Personalabbau bei Unify 2014
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Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
14.August 2015 11:16
Die hohe Fluktuation gab es 2012 genauso bei NSN - es sollen bis zu einem pro Tag gewesen sein - nach den Zahlen bei der Aufsichtsratswahl zufolge im Dezember müssen es bis End November einige hundert gewesen sein. In der Regel sind es die Jüngeren und gerade Servicemitarbeiter haben gute Kontakte zu Kunden - selbst Siemens hatte noch einige aus nsn übernommen (mehr als aus der bee) und sind perfide genug diese mit den wenigen bee-Übernahmen zusammen zu nennen. Was nützt es den 50p und Behinderten, die man auf die Straße setzte und keinen Job mehr finden oder sich mit schlechten Konditionen, Notselbständigket oder bald Hartz4 versuchen über Wasser zu halten. Traurig macht mich die Verlogenheit dieser Gesellschaft ob Politiker, Presse mit seichter Berichterstattung, unsere Bosse wie Joe, die landauf und landab predigen, uns fehlen Fachkräfte, wir brauchen Zuwanderung (Ing derzeit 32000€ Mindestjahresgehalt für Bluecard), Rente erst mit 70, besser sie sollen länger freiwillig arbeiten und dann niemand mehr mit 50p einstellen. Wenn es eine echte Volkspartei gäbe, die diesem Schmierentheater ein ende setzt, würde sie meine Stimme bekommen.
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
14.August 2015 11:20
@ Donnerstag 21:56 "Beim globalen Service scheint es so dramatisch zu sein, dass sich der zuständige Senior Vice Präsident offenbar dazu gezwungen sah ein "Mitarbeiter des Quartals"-Progamm zu starten" - hieß das früher nicht mal anders so wie "Held der Arbeit"?
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
14.August 2015 13:55
Wozu denn noch Service? Geld wollen die doch nur noch mit neuen Produkten verdienen. Bleibt Ihnen zu wünschen, das sich alle Servicetechniker aus dem Staub machen. Könnte es sein, das die zu betreuenden Produkte früher oder später eingestellt werden???
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
14.August 2015 13:55
Anonymous User hat geschrieben:
der Ausdruck "Held der Arbeit" ist zu deutsch. Man orientiert sich in diese amerikanischen SeniorVicePräsidenten-Bude in Sachen Mitarbeitermotivation lieber an einer globalen Fast Food Kette
.... hieß das früher nicht mal anders so wie "Held der Arbeit"?
der Ausdruck "Held der Arbeit" ist zu deutsch. Man orientiert sich in diese amerikanischen SeniorVicePräsidenten-Bude in Sachen Mitarbeitermotivation lieber an einer globalen Fast Food Kette
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
14.August 2015 14:25
Anonymous User hat geschrieben:
....und da Service den unangenehmen Nebeneffekt hat direkt an der Kundenschnittstelle stattzufinden merken jetzt nicht nur die Dagebliebenen sondern langsam auch die Kunden was ihnen blüht. Die Arbeit aus Österreich hat man jetzt noch zusätzlich nach Deutschland verlagert. In Österreich haben sie ja im Remoteservice fast niemanden mehr übriggelassen, das sollen jetzt die Gruppen in Deutschland übernehmen. Dort werden dann zum 1.10 je nach Gruppe bis zu 75% der Mitarbeiter wegtransformiert. Da werden die Statitk-Tuner jede Menge zu tun bekommen damit die Kundenzufriedenheitsabfragen so aussehen wie vom Management erwartet.
Speziell in den letzen Wochen merken die Bleibenden in dem Berich was ihnen da wohl blüht, denn in dem Bereich findet der Personalabbau zum 30.09. statt. Weil die Wegzutransformierenden jetzt beginnen Urlaub und Überstunden zu nehmen bekommen die die bleiben sollen natürlich einen entsprechenden Vorgeschmack was da ab 1.10. auf sie zurollt. Und immer mehr begreifen, dass die sogenannte Transformation nur eine ganz gewöhnliche Restrukturierug ist d.h Personalabbau mit verteilen der Arbeit auf die Übriggebliebenen.
....und da Service den unangenehmen Nebeneffekt hat direkt an der Kundenschnittstelle stattzufinden merken jetzt nicht nur die Dagebliebenen sondern langsam auch die Kunden was ihnen blüht. Die Arbeit aus Österreich hat man jetzt noch zusätzlich nach Deutschland verlagert. In Österreich haben sie ja im Remoteservice fast niemanden mehr übriggelassen, das sollen jetzt die Gruppen in Deutschland übernehmen. Dort werden dann zum 1.10 je nach Gruppe bis zu 75% der Mitarbeiter wegtransformiert. Da werden die Statitk-Tuner jede Menge zu tun bekommen damit die Kundenzufriedenheitsabfragen so aussehen wie vom Management erwartet.
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
18.August 2015 09:02
Wie soll ein Technologieunternehmen in einem hochinnovativen Markt überleben, wenn 72% der Belegschaft über 39 Jahre alt sind? Man braucht nicht nur alte Haudegen, die mit allen Wassern gewaschen sind, sondern auch junge Wilde, die Neuerungen und Innovationen aufnehmen und ausleben - aber sind kaum noch da. Oder wieviele Kollegen kennt ihr unter 30?
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
18.August 2015 10:46
@ 09:02 -frag mal warum bei Unify und NSN die Belegschaft übermäßig gealtert ist - wobei unter 39 gegenüber nsn gut ist. Wie sahen die Ausbildungszahlen und Übernahmen aus --> gingen bei nsn gegen Null. Wie waren seit 2002 die Einstellungszahlen von Jungingenieuren etc. - Bei jeder Abbaumaßnahme von COM/NSN gingen erst die Jungen und die Älteren mit 55 und güldenem Handschlag. Mach das 12 Jahre lang, dann sind die 2002 25jährigen bereits 2014 37, der Mittelbau um die 40 ist 2012 um die 52 etc. wenn wie nach dem Abbau 2012 jeden Tag noch ein Jüngerer wegfluktuiert - bleibt ein Altersheim übrig. - Sorry, aber Nachwuchsvorsorge geht anders und ist unabhängig von Restrukturierungsmaßnahmen und bezieht sich auf eine angestrebte Struktur - was bei alt COM und Nachfolger passierte ist ein personalpolitisches Chaos und schien für mich eher als Ziel die Aufgabe des Geschäfts in D zu haben.
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
18.August 2015 11:36
@Di 10:46 oder lieber R.S.?
Es ist doch eigentlich erstaunlich, wie lange sich eine Firma, die ihre Produkte in Deutschland einstampft sich letztlich noch in Deutschland hält. Wer von den ehemaligen und wohl auch noch tätigen kauft denn noch ein Produkt dieser Firma? Die über 39 Jährigen haben mittlerweile kapiert, das Sie ohne anderen Job wohl bleiben müssen, oder eben einen im Verhältnis schlechter bezahlten Job annehmen. Je älter um so schlechter sind die Zuklunftsaussichten am freien Markt noch eine Tatigkeit zu finden, von der man noch existieren kann. Es wundert mich nicht, wenn in der Arbeitswelt die seelischen Belastungen zunehmen. Wann kippt dieses System endlich???
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
21.August 2015 17:13
Datiert vom 10.08.2015: " Moody's Investors Service has withdrawn the Caa1 corporate family rating (CFR) and the Caa1-PD probability of default rating (PDR) of Unify Holdings B.V. for its own business reasons. At the time of the withdrawal, all the aforementioned ratings carried a negative outlook."
Caa1 war schon nicht überwältigend, siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Moody%E2%80%99s#Ratings
Da steht jetzt Griechenland mit einem Caa2 besser da. Wer hält länger durch?
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
26.August 2015 12:21
Anonymous User hat geschrieben:
Das Rating ist vom 27.02.2015 https://www.moodys.com/credit-ratings/Unify-Holdings-BV-credit-rating-822206386
Datiert vom 10.08.2015: " Moody's Investors Service has withdrawn the Caa1 corporate family rating (CFR) and the Caa1-PD probability of default rating (PDR) of Unify Holdings B.V. for its own business reasons. At the time of the withdrawal, all the aforementioned ratings carried a negative outlook." Caa1 war schon nicht überwältigend, siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Moody%E2%80%99s#Ratings Da steht jetzt Griechenland mit einem Caa2 besser da. Wer hält länger durch?
Das Rating ist vom 27.02.2015 https://www.moodys.com/credit-ratings/Unify-Holdings-BV-credit-rating-822206386
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
27.August 2015 13:23
Anonymous User hat geschrieben:
s. obige Quelle, klick auf "Moody's withdraws all ratings for Unify Holdings B.V" vom 02 Jul 2015. Es ging dem Schreiber um das Ergebnis "withdrawn" und seine Konsequenzen - die Kapitalbeschaffung dürfte damit nicht leichter werden. Noch interessanter / detaillierter die Einschätzung von S&P;, basierend auf Daten der Siemens AG. Zum Glück für Unify stiehlt sich die AG nicht aus der Verantwortung. Das Branchen Know-how von Gores wird jedenfalls noch gesucht - O'Neill war zwar mörderisch lustig, aber das war es dann, der Rest ist Schweigen...
Anonymous User hat geschrieben:Datiert vom 10.08.2015: " Moody's Investors Service has withdrawn the Caa1 corporate family rating (CFR) and the Caa1-PD probability of default rating (PDR) of Unify Holdings B.V. for its own business reasons. At the time of the withdrawal, all the aforementioned ratings carried a negative outlook." Caa1 war schon nicht überwältigend, siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Moody%E2%80%99s#Ratings Da steht jetzt Griechenland mit einem Caa2 besser da. Wer hält länger durch?
Das Rating ist vom 27.02.2015 https://www.moodys.com/credit-ratings/Unify-Holdings-BV-credit-rating-822206386
s. obige Quelle, klick auf "Moody's withdraws all ratings for Unify Holdings B.V" vom 02 Jul 2015. Es ging dem Schreiber um das Ergebnis "withdrawn" und seine Konsequenzen - die Kapitalbeschaffung dürfte damit nicht leichter werden. Noch interessanter / detaillierter die Einschätzung von S&P;, basierend auf Daten der Siemens AG. Zum Glück für Unify stiehlt sich die AG nicht aus der Verantwortung. Das Branchen Know-how von Gores wird jedenfalls noch gesucht - O'Neill war zwar mörderisch lustig, aber das war es dann, der Rest ist Schweigen...
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
7.September 2015 16:13
Unify ist laut Gartner 2015 nur noch Nischenplayer im Markt für Unifed Communications:
http://www.ucstrategies.com/unified-communications-strategies-views/gartner-magic-quadrant-for-unified-communications-2015-the-maturity-maze.aspx
Leaders: Microsoft, Cisco, Avaya and Mitel
Challengers: Alcatel-Lucent Enterprise, NEC
Visionaries: IBM, ShoreTel
Niche Players: Unify, Huawei, Interactive Intelligence
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
7.September 2015 16:13
Unify ist laut Gartner 2015 nur noch Nischenplayer im Markt für Unifed Communications:
http://www.ucstrategies.com/unified-communications-strategies-views/gartner-magic-quadrant-for-unified-communications-2015-the-maturity-maze.aspx
Leaders: Microsoft, Cisco, Avaya and Mitel
Challengers: Alcatel-Lucent Enterprise, NEC
Visionaries: IBM, ShoreTel
Niche Players: Unify, Huawei, Interactive Intelligence
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
9.September 2015 14:56
Interessant zu beobachten, wie sich unsere Regierung stark macht, dass die Flüchtlinge eine Arbeit bekommen. Auch Siemens und Daimler sind sehr bemüht den Leuten zu Brot und Arbeit zu verhelfen. Ich frage mich ernsthaft, warum uns niemand helfen will? Sind wir weniger wert als die Flüchtlinge? Stinken wir, vieleicht deshalb weil wir 30 und mehr Dienstjahre hinter uns haben, oder haben wir die Pest, weil uns niemand mag? Vieleicht sollte ich mir einen Bart wachsen lassen, mit etwas brauner Schuhcreme meine Haut einfärben und über Ungarn nach Deutschland kommen. Denke dann habe ich nach ein paar Wochen einen Job. Nichts gegen die Flüchtlinge, die können nichts dafür, aber eine ebenso gute Behandlung könnte man als gefeuerter NSN'ler / Unifyer schon auch erwarten.
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
9.September 2015 15:45
@14:56 - glaub nicht daran was die da kundtun: Siemens hatte nie ein Problem Mitarbeiter über die LGs oder Greencard ins Land zu holen - die benötigten Fachkräfte kommen da weniger aus Afrika - die jungen echten Topfachkräfte finden auch ohne Schleuser weltweit einen Job. Das ist Teil der Hilfe für die Regierung billige Arbeitskräfte ins Land zu holen - besser, wie Marine Le Pen sagte: Billige Lohnsklaven - die belasten nur die Sozialkassen und werden sie nicht füllen - Zitat Ende. Wie werden sie das Chaos finanzieren - vergiss die Steuermehreinnahmen - natürlich über die Sozialkassen: Krankenkassenbeiträge werden erhöht (Flüchtlinge bekommen die Gesundheitskarte (Verwaltungskosten bei GKV)- nach 15 Monaten reguläres Mitglied - Bemessungsgrenzen GKV, Arbeitslosen- und Rentenversicherung werden angehoben (schon beschlossen). Dann gibt es bereits Vorschläge ins Rentensystem weiter einzugreifen: Experte fordert: Für Asyl-Kosten bei der Rente sparen - Um die Kosten für die hundertausenden Flüchtlinge in Deutschland zu stemmen, hat der Finanzexperte des ifo-Instituts, Niklas Potrafke (35), vorgeschlagen bei der Rente zu sparen. - https://mopo24.de/#!nachrichten/rentenalter-fuer-fluechtlinge-rauf-11995 - dann werden wir mal schauen wie die Kommunen die Defizite durch Anheben der Bemessungssäte bei Gewerbesteuer, Grundsteuer, Müllabfuhr, MVV und was noch alles Möglich fabrizieren. Es wird noch heiter - aber irgendwann werden auch die gutmütigsten Deutschen nein sagen.
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
9.September 2015 17:01
@14:56
tja, die Firmen suchen eben die Fachkraft, die sich für 30k Jahresgehalt richtig reinhängt, Du stellst Dir sicher 100k vor. Genau das ist das Problem....kein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften sondern ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften die für lau arbeiten wollen, das meint die Wirtschaftslobby (BDI/IHK/DIHK/VDA, könnte ich endlos fortsetzen) in Deutschland wenn Sie permanent von Arbeitskräftemangel spricht. Traurig aber wahr.
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
9.September 2015 19:47
Nein, keine 100k, weniger als mein letztes Gehalt. Aber soweit bin ich nie gekommen, Null Interesse der Arbeitgeber. Werde mich doch mal mit einer braunen Schuhcreme einschmieren, denke da steigen die Chancen deutlich an.
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
10.September 2015 16:44
Ja so ist es, ich kenne einen Fall da wurde dem deutschen Ing.gekündigt, weil er zuvor dem Tschechen Ing. das Konw How beibringen mußte.Das nennt sich Outsourcing und nicht nur für deren Produkte.
Stimmt schon, kann man sicherlich unendlich fortführen. Nur wo führt dies alles hin?
Sicher AfA oder Hartz...
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
10.September 2015 21:45
Anonymous User hat geschrieben:
Was soll das? Last uns doch mal die Gemeinsamkeiten zwischen den Flüchtlingen und ehemaligen suchen! Beide wollen in Frieden und Sicherheit leben. Sie wollen ein Einkommen, mit dem Sie auch auskommen und nicht in die Altersarmut geraten. Sie wollen nicht ausgebeutet und auch nicht gegeneinander ausgespielt werden. Sind letztlich beide arm dran und auch Menschen, wie die anderen auch. Haben jeweils ihre eigenen Probleme, sind so oder so irgendwie traumatisiert. Haben selbst wenig oder eben sehr viel weniger wie andere, die Arbeit haben oder arbeiten dürfen.
Hier führt es zu verschissenem Nazigebrabbel. Ich schäme mich für euch.
Was soll das? Last uns doch mal die Gemeinsamkeiten zwischen den Flüchtlingen und ehemaligen suchen! Beide wollen in Frieden und Sicherheit leben. Sie wollen ein Einkommen, mit dem Sie auch auskommen und nicht in die Altersarmut geraten. Sie wollen nicht ausgebeutet und auch nicht gegeneinander ausgespielt werden. Sind letztlich beide arm dran und auch Menschen, wie die anderen auch. Haben jeweils ihre eigenen Probleme, sind so oder so irgendwie traumatisiert. Haben selbst wenig oder eben sehr viel weniger wie andere, die Arbeit haben oder arbeiten dürfen.
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
10.September 2015 22:20
Wenn du Angst davor hast, dass einer ohne Deutschkenntnisse, Geld und/oder Kontakte dir den Job wegnimmt, dann bist du vielleicht auch einfach nur Scheiße in deinem Job.
Und da schließt sich wieder der Kreis, warum man hier im Forum rumheult.
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
13.September 2015 18:50
Anonymous User hat geschrieben:
Wie wäre es wenn Du Troll Dich hier einfach Trollst? Die Flüchtlinge haben in der Regel nichts mehr außer ihrem nackten Leben. Und was macht so ein Mensch? Er Steckt tief in der "Sch....". Darum wird er Deutsch lernen, er wird mit minimalem Gehalt wohnen etc. zufrieden sein, denn es ist immerhin mehr als das was er bis dahin hatte. Warum sollte er Beispielsweise 50.000 @ Jahresgehalt für einen Ingenier verlangen, wenn es 32.000 und weniger auch tun? Wenn Sie sogar für noch weniger arbeiten. Die eingesparten Gelder und erhaltenen Zuschüsse sind dann im Zusammenhang mit der Menge gigantisch. Argumente wie für Sie bekomme ich bereits drei Inder sind gang und gäbe, nur um die Gehälter zu drücken. In aller Regel sind bei techn Ings Rnglischkenntnisse verlangt, und die bringen die meisten Flüchtlings ing ja mit. Die Kontakte erhalten Sie dann durch diverse Anwerbungen der Firmen oder dann der afa. So wer hat nun Angst und Jammert!? Nein ich war nicht "Sch...." in meinem Job, ich hatte nur das Pech, in einer Firma zu arbeiten, die sich damals als "Wir sind alles eine Familie" und hier ´haben sie beste Chancen und einen sicheren Arbeitsplatz bis zur Rente ausgab. Nur als ich sozusagen zum "Pflegefall" wurde und denen wohl einfach nur lästig wurde, da ich bei der Arbeit mitgedacht habe wurde ich in eine Bee geprest. Du "Sch...." bist wohl noch eher zu jung um das realle Arbeitsleben begriffen zu haben, oder einfach nur zu naiv. Wenn ich so "SCh...." war, warum hat man mir dann in jahrzehnten Berufstätigkeit immer wieder mehrstellige Sondergratifikationen zukommen lassen? Da dürften wohl Deiner lesart nach die Manager wohl "Dünnsch..." im Hirn gehabt haben? Also las Deine beleidigenden Aussagen und diese Fäkalsprache hier, wir sind hier ein Selbsthilfeforum mit vielen wissenden Menschen, die wie alle andern auch die Flüchtlinge nur in Menschenwürde existieren wollen. Dazu gehört Arbeit, von der man auch leben kann. Oder würdest Du von 8,50 in einer Großstadt wie Berlin, Frankfürt, hambur, München etc. leben können oder wollen?
Wenn du Angst davor hast, dass einer ohne Deutschkenntnisse, Geld und/oder Kontakte dir den Job wegnimmt, dann bist du vielleicht auch einfach nur Scheiße in deinem Job. Und da schließt sich wieder der Kreis, warum man hier im Forum rumheult.
Wie wäre es wenn Du Troll Dich hier einfach Trollst? Die Flüchtlinge haben in der Regel nichts mehr außer ihrem nackten Leben. Und was macht so ein Mensch? Er Steckt tief in der "Sch....". Darum wird er Deutsch lernen, er wird mit minimalem Gehalt wohnen etc. zufrieden sein, denn es ist immerhin mehr als das was er bis dahin hatte. Warum sollte er Beispielsweise 50.000 @ Jahresgehalt für einen Ingenier verlangen, wenn es 32.000 und weniger auch tun? Wenn Sie sogar für noch weniger arbeiten. Die eingesparten Gelder und erhaltenen Zuschüsse sind dann im Zusammenhang mit der Menge gigantisch. Argumente wie für Sie bekomme ich bereits drei Inder sind gang und gäbe, nur um die Gehälter zu drücken. In aller Regel sind bei techn Ings Rnglischkenntnisse verlangt, und die bringen die meisten Flüchtlings ing ja mit. Die Kontakte erhalten Sie dann durch diverse Anwerbungen der Firmen oder dann der afa. So wer hat nun Angst und Jammert!? Nein ich war nicht "Sch...." in meinem Job, ich hatte nur das Pech, in einer Firma zu arbeiten, die sich damals als "Wir sind alles eine Familie" und hier ´haben sie beste Chancen und einen sicheren Arbeitsplatz bis zur Rente ausgab. Nur als ich sozusagen zum "Pflegefall" wurde und denen wohl einfach nur lästig wurde, da ich bei der Arbeit mitgedacht habe wurde ich in eine Bee geprest. Du "Sch...." bist wohl noch eher zu jung um das realle Arbeitsleben begriffen zu haben, oder einfach nur zu naiv. Wenn ich so "SCh...." war, warum hat man mir dann in jahrzehnten Berufstätigkeit immer wieder mehrstellige Sondergratifikationen zukommen lassen? Da dürften wohl Deiner lesart nach die Manager wohl "Dünnsch..." im Hirn gehabt haben? Also las Deine beleidigenden Aussagen und diese Fäkalsprache hier, wir sind hier ein Selbsthilfeforum mit vielen wissenden Menschen, die wie alle andern auch die Flüchtlinge nur in Menschenwürde existieren wollen. Dazu gehört Arbeit, von der man auch leben kann. Oder würdest Du von 8,50 in einer Großstadt wie Berlin, Frankfürt, hambur, München etc. leben können oder wollen?
Re: Personalabbau bei Unify 2014
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Anonymous User
am
14.September 2015 12:40
Kriegt Euch mal wieder ein...
Ist mir aber ebenfalls nicht ganz klar, wie ein Flüchtling einem Ing. einfach so den Job wegnehmen soll. Dass alle Flüchtlinge prima Englisch Kenntnisse haben, halte ich für ein Gerücht. Daimler denkt wohl eher an billige Fließbandarbeiter, was hier im Forum wohl kaum einer machen will...
Es ist nun mal schwer einen Job zu bekommen, wenn man 40+ ist und gewisse finanzielle Bedürfnisse hat, da sind Asylsuchende eher weniger dran schuld. Auch der Vergleich Flüchtling mit Billiglohnländer passt nicht, da so ein Inder/Tscheche/Grieche trotzdem weniger kostet, einfacher zu feuern und besser ausgebildet ist.
Da kann man ja gleich auf alle unter 40 schimpfen, weil die jünger sind und möglicherweise für weniger arbeiten würden...
Re: Personalabbau bei Unify 2014
Abgeschickt von
Anonymous User
am
14.September 2015 13:37
@14.09.2015 12:40 - ich glaube wie früher bereits geschrieben, auf dem Arbeitsmarkt kommt unsere Konkurrenz allenfalls aus den EU-Staaten. Selbst bei Daimler sind die Fließbandarbeiter qualifizierte Facharbeiter. Un- und Angelernte sind längst wegrationalisiert oder outgesourced worden. Die Konkurrenz bekommen die Kollegen, die nach ALG1 eine billige Wohnung brauchen, dito werden die personellen und finanziellen Resourcen etwa bei der AfA zur Bewältigung der Masse die jetzt kommt verschoben und damit fehlt es den anderen, Dazu kommt das unverantwortliche Gesabbele einiger Politiker: Sozialwohnungen (nur)für Flüchtlinge (in Freiburg dann auch noch für die Studenten als grünes Wählerpotential - in Salzgitter will der OB gleich die Oma aus ihrer zu großen Eigentumswohnung und Lebensumfeld rauswerfen. Gegen Genderisierung (z.B. in Giesing) haben sie nix gemacht. Probleme bekommen die Kollegen, die aus ALG1 in den nächsten 6 Monaten fallen und von den Rücklagen leben müssen bevor Hartz4 und spätestens da gibt es dann Konkurrenz.
Re: Personalabbau bei Unify 2014
Abgeschickt von
Anonymous User
am
15.September 2015 17:48
Anonymous User hat geschrieben:
Werter Kollege, da bist du wohl am sensiblen Punkt getroffen worden. Du scheinst einer der Kandidaten gewesen zu sein, der über Jahre prima am System ICN/SEN/Unify verdient hat und nun den Salat hat, da der richtige Zeitpunkt zum Absprung verpasst wurde. Aber wie so häufig bei dieser Sorte (ex-)Kollegen liegt die Schuld immer bei den anderen - dem Investor, der Politik, dem Arbeitsamt, den Vorgesetzten und wenn sonst nix mehr geht: den Asylsuchenden. Traurig ist nur, dass das alles vorhersehbar war und man sich trotzdem auf Gedeih und Verderb dieser Firma verkauft hat. Aber die mehrstelligen Gratifikationen, die dir deine fähigen Führungskräfte haben zukommen lassen, sollten doch ein bequemes Polster bieten während man sich umorientiert. In deiner Position währen bestimmt andere sehr gerne.
Anonymous User hat geschrieben:Wenn du Angst davor hast, dass einer ohne Deutschkenntnisse, Geld und/oder Kontakte dir den Job wegnimmt, dann bist du vielleicht auch einfach nur Scheiße in deinem Job. Und da schließt sich wieder der Kreis, warum man hier im Forum rumheult.
Wie wäre es wenn Du Troll Dich hier einfach Trollst? Die Flüchtlinge haben in der Regel nichts mehr außer ihrem nackten Leben. Und was macht so ein Mensch? Er Steckt tief in der "Sch....". Darum wird er Deutsch lernen, er wird mit minimalem Gehalt wohnen etc. zufrieden sein, denn es ist immerhin mehr als das was er bis dahin hatte. Warum sollte er Beispielsweise 50.000 @ Jahresgehalt für einen Ingenier verlangen, wenn es 32.000 und weniger auch tun? Wenn Sie sogar für noch weniger arbeiten. Die eingesparten Gelder und erhaltenen Zuschüsse sind dann im Zusammenhang mit der Menge gigantisch. Argumente wie für Sie bekomme ich bereits drei Inder sind gang und gäbe, nur um die Gehälter zu drücken. In aller Regel sind bei techn Ings Rnglischkenntnisse verlangt, und die bringen die meisten Flüchtlings ing ja mit. Die Kontakte erhalten Sie dann durch diverse Anwerbungen der Firmen oder dann der afa. So wer hat nun Angst und Jammert!? Nein ich war nicht "Sch...." in meinem Job, ich hatte nur das Pech, in einer Firma zu arbeiten, die sich damals als "Wir sind alles eine Familie" und hier ´haben sie beste Chancen und einen sicheren Arbeitsplatz bis zur Rente ausgab. Nur als ich sozusagen zum "Pflegefall" wurde und denen wohl einfach nur lästig wurde, da ich bei der Arbeit mitgedacht habe wurde ich in eine Bee geprest. Du "Sch...." bist wohl noch eher zu jung um das realle Arbeitsleben begriffen zu haben, oder einfach nur zu naiv. Wenn ich so "SCh...." war, warum hat man mir dann in jahrzehnten Berufstätigkeit immer wieder mehrstellige Sondergratifikationen zukommen lassen? Da dürften wohl Deiner lesart nach die Manager wohl "Dünnsch..." im Hirn gehabt haben? Also las Deine beleidigenden Aussagen und diese Fäkalsprache hier, wir sind hier ein Selbsthilfeforum mit vielen wissenden Menschen, die wie alle andern auch die Flüchtlinge nur in Menschenwürde existieren wollen. Dazu gehört Arbeit, von der man auch leben kann. Oder würdest Du von 8,50 in einer Großstadt wie Berlin, Frankfürt, hambur, München etc. leben können oder wollen?
Werter Kollege, da bist du wohl am sensiblen Punkt getroffen worden. Du scheinst einer der Kandidaten gewesen zu sein, der über Jahre prima am System ICN/SEN/Unify verdient hat und nun den Salat hat, da der richtige Zeitpunkt zum Absprung verpasst wurde. Aber wie so häufig bei dieser Sorte (ex-)Kollegen liegt die Schuld immer bei den anderen - dem Investor, der Politik, dem Arbeitsamt, den Vorgesetzten und wenn sonst nix mehr geht: den Asylsuchenden. Traurig ist nur, dass das alles vorhersehbar war und man sich trotzdem auf Gedeih und Verderb dieser Firma verkauft hat. Aber die mehrstelligen Gratifikationen, die dir deine fähigen Führungskräfte haben zukommen lassen, sollten doch ein bequemes Polster bieten während man sich umorientiert. In deiner Position währen bestimmt andere sehr gerne.
Auf Basis von Ploneboard
