Personalabbau bei Unify 2014

Da springen noch genug von denen rum. Da müssen noch Bremsklötze verschwinden.

naja, wenn die Menschen dann auch noch weniger arbeiten, dann ist das doch vom Grundsatz her ok. ich denke, die haben wohl eh wie ursprünglich bei SAG üblich zu viele 40 Std. Verträge. Unter Umständen für den einzelnen tragisch. Nur rettet das auch nur einen Arbeitsplatz bzw. die damit verbundene Existenz eines Menschen?

Ein paar Posts über diesem hier las ich, dass doch besser ein paar Manager verschwinden sollten. Ja, das ist ein netter Gedanke, der auch nicht einiger Logik entbehrt. Der Abbau von Kostenstellen, die obendrein keinen erkennbaren Nutzen haben, hilft zweifelsfrei, die angespannte Finanzlage zu entlasten. Also ich aber im Mai aus einem mehrwöchigen Urlaub zurückkam und mein Outlook öffnete, stapelten sich dort die E-Mails, die vom Anheuern weiterer - überaus wichtiger! - Manager berichteten. Die Nordamerikaner haben's doch echt drauf. Dummerweise verhalten sich die Umsatzzahlen in den USA gar nicht so recht proportional zum Verursachen von Kosten ... oder ich bin zu dämlich, um das zu begreifen.

Anonymous User hat geschrieben:

Ein paar Posts über diesem hier las ich, dass doch besser ein paar Manager verschwinden sollten. Ja, das ist ein netter Gedanke, der auch nicht einiger Logik entbehrt. Der Abbau von Kostenstellen, die obendrein keinen erkennbaren Nutzen haben, hilft zweifelsfrei, die angespannte Finanzlage zu entlasten. Also ich aber im Mai aus einem mehrwöchigen Urlaub zurückkam und mein Outlook öffnete, stapelten sich dort die E-Mails, die vom Anheuern weiterer - überaus wichtiger! - Manager berichteten. Die Nordamerikaner haben's doch echt drauf. Dummerweise verhalten sich die Umsatzzahlen in den USA gar nicht so recht proportional zum Verursachen von Kosten ... oder ich bin zu dämlich, um das zu begreifen.

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Ja ist mir auch aufgefallen. Ein wahrer Tsunami von neuen Senior Vice Präsidenten. Das wurde dann noch dadurch getoppt das sich jeder der Herren einen eigenen Hofstaat von Vice Präsidenten geschaffen hat. Wenn man bedenkt das da bestimmt einige wieder nach 6 bis 7 Monaten das Feld mit einer sicherlich ungedeckelten Abfindung räumen werden, fragt man sich unwillkürlich wie lange es dauert bis die 300 Mio Spende aufgebraucht ist.

Anonymous User hat geschrieben:

Anonymous User hat geschrieben:

Ein paar Posts über diesem hier las ich, dass doch besser ein paar Manager verschwinden sollten. Ja, das ist ein netter Gedanke, der auch nicht einiger Logik entbehrt. Der Abbau von Kostenstellen, die obendrein keinen erkennbaren Nutzen haben, hilft zweifelsfrei, die angespannte Finanzlage zu entlasten. Also ich aber im Mai aus einem mehrwöchigen Urlaub zurückkam und mein Outlook öffnete, stapelten sich dort die E-Mails, die vom Anheuern weiterer - überaus wichtiger! - Manager berichteten. Die Nordamerikaner haben's doch echt drauf. Dummerweise verhalten sich die Umsatzzahlen in den USA gar nicht so recht proportional zum Verursachen von Kosten ... oder ich bin zu dämlich, um das zu begreifen.

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Ja ist mir auch aufgefallen. Ein wahrer Tsunami von neuen Senior Vice Präsidenten. Das wurde dann noch dadurch getoppt das sich jeder der Herren einen eigenen Hofstaat von Vice Präsidenten geschaffen hat. Wenn man bedenkt das da bestimmt einige wieder nach 6 bis 7 Monaten das Feld mit einer sicherlich ungedeckelten Abfindung räumen werden, fragt man sich unwillkürlich wie lange es dauert bis die 300 Mio Spende aufgebraucht ist.

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Im Selbstbedienungsladen geht das so - The Bigger -- the Better , alles in amerikanischer Hand, nachdem Hamid entsorgt wurde.

@ Montag 21:56 Natürlich mit der Zustimmung des BR - zur Sicherung der Arbeitsplätze tut man "ALLES"

Anonymous User hat geschrieben:

Die Mitarbeiter sollen erst zum 1.10. per Einzelvertrag in die Unify Producthouse GmbH & Co. KG gehen. Am 08.07.2015 wurde der Eintrag für HRA 103245 der Unify Product House GmbH & Co. KG, München, Hofmannstraße 63, 81379 München geändert. Neuer Name: Unify Software and Solutions GmbH & Co. KG.

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Da ist man aus bestehenden Tarifverträgen raus ? Neue Firma - neue Umstände?

Anonymous User hat geschrieben:

Anonymous User hat geschrieben:

Anonymous User hat geschrieben:

Die Mitarbeiter sollen erst zum 1.10. per Einzelvertrag in die Unify Producthouse GmbH & Co. KG gehen. Am 08.07.2015 wurde der Eintrag für HRA 103245 der Unify Product House GmbH & Co. KG, München, Hofmannstraße 63, 81379 München geändert. Neuer Name: Unify Software and Solutions GmbH & Co. KG.

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Da ist man aus bestehenden Tarifverträgen raus ? Neue Firma - neue Umstände?

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Irgendwie geht`s immer weiter

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und wie im Falle der Titanic streng nach Schwerkraft in die Tiefe.

Seid ihr schon im Sommerloch, oder was tut sich nun bei euch?

Ich gehe zum 30.9. Habe heute einen guten Job Angeboten bekommen 6ne und zugsagt. Meine Trauer bezüglich der jetzigen Firma haelt sich in Grenzen. Auf den Briefen von Siemens steht im Stempel noch: Werner von Siemens (1816-1892) ERFINDER UNTERNEHMER VISIONÄR Da ist nichts mehr von Vorhanden.

sommerloch !??

Anonymous User hat geschrieben:

Ich würde eher sagen, es ist niemand mehr übrig, der noch was zu sagen hätte...

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-- „Sic transit gloria lupi“

es kommen ja bald neue trauernde (oder glückliche). die nächste welle der bee am 30.09.15

Inzwischen gibt es bei den Resten die eigenlich überbleiben sollten sozusagen eine Abstimmung mit den Füßen. Inzwischen hört man wöchentlich von Kollegen die wirklich freiwillig kündigen ( also ohne Quorums-Sippenhaft) . Beim globalen Service scheint es so dramatisch zu sein, dass sich der zuständige Senior Vice Präsident offenbar dazu gezwungen sah ein "Mitarbeiter des Quartals"-Progamm zu starten. Na, ob das die Motivation bei den deutschen Mitarbeitern hebt? Speziell in den letzen Wochen merken die Bleibenden in dem Berich was ihnen da wohl blüht, denn in dem Bereich findet der Personalabbau zum 30.09. statt. Weil die Wegzutransformierenden jetzt beginnen Urlaub und Überstunden zu nehmen bekommen die die bleiben sollen natürlich einen entsprechenden Vorgeschmack was da ab 1.10. auf sie zurollt. Und immer mehr begreifen, dass die sogenannte Transformation nur eine ganz gewöhnliche Restrukturierug ist d.h Personalabbau mit verteilen der Arbeit auf die Übriggebliebenen.

Was ist eigentlich aus den Kollegen geworden, die dem Betriebsübergang (Überleitungsvereinbarung) widersprochen haben ?