Personalabbau bei Unify 2014
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
27.01.2021 12:14
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Es gibt ein neuen CIO. Ist es dieser Herr, der beim Hannoveraner Teleshopping Sender und bei der Herforder Brauerei war? www.cio.de/karriere/auf_und_absteigen/844871/index.html
"Siekmann ist in der CIO-Szene kein unbeschriebenes Blatt. Nach dem Studium der Techniksoziologie und Systemtheorie in Bielefeld sowie Tätigkeiten im Bereich Softwareherstellung und Beratung hatte er zunächst mehrere Jahre im Chief Information Office der Siemens Business Services GmbH gearbeitet. Anschließend war er seit März 2003 als IT-Leiter bei der Brauerei Felsenkeller Herford tätig."
Auszug aus der Meldung:
http://www.computerwoche.de/a/thomas-siekmann-wechselt-zu-rtl-tochter,598358
Anonymous User hat geschrieben:
-- jans doll, wenn du jung genug bist - nur bei nsn hat man die bewußt nicht in die bee gesteckt - sind auch ohne Abfindung weggelaufen - Namensliste und 50plus raus und da hilft auch keine Abfindung außer du bist 60plus - dann schaffst du die Abschlagsrente und 35 Versicherungsjahre sollten auch kein Problem sein - unterhaltet euch mal mit uns nsn_BeEler - haben jetzt 26 Monate Erfahrung - wie 400 Bewerbungen und immer noch kein Job, verarscht von Siemens - wie interne behandelt - 30 von über 1320 haben sie genommen - ratet mal wie alt die waren.
Anonymous User hat geschrieben:wollt ihr weiter für ein Unternehmen arbeiten das so "bescheiden" ist?
Nein, habe auch langsam die Nase voll von diesem Saftladen. Aber jetzt muß man trotzdem abwarten, ob es noch eine Abfindung geben wird. Falls ja: Nehmen und schnell weg.
-- jans doll, wenn du jung genug bist - nur bei nsn hat man die bewußt nicht in die bee gesteckt - sind auch ohne Abfindung weggelaufen - Namensliste und 50plus raus und da hilft auch keine Abfindung außer du bist 60plus - dann schaffst du die Abschlagsrente und 35 Versicherungsjahre sollten auch kein Problem sein - unterhaltet euch mal mit uns nsn_BeEler - haben jetzt 26 Monate Erfahrung - wie 400 Bewerbungen und immer noch kein Job, verarscht von Siemens - wie interne behandelt - 30 von über 1320 haben sie genommen - ratet mal wie alt die waren.
Anonymous User hat geschrieben:
Der Neue ist aber kein Schweizer!
mehrere Jahre im Chief Information Office der Siemens Business Services GmbH gearbeitet.
Hat SBSerfahrung, aber nicht als CIO, sondern als Mitarbeiter. Im Text heißt es "im" und nicht "als". Ein kleiner, aber feiner Unterschied. Wird nicht so alt werden wie der ernste Günther .
Der Neue ist aber kein Schweizer!
Ist es dieser Herr, der beim Hannoveraner Teleshopping Sender und bei der Herforder Brauerei war?
Der Bierumsatz ist rückläufig. Keine gute Referenz. Aber will Unify jetzt Telefonanlagen per Teleshopping verkaufen? Rufen sie jetzt an und sie bekommen ein Openstage gratis dazu. Und die ersten 50 Anrufer erhalten vollkommen kostenlos diese praktische App für das iphone oben drauf. Warten sid nicht länger mit ihrer Bestellung. Die Leitungen sind jetzt freigeschalten. Es gibt nur noch wenige Anlagen. Lassen sis sich dieses einmalige Angebot nicht entgehen.
Das Manager Magazin schreibt in einem Artikel über Osram:
"Dank radikalem Sparen satte Gewinne im schrumpfenden klassischen Licht erzielen und so den Aufbau des neuen LED-Business' finanzieren - so lautete der schöne Plan. Der ist geplatzt. Der Markt hält sich einfach nicht an die Powerpoint-Folien, die McKinsey-Berater in Osrams Auftrag zum Börsengang präsentiert hatten."
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/geht-bei-osram-das-licht-aus-a-978385-2.html
Wer sind die Berater bei Unify im 6 Flur Gebäude 1755?
Ähnlichkeiten mit Osram sind wahrscheinlich zufällig.
"Dank radikalem Sparen satte Gewinne im schrumpfenden klassischen Licht erzielen und so den Aufbau des neuen LED-Business' finanzieren - so lautete der schöne Plan. Der ist geplatzt. Der Markt hält sich einfach nicht an die Powerpoint-Folien, die McKinsey-Berater in Osrams Auftrag zum Börsengang präsentiert hatten."
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/geht-bei-osram-das-licht-aus-a-978385-2.html
Wer sind die Berater bei Unify im 6 Flur Gebäude 1755?
Ähnlichkeiten mit Osram sind wahrscheinlich zufällig.
Ist ein schöner Artikel über die aktuelle Situation bei Osram im Manager Magazin. Auch Unify wird dort einbezogen. Zu der Aussage auf der ersten Seite unten, gibt es nichts anzumerken.
"Dem Lichthersteller droht ein ähnliches Schicksal wie vielen ehemaligen Siemens- Geschäften. Kaum ausgegliedert, verlieren sie rapide an Wert, drehen eine Restrukturierungsrunde nach der anderen (Unify), geraten in die Nähe der Insolvenz (Infineon) oder werden abgewickelt (BenQ). Was kann jetzt noch aus Osram werden?"
"Dem Lichthersteller droht ein ähnliches Schicksal wie vielen ehemaligen Siemens- Geschäften. Kaum ausgegliedert, verlieren sie rapide an Wert, drehen eine Restrukturierungsrunde nach der anderen (Unify), geraten in die Nähe der Insolvenz (Infineon) oder werden abgewickelt (BenQ). Was kann jetzt noch aus Osram werden?"
Kein Geld für die Mitarbeiter, aber in Dubai klotzen. Macht der Vertrieb und die Geschäftsführung in der Zeit der Arbeitsplatzvernichtung Lustreisen. War Legal mit dem Flug zur Preisverleihung nach HongKong ein Vorbild? Was wohl die erste Unify International Partners Conference kosten wird.
"Das IT-Unternehmen Unify - ehemals Siemens Enterprise Communications aus München hat sich für die erste Unify International Partners Conference (IPC) in Dubai Unterstützung aus Hamburg eingekauft: east end communications und Dederichs Reinecke und Partner, Agentur für Öffentlichkeitsarbeit sind an Bord."
http://prreport.de/home/aktuell/news-public/article/8552-reserved-unify-mcbw-2015/
"Das IT-Unternehmen Unify - ehemals Siemens Enterprise Communications aus München hat sich für die erste Unify International Partners Conference (IPC) in Dubai Unterstützung aus Hamburg eingekauft: east end communications und Dederichs Reinecke und Partner, Agentur für Öffentlichkeitsarbeit sind an Bord."
http://prreport.de/home/aktuell/news-public/article/8552-reserved-unify-mcbw-2015/
Hm, ich kann mir vorstellen, das die dort nach Investoren Fischen. Viellleicht geht denen ja früher ein Licht auf. Aber hatte man nicht vor Jahren aich ein Projekt in Dubei oder zuminderst in der Ecke da unten. Damals hatte man dort geplant ein Halbleiterwerk zu eröffnen. Die entsprechendne Patente und rechte hatte Sie wohl. Ob die das Osram anbieten . heisser Wüstensand fata morgana oder so ähnlich? Vielleicht sollten die Unifyer ja auch streiken? Eine gute Gelegenheit wäre da doch dann die Tariferhöhung, wenn Die dann kommt.....
Ähnlichkeiten mit Osram sind wahrscheinlich zufällig.
Haben Manager alle die gleichen Bücher gekauft? Oder fällt den McKinsey-Berater nicht anderes ein? Der Schlusssatz könnte auch für Unify passen.
Mit einer Zerschlagung könnte die Ex-Siemens-Tochter wieder zum Liebling der Börse avancieren. Hinfort mit der Allgemeinbeleuchtung. Hinein in eine leuchtende Zukunft als auf die Hälfte geschrumpfter, aber hoch profitabler Industriezulieferer. Nur mit Licht hätte Osram dann nicht mehr viel zu tun.
Hinein in eine kommunikative Zukunft als auf die Hälfte geschrumpfter, aber hoch profitabler Applikationzuliefer. Nur mit Telefon hätte Unify dann nicht mehr viel zu tun.
Beispiel für einen Unify App?
http://www.unifychurch.com/
@06:49 Telefon hätte Unify dann nicht mehr viel zu tun.
Beispiel für einen Unify App?
http://www.unifychurch.com/ ---> nix für rechtgläubige boarische Katholiken
Danke für den
OSRAM Artikel : http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/geht-bei-osram-das-licht-aus-a-978385-4.html"Osrams Aufsichtsratsspitze, Peter Bauer, offenbar auf Dehens >>>Talent zum emotionslosen Exekutieren<<<< nicht verzichten. Bauer nimmt wohl den wachsenden Frust in Belegschaft und Management in Kauf, weil es ohne eine harte Restrukturierung nicht geht." sagt doch alles über Siemens und seine Manager aus >>>> Blutspur ohne Ende und Exekutieren ohne Gewissen
Nur mit Telefon hätte Unify dann nicht mehr viel zu tun.
Beispiel für einen Unify App?
http://www.unifychurch.com/
Die App kann alles Kommunikative,nur nicht telefonieren. Aber 100$ für eine App. Da kann Unify lernen wie mit Software Geld gemacht wird.
Anonymous User hat geschrieben:
die sind besser als Unify. 100 $ MONATLICH pro Plattform oder 25 $ monatlich und einmalig 1000 $ Einrichtungsgebühr pro Plattform.
Beispiel für eine Unify App?
http://www.unifychurch.com/
Aber 100$ für eine App. Da kann Unify lernen wie mit Software Geld gemacht wird.
die sind besser als Unify. 100 $ MONATLICH pro Plattform oder 25 $ monatlich und einmalig 1000 $ Einrichtungsgebühr pro Plattform.
Kein Geld für die Mitarbeiter, aber in Dubai klotzen. Macht der Vertrieb und die Geschäftsführung in der Zeit der Arbeitsplatzvernichtung Lustreisen. War Legal mit dem Flug zur Preisverleihung nach HongKong ein Vorbild? Was wohl die erste Unify International Partners Conference kosten wird.
"Das IT-Unternehmen Unify - ehemals Siemens Enterprise Communications aus München hat sich für die erste Unify International Partners Conference (IPC) in Dubai Unterstützung aus Hamburg eingekauft: east end communications und Dederichs Reinecke und Partner, Agentur für Öffentlichkeitsarbeit sind an Bord."
http://prreport.de/home/aktuell/news-public/article/8552-reserved-unify-mcbw-2015/
Wundere mich über das Datum der Meldung vom 3.7.14. In YouTube ist bereits ein Film über das IPC 2014 abrufbar.
Ist das bereits die Beauftragung der Firmen für das nächste Treffen? Auf alle Fälle wurde 2014 massiv Geld aufgewendet, was man so im dem Filmchen sehen kann. Nachdem es professionell erstellt wurde, ist die Frage, was man nicht sieht.
http://www.youtube.com/watch?v=53T65ObNjBE
Zeitungsmeldung von 4.7.2014 - Titel: "Unify: Die Angst vor einen zweiten BenQ geht um"
http://www.ovb-online.de/wirtschaft/unify-angst-einen-zweiten-benq-geht-3679520.html
http://www.ovb-online.de/wirtschaft/unify-angst-einen-zweiten-benq-geht-3679520.html
Anonymous User hat geschrieben:
Auf alle Fälle wurde 2014 massiv Geld aufgewendet, http://www.youtube.com/watch?v=53T65ObNjBE
Das Ansehen dieses Videos sollte für alle Arbeitnehmervertreter zur Plicht erklärt werden, bevor sie in Verhandlungen über Interessenausgleich etc. mite dem Arbeitgeber gehen. Hier sieht man ja sehr schön, das das Geld da ist; und offenbar nicht zu knapp. Ob man so die "Partner" überreden kann mehr unsere Produkte zu verkaufen ? Offenbar nicht, sonst hätte sich das ja auf die Zahlen des 3. Quartals auswirken müssen. Ich schätze mal, sobald es an Sozialplanverhandlungen geht wird der Arbeitgeber sich dann wieder arm rechnen. So knapp bei Kasse können sie nun auch nicht sein, wenn sie derartige Lustreise, mit zweifelhaften wirtschaftlichen Nutzen, veranstalten können.
Anonymous User hat geschrieben:
Zitat: ...Siemens will bis dahin entscheiden, ob man sich einmischt oder Gores freie Hand lässt....Zitatende Das könnte man ja fast meinen unser Minderheitseigentümer hätte von den Plänen nichts gewusst bevor sie veröffentlicht wurden. Mag jeder für sich selbst entscheiden wie wahrscheinlich das ist. Ich glaube diese "Einmischung", falls es eine gibt, wird taktisch durch unsere beiden Eigentümer bereits abgestimmt sein.
Zeitungsmeldung von 4.7.2014 - Titel: "Unify: Die Angst vor einen zweiten BenQ geht um"
http://www.ovb-online.de/wirtschaft/unify-angst-einen-zweiten-benq-geht-3679520.html
Zitat: ...Siemens will bis dahin entscheiden, ob man sich einmischt oder Gores freie Hand lässt....Zitatende Das könnte man ja fast meinen unser Minderheitseigentümer hätte von den Plänen nichts gewusst bevor sie veröffentlicht wurden. Mag jeder für sich selbst entscheiden wie wahrscheinlich das ist. Ich glaube diese "Einmischung", falls es eine gibt, wird taktisch durch unsere beiden Eigentümer bereits abgestimmt sein.
Auf alle Fälle wurde 2014 massiv Geld aufgewendet, http://www.youtube.com/watch?v=53T65ObNjBE
Das Ansehen dieses Videos sollte für alle Arbeitnehmervertreter zur Plicht erklärt werden, bevor sie in Verhandlungen über Interessenausgleich etc. mite dem Arbeitgeber gehen. Hier sieht man ja sehr schön, das das Geld da ist; und offenbar nicht zu knapp. Ob man so die "Partner" überreden kann mehr unsere Produkte zu verkaufen ? Offenbar nicht, sonst hätte sich das ja auf die Zahlen des 3. Quartals auswirken müssen. Ich schätze mal, sobald es an Sozialplanverhandlungen geht wird der Arbeitgeber sich dann wieder arm rechnen. So knapp bei Kasse können sie nun auch nicht sein, wenn sie derartige Lustreise, mit zweifelhaften wirtschaftlichen Nutzen, veranstalten können.
Teilnahmevoraussetzung war sicher ein wertvoller Beitrag von mindestens 20 Mio. Umsatz und 1 Mio. Gewinnn pro Teilnehmer. Sonst war es nichts anderes wie eine große Männersause mit Quotenfrauen. Bezahlter Urlaub für die Unify-Spitze.
Zitat: ...Siemens will bis dahin entscheiden, ob man sich einmischt oder Gores freie Hand lässt....Zitatende Das könnte man ja fast meinen unser Minderheitseigentümer hätte von den Plänen nichts gewusst bevor sie veröffentlicht wurden. Mag jeder für sich selbst entscheiden wie wahrscheinlich das ist. Ich glaube diese "Einmischung", falls es eine gibt, wird taktisch durch unsere beiden Eigentümer bereits abgestimmt sein.
Es muss Druck aufgebaut werden, damit Siemens sich ihrer Verantwortung nicht entziehen kann. Wer zur Tagesordnung übergeht und weitetarbeitet wie bisher, wirkt wie ein Ventil zum Ablassen des Drucks.
Teilnahmevoraussetzung war sicher ein wertvoller Beitrag von mindestens 20 Mio. Umsatz und 1 Mio. Gewinnn pro Teilnehmer. Sonst war es nichts anderes wie eine große Männersause mit Quotenfrauen. Bezahlter Urlaub für die Unify-Spitze.
Wenn 179 Partner mit min. 20 Millionen € Umsatz wären dies 3,6 Milliarden €. Mehr als der Umsatz von Unify. Kaum ein Beitrag der Partner zum Umsatz oder Gewinn. Dafür eine Menge Kosten. Verschwendung pur für eine kleine Freundesgruppe?
Auf Basis von Ploneboard