber geistig bin ich immer noch frisch. nur interessieren tut das niemanden. Egal, es geht immer weiter, erst mal mit ALG1. All das haben wir dem Management von Siemens und NSN zu verdanken.
Sorry, wenn ich das sagen muß (auch wenn ich nicht viel von den unfähigen NSN und Unify Managern halte): Der Grund sind hier eher die deutschen Arbeitnehmer-Rechte. Wenn man jemanden später nicht so leicht kündigen kann, versucht man diesen lieber nicht fest anzustellen. Da Schwerbehinderte (zu Recht) einen besonderen Kündigungsschutz haben ist es leider nicht verwunderlich, daß man diese Arneitnehmer nicht gerne fest anstellt. Egal, wie fähig der jenige ist. Auch wenn es traurig ist; man kann es irgendwie nachvollziehen.
Anonymous User hat geschrieben:
Du irrst ganz erheblich. Schwerbehinderte haben keinen besonderen Kündigungsschutz. Lediglich am Papier ist er festgeschrieben, praktisch existiert er nicht. Durch Namenslisten ist der Schutz vollständig ausgehebelt. Auch das Integrationsamt stimmt bei Kündigen immer!!!! und vorhehaltlos zu! Nach Rückfrage habe ich erfahren, ich müsse mich da an das Arbeitsgericht wenden, das Integrationsamt macht gar nichts, ausser der Kündigung zustimmen. Ein Amt was man vorbehaltlos abschaffen kann. Alles am eigenen Leib erfahren. Das ganze Elend haben wir der Schröder- Regierung zu verdanken. Gerade jemanden, der den Bock zum Gärtner gemacht hat, bzw. sich selber die Wege zu Gazprom für sich geebnet hat.
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:@ 03.11.2014 08:00 - frag deine nsn-Kollegen mit 50plus was echte Freiheit bedeutet. Anbieten kannst de dich wie warme Semmeln - nur die Abnehmer sind bei den alten Semmeln nicht so kauffreudig - bei den Behinderten siehts auch bereits ab 40 sehr lau aus.
Ich hatte mich als Schwerbehinderter unendlich oft beworben. Keine Chance nicht mal ein Bewerbungsgespräch habe ich bekommen. Wenn du alt und behindert bist, gehörst du auf den Müll. Ich kann zwar körperlich nicht mehr mithalten, aber geistig bin ich immer noch frisch. nur interessieren tut das niemanden. Egal, es geht immer weiter, erst mal mit ALG1. All das haben wir dem Management von Siemens und NSN zu verdanken.
Sorry, wenn ich das sagen muß (auch wenn ich nicht viel von den unfähigen NSN und Unify Managern halte): Der Grund sind hier eher die deutschen Arbeitnehmer-Rechte. Wenn man jemanden später nicht so leicht kündigen kann, versucht man diesen lieber nicht fest anzustellen. Da Schwerbehinderte (zu Recht) einen besonderen Kündigungsschutz haben ist es leider nicht verwunderlich, daß man diese Arneitnehmer nicht gerne fest anstellt. Egal, wie fähig der jenige ist. Auch wenn es traurig ist; man kann es irgendwie nachvollziehen.
Du irrst ganz erheblich. Schwerbehinderte haben keinen besonderen Kündigungsschutz. Lediglich am Papier ist er festgeschrieben, praktisch existiert er nicht. Durch Namenslisten ist der Schutz vollständig ausgehebelt. Auch das Integrationsamt stimmt bei Kündigen immer!!!! und vorhehaltlos zu! Nach Rückfrage habe ich erfahren, ich müsse mich da an das Arbeitsgericht wenden, das Integrationsamt macht gar nichts, ausser der Kündigung zustimmen. Ein Amt was man vorbehaltlos abschaffen kann. Alles am eigenen Leib erfahren. Das ganze Elend haben wir der Schröder- Regierung zu verdanken. Gerade jemanden, der den Bock zum Gärtner gemacht hat, bzw. sich selber die Wege zu Gazprom für sich geebnet hat.
Die von Siemens geförderte AUB und deren Vorsitzender ist durch die juristische Urteilsnachbearbeitung abgemildert worden. Keine Haftstrafe für Wilhelm Schelsky, so das Landgericht Nürnberg-Fürth.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-11/schelsky-landgericht-bewaehrung
Anonymous User hat geschrieben:
R.I.P. Dann mach mal beruhigt weiter so. Kauf Dir einen Strick und wenn es soweit ist, dann häng Dich einfach auf, anstatt dann die Krankenkasse mit Deinen dann folgenden Psychologen-Rechnungen zu b elasten, falls Du bis dahin überhaupt überlebst. So wie Du schreibst bist Du wohl noch unter 30 oder eben einfach nur naiv. Keiner ist so wichtig, das ihn die Firma nicht entbehren könnte. Was würde denn passieren, wenn Du plötzlich tödlich verunglückst oder für Monate im Krankenhaus im Koma liegst? Siehst Du, die Firma gibt es weiterhin, auch ohne Dich, auch wenn es schwer fallen mag... Ich rate Dir, wache auf, besorg Dir ein qualifiziertes Zwischenzeugnis, erstelle Deinen Lebenslauf, mache Testbewerbungen, Testvorstellungsgespräche und entscheide dann.Die Firma macht früher oder später Dicht, oder trennt sich von einem nicht ganz wesentlichen Anteil von Mitarbeitern. Und was denkst Du? Wann kommst Du dran??
Man kann sich aber auch bekloppt machen. Warum nicht einfach abwarten und bis dahin ordentlich seinen Job machen? Niemand hat mich eingestellt und mir eine lebenslange Beschäftigungsgarantie gegeben. Ich kriege mein Geld und mache meine Arbeit. Das ist ein Geben und Nehmen. Und ich bin auch frei in meiner Entscheidung jederzeit meine Arbeitskraft einem andern zu verkaufen.
R.I.P. Dann mach mal beruhigt weiter so. Kauf Dir einen Strick und wenn es soweit ist, dann häng Dich einfach auf, anstatt dann die Krankenkasse mit Deinen dann folgenden Psychologen-Rechnungen zu b elasten, falls Du bis dahin überhaupt überlebst. So wie Du schreibst bist Du wohl noch unter 30 oder eben einfach nur naiv. Keiner ist so wichtig, das ihn die Firma nicht entbehren könnte. Was würde denn passieren, wenn Du plötzlich tödlich verunglückst oder für Monate im Krankenhaus im Koma liegst? Siehst Du, die Firma gibt es weiterhin, auch ohne Dich, auch wenn es schwer fallen mag... Ich rate Dir, wache auf, besorg Dir ein qualifiziertes Zwischenzeugnis, erstelle Deinen Lebenslauf, mache Testbewerbungen, Testvorstellungsgespräche und entscheide dann.Die Firma macht früher oder später Dicht, oder trennt sich von einem nicht ganz wesentlichen Anteil von Mitarbeitern. Und was denkst Du? Wann kommst Du dran??
R.I.P. Dann mach mal beruhigt weiter so. Kauf Dir einen Strick und wenn es soweit ist, dann häng Dich einfach auf, anstatt dann die Krankenkasse mit Deinen dann folgenden Psychologen-Rechnungen zu b elasten, falls Du bis dahin überhaupt überlebst. So wie Du schreibst bist Du wohl noch unter 30 oder eben einfach nur naiv. Keiner ist so wichtig, das ihn die Firma nicht entbehren könnte. Was würde denn passieren, wenn Du plötzlich tödlich verunglückst oder für Monate im Krankenhaus im Koma liegst? Siehst Du, die Firma gibt es weiterhin, auch ohne Dich, auch wenn es schwer fallen mag... Ich rate Dir, wache auf, besorg Dir ein qualifiziertes Zwischenzeugnis, erstelle Deinen Lebenslauf, mache Testbewerbungen, Testvorstellungsgespräche und entscheide dann.Die Firma macht früher oder später Dicht, oder trennt sich von einem nicht ganz wesentlichen Anteil von Mitarbeitern. Und was denkst Du? Wann kommst Du dran??
Was schreibst Du für einen Stuss? 1. Bin ich glatt 50. 2. Habe ich nur Tatsachen genannt. In meinen Arbeitvertrag steht nunmal nicht drin das ich bis zur Rente beschäftigt werde, damit ich bei einer evtl. Betriebsschließung keine Depressionen bekomme. Da steht nur was ich zu tun habe und wieviel ich dafür bekomme. Das ist Fakt! Oder steht so eine Klausel in deinem Arbeitsvertrag? Willkommen im Kapitalismus, du Heulsuse!
Anonymous User hat geschrieben:
Durch die Zusammenarbeit mit Siemens sind viele abhängig Beschäftigte um ihre Rechte betrogen worden. Durch die Geldzahlungen an diese Gruppe wurde Einfluss auf die Betriebsratswahlen genommen. Und so ein Mensch bekommt einen Freispruch zweiter Klasse? Das kann nur eine Rechtsprechung in Bayern.
Die von Siemens geförderte AUB und deren Vorsitzender ist durch die juristische Urteilsnachbearbeitung abgemildert worden. Keine Haftstrafe für Wilhelm Schelsky, so das Landgericht Nürnberg-Fürth. http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-11/schelsky-landgericht-bewaehrung
Durch die Zusammenarbeit mit Siemens sind viele abhängig Beschäftigte um ihre Rechte betrogen worden. Durch die Geldzahlungen an diese Gruppe wurde Einfluss auf die Betriebsratswahlen genommen. Und so ein Mensch bekommt einen Freispruch zweiter Klasse? Das kann nur eine Rechtsprechung in Bayern.
In meinen Arbeitvertrag steht nunmal nicht drin das ich bis zur Rente beschäftigt werde, damit ich bei einer evtl. Betriebsschließung keine Depressionen bekomme. Da steht nur was ich zu tun habe und wieviel ich dafür bekomme. Das ist Fakt! Oder steht so eine Klausel in deinem Arbeitsvertrag?
Da hast du zum einen Recht, aber zum anderen verlieren u.a. langgediente Mitarbeiter und Kollegen und deren Familien erst mal ihre Lebensgrundlage. Und mit 50+ ist es tatsächlich nicht mehr so leicht, auch mit Gehaltseinbußen, einen neuen Job zu finden. Zudem ist es jetzt eine besondere Situation, dass der Arbeitgeber derart unsozial vorgeht und mehr als 50% der Belegschaft entlassenb will, nur zu Gunsten der Marge. Aber du scheinst ja so toll und gefragt zu sein, da kannst du ja freiwillig gehen und deinen Arbeitsplatz jemanden überlassen, der noch mit Herzblut an seinen Aufgaben hängt und sich nicht nur auf das beschränkt, was im Arbeitsvertrag steht.
Ich kann nur jedem empfehlen jetzt nicht in Panik zu verfallen und vor Abschluß eines Interessenausgleichs sich beruflich zu verändern. Nur das will doch der Arbeitgeber - Angst machen und Unsicherheit schüren. Fakt ist, dass im Fall von Betriebsschließungen Arbeitnehmer auch im Falle des Wegfalls ihres Arbeitsplatzes Rechte haben. So hat der Arbeitgeber zunächst mit dem Betriebsrat einen Interessenausgleich zu versuchen, d.h. eine Einigung über das "Ob" der Betriebsschließung selbst. Zu einer solchen Einigung ist er aber letztlich nicht verpflichtet, d.h. in dieser Hinsicht hat er nur eine Verhandlungspflicht. Hat der Arbeitgeber die Einigungsstelle ohne Erfolg angerufen, d.h. führen auch die Verhandlungen vor der Einigungsstelle nicht zu einem Interessenausgleich mit dem Betriebsrat über die geplante Betriebsänderung, hat er erst mal seine Verhandlungspflicht erfüllt. Jedoch hat dann der Arbeitgeber über einen Sozialplan mit dem Betriebsrat zu verhandeln. Ein Sozialplan ist eine Einigung der Betriebsparteien über den Ausgleich oder die Milderung der wirtschaftlichen Nachteile, die den Arbeitnehmern infolge der geplanten Betriebsänderung - d.h. im Falle einer Betriebsschließung: durch den Verlust des Arbeitsplatzes - entstehen. Anders als ein Interessenausgleich, den der Betriebsrat nicht erzwingen kann, kann er dem Arbeitgeber auch gegen dessen Willen einen Sozialplan abtrotzen, letztlich, d.h. bei Scheitern einer gütlichen Einigung, durch den Spruch der Einigungsstelle. Egal ob Interessensausgleich oder Sozialplan, der "Ausgleich der wirtschaftlichen Nachteile", sprich die Abfindung und gegebenenfalls noch andere Leistungen können nicht geringer sein/werden als die gesetzliche Festlegung von Abfindungen min. i.H.v. 1/2 Monatgehalt je Beschäftigungsjahr.
Und dieses Handgeld würde ich nicht durch eine übereilte Entscheidung zur beruflichen Veränderung auf's Spiel setzen.
Da hast du zum einen Recht, aber zum anderen verlieren u.a. langgediente Mitarbeiter und Kollegen und deren Familien erst mal ihre Lebensgrundlage. Und mit 50+ ist es tatsächlich nicht mehr so leicht, auch mit Gehaltseinbußen, einen neuen Job zu finden. Zudem ist es jetzt eine besondere Situation, dass der Arbeitgeber derart unsozial vorgeht und mehr als 50% der Belegschaft entlassenb will, nur zu Gunsten der Marge. Aber du scheinst ja so toll und gefragt zu sein, da kannst du ja freiwillig gehen und deinen Arbeitsplatz jemanden überlassen, der noch mit Herzblut an seinen Aufgaben hängt und sich nicht nur auf das beschränkt, was im Arbeitsvertrag steht.
Ich kann nur jedem empfehlen jetzt nicht in Panik zu verfallen und vor Abschluß eines Interessenausgleichs sich beruflich zu verändern. Nur das will doch der Arbeitgeber - Angst machen und Unsicherheit schüren. Fakt ist, dass im Fall von Betriebsschließungen Arbeitnehmer auch im Falle des Wegfalls ihres Arbeitsplatzes Rechte haben. So hat der Arbeitgeber zunächst mit dem Betriebsrat einen Interessenausgleich zu versuchen, d.h. eine Einigung über das "Ob" der Betriebsschließung selbst. Zu einer solchen Einigung ist er aber letztlich nicht verpflichtet, d.h. in dieser Hinsicht hat er nur eine Verhandlungspflicht. Hat der Arbeitgeber die Einigungsstelle ohne Erfolg angerufen, d.h. führen auch die Verhandlungen vor der Einigungsstelle nicht zu einem Interessenausgleich mit dem Betriebsrat über die geplante Betriebsänderung, hat er erst mal seine Verhandlungspflicht erfüllt. Jedoch hat dann der Arbeitgeber über einen Sozialplan mit dem Betriebsrat zu verhandeln. Ein Sozialplan ist eine Einigung der Betriebsparteien über den Ausgleich oder die Milderung der wirtschaftlichen Nachteile, die den Arbeitnehmern infolge der geplanten Betriebsänderung - d.h. im Falle einer Betriebsschließung: durch den Verlust des Arbeitsplatzes - entstehen. Anders als ein Interessenausgleich, den der Betriebsrat nicht erzwingen kann, kann er dem Arbeitgeber auch gegen dessen Willen einen Sozialplan abtrotzen, letztlich, d.h. bei Scheitern einer gütlichen Einigung, durch den Spruch der Einigungsstelle. Egal ob Interessensausgleich oder Sozialplan, der "Ausgleich der wirtschaftlichen Nachteile", sprich die Abfindung und gegebenenfalls noch andere Leistungen können nicht geringer sein/werden als die gesetzliche Festlegung von Abfindungen min. i.H.v. 1/2 Monatgehalt je Beschäftigungsjahr.
Und dieses Handgeld würde ich nicht durch eine übereilte Entscheidung zur beruflichen Veränderung auf's Spiel setzen.
Sorry - aber die Abwägung ob der "Wert" dieses bisschen Handgelds dem einer neuen Perspektive auf ein vielleicht endlich wieder erfülltes Arbeitsleben aufwiegt kann und sollte jeder für sich selbst durchführen. Fakt ist doch das die allermeisten Kollegen seit Jahren und Jahrzehnten unglücklich bei diesem Haufen sind - im Grunde seit der Ausgliederung des ICN/PN aus der Siemens Familie. Fakt ist auch : Diese zeit wird NIE mehr kommen. Kein internationaler Arbeitgeber wird seine Strukturen jemals wieder so arbeitnehmerfreundlich aufbauen wie sie zur "guten alten Zeit" mal waren. Das bekommt man ausschliesslich und mit Glück bei deutschen Mittelständlern - auch wenn man da "ranklotzen" muss und sich nicht hinter seinem Schreibtisch verstecken kann... Dafür bekommt man aber endlich wieder das was uns damals so verbunden hat. Anerkennung, Gemeinschaft und Mitsprache!
Ich kann als altgedienter ICN´ler der frühzeitig und freiwillig die Kurve gekratzt hat nur jedem empfehlen: Sucht euch was Neues!
Wenn ihr jetzt irgendwo die Chance habt einer neuen/anderen Tätigkeit nachzugehen - Versucht es! Es ist niemals eine "übereilte" Eintscheidung. Wenn das Kind jetzt endlich in den Brunnen gefallen ist, ihr alle euere Blauen Briefe nach Hause bekommt, in dem schwarz auf weiss steht wie "dankbar euch die Firma für euere geleistete Bla... und wie leid es ihnen nun tut das Blubb.. dafür bekommt ihr aber Blööck.." - dann seid ihr in Zugzwang und es hat ein anderes Gschmäckle für jeden neuen Arbeitgeber wenn ihr erstmal arbeitslos seid und euch dann bei Berwerbungsgesprächen "andienen" müsst - weil ihr eben MÜSST. Jetzt habt ihr noch ne Festanstellung, habt noch alle Karten in der Hand. Wenn sich etwas ergibt das halbwegs passt: Greift zu!
@ 09:56:
Du sagst, jeder soll selbst abwägen, aber dann kommt eine Abwägung von Dir.
Dass die allermeisten unglücklich sind, ist eine steile Behauptung, die ich bezweifle.
Und je nach eigener Abwägung kann das jetzige Wechseln zu einem anderen Arbeitsgeber bei dem einen oder anderen durchaus eine übereilte Entscheidung sein.
@ Do 08:58 Wie wäre es, wenn Du Deine beleidigenden Äußerungen einfach für Dich behälst? HAst Du schon einmal probiert, auf dem freien Arbeitsmarkt Aufgrund >Deines Alters, Qualifikation, Gehalts, sowie den im Betrieb vorhandenen Arbeitsbedingungen eine ädequate Stelle zu finden? So wie Du schreibst wohl nicht. Warst Du schon mal genötigt, Deine Arbeitsvertraglichten Rechte vor Gericht einzufordern? Es ist schön, wenn Du Du fürdiese Firma so wichtig bist, das es ohne Dich nicht geht. Aber ist diese Ansicht in diesen Zeiten nicht besonders gefährlich? Irgendwie habe ich das Gefühl, das Du eigentlich völlig fehl in dieser Firma bist. Offensichtlich fehlt Dir der sogenannte Social Skill. Versuche es mal, nur Probeweise auf dem externen Arbeitsmarkt einen Job zu ergattern, der nur annähernd die selben Bedingungen hat wie den, den Du gerade eben hast. Wenn Du keinen findest, ist es zwar eine Möglichkeit, einfach weiterarbeiten und auf "is ja alles gut" zu hoffen. Nur denke ich, das ist der falsche Weg. Du solltest Dich solidarisch mit Deinen Kollegen erklären und gemeinsam mit diesen um euer "Beschäftigungsverhältnis" in München kämpfen. Alles andere trägt nur den Interessen des AG zu. Im Grunde genommen geht es mir hier auch darum, das ihr erkennt, wie die Realität draußen am freien Arbeitsmarkt aussieht. Wer nicht kämpft hat bereits verloren, wer kämpft kann verlieren, kann aber auch Gewinnen. Bitte überleg Dir das mal, es ist höchst Gefährlich, was Du da treibst. Eines schönen Tages könnte Dein AG auf Dich zukommen und Dir mitteilen, das Du zwar am Freitag noch Keypeople warst, er aber am Montag dann den Schlüssel einfach wegwirft. Und dann? Wage es dann nicht um Hilfe zu flehen, denn Du wolltest das dann nicht anders. R.I.P.
weiß jemand den genauen Termin für den Verhandlungsbeginn und kennt jemand die Mitglieder der moderierten Einigungsstelle?
Die Einigungsstelle soll letzten Freitag getagt haben. Gibt es Informationen?
Nix durcheinander bringen. Es gibt zwei Einigungsstellen. Eine für das Firmenjubiläum und eine moderierte Einigungsstelle für den nächsten Personalabbau. Laut der WZ haben die Verhandlungen begonnen. http://www.derwesten.de/staedte/witten/verhandlungen-ueber-zukunft-von-unify-laufen-an-id10023916.html
Die Lage bei Unify in Deutschland ist aussichtslos, realisiert das doch endlich. Man kann nur jedem raten, sich bald was Neues zu suchen. Aktualisiert Eure Lebensläufe, laßt die Zwischenzeugnisse erstellen und überlegt Euch endlich eine Alternative zum Geldverdienen! Auch wenn Ihr bis heute noch SO wichtig für die Firma gewesen seid (oder es zumindest glaubt gewesen zu sein): Die hauen jeden raus. Egal wie er/sie sich die letzten Wochen/Jahre über das Notwendige hinaus engagiert hat. Das interessiert die nicht und ist längst seitens der Firma entschieden.
Ich bin auch eher dem Kapitalismus zu- als abgeneigt. Aber deswegen darf man nicht blind werden. Bietet Eure Arbeitskraft einem Anderen an. Erst Recht, wenn man über 50 ist. Werdet kreativ. Wenn Ihr den Kopf in den Sand steckt und mit vollem Elan weiterarbeitet, nützt das nur den Unify-Managern.
Mann, wir sind doch nicht für Siemens/Unify geboren! Löst Euch im Kopf von dieser dem Untergang geweihten Firma. Die macht Euch nie wieder glücklich.
Wacht auf!
OMG, es ist schon erschreckend was für HonK's sich hier rumtreiben und mit ihren Aufforderungen sich jetzt was neues suchen zu sollen weil es sowieso keinen Sinn mehr macht und Unify eh' am Ende ist, die Unsicherheit der Belegschaft weiter schüren wollen. Ich frage mich nur, warum diese Typen sich nicht selbst schon beruflich verändert haben und sich immer noch hier produzieren müssen. Oder sind das gar ge-fake'te Posts die gewollt mit dem Ziel eingestellt werden, uns weiter zu verunsichern? Die ewig gleich benutzen Argumente sprechen in jedem Fall dafür.
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:Wieviel Briefkasten braucht Unify in der Schweiz?Ich würde sagen: einige, nicht nur in der Schweiz So eine multinationale Unternehmensstruktur muss viellfältige Aufgaben erfüllen. Die Gewinne und Verluste müssen so gesteuert werden das sie steueroptimiert in den richtigen Ländern anfallen. Personal und Vermögen bzw. Patente etc. müssen in unterschiedlichen Firmen untergebracht werden.Die Finanzströme des Unternehmens zwischen EU und USA müssen optimiert werden und last but noch least die neue Struktur muss dazu taugen das die Arbeitnehmerrechte, speziell in Deutschland( wie z.B Widerspruchsrecht bei Betriebsübergang) zwar noch pro forma gelten aber effektiv ins Leere laufen.
Wieviel Briefkasten braucht Unify in der Schweiz?Ich würde sagen: einige, nicht nur in der Schweiz So eine multinationale Unternehmensstruktur muss viellfältige Aufgaben erfüllen. Die Gewinne und Verluste müssen so gesteuert werden das sie steueroptimiert in den richtigen Ländern anfallen. Personal und Vermögen bzw. Patente etc. müssen in unterschiedlichen Firmen untergebracht werden.Die Finanzströme des Unternehmens zwischen EU und USA müssen optimiert werden und last but noch least die neue Struktur muss dazu taugen das die Arbeitnehmerrechte, speziell in Deutschland( wie z.B Widerspruchsrecht bei Betriebsübergang) zwar noch pro forma gelten aber effektiv ins Leere laufen.
Nachdem das Steuersparmodell Luxemburg aktuell aufgeflogen ist und durchleuchtet werden soll. Es haben eine Vielzahl von deutschen Firmen von den dort "legalen" Methoden profitiert. Auch Unify hat in Luxemburger Ableger. Wird die Schweiz als Ausweichstandort für Luxemburg gebraucht.
Luxemburg trickst nicht, das ist alles legal so die Überschrift in der Süddeutschen. Das Bild spricht Bände.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/finanzminister-ueber-schlupfloecher-fuer-konzerne-luxemburg-trickst-nicht-das-ist-alles-legal-1.2216089
Nachdem das Steuersparmodell Luxemburg aktuell aufgeflogen ist und durchleuchtet werden soll. Es haben eine Vielzahl von deutschen Firmen von den dort "legalen" Methoden profitiert. Auch Unify hat in Luxemburger Ableger. Wird die Schweiz als Ausweichstandort für Luxemburg gebraucht.
Luxemburg trickst nicht, das ist alles legal so die Überschrift in der Süddeutschen. Das Bild spricht Bände.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/finanzminister-ueber-schlupfloecher-fuer-konzerne-luxemburg-trickst-nicht-das-ist-alles-legal-1.2216089
Wer mehr über die Gesellschaft in Luxemburg wissen will: http://www.theofficialboard.de/organigramm/siemens-enterprise-communications-luxembourg
Alle assozialen Firmen versuchen Steuern zu hinterziehen, bzw. zu sparen. Dazu ist jedes Mittel recht. Das luxemburger Modell ist durch das Netz der Illegalität gefallen und ermöglicht so Steuern auf legalem Wege zu hinterziehen. Der kleine Bürger würde eingekerkert werden, die assozialen Buden werden belohnt durch gesparte Steuern. Als Dank kann man weiter Mitarbeiter feuern, oder besser in ALG bringen und auch dafür noch staatliche Zuschüsse erhalten. Bei dem Gedanken geht mir das Messer in der Tasche auf. Die Verantwortlichen Siemens, NSN, usw. sowie die zugehörigen Betriebsverräter sowie die IGM mit ihrem Leppek mögen die Krätze bekommen.
Nachdem das Steuersparmodell Luxemburg aktuell aufgeflogen ist und durchleuchtet werden soll. Es haben eine Vielzahl von deutschen Firmen von den dort "legalen" Methoden profitiert. Auch Unify hat in Luxemburger Ableger. Wird die Schweiz als Ausweichstandort für Luxemburg gebraucht.
Luxemburg trickst nicht, das ist alles legal so die Überschrift in der Süddeutschen. Das Bild spricht Bände.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/finanzminister-ueber-schlupfloecher-fuer-konzerne-luxemburg-trickst-nicht-das-ist-alles-legal-1.2216089
Wer mehr über die Gesellschaft in Luxemburg wissen will: http://www.theofficialboard.de/organigramm/siemens-enterprise-communications-luxembourg
Kein Wunder das die Unify GmbH & Co KG in Deutschland keine Gewinne nahen kann. Alle Verluste werden nach Deutschland transferiert. Gewinne über Steuerparadiese entzogen. Ob eine Betriebsprüfung hierfür Licht in die Dunkelheit bringen könnte?
Wer wissen möchte wie es geht, schaut sich das Video an:
https://www.youtube.com/watch?v=_Am0OHuVMBM
Das Internet ist immer eine Suche wert: http://www.seminarmarkt.de/showdocument.html?dindex=38083&a;_id=79943
Eine Konferenz mit dem schönen Titel "HR MEETS LAW", die heute und morgen im Holiday Inn in München stattfindet. Dort wird Unify als TOP-Unternehmen für das best practice Beispiel vorgestellt. Die Referenten sind uns NSN-Mitarbeiter bestens bekannt.
1. Der Rechtsanwalt Dr. Burkard Göpfert der Arbeitgeberseite.
2. Der Schlichter für die NSN-Abwicklung in München, Dr. Harald Wanhöfer mit dem Forumsthema "Moderne Konfliktlösung im Unternehmen als HR Aufgabe".
3. Martin Naser, Head of Labor Relations, Labor Law, Head of Compensation & Benefits der Siemens AG
Diese Gruppe wird für euch Unify-Mitarbeit durch Alexander Frick ergänzt.
Eine Konferenz mit dem schönen Titel "HR MEETS LAW", die heute und morgen im Holiday Inn in München stattfindet. Dort wird Unify als TOP-Unternehmen für das best practice Beispiel vorgestellt. Die Referenten sind uns NSN-Mitarbeiter bestens bekannt.
1. Der Rechtsanwalt Dr. Burkard Göpfert der Arbeitgeberseite.
2. Der Schlichter für die NSN-Abwicklung in München, Dr. Harald Wanhöfer mit dem Forumsthema "Moderne Konfliktlösung im Unternehmen als HR Aufgabe".
3. Martin Naser, Head of Labor Relations, Labor Law, Head of Compensation & Benefits der Siemens AG
Diese Gruppe wird für euch Unify-Mitarbeit durch Alexander Frick ergänzt.
Eine Konferenz mit dem schönen Titel "HR MEETS LAW", die heute und morgen im Holiday Inn in München stattfindet. Dort wird Unify als TOP-Unternehmen für das best practice Beispiel vorgestellt. Die Referenten sind uns NSN-Mitarbeiter bestens bekannt.
1. Der Rechtsanwalt Dr. Burkard Göpfert der Arbeitgeberseite.
2. Der Schlichter für die NSN-Abwicklung in München, Dr. Harald Wanhöfer mit dem Forumsthema "Moderne Konfliktlösung im Unternehmen als HR Aufgabe".
3. Martin Naser, Head of Labor Relations, Labor Law, Head of Compensation & Benefits der Siemens AG
Diese Gruppe wird für euch Unify-Mitarbeit durch Alexander Frick ergänzt.
Mann, sind die schnell: 1. Teilen das Fell auf, bevor die Kuh Unify geschlachtet ist. 2. Der Link geht nicht mehr.
Das Internet ist immer eine Suche wert: http://www.seminarmarkt.de/showdocument.html?dindex=38083&a;_id=79943
Eine Konferenz mit dem schönen Titel "HR MEETS LAW", die heute und morgen im Holiday Inn in München stattfindet. Dort wird Unify als TOP-Unternehmen für das best practice Beispiel vorgestellt. Die Referenten sind uns NSN-Mitarbeiter bestens bekannt.
1. Der Rechtsanwalt Dr. Burkard Göpfert der Arbeitgeberseite.
2. Der Schlichter für die NSN-Abwicklung in München, Dr. Harald Wanhöfer mit dem Forumsthema "Moderne Konfliktlösung im Unternehmen als HR Aufgabe".
3. Martin Naser, Head of Labor Relations, Labor Law, Head of Compensation & Benefits der Siemens AG
Diese Gruppe wird für euch Unify-Mitarbeit durch Alexander Frick ergänzt.
Es sind alle beteiligt, die am Personalabbau bei Unify beteiligt sind. Selbst die Kanzlei sfm, die den Betriebsrat berät.
Anonymous User hat geschrieben:
Schnell aber nicht gründlich http://www.seminarmarkt.de/showdocument.html?dindex=38083&a;_id=79943
Eine Konferenz mit dem schönen Titel "HR MEETS LAW", die heute und morgen im Holiday Inn in München stattfindet. Dort wird Unify als TOP-Unternehmen für das best practice Beispiel vorgestellt. Die Referenten sind uns NSN-Mitarbeiter bestens bekannt.
1. Der Rechtsanwalt Dr. Burkard Göpfert der Arbeitgeberseite.
2. Der Schlichter für die NSN-Abwicklung in München, Dr. Harald Wanhöfer mit dem Forumsthema "Moderne Konfliktlösung im Unternehmen als HR Aufgabe".
3. Martin Naser, Head of Labor Relations, Labor Law, Head of Compensation & Benefits der Siemens AG
Diese Gruppe wird für euch Unify-Mitarbeit durch Alexander Frick ergänzt.
Mann, sind die schnell: 1. Teilen das Fell auf, bevor die Kuh Unify geschlachtet ist. 2. Der Link geht nicht mehr.
Schnell aber nicht gründlich http://www.seminarmarkt.de/showdocument.html?dindex=38083&a;_id=79943
Anonymous User hat geschrieben:
Ist wohl doch eher ein technisches Problem. Goggled man nach HR MEETS LAW kommt man auf den link
Anonymous User hat geschrieben:Eine Konferenz mit dem schönen Titel "HR MEETS LAW", die heute und morgen im Holiday Inn in München stattfindet. Dort wird Unify als TOP-Unternehmen für das best practice Beispiel vorgestellt. Die Referenten sind uns NSN-Mitarbeiter bestens bekannt.
1. Der Rechtsanwalt Dr. Burkard Göpfert der Arbeitgeberseite.
2. Der Schlichter für die NSN-Abwicklung in München, Dr. Harald Wanhöfer mit dem Forumsthema "Moderne Konfliktlösung im Unternehmen als HR Aufgabe".
3. Martin Naser, Head of Labor Relations, Labor Law, Head of Compensation & Benefits der Siemens AG
Diese Gruppe wird für euch Unify-Mitarbeit durch Alexander Frick ergänzt.
Mann, sind die schnell: 1. Teilen das Fell auf, bevor die Kuh Unify geschlachtet ist. 2. Der Link geht nicht mehr.
Schnell aber nicht gründlich http://www.seminarmarkt.de/showdocument.html?dindex=38083&a;_id=79943
Ist wohl doch eher ein technisches Problem. Goggled man nach HR MEETS LAW kommt man auf den link
Eine Konferenz mit dem schönen Titel "HR MEETS LAW", die heute und morgen im Holiday Inn in München stattfindet. Dort wird Unify als TOP-Unternehmen für das best practice Beispiel vorgestellt. Die Referenten sind uns NSN-Mitarbeiter bestens bekannt.
1. Der Rechtsanwalt Dr. Burkard Göpfert der Arbeitgeberseite.
2. Der Schlichter für die NSN-Abwicklung in München, Dr. Harald Wanhöfer mit dem Forumsthema "Moderne Konfliktlösung im Unternehmen als HR Aufgabe".
3. Martin Naser, Head of Labor Relations, Labor Law, Head of Compensation & Benefits der Siemens AG
Diese Gruppe wird für euch Unify-Mitarbeit durch Alexander Frick ergänzt.
Wie viele Nebeneinkünfte darf so eine Vizepräsident eines Landesarbeitsgerichts denn haben? Kann bei all der Zeit für Vorträge, Schlichtungen noch Zeit für die Rechtsprechung bleiben.
Eine Konferenz mit dem schönen Titel "HR MEETS LAW", die heute und morgen im Holiday Inn in München stattfindet. Dort wird Unify als TOP-Unternehmen für das best practice Beispiel vorgestellt. Die Referenten sind uns NSN-Mitarbeiter bestens bekannt.
1. Der Rechtsanwalt Dr. Burkard Göpfert der Arbeitgeberseite.
2. Der Schlichter für die NSN-Abwicklung in München, Dr. Harald Wanhöfer mit dem Forumsthema "Moderne Konfliktlösung im Unternehmen als HR Aufgabe".
3. Martin Naser, Head of Labor Relations, Labor Law, Head of Compensation & Benefits der Siemens AG
Diese Gruppe wird für euch Unify-Mitarbeit durch Alexander Frick ergänzt.
Wer die Altersstruktur bei Unify kennt, kann über das Thema Generation Y & Arbeitswelt 3.0 - Personalarbeit für die Next Generation(s) nur schmunzeln. Gerade die Diskussion Potenziale der Generation Y - wie setzt man sie optimal ein? ist an der vorhandenen Altersstruktur vorbei. Da kann der Herr Alexander Frick sicher nicht aus BEST PRACTICE Beispiel berichten. Über Jahre hinweg wurde die beworbene Generation Y bei Unify nicht mit Zukunftsperspektiven gefördert.
Auf Basis von Ploneboard