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Warnstreik bei UPS Stuttgart/Ditzingen

erstellt von oops zuletzt verändert: 24.08.2008 10:05
Im Rahmen der Tarifauseinandersetzungen im Speditions- und Logistikbereich Baden-Württembergs gab es am 23. Juni 2006 einen kleinen, aber wirkungsvollen Warnstreik im Stuttgarter Hub.

Worum geht es? Die Gewerkschaft ver.di zum Stand der Tarifverhandlungen in Baden-Württemberg:

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (24.05.06 / 1.30 Uhr) wurde die 3. Tarifverhandlung im KEP-, Speditions- und Logistikbereich Baden-Württembergs erneut unterbrochen.

Arbeitgeber halten an unakzeptablem Forderungskatalog fest! Sie wollen weiterhin eine Minusrunde!

Ihr Wunschzettel umfasst folgende Punkte:

  • die Verlängerung der Arbeitszeit
  • erst ab der 43. Stunde Überstundenzuschläge bezahlen (entspricht - 2,5 %)
  • Streichung der Betriebszugehörigkeitzulage in den ersten 3 Jahren (- 740 €)
  • Einstiegslöhne senken
  • Nullrunde für die Azubis

    und das für 2 Prozent mehr Brutto-Stundenlohn

Es scheint, die Arbeitgeber brauchen bis zur 4. Verhandlungsrunde Anfang Juli 2006 einen Denkanstoß.

Soweit die Stellungnahme von ver.di.

Um den berechtigten Forderungen der Gewerkschaft Nachdruck zu verleihen, haben am Freitag, den 23. Juni, ca. 40 Kolleginnen und Kollegen der Stuttgarter Midnight-Schicht gestreikt. Der Zeitpunkt war taktisch klug gewählt, da das gesamte Management einige Stunden später zur deutschlandweiten Management-Back-Konferenz antreten musste.

UPS zahlt leicht übertarifliche Löhne. Warum also ein Warnstreik bei UPS? Ganz einfach: UPS Deutschland ist Mitglied in den Arbeitgeberverbänden, trägt also die unverschämte Streichliste mit. UPS fordert von seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überdurchschnittliche Leistung. Um diese Arbeitsqualität zu erhalten, muss ein gewisser Abstand zu den tariflichen Leistungen gewahrt werden. Je weniger wir tariflich zugesichert bekommen, um so billiger also für UPS. Bei jeder Erpressung merken wir es wieder: Dass es den Kollegen in anderen Firmen oder Erwerbslosen heute so dreckig geht, ist für UPS ein wunderbares Druckmittel. Die Interessen der tariflich bezahlten sind also auch unsere Interessen! Die Stuttgarter haben das erkannt und sind trotz aller Drohgebärden der Firma mutig dafür eingetreten.

Mahmut lebt noch und die Stuttgarter Gewerkschafterinnen und Gerwerkschafter lassen sich nicht unterkriegen!

(31) Kommentare

Anonymer Benutzer 26.06.2006 16:26
Und schon laufen wieder die üblichen Horrorgeschichten über Mahmut und die anderen bösen Stuttgarter durch die UPS-Niederlassungen in der Republik.
Ein Warnstreik, vollkommen normale und gesetzliche Arbeitskampfmaßnahme, gilt bei UPS als Kapitalverbrechen. Übliche Bestandteile der saudummen Managementpropaganda: Belegschaften werden mit Standortschließung bedroht, die Gewerkschafter als korrupte, egomanische Monster dargestellt usw.
Nichts ist der Geschäftsleitung zu blöd oder zu billig. "Die Gewerkschafter wollen euch die Arbeitsplätze wegnehmen, die Gewerkschafter wollen euch die Überstunden wegnehmen/mehr Pberstunden machen lassen, sie wollen euch den Lohn kürzen..."
Da die Propagandasprüche überall bei UPS identisch sind,sollte man einfach mal alle auf einer DIN A4 Seite ausdrucken und in jeder Niederlassung verteilen - entsprechend kommentiert, natürlich.
Es ist kaum zu glauben, aber bei manchen neuen kommen sie sogar mit folgendem durch:
"Wenn ihr für die Gewerkschaft seid, bekommt ihr nur noch Tariflohn gezahlt!"
Ein Lob an die Ditzinger! Ich bin trotz allem sehr optimistisch.

Habt ihr Fotos vom Streik?
Anonymer Benutzer 28.06.2006 22:41
>>Und schon laufen wieder die üblichen Horrorgeschichten über Mahmut und die anderen bösen Stuttgarter durch die UPS-Niederlassungen in der Republik<<


Was heißt hier Horrorgeschichten? Es kommt immer darauf an, wer die Geschichte erzählt. Bei vielen Beschäftigten hier in Gustavsburg wurde die Nachricht über den Streik mit Interesse und Bewunderung für die Kollegen in Stuttgart aufgenommen.

Das zieht allerdings wieder den Zorn der Geschäftsleitung von Gustavsburg ab und lenkt ihn nach Ditzingen. Ich dachte wir wären die Buhmänner der UPS- Nation nach der Betriebsversammlung während der Arbeitszeit letzte Woche. Jetzt grabt ihr uns ja schon wieder das Wasser ab....tztztz. Der Betz weiss ja schon gar nicht mehr auf welchen Brandherd er zuerst sein Zahnbecher voll Wasser kippen soll um zu löschen <g>

Meinen Respekt vor der Courage der Mitarbeiter, die an dem Streik teilgenommen haben um legal für ihre Rechte einzutreten.


Anonymer Benutzer 29.06.2006 08:28
In Abwandlung von Adenauers Zitat:

"Wenn der Neckar brennt, reicht das Wasser des Rheins nicht aus um zu löschen" :-)
Anonymer Benutzer 30.06.2006 06:16
Von was? Von dem Häufchen Elend?
Anonymer Benutzer 30.06.2006 09:05
Wohl kaum von einem häufchen Elend, denn wir wollen doch Bilder von den Streikenden sehen und nicht von Dir!
Anonymer Benutzer 30.06.2006 14:53
Dazu wirst Du ein Vergrößerungsglas brauchen.
Anonymer Benutzer 04.07.2006 04:46
bei allem was tut oder sagt sollte man bei der wahrheit bleiben.
Anonymer Benutzer 30.06.2006 06:30
Von Was? Von dem Elendhäufchen?
Anonymer Benutzer 27.06.2006 19:15
40 nur in der Midnight und bei der Größe des Ditzinger HUBs! Für UPS-Verhältnisse grandios. Vierzig Kolleginnen und Kollegen, die den Drohungen und dem Terror der Geschäftsleitung widerstehen.
Mein Kompliment!
Anonymer Benutzer 30.06.2006 06:28
Was heisst "Nicht schlecht!". Wenn man bedenkt, dass es 6 weniger waren und mehrere nur mitgemacht haben, weil sie ansonsten aus der "Gemeinschaft" ausgeschlossen wären?
Erich Bot 30.06.2006 06:45
Wahrscheinlich in Vorgriff auf einen sich erneut ankündigenden Warnstreik hat die Geschäftsleitung heute in der Midnight Paketvolumen umgeleitet und nach Frankfurt und Nürnberg geschickt, um es dort sortieren zu lassen. Die Midnight war dadurch schon um circa halb zwei zu Ende.
Der Aufwand: gigantisch. Pakete durch Deutschland spazieren zu fahren war schon immer bequemer als mit sich mit seinen Mitarbeitern und der Gewerkschaft an einen Tisch zu setzen.
Anonymer Benutzer 30.06.2006 15:04
Was heisst "Pakete durch Deutschland spazieren zu fahren"? Keine Weltfirma lässt sich an der Nase rumtanzen. UPS hat mehr als genug Alternativen, um mit sowas fertig zu werden. Schade um die Mitarbeiter in Ditzingen, die durch solche Aktionen ins falsche Licht geraten und das ist die Mehrheit.
Anonymer Benutzer 30.06.2006 18:31
Du schreibst:
"Keine Weltfirma lässt sich an der Nase rumtanzen. UPS hat mehr als genug Alternativen, um mit sowas fertig zu werden."
Was hast du denn im Sinn? Verfassungsbruch? Baseballschläger? Familienangehörige der Gewerkschafter von Prrivatdetektiven bedrängen lassen? Zusammenarbeit mit Nazis?
Mein Lieber, UPS ist doch keine kriminelle Vereinigung!

Ein Warnstreik ist in Deutschland ein legales und legitimes Mittel der Beschäftigten, für ihre Interessen einzutreten. Mit "an", auf, oder in der Nase herumtanzen hat das nichts zu tun. Traurig dabei ist, dass Typen wie du ebenfalls von dem profitieren, was engagierte Menschen in den letzten 200 Jahren (auch) durch Streiks erkämpft haben. Zugeständnisse sind keine Geschenke, sondern Reaktion auf den Druck, den organisierte Arbeiterinnen und Arbeiter und die Gesellschaft aufbauen.

Ein anderer wirrer Vogel (oder du?) hat auf der Galeere mal kommentiert, UPS sei so erfolgreich, weil es Gewerkschaften erfolgreich rausdrängt.
Schon mal in die USA geschaut? Schon mal was von den Teamsters (die Gewerkschaft, in der alle unsere US-Kolleginnen und Kollegen organisiert sind) und dem großen Streik bei UPS 1997 gehört?
Auch für dich gilt: Erst denken, dann posten!
Anonymer Benutzer 30.06.2006 19:45
Sicherlich werde ich mich auf dein Niveau bewegen lassen. Die Vorschläge kamen von dir, ich hätte sowas nie im Sinn gehabt. Es ist schlimm genug, dass die Minderheit der Mehrheit vorschreiben will, wie der Hase läuft. Deine Person (mit deinen Äußerungen) spiegelt gerade haargenau diese Minderheit.
Erich Bot 01.07.2006 05:45
Weltfirma? sicher...weltbekannt für Mobbing, Diskriminierung, Union-Busting und Verstrickung mit Scientology.

In Deutschland gibt es im Grundgesetz den Artikel 9, Absatz 3, der da lautet:

Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet. Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen sind rechtswidrig. Maßnahmen nach den Artikeln 12a, 35 Abs.2 und 3, Artikel 87a Abs. 4 und Artikel 91 dürfen sich nicht gegen Arbeitskämpfe richten, die zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen von Vereinigungen im Sinne des Satzes 1 geführt werden.

Diesen Artikel stellt UPS seit seiner Gründung 1976 in Deutschland laufend in Frage. Betriebliche Mitbestimmung, Betriebsratsarbeit, gewerkschaftliche Betätigung im Betrieb, all das wird von UPS vorsätzlich bekämpft und behindert oder durch gekaufte Betriebräte ad absurdum geführt. Arbeitsschutzrecht, Berufsbildungsrecht, Tarifrecht, Betriebsverfassungsrecht, Mitbestimmungsrecht, all das kann deshalb nicht im Interesse der Arbeitnehmer durchgesetzt werden.
Dies muß sich niemand gefallen lassen, auch nicht von einer Firma, die sich Weltfirma schimpft.

In den USA sind die Gesetze in dieser Richtung etwas anders, aber selbst dort sind sie mit ihrer Strategie nicht durchgekommen und mußten empfindliche Niederlagen hinnehmen, der Kollege hat den Teamstersstreik schon angesprochen.
Und seit 2 Jahren liegen sie mit der Pilotengewerkschaft im Zwist.
Auch in den USA gilt UPS als knallharter und unbeliebter Arbeitgeber. Nur die ungeheure Masse der ungelernten Arbeitskräfte dort beschert ihnen immer noch genug Personal.
Informier dich mal und schau über den Horizont zwischen Ditzingen und Weil der Stadt hinaus.

Anonymer Benutzer 01.07.2006 10:19
Es ist sehr einfach, Sachen zu verallgemeinen und in Form von Parollen kundtun. Hoffentlich merkst Du es, dass ohne mich zu kennen, urteilst Du über meine Person dermaßen schlecht, dass es sehr fraglich ist, ob das noch objektiv ist (obgleich es das Einfachste ist). Man kann doch seine Meinung außern, ohne dabei jemanden zu beleidigen. Recht zu haben bedeutet nicht immer, was gutes und positives erreichen zu können. Im Falle Ditzingen: Minderheit und Mehrheit. Wegen solcher sturer Haltung ("Ich habe Recht dazu") gehen in Deutschland tausende Arbeitsplätze kaputt. Ob das so gewollt ist?
Anonymer Benutzer 01.07.2006 11:32
schau dir mal das beispiel allianz versich. an!!!! 4,5 milliarden gewinn, extrem flexible und opferbereite arbeitnehmer und jetzt der beschluß, daß bald tausende auf der straße stehen um noch höhere gewinne einzufahren. um mit den kollegen in china oder thailand zu konkurrieren kannst du dir ja demnächst ein schild um den hals hängen: "arbeite für essen, verzichte auf sozialversicherung, urlaub, wochenende, lohnfortzahlung, arbeitsschutz und persönlichkeitsrechte, bringe auch meine kinder mit"!
nur nicht auf die idee kommen dich zusammen mit den arbeitnehmern offshore oder in deiner eigenen firma zur wehr zu setzen!
Anonymer Benutzer 01.07.2006 23:54
Einen von Dir vorgeschlagenen Schild muss ich mir demnächst nicht um den Hals hängen. Dafür habe ich schon in meiner Jugend vorgesorgt. Eine gute Ausbildung und vor allem die Bereitschaft, mich weiter zu bilden ist mein Garant dafür, dass ich umbekümmert in meine Zukunft sehen kann. Versuch mal eine eigene Firma auf die Beine zu stellen, und ich möchte sehen, wie Du es damit klar kommen wirst, dass man Dir bestimmte Sachen diktiren will.
Anonymer Benutzer 13.07.2006 16:40
Du sprichst von guter Ausbildung??!! Der Anzahl deiner orthografischen Fehler entnehme ich, dass du zu der Gruppe der Supervisor gehörst.
Anonymer Benutzer 16.07.2006 06:12
Meinst du "orthographie"? Ich wusste nicht, dass wir einen Lehrer unter uns haben. Man sieht es sofort an, mit welcher harabfallenden Arroganz du andere Leute, die du nicht mal kennst, beurteilst. Du sollst dich auf das wesentliche konzentrieren und nicht die Menschen hier beleidigen. Zum Thema hast du aber gar nichts beigetragen. In diesem Sinne........
Anonymer Benutzer 01.07.2006 20:41
Zitat "Was heisst "Pakete durch Deutschland spazieren zu fahren"? Keine Weltfirma lässt sich an der Nase rumtanzen. UPS hat mehr als genug Alternativen, um mit sowas fertig zu werden. Schade um die Mitarbeiter in Ditzingen, die durch solche Aktionen ins falsche Licht geraten und das ist die Mehrheit."

Da versucht es mal wieder jemand mit der abgedroschenen Argumentation, die wir zur Genüge von gewissen UPS Managern kennen. Die, die für ihre Rechte kämpfen, sind Schuld, dass andere leiden müssen. Ihr "union buster" seid richtig goldig.

Früher haben euch die Firmenbosse mit Holzknüppeln ausgestattet und auf Gewerkschafter gehetzt.
Heute sind diese Holzknüppel dreiste Worthülsen!

Anonymer Benutzer 01.07.2006 23:43
Ganz simple Frage: Hat die Streikenden die Mehrheit damit beauftragt, um für ihre Rechte zu kämpfen? Es war immer das Einfachste, von der Ferne für Unruhe zu sorgen. Du musst in diesem Fall keine Nachteile davon tragen, oder?
Erich Bot 02.07.2006 17:52
Die teilweise hier abgegebenen Reaktionen und Kommentare zum Warnstreik (von einem oder mehreren Kollegen?) sind irgendwo zwischen purer Angst und Enttäuschung angesiedelt und zeigen eigentlich nur mit welchen Mitteln die Geschäftleitung in den letzten zwei, drei Jahren versucht hat, die Mitarbeiter unter Druck zu setzen und einzuschüchtern.

Die Aussage z.B: "Schade um die Mitarbeiter in Ditzingen, die durch solche Aktionen ins falsche Licht geraten und das ist die Mehrheit" zeigt die nackte Existenzangst, die hier umgeht, beständig geschürt von solchen Herren wie Socha, Herrgesell und Betz.
Ich denke nicht, daß es eine Mehrheit gibt, die sich im falschen Lichte fühlt.
Ich denke eher, daß es außer einem eher kleineren völlig uninteressierten Teil von Mitarbeitern aber viele gibt, die es sich nicht leisten können und wollen, sich gegen die Maschinerie zu stellen, aus Angst eben vor den Repressalien, die hier in der Galeere zig-fach beschrieben werden. Wer bei UPS arbeitet, steht oftmals persönlich schon unter solchen Zwängen, daß er diesen Job unter keinen Umständen gefährden will und ist dann williges Opfer für die betriebene Propaganda gegen kritische Mitarbeiter, Gewerkschafter und verdi.

Zweites Problem ist die fehlende Kommunikation von allen Seiten. Weder von der Geschäftsleitung noch dem alten oder neuen Betriebsrat gibt es irgendeine Art der offenen Kommunikation.
Die GL kommuniziert nur in direkten Gesprächen mit "ausgewählten" Arschkriechern, die dann ihrerseits die Gerüchte streuen sollen. Der alte BR hat vieles richtig angepackt, aber war nicht Willens das den Mitarbeitern zu vermitteln und zu erklären und der neue BR ist nur mit sich selbst beschäftigt. Das einzige offizielle Communique der Institution besteht momentan darin, den Täter, welcher der BR-Vorsitzenden die Luft aus den Reifen gelassen hat, zu finden. Wenn man dann noch berücksichtigt, daß viele Mitarbeiter anderen Nationalitäten entspringen und naturgemäß eine gewissen sprachbedingten Nachteil haben, dann kann man sich vorstellen, daß es viel leichter ist, im Untergrund Angst zu verbreiten anstatt über vorhandene Rechte aufzuklären und die auch noch durchzusetzen.




Anonymer Benutzer 04.07.2006 05:22
jeder mitarbeiter/in hat ein recht darauf sein fahrzeug wieder so vorzufinden wie er/sie verlassen hat,nähmlich unbeschädigt.
ich finde den kommentar nicht lustig oder ist das die neue art unstimmigkeiten zu regeln????????????????
Anonymer Benutzer 04.07.2006 15:46
wo nimmst du das denn her?
schau noch mal, was der kollege wirklich geschrieben hat:

"Der alte BR hat vieles richtig angepackt, aber war nicht Willens das den Mitarbeitern zu vermitteln und zu erklären und der neue BR ist nur mit sich selbst beschäftigt. Das einzige offizielle Communique der Institution besteht momentan darin, den Täter, welcher der BR-Vorsitzenden die Luft aus den Reifen gelassen hat, zu finden."

und? welchen sinn macht jetzt dein kommentar? übrigens werden bei ups normalerweise keine unstimmigkeiten, sondern gute managementkritische mitarbeiter aus dem weg geräumt.
Anonymer Benutzer 04.07.2006 16:01
Dann müssten die "guten managementkritischen mitarbeiter" ohne Probleme woanders unterkommem. Aber das Gegentei ist der Fall. Keiner will sie haben, höchstens bei VERDI.
Anonymer Benutzer 04.07.2006 17:00
Mir ist kein Fall bekannt, in dem ein von UPS gefeuerter engagierter Kollege bei ver.di "untergekommem" wäre. Oft kommen die wieder bei UPS unter, weil die Gerichte die Kündigungen kassieren - i.d.R. nicht, ohne dass UPS alle Instanzen bemüht hätte.
Deine wirren Postings hier nützen dir doch nichts! Schließlich wissen deine Chefs doch nicht, dass DU es bist, der hier versucht, ihren Quatsch nachzubeten. Also belästige doch bitte keine anständigen Menschen mit deinem Geplapper, sondern erzähl den Mng., wie scheiße du ver.di, Streiks und uneigennützige Kollegen findest. Die sind dann zwar auch genervt, aber sie müssen dir zuhören und recht geben.
Anonymer Benutzer 08.07.2006 05:41
Mal sehen, was mit dem Gemili passieren wird.
Erich Bot 05.07.2006 12:04
Fahrzeuge wurden in den letzten Jahren in Ditzingen schon etliche beschädigt( meins auch). Irgendwelche Chaoten finden sich dafür wohl immer. Aber Aushänge des Betriebsrats finde ich für andere Dinge dringendst notwendiger als für Reifen ohne Luft. Hätte ich ja auch nicht so erwähnenswert gefunden, wenn es eben nicht der einzige schriftliche Aushang des neuen BR überhaupt wäre.

Anonymer Benutzer 05.07.2006 09:02
Hallo eBot,

komm bitte zu uns nach Stuttgart und überzeuge Dich selbst. Danach wirst Du sicherlich nicht noch einmal so ein Kommentar abgeben. Es ist die Minderheit, für die Du jetzt sprichst.
Anonymer Benutzer 05.07.2006 18:46
Hallo eBot,

komm bitte zu uns nach Stuttgart und überzeuge Dich selbst. Danach wirst Du sicherlich nicht noch einmal so ein Kommentar abgeben. Es ist die Minderheit, für die Du jetzt sprichst.
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