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UPS und der Umgang mit kranken Mitarbeitern

erstellt von oops zuletzt verändert: 24.08.2008 10:05

Immer wieder erreichen uns Informationen, dass UPS Beschäftigten nachstellt, die krank sind. Schaffen, bis zum Umfallen – das ist für UPS ok. Aber Krank machen bei UPS ist nicht. Wer krank wird, schwächt die Firma. Wer schwächelt, dem sollte man nahe legen, die Firma zu wechseln.

Nur ein fitter UPSler ist ein guter UPSler. Sonst geht der weltweite Paketdienst noch wegen der Kranken vor die Hunde.

Uns würde interessieren:

  • Wo überall fühlen sich erkrankte Kolleginnen und Kollegen als Blaumacher vom Unternehmen verunglimpft?
  • Was wirft euch der Arbeitgeber vor?
  • Wie fühlt Ihr euch dabei, so behandelt zu werden?

Zusendungen und Kommentare sind willkommen.

Kontakt: oops@labournet.info

(330) Kommentare

Anonymer Benutzer 05.04.2005 15:38
Ja, wo anfangen? Bei der telefonischen Belästigung von erkrankten Kollegen? Oder vielleicht bei den berüchtigten "Rückkehrgesprächen"?
Bei den "fürsorglichen" unangemeldeten Krankenbesuchen durch die Personalabteilung? Bei den unverschämten Briefen, mit denen mehrfach erkrankte Kollegen unter Druck gesetzt werden sollen? Oder beim Einsatz von Detektiven gegen Mitarbeiter? Oder bei den Strafaktionen (bis hin zu Versetzungen auf belastendere Arbeitsplätze oder Teilkündigungen) gegen Leute die aus dem Krankenstand zurückkehren? Immerhin: Bis auf ein paar auch betriebswirtschaftlich besonders blöde Maßnahmen ist die Firma auf diesem Gebiet nicht schlimmer als manche andere. Das ist natürlich keine Auszeichnung für UPS sondern ein Armutszeugnis für die Verhältnisse.
Im Internet gibt es einen kurzen Artikel aus Nürnberg zum Thema. Unter:
http://www.labournet.de/branchen/dienstleistung/tw/ups-nbg/200304/seite3.html
Sasch 20.04.2005 14:20
Ich hab ein ähnliches Problem, dabei bin ich mir nicht mal sicher ob es an meiner längeren Darmerkrankung lang, oder weil ich mich für meine Kollegen eingesezt habe. - Oder vielleicht doch eher, weil ich nach einem Vertrag der meiner Arbeitszeit entspricht gefragt habe?!

Bis mitte letzen Jahres war ich noch als Teamleader ind der Abendsortieung beschäftigt. Ich arbeitet so 5 bis 5,5h täglch, mit Fahrzeuge stellen und Bürokram machen. - Hatte aber nur einen 2,5h Vertrag... also hatte ich i.d.R. mehr Mehrarbeit als Normalstunden. Als ich frage ob ich nicht einen 4h Vertrag bekommen könnte hieß es, ich bekomme ja alles bezahlt, was ich denn wollte. Einige wochen später war ich den Job als Teamleader los, und durfte wieder Pakete stapeln... Was ich als nicht so schlimm empfinde das nun irgendwelche hergezauberten, teilweise unquallifizierten Leute mich nach 2,5h nach Hause schicken, und ich von den damals ca. 1000EUR nur noch 450 verdiene. - Für die Arbeiten die ich vorher gemacht habe hat man neune Kollegen eingestellt, bzw. umstrukturiert.
Irgendwie hab ich das gefühl das die erreichen wollen das ich Kündige... da ich ennen Festvertrag habe können die mich ja nicht...

PS.: Was krankheit angeht.. wenn man die Weißheitszähne raus bekommt soll man Skiunterwäsche tragen, dann brauch man nich solange weg bleiben :p - und immer schön die Meßlatte höher legen....
Anonymer Benutzer 24.04.2005 18:12
Mir ging es genau so:

Zuerst ein mehr als unverschämtes so genanntes Krankenrückkehrgespräch mit einem Manager, der sowas wie emotionale Intelligenz oder Sozialkompetenz nicht einmal vom Hören-Sagen her kennt.

Dann ein Schreiben vom Personalleiter, der, damit er wenigstens ein paar Tage zusammenkriegt auch Krankenzeiten einbezieht, die wegen Arbeitsunfälle waren. Es wird dann erklärt, dass die Fehlzeiten dem Unternehmen erheblichen wirtschaftlichen Schaden zufügen.

Dann Vorstellungen beim Betriebsarzt, der sich aber von UPS nicht intrumentalisieren lässt.

Dann Missachtung der ärztlichen Vorgabe bzw. Freistellung von der Arbeit in Verbindung mit Ausschluss aus dem Betrieb, weil doch seine Arbeitskraft anbietet - man will ja keinen Schaden verursachen...

Und zu guter Letzt - weil alles irgendwie nicht gegriffen hat - die Zumutung, dass der während der bezahlten Freistellung nicht gezahlte Lohn nun gerichtlich eingeklagt werden muss.

Ganz zu Schweigen von einer Reduzierung der Arbeitszeit von monatlich 60 Stunden und zwar aus dem Stand.

Ich habe bisher noch keinen Arbeitgeber erlebt, dessen von ihm beauftragten Vorgesetzten und Persoanlmitarbeiter sowie gekaufter Betriebsratsvorsitz so offensichtlich menschenverachtend zu Werke gehen.

Vielleicht ist es an der Zeit der UPS in Deutschland das längst überfällige "Schwarz-Buch" zu verleihen, denn unsere Fälle sind wirklich nur die Spitze.

Der gekaufte Betriebsrat schaut weg - sind bei uns selbst meistens Managementmitglieder - und die Geschäftsleitung in Neuss beantwortet schriftliche Beschwerden über gewisse Vorgesetzte entweder garnicht oder aber mit dem Hinweis, dass man sich bei Problemen an diese Vorgesetzten (die Täter!!) wenden soll!
Anonymer Benutzer 28.01.2009 15:18
Krankenrückkehrgespräche sind nicht legal.
Anonymer Benutzer 28.01.2009 19:47
doch.
Anonymer Benutzer 12.11.2009 08:53
Sehr legitim, wenn man dann die zwei Optionen:

- freiwillig gehen
- durch Aufhebungsvertrag mit der Androhung einer Kündigung (falls man diesen Vertrag nicht unterzeichnen möchte)

zur Wahl hat.

Alles sehr legitim. Meherer Kollegen und ich hatten letztes Jahr dieses Vergnügen und nachdem sich unsere Anwälte eingeschaltet hatten war auf einmal alles ok...

Anonymer Benutzer 08.09.2010 00:26
Wo seit ihr denn nur. Bin auch bei UPS. Ein KRG hat doch nichts mit Kündigung an sich zu tuen. Das wird immer gemacht und wir schreiben nur was schlechteres hinein, wenn komische "Zufälle" da sind. Z.B. keinen Urlaub bekommen und dann eben zu den Tag krank, oder immer wieder nur für 1 oder 2 Tage krank. Endet aber nie mit direkter Kündigung, bzw. Androhung.
Anonymer Benutzer 30.10.2011 11:43
Veritas Aequitas: RAF kehrt zurück!
Anonymer Benutzer 26.07.2014 18:52
Du bist doch ein supervisor! Idiot.
Anonymer Benutzer 14.02.2007 04:13
Das ewige Problem mit der Mehrarbeit

UPS-Mitarbeiter haben deutschlandweit mit der Firmenstrategie in Bezug auf die Vertragsgestaltung und der damit zusammenhängenden Mehrarbeit zu kämpfen.
Gemäß dem Grundsatz „Wer nur 3-6 Stunden arbeitet, der kann nicht müde werden“ und dem Bestreben nach maximaler Flexibilität ist die UPS-Führung bestrebt hauptsächlich nur Teilzeitkräfte mit möglichst geringen Wochenarbeits-stunden ( 7, 12, 15 Std/Woche ) einzustellen. Die Vorteile (für UPS) liegen klar auf der Hand, als da wären:

höhere Flexibilität in der Einsetzbarkeit (ein Vollzeit-Mitarbeiter kann nur an einem Ort eingesetzt werden, Teilzeitler lassen sich aufteilen)

niedrigere Kosten im Krankheitsfall (Anzahl der Lohnfortzahlungsstunden je Erkrankten sind niedriger)

Konkurrenzdruck unter den Mitarbeitern lässt sich leichter auf hohem Niveau halten ( Wenn Du das nicht schaffst, können es 20 andere, die dann halt länger bleiben dürfen.)

Da mit einem 15 Wochenstundenvertrag keine Familie zu ernähren ist, und man auch sonst nicht wirklich davon leben kann, wird Mehrarbeit wie Zuckerbrot zu der sonst üblichen Peitsche unter dem Arbeitervolk verteilt ( Der so genannte „Arschkriecher-Zuschlag“ ) und als disziplinarisches Mittel eingesetzt. (Worauf Du kein Anrecht hast, dass kann ich Dir jederzeit wieder wegnehmen, wenn Du nicht spurst ! )

Durch diese oben erwähnte „Niedrigverdienst-Haltung“ ist die Geschäftsleitung dann auch immer in der Lage Volumens - Spitzen oder -Tiefs durch die Steuerung der Mehrarbeit kostengünstig zu nutzen („Wenn nötig, bleibst Du solange, wie es eben dauert !“ und „Heute gibt es nichts zu tun, mach doch jetzt mal vorzeitig Feierabend !“ ) Das dieses „Arbeiten auf Abruf“ neben der permanenten Unsicherheit aber auch existenzbedrohende Züge annehmen kann und nicht abgetan werden kann mit dem Vorgesetzten-Spruch „ Ihr bekommt ja alles bezahlt, was wollt ihr denn?“ wird jedem klar, der unverschuldet selbst Langzeitkrank wird. Denn dann wird nach 42 Tagen Lohnfortzahlung (mit Durchschnittslohn) das so genannte Krankengeld von der Krankenkasse bezahlt. Dieses Krankengeld beträgt 70 % des vertraglich vereinbarten Einkommens ohne alle Zuschläge oder Mehrarbeitsstunden. Aus 1000,- € netto bei 22,50 Nachtstunden/Woche (LohnStKl 1) werden dann mit einem 15 W/Std.-Vertrag von heute auf morgen ca. 550,- €. Und das bedeutet dann für die meisten ein Schulterzucken vom Arbeitgeber und der Gang zum Sozialamt…viel Spaß in den Mühlen der Bürokratie.

Es liegt in der Natur der Sache, dass die Mitarbeiter sich nur sehr schwer gegen diese Praxis wehren können, denn neben den gegenseitigen täglichen Grabenkämpfen der Mitarbeiter untereinander um die zu verteilenden „Brotkrumen“ macht es ihnen vor allem die konsequente Ausnutzung des “Teilzeit- und Befristungsgesetzes“ durch die Geschäftsleitungen fast unmöglich sich zu widersetzen. Dieses Gesetz zur erklärten “Beschäftigungsförderung“ ermöglicht dem Arbeitgeber eine begründungslose Befristung des Arbeitsver-trages, wenn seine bis zu 3-malige Verlängerung nicht die Gesamtdauer von 2 Jahren übersteigt. Unter dem Strich bedeutet dies eine “2-jährige Probezeit“ für den Mitarbeiter, in welcher er dem Unternehmen fast wehrlos gegenübersteht und “kuschen“ muss, wenn er seinen Job be- und die nächste Verlängerung erhalten will.

Nicht umsonst wird die Umsetzung bei UPS intern als “Durchlauferhitzer-Prinzip“ bezeichnet: Neue Mitarbeiter rein – die Mitarbeiter permanent unter steigenden Leistungsdruck setzen (heiß machen!) – und nach 2 Jahren raussetzen, vor die Tür!

In einer bisher weltweit bei UPS einmaligen Aktion ist es den Mitarbeitern am Flughafen Köln/Bonn in den Nächten des 11./12. April 2001 gelungen, sich gemeinsam gegen diese Praxis aufzulehnen. Getragen von einer übergreifenden Unzufriedenheit in der Belegschaft und einer bisher beispiellosen Solidarität untereinander legte die Mehrheit der Mitarbeiter jede Art von Arbeit pünktlich nach der vertraglichen Arbeitszeit nieder. Da der Schwerpunkt des Vertragsmixes in Köln/Bonn damals bei 15 Wochenstunden lag, war die Sortierung trotz Notmaßnahmen der Geschäftsleitung nicht mehr zu bewältigen und Tausende von Paketen blieben hier liegen. Dem Betriebsrat gelang es folgenden Kompromiss auszuhandeln:

Zusicherung der GL, dass keiner der Beteiligten Nachteile haben wird
Jeder jetzige Mitarbeiter, der es wünscht, erhält eine Vertragsanpassung auf 20 Std. /Woche.( Mit Ausnahme eines einzigen Arbeitsbereiches, in dem die planmäßige tägliche Arbeitsdauer darunter liegt.)
Es werden keine 15 Std. Kräfte mehr neu eingestellt, die Mindeststundenzahl beträgt für Neueinstellungen 17,5 Std./Woche und nach 6 Monaten wird eine Anpassung/ Erhöhung auf 20 Std.geprüft.
Das Solidaritätsprinzip ist also immer noch die wichtigste Waffe des/der kleinen Mannes/Frau. Und die Weisheit „ Viele Hände, schnelles Ende!“ gilt nicht nur für die Arbeit, sondern auch im Arbeitskampf um uns zustehende Rechte.

Anonymer Benutzer 16.02.2007 15:28
Das mit der Mehrarbeit ist schon seit etlichen Jahren Praxis .
Es gibt kaum noch (neue ) Mitarbeiter die über Jahre bei UPS beschäftigt sind .
Und wenn , dann sind es meistens PT-SV. etc., aber kaum noch Teilzeitbeschäftigte.

Diejenige die es über Jahre hier ausgehalten haben , hilft endweder der Verdienst des Ehepartners oder eine Zweitjob.
Die Möglichkeit einer Doppelschicht gibt`s nicht mehr und mehr als 17,5 Std
Verträge werden auch nicht mehr abgeschlossen.


Ich selber bin seit etl. Jahren in Fechenheim tätig und die Fluktation zwischen den Mitarbeitern ist schon sehr hoch .
Und das Lässt sich sogar noch steigern, wenn es nicht bald gelingt eine
angenehmendere Arbeitsatmosphäre zu schaffen .

Denn mittlerweile ist auch schon unter den Mitarbeitern eine " Mobbingstimmung ".


Anonymer Benutzer 16.02.2007 20:33
15 Stunden Verträge und regelmäßig 18 bis 19 Stunden Maloche. Vor Weihnachten über 20 Stunden. Das ist eine Schweinerei, aber ausnahmsweiße mal legal (leider). Ich kenne Leute die darüber jammern, aber trotzdem bei jeder Betriebsratswahl ihre Chefs oder deren Helfer in den BR wählen.
Die Fluktuation sinkt in vielen Niederlassungen, weil wegen der Rahmenbedingungen viele Mitarbeiter die vollen zwei Jahre bleiben. Erst dann werden sie gefeuert (also ganz legal nicht weiter beschäftigt).
Anonymer Benutzer 21.02.2007 13:18
Was wir langjährigen Mitarbeiter tuhen sollten,um vieleicht eine Besserung im System zu erhalten,alle neuen Mitarbeiter über die praktiken aufklären ,somit sie garnicht erst das Spiel mitmachen.
Die Aufklärung sollte dabei psychologisch schmerzen.
Wir müssen sehen das der neue Mitarbeiter es wirklich geschluckt hat.So das auch er seine neueingestellten Kollegen über dieses Thema von ausnutzung des ganzen Kollegen bei Ups ,drüber sprechen kann.

wir wissen ja alle Wer da immer befördert wird.Es sind ja immer die die den schwächsten Kopf haben,denn nur mit denen lässt sich so eine mobbingtinktur verabreichen.
Anonymer Benutzer 21.02.2007 17:04
Da hast du recht. Wenigstens da, wo es einen GewerkschaftsVK gibt sollten mehr Flugblätter und Zeitungen erscheinen. Nur von Mund zu Mund informieren, das klappt höchstens in kleinen Centern.
Anonymer Benutzer 26.09.2008 17:22
Gehört nicht den kleinen Centern die Zukunft? Schlagkräftig, direkt vor Ort mit einem guten Kontakt zu den Kunden, sowas ist toll. Jede Kleinstadt sollte ein eigenes Center mit nur ein paar Touren bekommen, denn Potenzial ist genug vorhanden. UPS könnte zu ungeahnter Größe aufsteigen und den Markt regelrecht zu 100 Prozent übernehmen. Das wäre echt toll...
Anonymer Benutzer 26.09.2008 17:33
Genau, dann kannst du und dein Manager darauf anstossen .... :-)

Einfach geil, was manche hier für einen Mist (im Auftrag des Management) schreiben ..höhö
Anonymer Benutzer 24.06.2012 07:40
Es soll auch Leute geben die durch gute arbeit befördert werden ;)
Anonymer Benutzer 07.07.2012 11:11
wer,wo,wann??????
Anonymer Benutzer 13.03.2014 14:53
Klar, wenn man jemanden kennt sich einschmeichelt oder als frau gewisse sexuelle dienstleistungen anbietet
Anonymer Benutzer 06.03.2014 00:16
genau so ist es .... Du hasst es erfasst ...!!!!!
Anonymer Benutzer 10.03.2007 22:18
Du verpflichtest dich als Zusteller oder Preloader oder im HUB, daß du dich an die Methoden hältst. Aber wenn du das tust kannst du deine Arbeit nicht schaffen. Du hältst dich also nicht daran und etwas passiert. Dann ist nicht UPS schuld sondern du natürlich. Andererseits: Wenn du dich an die Methoden hältst hast du keine Chance die Probezeit oder die ersten Befristungen bei UPS zu überleben. Wenn ihr meint das gibt es in anderen Firmen auch: Stimmt! Aber in meinem jetzt doch schon langen Arbeitsleben habe ich noch kein Unternehmen erlebt wo Propaganda und Wirklichkeit so weit auseinanderliegen.
Anonymer Benutzer 29.06.2007 13:16
siehst du aber wohl noch???
Anonymer Benutzer 27.09.2008 15:49
Wer definiert denn die Wirklichkeit? Ja, bei UPS gelten andere Regeln, aber genau das macht UPS so erfolgreich! In vielen Centern gehen jeden Tag viele Mitarbeiter ihrer Arbeit nach - und es klappt wunderbar! Was Du als Propaganda darstellt sind nichts anderes als feste Regeln, ohne die es nun einmal nicht geht. Bei UPS sind die Regeln halt etwas effektiver und profitorientierter, mehr nicht. Mein Tipp: Fit halten und ggf. halt etwas schneller arbeiten. Das hält auch den eigenen Körper fit. Dazu das Rauchen einstellen, keinen Alkohol mehr trinken, verstärkt fleischlose Kost zu sich nehmen, weniger Milchprodukte essen und dafür mehr Obst, Gemüse oder Getreide. Auch wäre der Eintritt in einen Sportverein eine tolle und kostengünstige Sache, es muss kein teurer Fitness-Club sein. In Japan, und es ist wirklich so, machen fast alle Unternehmen vor Arbeitsbeginn 30 bis 45 Minuten Frühsport mit allen Mitarbeitern. Und schau sie Dir an! Toyota gehört zu den erfolgreichsten Unternehmen auf der Welt, Sony schreibt eine Erfolgsgeschichte nach der anderen! So muss das sein und so ist es gut!
FrauKolk 29.09.2008 16:22
In Japan gibt es auch noch die sechzig bis siebzig Stundenwoche, Japaner nehmen in der Regel nur eine Woche Urlaub im Jahr und Japan hat die höchste Selbstmordrate der Welt. Wer einen solchen Schwachsinn schreibt, sollte doch nach dort auswandern. Ach, ich vergaß, die nehmen ja gar keine Deutschen, weil diese zu schlecht ausgebildet sind.
Anonymer Benutzer 02.05.2014 20:22
Was bist du denn für ein Schleimscheißer!!am besten du gehst wieder unter denn Schreibtisch und leckst schwänze!!!unfassbar!!!
Anonymer Benutzer 20.05.2014 17:18
Ich glaube Du solltest mal dringend zum Neurologen!
Anonymer Benutzer 28.05.2014 11:19
...Ha,dass ich nicht lache; jeder weiß doch,dass in UPS Nurnberg einige Chefs von der Nachtschicht sich fleißig die Nase pudern. Von wegen gesund leben...
Anonymer Benutzer 25.03.2007 16:45
"Die Ursache liegt im perfiden System von UPS"

Nein - die Ursache liegt in dem ökonomischen system, das hier herrscht und in den Zwecken, die dort verfolgt werden: aus investiertem Geld mehr Geld zu machen. Und das geht, indem die sich unbezahlte Arbeit aneignen! Daraus folgt die permanente Anstrengung der Unternehmer, die Lohnkosten zu senken. Es gibt keinen Kapitalismus wo das anders wäre!
Wer Lohnarbeiter bleiben will, wird immer mit diesen Fragen konfrontiert, weil das in der Natur der Sache liegt. Wer das satt hat, dem bleibt nichts als sich die Systemfrage klar zu machen.
Anonymer Benutzer 25.03.2007 17:35
Na ja...

Du verwechselst da etwas. In dem von Dir kritisierten Beitrag werden einige der negativen Phänomene benannt, mit denen UPS-Teilzeitler (und mittelbar ihre VollzeitkollegInnen) konfrontiert sind - und Vollzeitmitarbeiter in "sozialpartnerschaftlich" ausgerichteten Unternehmen eher nicht.

Als Ursache für diese Phänomene wird das "perfide System von UPS" bezeichnet. Das ist vollkommen korrekt. Wie Du sicher weißt, sind die Bedingungen, unter denen wir unsere Arbeitskraft verkaufen müssen, Gegenstand einer permanenten Auseinandersetzung. Dabei ist es nun nicht egal, ob Du Rechte hast oder nicht, ob sich die Unternehmer 95% Deines Arbeitsproduktes unbezahlt aneignet oder 10%, ob Du in drei Arbeitsverhältnissen prekär beschäftigt bist oder EINEN Job hast, der Dir ein erträgliches Auskommen ermöglicht usw.

Du schreibst über die "die permanente Anstrengung der Unternehmer, die Lohnkosten zu senken", vergisst aber die Notwendigkeit der permanenten Anstrengung der Lohnabhängigen, dagegenzuhalten.
Du schreibst "Es gibt keinen Kapitalismus wo das anders wäre!", denkst aber offenbar nicht daran, dass es durchaus einen Unterschied macht, ob Du Deine Arbeitskraft in Schweden im Jahre 1990, in Deutschland 1935 oder in England anno 1830 verkaufst. Die Bedingungen in diesen drei als Beispiel genannten Epochen sind nicht mechanistisch als allein dem Stand der Produktivkräfte geschuldet zu begreifen. Sie spiegeln den Stand von Kämpfen wieder.

Manche, die hier schreiben, wollen den Kapitalismus überwinden, andere wollen ihn "gerechter und menschlicher" gestalten. Gemeinsam ist uns aber, dass wir den Kampf aufgenommen haben für unsere Interessen (und für Deine, sofern Du lohnabhängig bist) und uns nicht zurücklehnen und darauf warten, dass (Abrakadabra!) sich plötzlich und von selbst bessere Zeiten einstellen.

Anonymer Benutzer 28.01.2009 15:21
Ein niedriger Stundensatz heißt weniger Urlaubs-, Weihnachts- und Krankengeld.
Außerdem verschönt es die Statistiken.
Anonymer Benutzer 06.05.2005 17:10
Die leisten sich nicht immer Detektive. Manchmal machen solche Jobs Supervisor. Entweder aus der Personalabteilung oder ´Freiwillige´ von woanders. Wenn die diesen Aurwand betreiben würden um die Gesundheit unserer Mitarbeiter zu schützen und zu schonen, das wäre doch was!
Anonymer Benutzer 25.02.2007 12:41
Ich bin ja schon lange nicht mehr in dem Unternehmen,aber als ich kurz bevorich aufhörte einen Bandscheibenvorfall hatte, wurde ich vom Centermanager beobachtet.
Der ist sogar bis zum Arzt hiter mir hergefahren.
Wohlgemerkt hatte er sich einen Leihwagen genommen ( sehr unauffällig ein Ortsfremdes Kennzeichen vor der Tür ).
Als ich dann an der Tür der Praxis stand, und gewunken habe, verschwand er.
Übrigens wurde man auch im Urlaub und während der krank Phasen immer wieder angerufen, und zur Arbeit zitiert. Frei nach dem Motto, komm oder der Arbeitsplatz ist weg.

Anonymer Benutzer 03.05.2007 22:05
wollen wir mal nicht so sein, schließlich wurde mir doch großzügig die wiedereingliederung ins arbeitsleben genemigt ( kostengünstig für ups da ja die krankenkasse bezahlt) läuft seit zwei tagen, erster tag 300 pakete, 67 stops und das in vier stunden, zweiter tag 220 pakete 53 stops in vier stunden, bemerkung der Centerleitung: wir führen dich behutsam an die arbeit wieder herann, sei doch dankbar und mach das oder die wiedereingliederung entfällt. Beide touren sind aber ausgelegt für 8 stunden arbeit. leider ist der soll von mir nicht erfüllt worden ;-). hat da noch jemand wirklich fragen?? daran sieht man doch das personal nur noch ersetzbare nummern sind. krankenrückkehrgesprach was ist den so was, unterschrift erbeten ohne kommentare, nette briefe aus neuss die jetzt beim anwalt liegen. 16 jahre im dienste des paketes. stendig steigende arbeitsleistung die schon lange nicht mehr gewürdigt wird, vorgesetzte die zu den mitarbeitern stehen verschwinden in andere niederlassungen und werden duch leute ersetzt die keine ahnung haben. aber wir werden doch für alles "überduchschittlich bezahlt" oder???
danke euch für eure aufmerksammkeit
Anonymer Benutzer 04.05.2007 17:14
Pass auf, Kollege! Das hat Methode. Die werden versuchen, die Wiedereingliederung als gescheitert auszugeben oder dich versuchen zu provozieren, bis du einen Fehler machst oder aufgibst. Viel Glück!
Anonymer Benutzer 05.05.2007 20:41
Wärst nicht der erste der unter der spezielen UPS"Wiedereingliederung" voll einbricht
Anonymer Benutzer 29.06.2007 13:20
...nennt man sowas....
Anonymer Benutzer 29.06.2007 19:46
Wenn Supervisor vor deiner Haustüre herumlungern? Wenn Personalfuzzis deine Familie belästigen? Wenn ein Privatdetektiv deine Kinder verfolgt (polizeilich festgestellt - keine Vermutung)? Das nennt man nicht Verfolgungswahn, sondern massive Belästigung und Psychoterror.
Giochino 28.11.2007 11:03
Ich bin immer wieder erstaunt, wie einige Personaler bei UPS medizinisch geschult sind. Ein normaler Arzt braucht ein langes Studium und Praktikas, bis er eine Praxis eröffnen kann, um bei Patienten eine Diagnose zu stellen. Einige Personaler von UPS begeben sich in die Nähe der krankgemeldeten Mitarbeiter und erkennen auf über einhundert Meter Entfernung, dass dem Mitarbeiter nichts fehlt, dass die Krankmeldung eine Fehldiagnose des behandelnden Arztes ist.
Die Krankenkassen könnten viel Geld sparen, wenn sie sich die "UPS-Personaler-Schnelldiagnosen" zu eigen machen würden.
Und alles dient dann auch noch zur Abschreckung, da ihre Diagnosen bei Meetings und in Kaffeeräumen zum Besten gegeben werden. Natürlich nicht aus Absicht, eher aus versehen, verletzen sie ihre "Ärztliche Schweigepflicht"!
Anonymer Benutzer 07.08.2010 19:23
Stimmt, das ist schon interessant. Ich hatte mir vor Jahren mal den Zeigefinger gequetscht, die dicke Blutblase musste aufgestochen werden, der Nagel ging flöten und ich wurde für 5 Tage krank geschrieben.
Als ich mich nach Anruf meines Sup´s nach 3 Tagen wieder zum Dienst meldete war grade so ein Fuzzy von Neuss da, der sich mir nicht vorgestellt hatte, aber vor Arbeitsantritt mit mir reden wollte.
...warum ich denn damit zum Arzt gegangen sei, die Blutblase hätte er mir auch aufstechen können !? Und obs noch weh täte, er könne ja mal pusten und so´n Quatsch...
Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätt ich gar nicht zum Arzt gehen müssen, in der Firma ist man doch bestens für alle Eventualitäten gewappnet !!? ;-)
Anonymer Benutzer 27.09.2008 16:17
Ne sowas macht UPS doch bestimmt nicht, das kann ich mir nicht vorstellen. Könnte es vielleicht nicht doch sein das es der GEZ-Mann war welcher den Verdacht hatte das irgendwelche Radio- und Fernsehgeräte nicht angemeldet sein könnten? Sowas macht UPS bestimmt nicht, nein niemals...
Anonymer Benutzer 02.05.2014 20:34
Können sie gerne bei mir machen!!!nur ich gehe nicht zurück,ich gehe darauf zu ,könnte dann sein das ups jemanden weniger hat, bei diesem Pack Augen zu und drauf schlagen!!!was für ein saupack!!!
Anonymer Benutzer 08.05.2014 21:20
Rottweil ist wohl auf dem absteigenden Ast wie es aussieht. Na Meister Harra da bleibt einem doch galtt der Kaugummi im Maule stecken. Bin gespannt wer als nächstes geht sind ja einige im Aufbruch .
Anonymer Benutzer 28.01.2009 15:23
Wieso Spione? Es gibt überall Kameras. Bei begründeten Verdacht, bist Du dran. Und irgendwer ist immer so blöd, oder kann Dich nicht leiden, ....
Anonymer Benutzer 03.10.2005 21:12
ich kenne es von mehr als ein center
Anonymer Benutzer 20.02.2007 19:11
Ja, ja, die Sache mit der Krankmeldung. Zum Glück habe ich mittlerweile einen Festvertrag und lasse mir nicht mehr jeden Spruch kommentarlos gefallen, als noch in der Zeit, wo man um die Verlängerung des Vertrags besorgt war und alles "schluckte".
Bei meiner letzten Krankmeldung müsste ich mir anhören 38,5 Grad seien kein Fieber sondern "erhöhte Körpertemperatur". Wie lustig
oops 20.02.2007 19:34
Ich dachte immer, 38,5 sei die Betriebstemperatur eines Unloaders, Kollege.

Im Ernst: Selbst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die noch befristete Verträge haben, sollten keine Details zu ihrer Erkrankung preisgeben. Das Management (und die meisten Betriebsräte) drehen Euch daraus nur einen Strick.
Eine Faustregel, die sich bewährt hat: Probezeitler und Befristete machen ungefähre Angaben zu ihrer Krankheit (z.B. "Fieber"). Alle mit unbefristeten Verträgen reden über ihre Krankheit mit dem Arzt - und nicht mit dem Management.
Mitsufa 20.02.2007 22:05
Da war man mal 2 Tage krank, natürlich mit gelben " AU- Bescheinigung ",
komt dann wieder zur Schicht und schon kommt ein SV um mit einem ein Krankenrückkehrgespräch zu führen.

Natürlich möchte er gerne alles wissen.

Nach dem Gespräch kommt dann der Satz :

" Na , da haben wir ja schon die Krankentage voll für dieses Jahr. "

Da geht man jahrelang , auch mit Fieber etc. zur Arbeit und dann solche
Bemerkungen .
Auch wenn es vielleicht ein Witz sein sollte.

Ich kann ja auch wie andere , wegen jeder Kleinigkeit zuhause bleiben .

Oder noch besser , erst 10 Minuten arbeiten ,um dann festzustellen ,
dass ich ja eigentlich krank bin .

Und mache mich dann wieder auf den Heimweg , sicherlich zur Freude vieler
Kollegen.
Anonymer Benutzer 13.03.2007 03:54
Ich musste mich einmal vor etwa 2 Jahren für drei (!) Tage krankmelden.
Als ich dann den stellvertretenden Sortierungsleiter am Apparat hatte und ihm meine Krankmeldung mitteilte, fragte dieser nur: "Also machst du jetzt drei Tage Blau?"
So ein unterstellendes Nachfragen muss nicht wirklich weiter kommentiert werden....
Anonymer Benutzer 26.09.2008 16:59
Warum regst Du Dich darüber auf? Vielleicht hatte der Kollege vorher auch Stress oder Ärger, vielleicht hat er auch Probleme seinen Plan zu erfüllen? Mein Tipp: Wenn Du Dich angegriffen fühlst, siehe es bitte gelassen. Stelle Dir einfach vor der Kollege Supervisor ist in seinem Sozialempfinden nicht so weit entwickelt wie Du. Stelle Dir vor das er andere Prioritäten setzt. Fühle Dich stark in dem was Du machst und dann überlege Dir, ob Du nicht doch weiterarbeiten kannst. Denn Du bist stark und UPS braucht Dich! Das sollte Dich eigentlich noch stärker machen...
Anonymer Benutzer 27.09.2008 16:18
38,5 Grad sind Fieber? Oha...
Anonymer Benutzer 27.09.2008 21:09
Körpertemperaturen über 38 Grad Celsius (axillar gemessen) gelten nicht mehr als erhöhte Temperatur, sondern werden allgemein Fieber genannt.

Dir als Manager/Managerfreund sagt vielleicht die axillare Messung nicht so viel. Auch bei Messungen an anderen Körperstellen werden Temperaturen von 38,5 Grad Celsius gemeinhin als Fieber bezeichnet. Als afebril gelten unter normalen Bedingungen Körpertemperaturen bis 37,4 Grad Celsius. Ich schreibe "unter normalen Bedingungen", da die Körpertemperatur eines UPS Arbeiters beispielsweise im Unload im Sommer sich durchaus 39 Grad Celsius annähern kann.

Jeder Vorgesetzte hat die Pflicht, einen fiebrigen Mitarbeiter nach Hause zu schicken. Den Grund muss man einem Manager/Managerfreund freilich erklären: Ein Mitarbeiter mit Fieber gefährdet bei der Arbeit sich und andere. Die Folgen der Gefährdung können fatal sein.
Anonymer Benutzer 28.01.2009 15:26
Woher wissen die denn, das Du 38,5°C hast? Konnte da jemand seinen Mund nicht halten? Haben sie es mal wieder geschafft, am Rande der Legalität, zu fragen und eine Antwort zu bekommen?
Anonymer Benutzer 28.01.2009 19:41
Warum ist das seit Jahrzehnten überall bei UPS so? Weil die Unkultur des Mobbings gefördert und gestützt wird. In diesem Fall halt gegen Kranke.
Anonymer Benutzer 08.04.2014 16:33
Normalerweise würd ich keine Details zu meiner Krankheit preisgeben, doch wenn der SV am Telefon nachbohrt würd ich mich einfach der Methoden des Managements bedienen und es mit der Wahrheit auch nicht so ganz genau nehmen. Wenn ich z.B. 38,5 Fieber hab sag ich ihm eben es seien 40,5 Grad. Wenn dann immer noch ein dummer Spruch kommt, sag ich ihm beiläufig, dass ich das Gespräch übrigens gerade aufzeichne und er sich vielleicht überlegen solle, was er von sich gibt.
Anonymer Benutzer 10.04.2014 17:46
ähem - das Thema ist so ab 2008 in diesem Friedhof..sorry Forum beendet worden. Aber vom Prinzip hast du mit deiner Vorgehensweise recht!
Anonymer Benutzer 28.06.2010 20:27
wenn ich mich krankmelde ist das ein anruf (< 1min.) wo ich dem chef sage das ich krank bin. Die frage was ich habe wird mit dem selben satz nocheinmal beantwortet: ich bin krank. Über die dauer meiner krankheit setzte ich ihn nach dem arztbesuch in kenntniss. alles andere hat ihn nicht zu interesieren. Natürlich bin ich mir im klaren das das bei einem befristeten arbeitsverhältniss sehr negative auswirkungen haben kann, aber als unbefristeter sollte dich das nicht tengieren.
Und sollten dann wirklich solche methoden angewand werden wie mehrbelastung oder touren die ihr nicht drauf habt, arbeitet einfach nach methode. Sprich: bei jedem stop alles auf und zusperren, 10.15 auto nach express durchsuchen, das ganze um 11.30 nochmal (soll man ja machen). nach 4 1/2 stunden eure lenkzeitunterbrechung nicht vergessen 45min.
ach ja und das ganze unter 10 stunden um dem gesetzgeber genüge zu tun......
die mitarbeitergespräche aufzeichnen natürlich mit wissen vom supervisor bzw manager oder personaler....
macht eure arbeit nach bestem wissen und gewissen und keiner kann euch was.
sie werden euch in ruhe lassen mit knirschenden zähnen, weil in deutschland das gesetz immer noch für ALLE gilt
Anonymer Benutzer 29.06.2010 16:27
und wieder ein Reanimationspost - der ursprüngliche Beitrag stammte aus dem Jahr 2008 ...aber ist ok
Anonymer Benutzer 18.07.2012 12:44
Dieses Forum ist schon lange beerdigt. Dank des Zensurpraktik des Mod hat kaum noch einer wirklich etwas gutes gepostet. Schade aber von UPS vermutlich auch so gewollt
Anonymer Benutzer 18.07.2012 13:54
Leider muss ich Dir hier recht geben, dennoch kräftig posten so viel kann der MOD und vor alle Dingen so schnell nicht zensieren.
Anonymer Benutzer 08.04.2014 16:47
Was heisst hier 'Reanimationspost', der ursprüngliche Beitrag sei doch schon uralt? Ist doch völlig Wurscht, denn der ursprüngliche Beitrag hat nichts, aber auch gar nichts von seiner Aktualität verloren! Er ist quasi zeitlos und daher kann auch Jahre später noch auf ihn eingegangen werden!
Anonymer Benutzer 16.07.2012 00:13
wo lebst du denn
Anonymer Benutzer 17.07.2012 07:02
Wehrt euch einfach was wollen diese Versager tun wenn Ihr endlich mal zusammenhaltet und euch wehrt?
Ihr lasst dieses perfide System doch erst zu, ausser hier rumzujammern und unter vorgehaltener Hand zu meckern habt ihr nichts drauf Jammerschade!
Zeigt denen daß WIR UPS sind und nicht diese Sozialversager, Wir in unserem Center haben uns einigermasen erfolgreich gewehrt und uns durchgesetzt.
Wobei Sie auch wieder die große Fresse bekommen die Jungs aber dann gibt´s halt wieder ne Klatsche....
Anonymer Benutzer 18.07.2012 13:55
genau
Anonymer Benutzer 15.09.2008 22:19
Zum Umgang mit Mitarbeitern wenn sie mal krank sind kann ich hier alles bestätigen.
Anonymer Benutzer 27.09.2008 22:45
Habt Eure Manager mal mehr lieb, sie arbeiten nur für Euch!
Anonymer Benutzer 28.09.2008 09:09
Troll-Alarm * Troll-Alarm :-)

Der pro-UPS-Troll ist ausgebrochen..höhö
Anonymer Benutzer 28.09.2008 14:31
Pro-UPS-Troll? Nein, mit Sicherheit nicht. Aber hier sollten sich wirklich mehr Realisten und Aktivisten tummeln, denn nur die können etwas bewegen. Mit Jammern kommen wir nicht weiter.
Anonymer Benutzer 28.09.2008 14:34
Und UPS Manager sind nur Menschen, so wie manche Schreiberlinge hier auch. Meint ihr denn nicht das es ihnen auch wehtut? Sie bekommen ebenso Druck von ihren Vorgesetzten. Sie sind auch nur Räder im Getriebe welches dieses trotzdem tolle Unternehmen in Bewegung hält.
Anonymer Benutzer 28.01.2009 15:30
Mit Jammern kommt man sicher nicht weiter, aber den letzten beissen die Hunde. Und wem schon mal ein Hund in die Eier gebissen hat, weiß wie sehr das weh tut. Und erkennen wir jetzt positiv denkende UPS-Mitarbeiter daran, dass sie die Eier ab haben? Käme ungefähr gleich wie, dem Managment die Schuhe ablecken....
Benutzername 04.09.2009 21:04
Als Nächstenliebe zu meinen Vorgesetzten würde ich sehr gerne mal die Peitsche mitnehmen. Die haben gar keine Liebe verdient da sie ihre Seele dem Kackbraunen System verkauft haben und nur noch Sklaven sind.
Anonymer Benutzer 28.02.2014 10:46
Alle schimpfen hier über die UPS aber wo anders läuft es doch auch nicht anders ab. Oder denkt ihr das so etwas in deutschen Unternehmen nicht möglich wäre.
Das beste Beispiel dafür ist die ÜSTRA Hannover, dort ist es wesentlich schlimmer und das alles für viel weniger Geld und beschissenere Arbeitszeiten dazu. Mit Bildung, Fleiß und Erfahrung kommst du dort noch nicht mal weiter. Warum fragt ihr, weil es dort nach Vetternwirtschaftsprinzip geht. Alle Fahrer die nach dem Jahre 2000 angefangen haben bekommen auch noch dazu viel weniger Geld (Hungerlohn) als die anderen für die gleiche Arbeit, deswegen sind die auch nur am Leute einstellen mittlerweile sogar Leute ohne Erfahrung z.B.Schleckerfrauen,Frieseusinen und Langzeitarbeitslose usw. die noch nicht mal in ihrem Leben einen Fahrzeug in PKW grösse gelenkt haben Hauptsache nach dem Prinzip billig und willig.Es wird nicht mehr auf Erfahrung und Seriosität geachtet bei der ÜSTRA . Und wenn du dort krank bist ist es dort auch nicht anders. Krankenrückkehrgespräche nennt man dort Betrieblicheeingliedurungsmassnahme (BEM) angeblich wollen sie dir helfen dabei ist es nur ein psychologischer Druckmittel. Dann gibt es auch noch den Punktesystem aber die Erläuterung darüber würde zu lange dauern, ist halt noch so ein Druckmittel.
Fazit: Vergliechen zu ÜSTRA ist die UPS ein Paradies auf Erden.
Anonymer Benutzer 10.04.2005 15:47
Übel ist es wenn du deinen Supervisor anrufst, um dich krankzumelden.Ich habe am Anfang gedacht das geht nur mir so und mich nur gewundert, daß es nach fast einem Jahr ununterbrochen Nicht-Kranksein gleich so einen Streß gibt. Ich habe dann aber mit anderen darüber geredet und festgestellt, daß das hier Normalität ist. Mittlerweile sage ich nicht mehr was ich habe, sondern nur noch wie lange ich krankgeschrieben bin. Dafür darf ich mich dann zwar auch blöd anreden lassen, aber wenigstens höre ich keine dummen Sprüche und Kommentare zu meiner Krankheit.
Anonymer Benutzer 04.05.2005 17:20
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass unser Management alles unternimmt, um den Krankenstand in der Belegschaft zu steigern. Warum werden zum Beispiel Kranke, nachdem sie zur Arbeit zurückgekehrt sind, manchmal an einen härteren Arbeitsplatz versetzt? Jedes Team versteht das als Srafaktion gegen den Kollegen. Ob es ihm bei der Rekonvaleszens hilft ist aber fraglich. Warum werden Kollegen, die gerade mal öfter krank sind, weil sie sich in einer gesundheitlichen oder persönlichen Krise befinden, noch stärkerem Stress und Druck ausgesetzt? Ist Mobbing durch den Chef ein Arzneimittel? Manche Vertreter der Geschäftsleitung wissen vielleicht im einzelnen gar nicht, was ihre Sortleiter und Manager mit Machtdemonstrationen und Strafaktionen, aus purer persönlicher Eitelkeit oder Ignoranz, alles kaputt machen. Im wesentlichen scheinen aber auch diese Herren zu glauben, Mitarbeiter würden seltener krank, wenn man sie nur hart genug schikaniert.
Was ich jeden Tag in der Firma sehe und erlebe macht mich jedenfalls KRANK!
Anonymer Benutzer 28.01.2009 15:34
Wer krank ist, fliegt und die Begründung liegt auf der Hand. Mitarbeiterverschleiß kommt überall mal vor. Wüßte nicht, dass es da Zahlen zu gibt, währe aber sicher interessant - auch mal die Gründe.
Anonymer Benutzer 28.01.2009 23:30
Hallo Anonymer Benutzer, Hallo Community,
warum lassen wir uns als Bürger in einem freien Land so in die Defensive treiben. Stichwort: Management und Haftung studieren, Körpersprache und Gesprächstechniken und Wissen aneignen. Dinge spieglen und auf den Kopf stellen. Meine Tante, eine ehemalige Bürgerin (oder Gefangene?) der DDR
hatte jedesmal das System ad absurdum geführt und den Kofferinhalt auf das
Detailierteste definiert, dies hat zu 90 % sicher gewirkt, denn das nervt gehörig und das wußte sie. Aber auf jeden Fall Bürgerrechte und Pflichte
muss man nicht auswendig wissen, aber man sollte wissen wo es steht.
Tipp aus der PX in einem Krankenrückkehrgespräch: vorher z.B. in Wikipedia.de oder ähnlichen Wissensdatenbanken reinschauen, was Nettes unverfängliches aber keinesfall meldepflichtiges raussuchen und die ganze Sache betroffen (gemimt) ausbreiten. Oder auch die Definition der Steinlaus
zum Thema Krankheit durch Befall aus dem Pschyrembel im Krankenrückkehrgespräch definieren. 1.) Unwissenheit, 2.) Rechtsverstösse des Fragenden in einem Gedächtnisprotokoll im Nachgang schriftlich fixieren,
3.) Keine Zusagen die negative Auswirkungen auf den Arbeitnehmer haben weder unterschreiben noch unter Zeugen irgend etwas zusagen 4.) zur Rechtsberatung gehen (Fakt: Ohne Rechtsschutzversicherung ist heute nicht mehr auszukommen, das gibt aber Rückhalt, Sicherheit und Gewissheit, jedoch Preisvergleiche anstellen, keine Freundschaftsdienste akzeptieren.
5.) Körpersprache und Unsicherheiten des Fragenden (Managment oder Beauftragter des Arbeitgebers beachten 6.) Direkt in die Augen schauen 7.) Schultern gerade und aufrecht sitzen 8.) nicht von pseudo "Alphatierverhalten beeindrucken lassen 9.) auf die eigene Stimmlage achten 10.) sicherer Sitz oder Stand beachten, Bodenhaftung mit den Füßen 11.) nicht wippen 12.) nicht hektisch mitschreiben 13.) Ruhige Atmung beachten (siehe Querverweis: aktive Bauchatmung) 14.) Vor dem Gespräch ein eigenes Konzept / Skript machen 15.) "W"Fragen stellen 16.) wer fragt der führt!!!! Probiert es aus - zuerst im vertrauten Kreis mit Familie, Freunden.
"Nicht Angst essen Seele auf - das Gegenteil Abläufe und Gespräche trainieren, bringt Sicherheit und sog. Managment kocht auch nur mit Wasser
und ist oftmals nicht selbst in der Lage sich selbst ohne Hilfe zu versorgen.
Fazit: Stellt Euch vor, alle sind im Golfclub und Management (pseudoelitäre Kaste von "kein Rückgrat in der Hose") darf nicht rein, weil Menschen die keinerlei persönliche Verantwortung und Haftung inkl. Regress im Rahmen Ihrer Arbeitsverträge haben, über einen Zaun klettern müssen.
Kontext: Menschenführung ist mit Management nicht abzuleiten.
Die etymologische Wurzel des Begriffs Management ist lateinisch, manus agere, und bedeutet „an der Hand führen“
Ich glaube nicht, auch aus eigener langjähriger Erfahrung dass mich ein Mensch, der sich nicht selbst mit dem Grundnotwendigsten versorgen kann und ebenso keinerlei Haftung für z.B. Fehlentscheidungen im rechtlchen Sinne trägt und tragen wird inkl. kann, mich und normale Menschen ohne Angst, jedoch mit Wachsamkeit und Raffinesse überhaupt am kleinen Finger berühren darf und wird!
Benutzername 04.09.2009 21:12
Oh ja das kennt man nur zu gut... ist man krank, wird am Telefon versucht den Mitarbeiter zu motivieren, mit Sätzen wie .... wir brauchen Dich, alle sind auf der Straße, die Touren sind überbelastet... na dann sollte man sich doch mal überlegen zwei drei mehr einzustellen und nicht immer auf der letzten Rille zu fahren. Aber Hauptsache am Ende des Jahres stimmen die Aktien...... ganz wichtig. Durch UPS wird man krank, dauernder anhaltender Stress, Zeitdruck, immer höhere Belastung und dann auch noch CM oder Div`s die dumm wie Stroh sind. Sowas muss ja auf Dauer krank machen, da soll sich mal einer wundern. Zudem hat sich schonmal einer gefragt was iss 10-20 Jahren ist? Bei UPS zählt man so lange gar nicht mit euch..... die meisten sind nach 3-7 Jahren nervlich so belastet das sie den Job nicht mehr machen könnnen, Rückenbeschwerden durch Pakete bis a. 70kg, sowas iss normalerweise Speditionsarbeit etc. Wer denkt denn den Job bis 50 oder länger machen zu können? Seid ihr dann erstmal ausgebrannt und nutzlos wird man euch mobben wo es nur geht, euch zwingen immer mehr zu leisten... denn wer will euch dennin den Alter noch, und was wollt ihr tun, wenn ihr lange aus dem Berufsleben ausgeschieden seid? Lieber erst gar nicht dort anfangen... ich habs leider zu spät bemerkt was das für ein Sauhaufen ist und das sie Dich nur ausnehmen wollen. Drück euch die Daumen-
Erich Bot 13.05.2005 09:59
Ein trauriges Kapitel, wahrscheinlich nicht nur bei unserer Firma.....
Reduzierung des Krankenstandes wird extrem forciert(Chefsache von JR) und mit immer subtileren Methoden durchgeboxt. Die Angst vor Arbeitsplatzverlust zieht fast immer.
Der interne Wettbewerb der Niederlassungen/Abteilungen;"Balanced Scorecard" nennt man das, nicht nur bei UPS, enthält dies als nicht unwesentliches Element. Da wird schon mal an den Teamgeist/Gemeinschaftssinn appeliert und versucht den Kranken-stand zu drücken. Schliesslich winken da für den Vorgesetzten Erfolg und damit persönliches Fortkommen.

Mitarbeiter, die sich krank melden, werden unzulässigerweise nach Grund und Details befragt und diese Daten dann auch noch regelmässig reported und unter den Managementkollegen ausgebreitet.
Datenschutz und Persönlichkeitsrechte werden mit Füssen getreten.
Nachstellungen per Detektiv/ Personalern gibts bei uns meines Wissens nach relativ selten, da haben sie ganz einfach Angst, daß sie eins auf die Schnauze bekommen.

Selbst Kranke mit offensichtlichen Gebrechen(also keinesfalls Blaumacher) werden von Vorgesetzten und Personalern schief angeredet. Zurückgeschreckt wird vor fast gar nichts mehr.

Anfang des Jahres wurden den "Spitzenreitern" unter den Kranken reihenweise Kündigungen ins Haus geschickt. Fast alle erfolglos. Die Richter haben sich nur verwundert die Augen gerieben, was UPS sich da traut...


Anonymer Benutzer 15.05.2005 23:17
Hallo,
ich will die Handhabung der Managment in Herne mal berichten, wie sie mit Kranken umgehen. Unser Betriebsrat in Herne ist größtenteils Arbeitgeber freundlich, so dass ein Urlaubsvereinbarung beschlossen wurde, dass ab 3 Wochen der Divisionsmanager genehmigen muss. Diese Regelung wurde hier leider total missbraucht, Mitarbeiter, die krank sind bzw. krank waren, bekommen maximal 3 Wochen, mehr wird dann nicht erlaubt. Als Grund wird inoffiziell die Krankheitstage genannt, obwohl die Vereinbarung dies nicht bezweckt hatte. Offiziell finden die immer ein Grund, wo man leider akzeptieren muss.
Es sind Mitarbeiter, die Tuberkulose, Lungenentzündungen, Arbeitsunfall mit Brüche die Folge waren, die aber leider nicht mehr als drei Wochen Urlaub genehmigt bekamen. Wie können die Kollegen unter diesen Umständen weiterarbeiten? Wir sind alle verzweifelt und enttäuscht über unser Betriebsrat, die so eine Urlaubsvereinbarung beschlossen haben.
Anonymer Benutzer 20.05.2005 21:45
Hallo Anonymer Benutzer at 15-05-2005 23:17:26,
du berichtest: "Unser Betriebsrat in Herne ist größtenteils Arbeitgeber freundlich, so dass ....kranke Kollegen...nicht mehr als drei Wochen Urlaub genehmigt bekamen.... Wir sind alle verzweifelt und enttäuscht über unser Betriebsrat, die so eine Urlaubsvereinbarung beschlossen haben."

Daran sind die meisten von Euch aber auch selber Schuld, denn Ihr habt Euch diesen BR gewählt und seid auf die Propaganda reingefallen.
Da hilft jetzt nur Zähne zusammenbeißen und durch...
und natürlich eine Wiederholung im März 06 unter vollem Einsatz verhindern !
Anonymer Benutzer 31.05.2005 22:54
Wer hat denn euren Betriebsrat gewählt ich denke doch das es alle Mitarbeiter bei euch waren wiso kommt dann so ein BR zustande wie lange war Herr W... als GBR-Vorsitz
Anonymer Benutzer 24.08.2005 15:43
Das kann man so nicht stehen lassen!
Erst einmal stimmt es, daß die Urlaubsvergabe über drei Wochen hinaus der Genehmigung des Divisionsmanagers bedarf. Die damit verbundene Unmöglichkeit,
mehr als drei Wochen in den Ferien zu bekommen, hat aber einen wesentlichen Grund darin, daß eben nicht mehr als 6 Wochen im Sommer zur Verfügung stehen, in denen fast alle Familienväter bzw. Mütter Urlaub haben möchten.
Es steht einem frei, eine vierte Woche vor oder nach den Ferien oder vier Wochen außerhalb der Ferien zu beantragen, womit dann wieder die Genehmigungspflicht des Divisionsmanagers ansteht. Grundsätzlich kann man also mehr als drei Wochen Urlaub erhalten, wenn man die Voraussetzungen erfüllt.
Das dies seit einigen Jahren so strikt gehandhabt wird, hat aber einen ganz anderen Hintergrund: es gab Zeiten, da hat jeder, der seinen kompletten Jahresurlaub in den Sommerferien verbraten wollte, dies auch tun können. Das Management hat dazu sämtliche Register gezogen und selbst die Reserve für Krankheit mit in den Urlaubstopf geworfen, um so vielen wie nur irgend möglich ihren Heimaturlaub zu ermöglchen. Das ging solange gut, wie die Nichturlauber sich zurückhielten mit dem Krankfeiern.
Doch das stillschweigende Agreement platzte dann mit der Folge, daß das Management in Neuss die Notbremse zog und in Abstimmung mit dem BR die Betriebsvereinbarung aus dem Ctr Herne auch in das HUB übernahm.
Wesentlichen Anteil daran hatte die neue Fraktion im BR, die in den Wahlkampf mit der Forderung und dem Versprechen "sechs Wochen für alle" gegangen ist. Damit haben sie allen Kollegen einen Bärendienst erwiesen!

Daß man mich nicht falsch versteht: ich finde es auch nicht in Ordnung,
wenn einem Rekonvaleszenten die Möglichkeit verwehrt wird, zur weiteren Gesundung einen über drei Wochen hinaus gehenden Urlaub zu ermöglichen,
wenn er ihn im Anschluß an Krankheit und außerhalb der Sommerferien haben möchte.



Anonymer Benutzer 24.08.2005 17:54
Das war weitgehend sachlich und recht informativ, aber keine Antwort auf die Kritik des Kollegen.
Es geht doch darum, dass Leute, die das Pech haben mal länger oder häufiger krank zu sein beim United Parcel Service offensichtlich bestraft werden.
Dies geschieht mit allen möglichen Mitteln, u.a. eben auch dadurch, dass betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leider keine Ausnahmegenehmigung für längeren Urlaub bekommen. Selbst wenn im fraglichen Zeitraum dann immer wieder das Manning zu hoch ist und Leute nachhause geschickt werden müßen. Offen zugegeben wird das natürlich nicht, aber so deutlich rübergebracht, dass alle das Signal verstehen.
Es kann auch schon reichen, dass man Gewerkschaftsaktivist ist, um auf keinen Fall mehr als drei Wochen zu bekommen. Diejenigen, die das Antigewerkschaftsblabla nachbeten, erhalten schon mal bis zu fünf Wochen Urlaub am Stück.
Die Belegschaft zu stressen und zu schikanieren senkt den Krankenstand auf Dauer bestimmt nicht. Große Teile des UPS-Managements schaden hier den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, schade der Gesellschaft und schaden UPS!
Anonymer Benutzer 25.08.2005 10:06
Aus dem Artikel entnehme ich, dass UPS Mitarbeiter/innen, die krank werden, ihren Urlaub zur Genesung verwenden sollen. Dass dies nicht rechtens ist, sollte dem Verfasser klar sein. Ansonsten ist ein hoher Krankenstand nicht unerheblich davon abhängig, wie die Behandlung und Belastung am Arbeitsplatz von Statten geht. Dass sich unser Operationsmanagement da offensichtlich weniger Gedanken macht über Dinge wie gerechte Verteilung der Arbeit, optimale Auslastung (Dispatch, Job-Out etc.), vernünftiges und gerechtes Delegieren usw. usf. ist wahrlich kein Geheimnis. Vielmehr wird eine Betriebsvereinbarung nach eigenem Gutdünken und Ermessen interpretiert und umgesetzt.

Die vernünftige Urlaubsplanung scheitert nicht an fehlenden Bestimmungen und Gesetzen (s. Bundesurlaubsgesetz), sondern weil vielerorts Urlaubsvergabe als Instrument der Erpressung bzw. Rache eingsetzt wird! Wie auch als Werkzeug, um Gewerkschafter/innen zu mobben.

Die Betriebsvereinbarung zur Urlaubsregelung ist eine Vereinbarung, die zwischen Managementmitgliedern im BR und der GL in Neuss geschlossen wurde. Da anzuführen, dass zum Nachteil der Belegschaft eine gewisse Fraktion postulierte: "6 Wochen Urlaub für alle!" ist Augenwischerei.

Und dann auch noch Menschen als "Krankfeierer" zu titulieren, die täglich vornehmlich mit ihrer Muskelkraft Tonnen von Paketgewichten unter oftmals haarsträubenden Arbeitssicherheitsbedingungen bewegen müssen, ist eine Frechheit!
Anonymer Benutzer 25.08.2005 11:31
Wenn während der Sommerferien der Urlaub auf 3 Wochen begrenzt ist, so muß man dafür Verständnis haben. Bei 250 Mitarbeitern in einer Schicht ist das organisatorisch schlechthin unmöglich.
Deshalb ist diese Betriebsvereinbarung sinnvoll und richtig, solange die Manager sie nicht nach dem Buchstaben sondern dem Sinn nach umsetzen.
Das heißt niemand hat ein Recht auf mehr als 3 Wochen, d.h. aber nicht das niemand mehr als 3 Wochen bekommen darf.
Meiner Erfahrung nach, ist es in FFM auch weiterhin möglich mehr als 3 Wochen Urlaub zu machen. Dies liegt wenn es organisatorisch möglich ist letztendlich auch im Interesse der Geschäftsleitung, da so der Urlaubsanspruch der einzelnen Mitarbeiter auf einen Schlag um 20 oder mehr Tage abgebaut werden kann.

Auf diese Weise läßt sich das Problem des Resturlaubs minimieren. Dieser Nebeneffekt ist nicht zu unterschätzen.
Je länger das Jahr dauert, um so größer wird der Druck der GL den Resturlaub abzubauen.
Sicherlich wird dieser Druck in nächster Zeit erheblich steigen und es wird interessant sein zu verfolgen, wie die GL damit umgeht (Stichwort:Zwangsurlaub).

Letztendlich liegt die Entscheidung über die Genehmigung eines längeren Urlaubs beim dafür zuständigen Manager.

Und hier liegt in der Tat die Schwachstelle der Betriebsvereinbarung zur Urlaubsvergabe.
Wenn dieser Manager seine Entscheidungsbefugnis dazu mißbraucht `Zuckerbrot oder Peitsche` auszupacken, dann ist dies schlichtweg nicht akzeptabel um es sehr moderat auszudrücken.



Anonymer Benutzer 25.08.2005 13:39
Frankfurt ist ein schlagender Beweis, daß Urlaubsevergabe teilweise sehr ungerecht gehandhabt wird. Wir haben hier ein Managementmitglied, das mittlerweile die heftigsten Dinger dreht, wenn es darum geht, rechtzeitig abgegebene Anträge als mit unwahren Behauptungen abzulehnen...
Er hat es sogar schon fertig gebracht Urlaubsanträge für den Monat Mai mit der Begründung: "Abgelehnt, denn da ist Ostern" zurückzugeben.
Ein anderer Kollege erzählte seinem Manager, daß er bald Opereriert wird. Der Manager erklärte, daß er dann unbedingt seinen Urlaub nehmen sollte. Bloß nicht krank schreiben lassen.
Kollegen, die als Doppelschichtler in beiden Schichten ihren Urlaub einreichen müssen, werden zum Spielball der verantwortlichen Schichtleiter, denn während der Eine zustimmt, lehnt der Andere ab und und und...
Wir haben uns auch schon an einen Sup aus dem Betriebsrat gewendet, doch der bewegt sich offensichtlich nur aus seinem Büro, wenn es darum geht, Lügen über Mitglieder anderer Listen zu verbreiten oder aber zu berichten, wenn mal wieder ein Gewerkschafter gekündigt wurde.
Meiner Erfahrung nach gilt für Frankfurt sehr viel von dem im Posting "Auf Kritik eingehen".
Anonymer Benutzer 25.08.2005 15:24
Hallo Frankfurter!
Was hier an Schweinereien beschrieben wird gilt ebenfalls für Nürnberg.
Es ist wohl davon auszugehen, dass auch der Mißbrauch der Urlaubsvergabe bei UPS Germany System hat.
Anonymer Benutzer 26.08.2005 19:29
Lieber Vorredner,
in meinen Ausführungen war keinesfalls davon die Rede, daß ein kranker Kollege zur Genesung seinen Urlaub nehmen solle, sondern daß ich es auch nicht angemessen finde, ihm nach der Krankheit nicht die Möglichkeit zu geben, durch über drei Wochen hinausgehenden Urlaub eine bei den genannten Krankheitsbildern ( Tuberkulose, etc siehe oben ) durchaus erforderliche verlängerte Zeit zur Wiederherstellung seiner Gesundheit zugeben!

Auch wirst du mir nicht wiedersprechen, wenn ich sage, daß es solche und solche Kranke gibt. Für mich steht außer Zweifel, daß man nicht mit allem und jedem zum Arzt rennen muß und nach einer Krankschreibung verlangen muß. Und genau die habe ich mit "Krankfeierer" gemeint.

Nochmal: wer krank ist, hat das Recht krank zu sein und entsprechend zu handeln.
Ich versichere, daß auch mir die geübte Praxis von Zuckerbrot und Peitsche bei der Urlaubsvergabe keinesfalls gefällt und von mir zu der Zeit, als die Urlaubsvergabe noch dezentral in den Händen der PT-Supervisoren lag, so nicht gehandhabt wurde. Ich habe ohne Ansehen der Person oder der Anwesenheitskarte Urlaub genehmigt oder verweigert; einziges Kriterium war für mich der Eingang des Urlaubsantrages und ggf. der Familienstand (schulpfichtige Kinder, Frau im Ferien-abhängigen Job, etc). Häufig genug habe ich in Konfliktfällen verhandelt statt anzuweisen.


Zum Thema "Augenwischerei" kann ich nur sagen, daß das Verhalten der neuen Fraktion im BR in den Verhandlungen zur Urlaubsvereinbarung zu dieser strikten Ausgestaltung und Umsetzung maßgeblich beigetragen hat.
Ich bin selbst ein Opfer dieser Vereinbarung, wenn ich das anhängen darf.

Im übrigen verwahre ich mich dagegen, daß grundsätzlich jeder Vorgesetzter ein schwarzes Schaf ist in der großen Herde der bunten Schafe. Aber leider darf man sich aus vielfältigen Gründen auch nicht als ein solches zumindest nicht schwarzes Schaf outen, denn ich verdiene mir hier meinen Lebensunterhalt. Und das soll auch so bleiben.
Anonymer Benutzer 27.08.2005 11:08
Hallo Kollege!

Vielen Dank für die aufklärenden Worte, selbstverständlich gehe ich davon aus, dass Du sie ehrlich meinst. Wie ich sehe, gehörst Du wohl auch zu den "Erfüllungsgehilfen", die gerne einen korrekten Kurs fahren würden, aber Represalien fürchten, wenn sie sich als menschlich "outen". Das kenne ich zur Genüge, weil auch ich zu den Leuten gehöre, die mit Herz und Verstand an die Arbeit gehen. Das wird bei uns aber nicht gerne gesehen, denn es gilt nunmal die Devise, dass unsere Basis möglichst nach 2 Jahren das Unternehmen verlassen soll - die, die krank werden früher bzw. generell.
Trotz des die Physis und Psyche verzerrenden Jobs soll es eben in unserer Firma keine Invaliden geben; Invaliden sind schnell und rücksichtslos auszusondern.
Und wir Leaddriver, PT Sups und Teamleader haben dafür zu sorgen, dass unmenschliche Arbeitsanweisungen eins zu eins umgesetzt werden. Wer dann als FT Supervisor übernommen wird, ist durch eine Gehirnwäschemaschinerie gelaufen, die ihn erkennen läßt, dass er aus vielen Gründen keine Chance hat, anderenorts einen ähnlich dotierten Job zu bekommen, denn als ehemaliger UPS Sup bzw. Manager will dich kaum ein anderes Unternehmen in seiner Führungsriege sehen. Man weiß, dass du sehr oft zu viel Dreck am Stecken haben könntest. Ich kenne genug ehemalige UPS Sups und Manager, die sich zunächst mit der Liege beim Psychiater als ihr zweites Zuhause anfreunden mussten und zudem erstmal umschulen bzw. überhaupt etwas anderes lernen mussten, als den "UPS-Kram"...

Ich habe ja in meinem Kommmentar beschrieben, wie es z. B. mit der Urlaubsvergabe aussieht.
Praktiziert wird diese verlogene Art von Menschen, die fast alle mal "anständige" Leute waren aber im Laufe ihrer Betriebszugehörigkeit zu echten Kriminellen verkommen sind. Vor sich selbst entschuldigen sie sich mit: "Ich musste es so machen, denn ich habe eine Familie zu ernähren".

Darüber hinaus gibt es unzählige Fälle, die belegen, wie menschenverachtend völlig unqualifizierte
UPS Manager aus dem Hintergrund agierend ihre Teamleader, Leaddriver und PT/FT Supervisoren instrumentalisieren., um eben diese bedauernswerten Instrumente ihrer kriminellen Macht notfalls und im Kehrschluss zu kündigen!

In unserer Niederlassung gibt es sehr viele Mitarbeiter, die dir sagen, dass sie irgendwann mal als "Erfüllungsgehilfen" tätig waren, ausgenutzt und anschließend degradiert wurden, weil sie doch lieber unserem Geschäftskodex folgten, sich nicht verbiegen lassen wollten. es sind die aufrichtigsten Menschen, die ich kenne.
Diese echten Könner führen "niedere" Arbeiten aus, während eine Seilschaft aus Personalleuten und einem Manager gesteuerten BR weniger aus betreibswirtschaftlichen, dem Unternehmen dienlichen Aspekten Schlüsselpositionen nicht selten mit echten "Nichtskönnern" besetzen, die ohne jegliche Qualifikation und zum puren Selbsterhalt lieber den Holzhammer schwingen.

Diese unserem Unternehmen in allen Belangen schädigenden Leute sind nicht aus der Gewerkschaft!
Aber sie praktizieren das, worauf Du ja offensichtlich auch reingefallen bist: Sie zeigen auf Gewerkschafter/innen und benennen diese als Ursprung allen Übels.

Gehe also bitte nicht davon aus, dass Du Dein Versteckspiel ewig durchziehen kannst, denn früher oder später musst Du dich entscheiden, ob Du ein aufrichtiger, emotional intelligenter Mensch bleiben willst oder doch lieber zum Charakterschwein mutierst, denn ewig schauspielern ist in allen Belangen zu fehlerträchtig, macht verrückt und führt zwangsläufig zum "Nervenklemptner".

Verständlich ist da, wenn gewerkschaftsorientierte, engagierte Mitarbeiter und Betriebsräte den Missständen entsprechend begegnen, denn sie sind ohnehin für gewisse Manager unseres Unternehmens grundsätzlich für das Negative die stets willkommene Sündenböcke.

Ich kann es aber schon lange nicht mehr hören, wenn bestimmte Leute aus dem Operations- und Personalmanagement, aus Betriebsräten, die von Supervisoren und Managern geführt werden, und aus der Geschäftsleitung, meinen, uns Nachteile zu verschaffen, die sie dann als Konsequenz den Gewerkschaftern/innen unterschieben. Es ist so offensichtlich, welche Taktik man da verfolgt!

Du erwähnst es ja selbst, indem Du darauf hindeutest, dass eine "bestimmte Fraktion in eurem BR" Schuld sei, weil ihr nun unter einer unflexibelen Urlaubsvergabe leiden müsstet. Du gibst an, selbst ein Opfer zu sein und zeigst mit dem Finger auf eine bestimmte "Fraktion" in eurem BR.

Tatasächlich hat die GL entschieden - aber wieder mit dem Argument, die Gewerkschafter wären Schuld.

Ist das nicht ein schlimmer Zustand, wenn man weiß, wo die wahren Übeltäter sitzen, aber in seiner Ohnmacht irgendwann resigniert und dazu übergeht, ihrem Fingerzeig folgend sich auf die Falschen einzuschießen? Da ist es doch bequemer, den Verstand auszuschalten und seinen Job als reines Tagesgeschäft zu betrachten, um täglich irgendwie über die Runden zu kommen. Sch... auf die Basis, denn draußen vor dem Tore stehen doch die nächsten Zitronen, die man auf Zuruf auspressen muss, bis sie stauben.

Das funktioniert aber nur, wenn keine engagierten Gewerkschafter vorort sind, um zu recht dagegen anzugehen!

Schuld hat angeblich stets die Gewerkschaft, der im Übrigen auch Du und das UPS Management in Deutschland eine ganze Menge zu verdanken hat. Unterhalte dich einfach mal mit einem der vielen ehemaligen Manager, die sich in letzter Konsequenz hilfesuchend an die Gewerkschaft wandten, als UPS Deutschland begann, sie auf Teufel komm' raus zu mobben. Da waren es Rechtssekretäre/innen der Gewerkschaft, die ohne Blick auf deren Titel selbstverständlich halfen.

Ich habe erlebt, wie schlimm doch der Arbeitsalltag bei uns tatsächlich werden kann, wenn man nicht dem kontraproduktiven Herrschaftsgebahren bestimmter Deutscher UPS Manager folgt - sich nicht verbiegen lässt, sondern unbeirrt seinem Glauben an Gerechtigkeit und einem fairen Miteinander folgt
- und damit auch noch im Sinne der Belegschaft und Firma UPS einen durchschlagenden Erfolg hat.
Das ist es, was der wahre Geist unseres Unternehmens will - nicht aber, was viele unqualifizierte Deutsche UPS Manager kapieren wollen!

Ich habe mich nach eingehender Betrachtung der wahren Übeltäter offen zu unseren gewerkschaftern im Betrieb bekannt. Erst dann begegnete man mir ohne Rücksicht auf das Geleistete mit Feindschaft und krimineller Energie. Nicht die Gewerkschaft, sondern UPS Manager aus Personal, Operation und Betriebsrat jagen uns, versuchen uns unablässig zu kriminalisieren!

Im Übrigen sind die einzigen wahren Freunde, die uns auf unserem Weg begleiten aus der Gewerkschaft!!!

Die Mähr, dass Gewerkschaften betriebsschädigend agieren wird vor allem dort verbreitet, wo menschenverachtende Firmenpolitik praktiziert wird.

Wenn man aufmerksam verfolgt, wie Unternehmen von unfähigen Managern in Insolvenz getrieben werden.
Man Betriebe schließt, Konzerne ins Ausland auslagert, spätestens dann strecken die Belegschaften Hilfe suchend ihre Hände gen Gewerkschaft. Vor allem die, die sich von ihrem Arbeitgeber vorher aufhetzen ließen.

Die, die meinen, einen ungerechten Kurs aus Selbstschutz im Arbeitsalltag fahren zu müssen, um dann in ihrem privaten und familiären Umfeld den treusorgenden, aufrichtigen Freund und Familienmenschen auf Knopfdruck rauslassen zu können, scheitern über kurz oder lang kläglich!

Dann bekenne dich doch lieber zu Deinem wahren Charakter und kämpfe offen gegen die Missstände an.
Bevor Du aufwachst und erkennst, dass Du Dein schlechtes Gewissen nicht mit Geld freikaufen kannst, sondern die Kohle brauchst, um Unterhalt für Frau und Kinder bezahlen zu müssen, weil sie dich zu ihrem Selbsterhalt verlassen mußten - weil Du nicht mehr der Mensch bist, den sie mal kannten.

Unterhalte dich doch mal unvoreingenommen mit der bestimmten "Fraktion" in eurem BR, denn wenn es für dich richtig eng wird, sind das die einzigen Leute, die dir in Deinem existenziellen Kampf zur Seite stehen werden - glaube mir!

Noch ist es nicht zu spät - carpe diem!

Viel Glück, lieber Kollege!

Möge ein hoffentlich aufrichitger Charakter und hoffentlich noch gesundes Wesen dich niemals verlassen, denn diesen Reichtum kann man nicht durch Geld ersetzen!
Anonymer Benutzer 01.04.2007 16:40
Bei uns im Center schieben wir den alten Urlaub vor uns her. Jeder der Urlaub beantragt bekommt (ausser evtl. drei spezielle Leute) nur Urlaub auf Abruf. Entwerder du nimmst an und sitzt dann am Urlaubtag sprungbereit am Telefon, oder du lehnst ab und bekommst keinen Urlaub!!! Egal, ob du zum Arzt, Behördengänge erledigen musst oder einfach mit deine Frau Abends länger ausgehen möchtest.Auch Umziehen kannst du nur wenn es UpS gefällt. Denn mit einen freien Tag kannst du nicht rechnen! Solltest du mal zusammen brechen frage deinen SV. wann es passt. Das hört sich witzig an, ist es aber nicht! Bei uns hatte einer ein Todesfall in der Familie. Sein Schwiegervater war gestorben. ER MUSSTE TRORZDEM KOMMEN. Weil seine Kollege aber sehr aufgebracht waren und der CTM die Unruhe auffiel, spielte er den Samariter und schickte ihn doch nach Hause. ( Er fuhr mit den Zug und brauchte für den schlechten Scherz, für hin und her vier stunden).Hätte man ihn nicht gleich frei geben können. Bei uns stehen wöchtenlich drei feste Urlauber und zwischen drei und acht Urlauber auf ABRUF!! Und täglich werden es mehr Abrufurlauber!Einer meiner Kollegen reicht schon seid neun Wochen hineinander für eine Woche ein und bekommt nur auf Abruf.Das heisst er muss kommen und sollten wir keine Arbeit haben darf er dann nach Hause.....halllllooooooo wo leben wir.....USA 1893?
Anonymer Benutzer 02.04.2007 15:59
Hallo Kollege,

der Urlaub gilt als genehmigt oder auch nicht. Urlaub auf Abruf ist nicht gestattet. Das Beste ist, ihr schreibt gemeinsam an die Geschäftsleitung in Neuss. Am Besten gleich dem Arbeitsdirektor U. Tiedemann (UPS Inc. & Co. OHG, Görlitzer Straße 1, 41460 Neuss). Beschwerd euch dort über das Verhalten des CTM und fordert um schriftliche Abhilfe. Herr Tiedemann muss unverzüglich für Abhilfe sorgen und euch schriftlich informieren. Bitte lasst euch nicht abwimmeln, denn wir haben auch schon erlebt, dass die Herren in Neuss so unverschämt sind und schriftlich darauf verweisen, dass man sich doch an seinen Vorgesetzten vorort wenden soll. Ist natürlich Quatsch, denn es hat derjenige für Abhilfe zu sorgen, der dazu schriftlich aufgefordert wird.

Es ist sicherlich kein Urlaub, wenn man zunächst zur Arbeit erscheint. Der CTM weiß das genau und handelt somit wider besseres Wissen.

Auch solltet ihr, falls nicht geschehen, euch mit der Gewerkschaft ver.di in eurer Region in Verbindung setzen.

Die Zustände, die du schilderst sind leider nichts außergewöhnliches bei UPS. Sie werden vor allem immer wieder dort praktiziert, wo die Kolleginnen und Kollegen nicht gewerkschaftlich organisiert sind.

Ich würde dir gerne empfehlen, euch bei dem Gesamtbetriebsrat von UPS zu beschweren, aber das hat zur Zeit leider keinen Sinn - im Gegenteil!

Der wird nämlich von einem sehr fragwürdigen Supervisor Christian K. aus dem Center Frankfurt vorgesessen und mehrheitlich vom Management kontrolliert.

Leider ist Supervisor K. vor allem für die, die er ja nach dem Gesetz schützen sollte besonders schädlich. Sollte er sich bei euch melden (er und seine Handlanger lesen diese Seiten natürlich auch!), rate ich zur allergrößten Vorsicht!

Bei solchen rechtswidrigen Aktionen seitens UPS Manager ist immer die Geschäftsleitung in Neuss schriftlich um Abhilfe zu bitten. Die haften dort nämlich für das Verhalten eures CTM. Nachteile dürfen euch nicht entstehen, wenn ihr euch beschwerd. Das schreibt das Gesetz so vor, und wenn einer es trotzdem tut, handelt er rechtswidrig. Auch dafür haftet dann in Durchgriffshaftung die Geschäftsleitung der Deutschlandzentrale in Neuss.

Am einfachsten ist aber wirklich, denn so seid ihr rechtlich abgesichert, wenn ihr schnellstens Kontakt mit ver.di aufnehmt.

Bitte teile uns hier mit, wie die Sache ausgegangen ist, wenn du möchtest.

Alles Gute dir und den Kollegen/innen und kollegiale Grüße!
Anonymer Benutzer 03.04.2007 12:42
Der Urlaub dient der erholung. Es kann doch nicht möglich sein, dass da ein Manager bei UPS meint, damit durchzukommen, wenn er den Kollegen zumutet, seine offenischtlich planlose Betriebsorganisation mit ihrem Erholungsurlaub ausbügeln zu müssen.
Auch ich empfehle euch dringlichst, a) die Herren in Neuss zu informieren und b) euch bei der Gewerkschaft ver.di zu melden.
Bloß nicht den Gesamtbetriebsrat einschalten!!! Da sind einige Herren definitiv gekauft und helfen gewissen Mitgliedern der UPS Geschäftsleitung "Mitarbeiter, die das System durchschauen, aus dem Weg zu räumen."
Organisiert euch ganz einfach in der Gewerkschaft, denn der Einzelne hat wenig Chancen, die Gruppe aber alle Macht.
Es geht um eure Rechte, und die darf euch keiner nehmen.

Erich Bot 03.04.2007 16:40
"...Auch ich empfehle euch dringlichst, a) die Herren in Neuss zu informieren und..."

das ist so allein vergebliche Liebesmüh, du bekommst bestenfalls eine unverbindlich gehaltene Antwort. Lass von einem Anwalt einen Brief schreiben, unter Schilderung der konkreten Umstände und Namen deiner Vorgesetzten und mit eindeutigem juristischem Hinweis auf das Bundesurlaubsgesetz sowie eventuell weitergehender gültiger Tarifvereinbarungen.
Da solch ein Vorgehen einen natürlich an den Pranger und auf die Abschußliste setzt, ist es aber meist besser sich über verdi zu organisieren und gemeinsam dagegen vorzugehen.
valter 09.05.2007 16:27
so einfach ist das mit einem Protest auf dem Dienstweg eben nicht. Da wird man gleich aussortiert und bekommt als Nächster den Laufpass. Ich habe einen anderen Vorschlag: Offener Brief durch Netzwerk IT. Er könnte folgenden Inhalt haben:

Titel: Urlaub gibt's nicht bei UPS?

Abstract: Leider gibt es UPS Bereiche, in denen der Urlaub praktisch abgeschafft wurde und durch Urlaub auf Abruf -das nennt man sonst Bereitschaftsdienst - ersetzt wurde.

Text: Wie hier im UPS Projekt Galeere anonym berichtet wurde (Link), soll es schon urlaubslose UPS Bereiche geben. Und das funktioniert so:

Im UPS Center schieben wir den alten Urlaub vor uns her. Ausser evtl. drei speziellen Leuten bekommt jeder, der Urlaub beantragt, nur Urlaub auf Abruf.

Urlaub auf Abruf ist eine andere Art Bereitschaftsdienst. Wer den Abrufurlaub annimmt, verpflichtet sich, auf Abruf sofort wieder im Dienst zu erscheinen und den Urlaub abzubrechen. Wie weit man dabei wegfahren kann, darf sich jeder selbst überlegen, vielleicht reicht es bis zum nächtsten Schwimmbad.

Es gibt nur 2 Möglichkeiten: Entwerder du nimmst an und sitzt dann am Urlaubtag sprungbereit am Telefon, oder du lehnst ab und bekommst keinen Urlaub.

Eine andere Möglichkeit besteht nicht, auch nicht, wenn man zum Arzt oder einen Behördengang erledigen muss. Es ist sogar nicht möglich, einfach mal abends länger auszugehen.

Einen Urlaubstag zum Umziehen bekommt man nur, wenn es UPS gefällt.

Solltest du mal zusammenbrechen (wollen), sollst Du auch vorher Deinen SV fragen.

Ein anderes Beispiel für nicht gewährte Freizeit gab es bei einem Todesfall in der Familie. Sein ... war gestorben. Erst als die Kollegen sehr aufgebracht waren und dem CTM die Unruhe auffiel, ließ er den Kollegen zur Beerdigung nach Hause fahren. Dafür war er hin und zurück vier Stunden unterwegs.

Hätte man ihn nicht gleich frei geben können/müssen?

man kann diese Abruf/Bereitschaftsurlaubspraxis auch daran erkennen, dass wöchtenlich drei feste Urlauber und zwischen drei und acht Urlauber auf Abruf in der Liste stehen. Täglich werden es mehr Abrufurlauber. Ein Kollegen reicht schon seit neun Wochen hineinander Urlaub für eine Woche ein, bekommt aber nur Bereitschaft"urlaub" auf Abruf.

Kommentar: Diese Beschreibung ist so wahr wie eigentlich unmöglich. Netzwerk IT wendet sich mit diesem Brief an die Öffentlichkeit und insbesondere an besonnene UPS Verantwortliche, die diese Art des Unterlaufens bestehender Gesetze schnell abstellen sollten. Hoffentlich kommt auch bald eine Reaktion, damit die erfolgreiche Beendigung dieser unmöglichen Praxis bald berichtet werden kann.
siggi 30.05.2005 22:27
Dass angerufen wird um sich zu erkundigen, wann man wieder arbeiten kommt, dafür habe ich ein gewisses Verständnis, solange es nicht in Telefonterror ausufert.
Schließlich muss die Sortleitung eine vernünftige Planung für die nächste Woche erstellen können.
Was seit einigen Jahren in Frankfurt usus ist, geht jedoch entschieden zu weit.
Wer zum Beispiel freitags nicht anruft und mitteilt, dass er montags wieder arbeiten kommt, der wird in unbezahlten Urlaub geschickt.
Wie soll ich denn freitags definitiv wissen, ob ich montagabends wieder gesund bin.
Warum unternimmt der Betriebsrat nichts dagegen?
Dies habe ich mich lange gefragt. Seit ich die Galeere entdeckt habe weiss ich warum.
Dieser Betriebsrat muss schnellstens weg.
Anonymer Benutzer 31.05.2005 23:05
Das mit dem ´´weg ´´ von dem BR ist in sehr vielen Niederlassungen notwendig !!!!!!!!!!!!!
aber keiner möchte es machen oder traut sich keiner bei euch und jetzt ist ja auch noch ein super Centermanager nach Fankfurt gekommen viel spass wir alle müssen uns in unseren Niederlassungen gedanken um den Betriebsrat machen aber das versuche ich schon 15 Jahre aber immer wieder kommen die gleichen in den BR das ist wie vor 16 Jahren in der DDR 100 % Wahlbeteiligung und immer der gleiche an der Macht wie lange wollt ihr noch die augen zu machen und so lange ein j.r. an der Macht ist wird es nicht besser dieser mann ist auch schwer krank aber dieses kann man nicht mehr heilen .einen satz zum abschluss wenn die Gründer von UPS wüsten was aus dem Unternehmen geworden ist die würden sich im Grab umdrehen dieses schreibe ich hier weil ich weis das unsere oberen in Neuss auch hie lesen.

einlangjähriger 25íger UPS´ler
Anonymer Benutzer 01.06.2005 15:32
Wenn die Sortleitungs-Kollegen nur fragen würden, wann Du voraussichtlich wieder kommst (hast du ihnen ja normalerweise eh schon gesagt, als du dich krankgemeldet hast) und dir dann gute Besserung wünschen - das wär ja OK. Es geht aber um folgendes: Die fordern Leute unverblümt auf, endlich wieder zu erscheinen oder weisen sie darauf hin, dass sie noch auf Probe da sind bzw. einen befristeten Arbeitsvertrag haben. Manche werden auch einfach angeschnauzt, mit Kündigung bedroht, einige läßt man merken, dass man ihnen ihr Kranksein sowieso nicht abkauft.
Freilich: Das machen nicht alle Sortleiter, nicht immer und vor allem nicht mit allen Mitarbeitern - sondern nur mit denen, die sich das gefallen lassen. Aber Methode hat das schon, denn auch wenns von Zeit zu Zeit etwas zivilisierter zugeht hat sich in den fast 12 Jahren, die ich diesen dummen und unverschämten Umgang mit Erkrankten jetzt beobachten und erleben mußte, prinzipiell nichts geändert.
Karadeniz 23.06.2005 14:53
Ich mußte erleben wie Kollegen die nicht Deutsche sind ausgetrickst worden sind (wenn sie lang krank waren und dann wieder in die Arbeit kommken)
Das geht zum Beispiel so das damit gespielt wird das sie nicht alles verstehen. Einen sind sie so einmal los geworden. Weil der gesagt hat er hat keine Lust hier zu arbeiten und Zeugen dabei waren. Er hat aber was ganz anderes gemeint, das es ihm schwer fällt. Von einer noch schlimmeren Sache habe ich gehört. Ich weis aber nicht ob die so stimmt. Da hat ein Kollege der fast kein deutsch kann etwas unterschrieben (vorher war er lang krank) und nachher stellt sich heraus das das eine Aufhebung von einer Schicht war.
Anonymer Benutzer 06.07.2005 17:49
Dass Manager und Supervisor bei United Parcel Service Kollegen mit schlechten Deutsch- oder mangelhaften Rechtskenntnissen skrupellos über den Tisch ziehen, ist leider keine Ausnahme. Beispiele gibt es da einige. Ich weiß nicht, ob das von Dir beschriebene Beispiel aus Nürnberg stammt. Falls dem nicht so ist: Hier gab es jedenfalls einen ganz ähnlich gelagerten Fall.
Vor kurzen hat sich übrigens unser Hub-Manager auf einer Betriebsversammlung (bei der er die GL vertrat) über die Rechtstipps auf dieser Internetseite beschwert. Der Beitrag "Was mache ich, wenn ich während meines Urlaubs in der Türkei erkranke?" war für ihn Stein des Anstoßes. Da dieser Artikel lediglich sachlich und knapp über technische und rechtliche Notwendigkeiten informiert, kann den Typen eigentlich nur aufgeregt haben, dass Kollegen vor Fallstricken gewarnt werden und es in Zukunft weniger Vorwände gibt, im Urlaub erkrankte zu terrorisieren. Die Botschaft ist klar: Die Mitarbeiter sollen am besten ihre Rechte nicht kennen. Wenn sie aufgeklärt werden, wird einem Menschen wie Kalle H. übel!
Also hoffentlich in Zukunft mehr Rechtstipps auf der Galeere!
Anonymer Benutzer 06.07.2005 18:11
Sehr interessant zu wissen, dass Kalle H. ein Statement zu einem Beitrag in diesem Forum abgibt!
Ich könnte wetten, daß unser Management sich die Galeere zur täglichen Pflichtlektüre gemacht hat...

Kalle, mache ruhig weiter Werbung für uns. Und was die hiesigen Antworten auf wichtige Fragen unserer Kolleginnen und Kollegen betrifft: Hier gibt es unbestritten einen echten Bedarf, denn ihr UPS Manager prädigt uns in euren DPCMs doch immer nur unsere angeblichen Pflichten!
Anonymer Benutzer 07.07.2005 20:20
Unter der Adresse: www.nci-net.de findest Du unter der Rubrik Arbeitsrecht ein Arbeitsrechts ABC mit vielen nützlichen Tips.
Anonymer Benutzer 08.07.2005 15:00
Cool, vielen Dank für den Tipp!
Erich Bot 04.07.2005 17:41
http://finance.messages.yahoo.com/bbs?.mm=FN&action=m&board=1600446413&tid=ups&sid=1600446413&mid=66590
Dies ist ein Beitrag auf dem Yahoo Message Board von einem unserer amerikanischen Kollegen. Es macht deutlich, das System ist überall das Gleiche und der Druck kommt schon von ganz oben. Nur gemeinsam können wir uns wehren.
Anonymer Benutzer 30.08.2005 16:11
Man soll jetzt bei jedem Arbeitsunfall sagen, das der vermeidbar gewesen ist. Mir ist bei meinem ersten, einzigen Arbeitsunfall hinterher gesagt worden, das ich krankgemacht habe.
Muß man sich das gefallen lassen?
Anonymer Benutzer 30.08.2005 20:33
Auch hier gibt es bei UPS Deutschland vermutlich eine Systematik:

Als einer der größten Beitragszahler sind wir der Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltung in Wuppertal ein äußerst willkommener Kunde. Das bedeutet auch, dass UPS bei Einhaltung einer bestimmten Unfallfrequenz von der Berufsgenossenschaft alljährlich einen satten Betrag zurück erhält.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass da mit allen Mitteln versucht wird, die Unfallstatistiken so zu "gestalten", dass einerseits nach Möglichkeit kein Arbeitsunfallbericht geschrieben werden muss (denn wo kein Unfallbericht, da logischerweise keine Meldung an die BFG), oder andererseits, wenn schon ein Unfallbericht unumgänglich ist, wenigstens vermerkt wird, dass der Unfall aus Sicht des Arbeitnehmerverhaltens vermeidbar gewesen wäre. Natürlich ist ein geringer Anteil von Arbeitsunfällen tatsächlich dem Fehlverhalten von Mitarbeitern/innen zuzuschreiben (z. B. Laufen auf dem Förderband etc.), aber dieser Prozentsatz ist im Gegensatz zum Fehlverhalten bzw. offenkundigen Arbeitssicherheitsmängeln, die klar dem Arbeitgeber zuzuschreiben sind, wohl eher gering.
Natürlich lässt sich die Statistik diesbezüglich relativ einfach "berichtigen". Wir kennen alle kennen sie: Die Aushänge zur Arbeitsunfallfrequenz, in denen steht "Letzter vermeidbarer Arbeitsunfall".
Wer am Ende des Jahres zuviele AUs hat, fällt im Ranking in den Keller und bekommt Schimpfe aus der obersten Etage! Alles klar?

Arbeitssicherheit, regelmäßige Begehungen durch Sicherheitsbeauftragte und Betriebsärzte sind vielerorts unzureichend gewährleistet. Aber unverschämte Gespräche leider zu oft das Mittel, um Mitarbeiter einzuschüchtern, ihnen ein schlechtes Gewissen einzureden wie: "Du willst doch nicht, dass unsere Unfallstatistik in den Keller geht - oder!?"

Ich habe mal einen Kunden erlebt - der zufällig auch Arzt ist - und einem Manager bei der Besichtigung der Sortierung abschließend sagte, dass ihm ein Rätsel wäre, wie es die Leute schaffen, überhaupt gesund zu bleiben bei den auffälligen Sicherheitsmängeln!!!

Doch zu Deiner Frage: Natürlich musst Du dir das nicht gefallen lassen. Das Beste wäre, Du informierst mal Deine Krankenkasse zum genauen Unfallhergang. Außerdem wäre es ratsam, sich dem Betriebsrat anzuvertrauen - aber Vorsicht! Manche Betriebsräte bei UPS sind gleichzeitig Mitglieder der Supervision bzw. des Managements. Kann ja jeder machen, was er will, aber ich habe mit der Konsultation eines solchen Betriebsrats sehr schlechte Erfahrungen gemacht!
Auf der absolut sicheren Seite bist Du, wenn Du dich an den zuständigen Gewerkschafter von ver.di wendest. Rufe einfach mal ver.di in eurem Bezirk an und erkundige dich dort.

Was man dir hinsichtlich des Krankmachens gesagt hat, rührt von einer vermutlich ebenfalls systematischen Art, bei UPS "Krankenrückgespräche" zu führen.

Grundsätzlich hat jeder Mitarbeiter das Recht, sich zu einem Gespräch einen Betriebsrat seiner Wahl (und vor allem seines Vertrauens!!!) mitzunehmen. Lasse dich da nicht beirren, denn gerne rufen die Vorgesetzte Betriebsräte zu den Gesprächen. Das musst Du nicht mitmachen. Auch muss Dir ein Vorgesetzter immer genügend Zeit geben, dich zuerst mit dem Betriebsrat hinsichtlich eines Termins vorher abzusprechen!
Macht er das nicht, handelt er rechtswidrig!
Anonymer Benutzer 31.08.2005 15:00
für den Tip.
Anonymer Benutzer 31.08.2005 16:45
Immer wieder gerne... ;-)
Anonymer Benutzer 13.03.2007 04:05
Ich habe es vielfach bei Kollegen und einmal bei mir selbst erlebt, dass im Falle eines Arbeitsunfalls dazu aufgefordert wurde, es nicht als Arbeitsunfall zu melden.
Dazu möchte ich anmerken: Wer einen Arbeitsunfall nicht als solchen meldet macht sich des "Versicherungsbetruges" schuldig! Und ein Supervisor, der dazu auffordert, macht sich der "Anstiftung zum Versicherungsbetrug" schuldig!
Im Falle eines Arbeitsunfalls solltet Ihr am Besten stets einige Arbeitskollegen (bzw. "Mitsklaven") als Zeugen hinzuziehen!.... Besser is´das!!
Anonymer Benutzer 29.09.2005 13:43
Ich habe mich vor zwei Jahren überreden lassen zu kündigen. Ich habe gewußt, daß die meinen Vertrag sowieso nicht verlängern werden. Im nachhinein schön blöd. Super daß ihr euch jetzt wehrt. So eine Website hat lange gefehlt!
Anonymer Benutzer 19.12.2005 18:54
Erst mal einen Gruß an alle Zustelletr! Was haben die Chefs und die Typen aus der Personalabteilung eigentlich? Immer weniger Ausfall durch Krankheit und trotzdem immer größerer Terror durch die Chefs.
Die besuchen auch Leute zuhause und scheißen sie am Tel. an. Sobald die das mit mir versuchen gibts was auf die Glocke (symbolisch natürlich keine Angst!)
Freches Pack!
Anonymer Benutzer 05.02.2006 13:26

Ich bin seit einigen Jahren im Unternehmen beschäftigt und habe vor 3 Jahren einen Festvertrag erhalten. Ich kann von meiner Person nicht bestätigen, dass ich nach Erhalten meines Festvertrages krank gemacht hätte, im Gegenteil ich habe mich immer in meinem Arbeitsbereich eingesetzt. Probleme oder Auseinandersetzungen mit meinem Vorgesetzten waren für mich ein Fremdwort. Eine notwendige Operation veränderte grundlegend das Verhältnis zu meinen Vorgesetzten. Die, von meinem Arzt vorgeschriebene Rehahmassnahme, hat 7 Wochen in Anspruch genommen. Nach meiner Rückkehr habe ich mich persönlich gefragt, ob ich denn bei der richtigen Firma bin. Zunächst habe ich feststellen müssen, dass ich meine alte Arbeit nicht mehr ausführen durfte. Ich bin davon ausgegangen, dass ich aufgrund meiner Operation eine leichtere Tätigkeit erhalten sollte. Zu meinem Erstaunen wurde ich an einen Arbeitsplatz mit schwerer körperlicher Arbeit versetzt, obwohl meine Vorgesetzten über meine Operation bescheid wussten.

3 Tage später wurde ich von meinem Gruppenleiter aufgefordert in die Personalabteilung zu Herrn Achillius zu gehen. Ich weiß aber durch ein Flugblatt des Betriebsrates, dass man bei solchen Gesprächen ein Betriebsratsmitglied seines Vertrauens hinzuziehen kann. Da ich aber nicht den Inhalt des Gespräches wusste, habe ich erstmal abgewartet. Herr Achillius teilte mir mit, dass ich keine Zukunft mehr in dieser Firma hätte. Ebenso zeigte er sich sehr fürsorglich wenn es darum ging meinen Körper zu schonen. Das Dilemma an dieser Geschichte war, dass ich weniger arbeiten sollte, nämlich anstatt 5 Stunden nur noch 3 Stunden in der Tilt- Tray.

Da das Gespräch in einer falsche Richtung zu laufen schien, fragte ich Herrn Achillius, ob ich ein Betriebsratsmitglied hinzuziehen darf. Er verneinte das, hinzu kam, dass sein Ton sich verschärfter. Als ich Herrn Achillius zu verstehen gab, dass ich meine Existenz mit 3 Stunden nicht aufrechterhalten könnte, drohte er mit einer Kündigung.

Die ver.di Betriebsratsmitglieder, die eh immer nachts anwesend sind und die ich vom Erscheinungsbild kenne, haben mich dabei unterstützt, dass ich bis heute meinen 5 Stunden Vertrag behalten durfte. Hinzu kam, dass ich eine leichtere Tätigkeit ausüben konnte.

Ich habe erst gestern durch die Wahlplakate von der Verdi Liste erfahren, dass diese Seite überhaupt existiert. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, warum man gerade diese Personen ins Kreutzfeuer nimmt. In meinem Umfeld habe ich mit meinen Freunden darüber gesprochen, sie denken genau wie ich. Sie haben ihren Job gut gemacht, zu mindestens was meine Person betrifft.
Anonymer Benutzer 03.07.2012 12:10
UPS ist Menschenverachtend,
und steht für moderne Sklaverei.
Die Anschuldigungen kann ich ALLE bestätigen,
es ist wirklich darauf zurückzuführen, dass hier ein menschenverachtendes System vorliegt, was den Machenschaften der Scientology Sekte stark ähnelt.
Die Manager laufen echt wie Puppen herum, und immer wird versucht die Mitarbeiter einzuschüchtern, und zu mobben.
Bin gerade selber Aktuell ein OPFER,
und wurde schon zu Einzelgesprächen aus der Arbeitszeit herausgenommen,
dort wurde mir gesagt, dass wenn ich weiter Krank sein werde,
etwas unternommen werden muss.
Er sprach auch davon, dass mein Fall an einem Herrn Achillius weitergeleitet werden würde, und dieser würde sich dann damit befassen, mich loszuwerden.
Bin seit einer Krebserkrankung Schwerbehindert, und habe einen Behindertenausweis, habe seitdem, nun mal mit meiner Gesundheit zu kämpfen, leider werde ich in diesem Milliarden Unternehmen auch nicht ordentlich Integriert, was logischerweise immer wieder zu neuen Verletzungen und Krankheiten führt.
Ich war und bin immer fleißig gewesen, gebe stets mein bestes, werde aber Systematisch von den Vorgesetzten gemobbt und man kann schon sagen herausgekelt.
Ich habe vieles selbst erfahren, was hier geschrieben wurde, vieles von Arbeitskollegen gehört und einiges gelesen, und alles entspricht der Wahrheit, würde dies im Notfall auch vor Gericht zur Sprache bringen.
Aber selber in einem Gespräch mit einem Supervisor sowie einem Gruppenleiter, dieses Menschenverachtende System angesprochen,
und seitdem werde ich an Stellen eingesetzt, die nicht Behindertengerecht sind, und werde zu Mehrarbeit verdonnert, und soll demnächst sogar noch schwerere Arbeit voll richten.
Was soll ich am besten tun ???
Habe sogar von einem engen bekannten gehört, der selber schon bei UPS arbeitete, dass ihm Drogen untergejubelt wurden, was zu seiner Kündigung geführt hatte, obwohl er vor Gericht gezogen war, hatte er diesen Gerichtsprozess verloren, und wurde Gekündigt, was kann man in einem solchen Fall am besten tun ???
Bin schon seit längerem bei UPS angestellt, und seit meiner Rückkehr von der Krebserkrankung, gab es natürlich nur Probleme, die wollten mich die gleiche schwere Arbeit tun lassen, wie vorher, nur als Sie hörten, dass ich einen Behindertenausweis habe, haben sie mir eine Stelle gegeben, wo ich keine mehrere hunderte von 70kg schweren Pakete oder Holzboxen mehr schleppen musste,
aber dafür mehrere Tausende von Briefen, Umschlägen und Paketen bis zu angeblich 5 KG, wo aber auch Pakete von bis zu 20 KG dabei sind.
Obwohl es ganz klar die Möglichkeit gibt, mich ordentlich zu integrieren,
ohne dass ich mit weiteren Krankheiten und Verletzungen zu rechnen habe.
Aber das interessiert nicht, die wollen mich loswerden, obwohl ich immer fleißig arbeite, und gearbeitet habe, aber bei so einer Arbeit, brauch man sich auch nicht zu wundern, dass die Mitarbeiter häufiger als normal ausfallen.
Habe ständig mit schmerzen in Füßen, Leisten- und Rückenbereich zu kämpfen,
dazu kommen die Nachwirkungen der Chemo Therapie und der OP`s.
Ich bin enttäuscht, und werde diesen Kampf zur Not vor dem Obersten Landesgericht ausdiskutieren.
Ich hoffe es melden sich mehrere hier, damit man solch ein Forum auch als Beweis dieser Machenschaften eventuell vor Gericht nehmen kann.
Schönen Gruss, und hoffentlich kommen viele Positive Kommentare zu meinem Post
PS: Habe mir echt Mühe gegeben, wollte eigentlich auch nur einer dieser Leser sein, aber dann dachte ich mir, dass sich diese Mühe lohnt, hier einen dicken Text zu verfassen, der eigentlich, wenn ich meine ganze UPS Story hier verfassen würde, bestimmt vieeeeeeeeeeeeeel zu lang werden würde, leider.
Anonymer Benutzer 03.07.2012 12:10
UPS ist Menschenverachtend,
und steht für moderne Sklaverei.
Die Anschuldigungen kann ich ALLE bestätigen,
es ist wirklich darauf zurückzuführen, dass hier ein menschenverachtendes System vorliegt, was den Machenschaften der Scientology Sekte stark ähnelt.
Die Manager laufen echt wie Puppen herum, und immer wird versucht die Mitarbeiter einzuschüchtern, und zu mobben.
Bin gerade selber Aktuell ein OPFER,
und wurde schon zu Einzelgesprächen aus der Arbeitszeit herausgenommen,
dort wurde mir gesagt, dass wenn ich weiter Krank sein werde,
etwas unternommen werden muss.
Er sprach auch davon, dass mein Fall an einem Herrn Achillius weitergeleitet werden würde, und dieser würde sich dann damit befassen, mich loszuwerden.
Bin seit einer Krebserkrankung Schwerbehindert, und habe einen Behindertenausweis, habe seitdem, nun mal mit meiner Gesundheit zu kämpfen, leider werde ich in diesem Milliarden Unternehmen auch nicht ordentlich Integriert, was logischerweise immer wieder zu neuen Verletzungen und Krankheiten führt.
Ich war und bin immer fleißig gewesen, gebe stets mein bestes, werde aber Systematisch von den Vorgesetzten gemobbt und man kann schon sagen herausgekelt.
Ich habe vieles selbst erfahren, was hier geschrieben wurde, vieles von Arbeitskollegen gehört und einiges gelesen, und alles entspricht der Wahrheit, würde dies im Notfall auch vor Gericht zur Sprache bringen.
Aber selber in einem Gespräch mit einem Supervisor sowie einem Gruppenleiter, dieses Menschenverachtende System angesprochen,
und seitdem werde ich an Stellen eingesetzt, die nicht Behindertengerecht sind, und werde zu Mehrarbeit verdonnert, und soll demnächst sogar noch schwerere Arbeit voll richten.
Was soll ich am besten tun ???
Habe sogar von einem engen bekannten gehört, der selber schon bei UPS arbeitete, dass ihm Drogen untergejubelt wurden, was zu seiner Kündigung geführt hatte, obwohl er vor Gericht gezogen war, hatte er diesen Gerichtsprozess verloren, und wurde Gekündigt, was kann man in einem solchen Fall am besten tun ???
Bin schon seit längerem bei UPS angestellt, und seit meiner Rückkehr von der Krebserkrankung, gab es natürlich nur Probleme, die wollten mich die gleiche schwere Arbeit tun lassen, wie vorher, nur als Sie hörten, dass ich einen Behindertenausweis habe, haben sie mir eine Stelle gegeben, wo ich keine mehrere hunderte von 70kg schweren Pakete oder Holzboxen mehr schleppen musste,
aber dafür mehrere Tausende von Briefen, Umschlägen und Paketen bis zu angeblich 5 KG, wo aber auch Pakete von bis zu 20 KG dabei sind.
Obwohl es ganz klar die Möglichkeit gibt, mich ordentlich zu integrieren,
ohne dass ich mit weiteren Krankheiten und Verletzungen zu rechnen habe.
Aber das interessiert nicht, die wollen mich loswerden, obwohl ich immer fleißig arbeite, und gearbeitet habe, aber bei so einer Arbeit, brauch man sich auch nicht zu wundern, dass die Mitarbeiter häufiger als normal ausfallen.
Habe ständig mit schmerzen in Füßen, Leisten- und Rückenbereich zu kämpfen,
dazu kommen die Nachwirkungen der Chemo Therapie und der OP`s.
Ich bin enttäuscht, und werde diesen Kampf zur Not vor dem Obersten Landesgericht ausdiskutieren.
Ich hoffe es melden sich mehrere hier, damit man solch ein Forum auch als Beweis dieser Machenschaften eventuell vor Gericht nehmen kann.
Schönen Gruss, und hoffentlich kommen viele Positive Kommentare zu meinem Post
PS: Habe mir echt Mühe gegeben, wollte eigentlich auch nur einer dieser Leser sein, aber dann dachte ich mir, dass sich diese Mühe lohnt, hier einen dicken Text zu verfassen, der eigentlich, wenn ich meine ganze UPS Story hier verfassen würde, bestimmt vieeeeeeeeeeeeeel zu lang werden würde, leider.
Anonymer Benutzer 25.03.2006 13:36
Ich: hallo XY ich kann heute leider nicht kommen. Bin bis wochenende krank mit Gripe. Sortleiter: ja das ist scheise heute komm doch rein wir brauchen alle hier. Ich: nein. kann nicht tut mir leid. der Sortleiter ist beleidigt und droht: also gut ist das nicht für dich. Einen Kollegen von mir hat er so weit gedroht das der wirklich krank zum laden ist. Wenn einer mehr als 3 Tage krank ist ruft er an und sagt komm jetzt wieder in die Arbeit. Das ist nicht ok und Terror für uns.
Anonymer Benutzer 16.04.2006 16:52
Das Motto ist-steck die mitarbeiter wenn sie wiederkommen und krank waren an den miesen Arbeitsolatz und werf sie dann raus weil sie es nicht sdchaffen!!!
Anonymer Benutzer 17.04.2006 18:12
Du sagst es, Bruder!
Anonymer Benutzer 22.04.2006 13:06
Ich bin dort erst krank geworden
und eine woche in der Probezeit krank geschrieben. Das wars dann! Und tschüss UPS!
Anonymer Benutzer 21.07.2006 20:42
Ein Mitarbeiter fehlt in den ersten fünf Monaten seiner Probezeit keinen einzigen Tag. Auch sonst gibt es nichts auszusetzen. Im sechsten und letzten Monat der Probezeit bei UPS muß er unerwartet ins Krankenhaus, um sich einer notwendigen Operation zu unterziehen.

Nichts, was normalerweise sehr lange arbeitsunfähig macht, aber eben absolut notwendig.
Was macht der United Parcel Service, die Firma, deren höchstes Gut der Mitarbeiter ist?

Genau: Sie feuert den Mann, nachdem er zwei Wochen krankgeschrieben ist. Wegen angeblich sehr hoher Abwesenheit!
Anonymer Benutzer 27.08.2006 18:24

Immer mal wieder versuchen Manager und Supervisor kollegen zu überreden sie sollen ihren Urlaub nutzen für Krankenhaus Aufenthalte,wenn eine Operation nötig ist.Wenn man noch befristet ist was will man dann sagen??

Anonymer Benutzer 12.01.2007 01:47
Irgendwie nicht meine Schuld. Der Arzt war schuld schätze ich ;-)

Die A... erzählen einem, dass die weiterbeschäftigung klar geht und dann sowas. Wahrscheinlich hätte ich lieber nicht in´s Krankenhaus gehen sollen sondern weiter arbeiten und sterben.

Und Tschüs, UPS!
Anonymer Benutzer 05.04.2007 12:20
In Bremen sind die Methoden genauso, wie in den Beiträgen hier beschrieben.
Bei der Krankmeldung wird einem sofort klar gemacht, was für ein Kollegenschwein man doch ist, weil man sich nicht zusammenreisst. Hinterher fragen wie: "Wie war der Urlaub?". Und sollte einen interessieren weswegen man selber oder die Kollegen krank waren, kein Problem. Geh doch mal schnell zum Ordner und schau mal nach. Da haste auch gleich seine Adresse und Tel.
Selbstverständlich darf man als Teilzeitangestellter seine Krankheit so richtig auskurieren, indem man als erster nach hause geht. Wovon man seine Miete zahlt?? Nicht krank werden! Versuch sich aus dieser Misere zu befreien, indem man sich für Vollzeit oder 2te Teilzeitstelle bewirbt (weil wir befördern von INNEN heraus) werden beantwortet: "Keine Stellen frei, die werden nur ausgeschrieben, um bei Bedarf gleich jemanden zu haben". Nur seltsam dann ständig neue Gesichter zu sehen, die genau den Job machen für denn man sich beworben hat. Immer wieder versucht, bis mir einer gesteckt hat, das mein Chef meine Bemühungen immer gleich abwürgt.
Die beschriebenen Grabenkämpfe um die Mehrarbeit ist das Schlimmste bei uns.
Die "Arschkriecher" können sich Dinger leisten, da kannste noch so gute Arbeit leisten. Es gibt Leute (Studenten, Anwälte....) die sind seit Jahren im Container am Laden oder am Ausladen und dann kommt der Neue und geht immer wieder zum Chef kriechen. Der muss dann nie lange sein Rücken krumm machen. Der bekommt nach Wochen die geilsten Aufgaben und fängt dann auch noch (ungestraft)an selber den Chef raushängen zu lassen. Das läuft nicht nur einmal so, sondern ist ein Dauerzustand. Bin schon so einige Jahre dabei.
Das gleiche Prinzip gilt auch für die Urlaubsverteilung. Leider sind das alles Dinge die in unserer ERI-Umfrage nicht gefragt werden. Aber genau die Dinge sind, welche unser Arbeitsklima wirklich bestimmen. Jetzt muss ich aber auch mal etwas positives sagen: Die Arbeitsplätze bei uns sind auf Dauer angelegt, so dass man nicht so schnell gekündigt wird. Es ist ein gutes Gefühl heutzutage einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, und diesen hat man bei UPS mit einem Festvertrag.
Anonymer Benutzer 06.04.2007 09:24
So siehts aus! Ich habe noch kein Unternehmen erlebt, wo das Prinzip Arschkriecherei so ausgeprägt ist und gefördert wird, wie bei UPS. Damit will ich nicht sagen, daß es bei uns mehr Arschkriecher gibt als woanders. Aber nirgendwo sonst wird Arschkriechen so belohnt. Normale Chefs werden eher schon mal skeptisch und manche sind persönlich angewidert, wenn sie vollgeschleimt werden. Sie halten Schleimer für eher problematische Mitarbeiter. Nicht so bei UPS! Du mußt Schleimer sein oder werden, um ins Management zu gelangen. Wenn du dann angekommen bist im inneren Kreis der ORGANISATION ziehst du dir neue Schleimer heran. Ausnahmen findet man nur in den unteren Ebenen des "Managements" (Bei UPS werden auch Vorarbeiter zum Management gezählt), bei Teamleadern, Leaddrivern und einigen wenigen Supervisors. Die Methode der Belohnung oder Bestrafung über die Mehrarbeit paßt hier wundervoll dazu.
Anonymer Benutzer 10.04.2007 23:03
und ich wollte mich gerade bei ups bewerben.....
aber nachdem ich das alles hier gelesen habe lasse ich lieber die finger davon:-))...ich habe führerschein klasse 2 und in northeim suchen sie einen fahrer...also wer will der kann sich ja bewerben...ich suche lieber woanders:-)):-))....
Anonymer Benutzer 06.04.2007 10:04
Kann es sein, dass dieser CTM G. St. heißt?
Anonymer Benutzer 30.04.2007 16:20
Wenn man das so liest,denkt man wirklich,man sollte ein Buch schreiben.Einer schreibt "Unser Leben bei UPS" und damit hat er für alle die Lebensgeschichte bei diesem Haufen veröffentlicht.Zu all diesen Themen,die hier angesprochen wurden, fielen mir auf Anhieb immer wunderbare Beispiele ein.

Wie wäre es z.B. mit dem Thema "Arbeitssicherheit" ???Ich arbeite jetzt seit fast 5 Jahren bei UPS.Was mir seit Anfang an nicht gefiel,war die Einstellung der Vorgesetzten,was das Thema Arbeitssicherheit betrifft.Wir haben nur überdimensionale Handschuhe,die für einen großen Sicherheitsfaktor sorgen.Es wird uns schon bei der Einstellung geprädigt "tragt Handschuhe,und nicht in die Paketbänder greifen,da scharfkantig".Die ersten zwei Jahre habe ich komplett ohne Handschuhe gearbeitet,da mir durch die Übergröße die Pakete ständig aus der Hand rutschten.Täglich hatte ich ungefähr 10 neue Schnitte in den Händen....jedoch NICHT von den Paketbändern,sondern von den scharfkantigen Paketen selbst.Bei jedem Safety-Meeting wurde das Problem erneut angesprochen,daß wir Frauen kleinere Hände haben,und daher kleinere Handschuhe benötigen.Nach fast drei Jahren Zugehörigkeit habe ich es dann tatsächlich miterleben dürfen,daß kleinere Handschuhe bestellt wurden. --- Allerdings der allerletzte Schrott. Sie haben nicht einmal auch nur eine Schicht lang gehalten,da sie an den Nähten aufgingen.Dann waren die Handinnenflächen mit LEDER bestückt,das für eine ständige Rutschpartie der Pakete sorgte.Und wenn man die Pakete dann doch irgendwann einmal im Griff hatte,so sind sie durch die inzwischen naß gewordene Innenseite durch den Schweiß,mit samt den Handschuhen herunter gerutscht. --- Und wohin??? Natürlich auf den Fuß.Wo wir bei dem Thema Arbeitsschutzschuhe wären.Es heißt wir sollen festes Schuhwerk tragen,was man natürlich auch macht.Knickt man aber mal um,da man gerade im Stress ist,weil das Band dreilagig vollgestopft ist,und seine Pakete aber rasch wegräumen möchte,entsteht dadurch ein Arbeitsunfall.So ist es bei uns passiert. In zwei Wochen, drei Preloader. Die ersten beiden hatten normales festes Schuhwerk an.Ich jedoch hatte mir nach der Zerstörung meines dritten Paar Schuhe an der Sohle durch die Gitterroste,ein vernünftiges Paar UVEX Arbeitsschutzschuhe besorgt. Knöchelstiefel mit Stahlkappe,über die ich im Laufe der Zeit mehr als froh war.Spruch vom CM (bei allen dreien wohlbemerkt!!!): "Falsches Schuhwerk" Ich muß geguggt haben wie ein D-Zug,als ich das gehört habe.Wenn sogar Stahlkappenschuhe,die Knöchelschützend sind, "FALSCHES SCHUHWERK" sind,was stellen die sich denn dann unter festem Schuhwerk vor???Wir haben auch hier schon immer um Bereitstellung von der Firma gebeten,jedoch ohne Erfolg.Schließlich geht jeder von uns nur aus Spaß an der Laune zum Arbeiten.Die Preloader können halt einfach nicht mehr schlafen,und denken sich daher nachts um zwei "Ach könntest ja ein bissl Zeit bei UPS totschlagen".Die Fahrer gehn davon aus "Ach, die Frau is eh nich zu Hause,muß ja schließlich arbeiten,also fährste halt den ganzen Tag inner Weltgeschichte umher für UPS".Und die Reloader,die bei uns zu (ich würde mal behaupten) 70% aus Jungerwachsenen besteht,die freun sich drauf,wenn sie ihre Freitagabende im Center mit dem Fahrzeugwaschen vertrödeln können,anstatt mit Freunden um die Piste zu ziehn.Ich würde hier jetzt einfach mal behaupten,daß sich ein Teil (vor allem die Pre- und Reloader) keine Schuhe für 80€ - 200€ leisten können.Da kommt es ja auch auf die Region an,wo man arbeitet.Bekommen wir trotzdem nicht gestellt,aber immer dran denken : "FESTES SCHUHWERK!!!"
Genauso sieht es auch aus mit Arbeitshosen.Die Fahrer bekommen ja zumindest die Kleidung gestellt,da sie ja die Fa. nach außen hin repräsentieren.Aber wir Teilzeitler sollen jeden Monat 20€ über haben,damit wir uns wieder ne neue Hose kaufen können.An der Bandanlage schubbern diese nämlich ständig auf.Im Sommer kanns einem ja schon fast egal sein,aber im Winter ist es dann doch ein bissl zu kalt mit ner offenen Hose.Und spricht man das beim Meeting an,so bekommt man eine Adresse,wo sich die Stahlarbeiter ihre Hosen besorgen.Die Hosen kosten doch nur zwischen 500 und 700€....fast geschenkt.Unser SV erzählt dann,die würden ein Leben lang halten,und er müsse sich seine Kleidung ja schließlich auch selber kaufen.Hmmmmm....wo er recht hat....in Relation betrachtet kommt er fast genauso "billig" weg.Ich bezahle ein Monatsgehalt für ein paar Arbeitsklamotten,wo ich dann auch nur auf sein Urteil vertrauen muß,da ich diese Stahlarbeiterhosen noch nie hatte.Und er geht dann hin und holt sich alle paar Monate von seinem hie und da mal zurückgelegten Verdienst einen neuen Anzug,schließlich ist der andere am Hintern etwas eng geworden,oder schon ein bissl abgenutzt.

Oder was das Thema Urlaub auf Abruf betrifft.....tut mir leid,aber damit kann ich nichts anfangen.Wenn ich drei Wochen Urlaub einreiche,da meine Kiddys Ferien haben,dann brauche ich diese drei Wochen auch.Und ich möchte nicht immer diejenige sein,die einen schönen gemütlichen Abend auf der Terrasse mit grillen und allem was noch so dazugehört,kaputt machen:"Sorry Leute,es ist schon 21 Uhr...ziemlich spät für mich,also werd ich mich jetzt ins Bett verdrücken,da mein Chef mich mit Sicherheit schon sehnsüchtigst erwartet...vielleicht,oder auch nicht,naja oder vielleicht doch,laß ich mich doch einfach überraschen...werds heut nacht beim evtl.Anruf erfahren",oder auch:"Katrin,Deine Hochzeit ist wirklich schön,aber schade daß die Feier erst um 18 Uhr begonnen hat.Wärs etwas früher gewesen,dann hätten wir ja zumindest noch ein Glas Sekt zusammen trinken können.Aber ich muß jetzt noch 500 km weit fahren,damit ich zu Hause bin,für den Fall,daß mein Chef meine Hilfe braucht".Mal ehrlich,was soll der Sch.....Die Kinder freun sich schon das ganze Jahr auf den Urlaub in Spanien,aber diesmal leider ohne Mami....wie letztes Jahr,und das Jahr davor und das davor...........Und stornieren geht nicht,da es ein Billigflug ist,weil mehr Geld nicht drin ist.Das ist zwar bei mir noch nicht der Fall gewesen,da ich Urlaub auf Abruf nicht annehme,geschweige denn,daß ich mir mal ne Reise leisten könnte,aber so ist doch die Realität bei UPS.

Nun kommen wir mal zum Thema krank sein.Man traut sich ja schon nicht einmal mehr auf der Arbeit anzurufen,da man weiß,man wird erst einmal zusammengesch....Da quält man sich doch eher noch mit Schüttelfrost und Bronchitis zur Arbeit,wobei die Herrschaften in Schlips und Kragen doch säuberlich überhaupt nix mitbekommen.Sie schaffen es doch immer wieder an einem vorbeizuschauen,wenn es einem mal nicht gut geht.Jedem Kollegen ist es aufgefallen,jeder hat Dich in SEINEM beisein darauf angesprochen.Aber das hörn die nicht....du stehst schon wie ein Leichentuch da,kannst Dich kaum noch auf den Beinen halten und fragst dich immer wieder wie du es bis hierher überhaupt geschafft hast,aber das ist doch selbstverständlich.Kein Danke kein gar nix.Wozu auch???Du bist Eigentum von UPS!!!Und wehe,Du meldest Dich mal krank,dann wirst Du erst einmal gefragt,wie lange Du denn gedenkst krank zu machen.Einmal ist es vorgekommen,daß ich mich nur für einen Tag abgemeldet habe,da ich nichts mehr sehen konnte.Mein SV wollte für diesen Tag eine ärztliche Bescheinigung.Ich war doch etwas verblüfft,denn ich wußte,daß laut Gesetzgeber ein Tag auch ohne Attest freigegeben werden kann.Als Antwort bekam ich "Bei UPS zählen keine deutschen Gesetze".Bei einem Rückkehrgespräch,über das ja auch stets und ständig Protokoll in der Mitarbeiterkartei geführt hat,was man hatte,daß man den Mitarbeitern Mehrarbeit aufgedrückt hat usw.usf.,wird einem dann erst mal aufgezählt,wieviele Tage man ja schon im Vorjahr krank war.Daß von 17 Tagen ganze 15 wg. des Arbeitsunfalls waren, interessiert dabei nicht.Außerdem sind die 7 Tage aus diesem Jahr schon zuviele Krankheitstage für einen Partimer.Am besten ist aber noch der Fall,den ein Kollege aus unserem Center erreicht hat.Er hatte vor einiger Zeit einen Schlaganfall,als er gerade sein Fahrzeug überprüft hat.Etwa eine halbe Std. später war der Krankenwagen auch schon da.Von unserem Ersthelfer wurde er ja zuerst versorgt.Anschließend ist er mit Sirene und Blaulicht abtransportiert worden.Am späten Nachmittag rief UPS im Krankenhaus an,und erkundigte sich nach seinem Wohlbefinden.Er war gerade wieder soweit ein wenig bei sich,daher konnte er auch selber mit seinem Vorgesetzten reden.Die erste Frage war wohl gewesen,ob er denn morgen schon wieder hier sein könnte.Ich glaube,noch unmenschlicher kann sich ein Mensch nicht mehr verhalten,als das,was unsere Vorgesetzten an den Tag gelegt haben.

Ich denke mal,daß ich mich hierzu erst einmal genug geäußert,und vor allem jede Menge Luft abgelassen habe.Über die Arbeitsbedingungen will ich mich jetzt erst einmal noch nicht auslassen,sonst platze ich hier gleich noch.Ich möchte Euch allen auf jeden Fall erst einmal Danken,daß Ihr Eure Erfahrungen mit uns allen teilt.Das hat mir wirklich um einiges weitergeholfen :).
Anonymer Benutzer 01.05.2007 15:20
Vielen Dank f. den Kommentar. War schön zu lesen und informativ und hat Spaß gemacht mal wider zu hören daß jemand genau das gleiche über den Laden denkt. Hoffentlich schreibst du bald mal wieder was.
Anonymer Benutzer 02.06.2007 03:42
Der mitarbeiter bei UPS ist kein Mensch sondern ein Kostenfaktor gegen den man Krieg führen muss wenn er mal länger krank wird. Soziale Verantwortung und UPS Managment? Niemals! Hier greift dann voll die Hirnwäsche bei den Managern. Nach ein paar Jahren als Supervisor oder Manager macht das Lügen und schikanieren gar nichts mehr aus und geht wie von alleine. Ob sich die Manager gegen eine Kollegin richten die schon 15 Jahre in der Firma ist oder gegen neue die am Ende der Probezeit kurz krank werden ist egal. Man hat den Eindruck der Mitarbeiter ist wirklich der Feind.
Anonymer Benutzer 26.06.2007 14:10
... sondern auch in der Verwaltung sieht es ähnlich aus. Nachdem die ERI Ergebnisse in den Keller gegangen sind, nahm die Krankenrate zu. Was das Management übersehen hatte war, dass es sich um Kankheiten handelte die sich nicht mit einem Antibiotika behandeln liessen - kurzum und um den Mitarbeitern klar zu machen wie wertvoll sie für das Unternehmen sind, wurden alle bereits aufgezählten negativen Motivationsförderprogramme eingeführt. Eine Kolleginn wurde sogar vom Krankenhaus abgeholt und nach Hause gebracht. Schneller als Kollegen reagieren konnten... geuscht in allen Krankenhäusern in Neuss und dann von zwei Managern nach Hause gebracht - besorgt oder negativ. Gute Frage?!?!

Nun wurden Krankengespräche für Rückkehrer besorgt. Man wird darauf hingewiesen, dass man sich bitte gesundernähren soll, sich entsprechend kleidet UND das es doch besser ist bei einer Erkältung zur Arbeit zu gehen, da morgens die Anzeichen sowie so am schlimmsten sind und IMMER über den Nachmittag verfliegen. Da sollte das UPS Management die ganzen Krankheiten mal darüber informieren das sie doch nur so lange dauern sollen wie es der UPS Führung in der Kram paßt.
Anonymer Benutzer 07.08.2012 10:18
Hallo Kollege
Ein netter Beitrag , den du da verfasst
Hast , und es geht noch weiter ...
Bei uns in Rottweil ( Frittlingen )
Werden Einzelne Leute beim PCM ( vor allen
Kollegen ) bloßgestellt . In dem man kundtut wo der Kollege sich so aufhält .
Man hat den betreffenden Fahrer mit GPS
Den ganzen Tag geortet ! Haben die Herren
nicht's anderes zu tun ? Denn dann müssen
Sie noch Leute einstellen , die alle Fahrer im GPS Auge haben ! Und ob das Legal ist kann auch bezweifelt werden,
Wie so manche UPS Praktiken !
Anonymer Benutzer 22.07.2007 21:45
Kleine Geschenke erhalten die Arbeitskraft.
MAN Nutzfahrzeuge AG Salzgitter,den 16.07.2007 Geschäftseinheit H Werk Salzgitter

Dank für die Zusammenarbeit

Sehr geehrter Herr Mustermann,

im Zeitraum vom 1. Juli 2006 bis zum30. Juni 2007 hatten Sie keine krankheitsbedingten Abwesenheitszeiten. Hierfür möchten sich die Geschäftsleitung und ihr Vorgesetzter bei Ihnen bedanken.

Gesundheit ist natürlich kein Verdienst des Einzelnen alleine,sondern häufig persönliches Glück.

Die Tatsache, dass Ihre Arbeitsleistung an allen Arbeitstagen im Unternehmen zur Verfügung stand zeigt uns jedoch,dass sie Verantwortung übernehmen und motiviert ihre Arbeit verrichten.

Das Geschenk soll ein Zeichen der Wertschätzung für diese besondere Leistung sein.

Die Vermeidung von krankheitsbedingten Ausfallzeiten sichert den Unternehmenserfolg und damit auch dauerhaft unser aller Arbeitsplätze. Wir versprechen Ihnen, auch weiterhin in die Arbeitsplätze zu investieren, um Ihre Gesundheit zu erhalten. Gleichzeitig bitten wir Sie, die Angebote des MN-Gesundheitsprogramms zu nutzen und Ihre Ideen zur Verbesserung der Arbeitsplätze einzubringen.

Gesundheit ist wichtig für jeden Einzelnen und für das Unternehmen.

Aus diesem Grund regen wir Sie auch dazu an, das Thema in Ihrem Kollegenkreis zu diskutieren.

Mit freundlichen Grüßen

Werksleitung und Personalleitung

MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft
Anonymer Benutzer 24.07.2007 01:00
und was schenken die euch dann? prämienmodelle für nicht krank werden bzw. krank in die arbeit kommen gibt es auch bei ups. ändert sich aber ständig, da das thema natürlich heikel ist. ich würde sagen, wenn die prämie mehr als ein jahreskalender oder ein fieberthermometer ist, ist das eine benachteiligung von erkrankten mitarbeitern.
Anonymer Benutzer 29.07.2007 00:59
Also in Rottweil gibt es einen Dankesbrief, den wir dann einrahmen und an die Wand hängen können, sollen, als Schlipsträger vielleicht sogar müssen...,
den passenden Rahmen dazu darf man aber selber kaufen
Anonymer Benutzer 05.08.2007 19:14
7 Tage krank zu Hause und das war es.
Anonymer Benutzer 05.08.2007 21:48
Das ist Typisch UPS!
Anonymer Benutzer 06.08.2007 13:07
Das sieht z.B. so aus: "Fehlt in den ersten drei Monaten. Probezeit nicht bestanden." Grund für deine krankheitsbedingten Fehltage kann auch eine Blinddarmoperation sein. Die Geschäftsleitung streitet dies wirklich ab. Folgt man ihrer Argumentation, läuft das so: Ein Mitarbeiter, bisher ohne Fehlzeiten, erkrankt nach drei Monaten Betriebszugehörigkeit. Kollegen, Teamleader und Supervisor haben ihn aufgrund seiner Arbeitsleistung und Kollegialität geschätzt. Aber, nach - sagen wir mal - 5 Tagen Abwesenheit fällt dem kündigungsberechtigten Div.- oder HR Manager ein, dass die Arbeitsleistung des Mitarbeiters nicht ausreichend ist. Ein Umstand, der sich während seiner Anwesenheit nicht bemerkbar gemacht hat. Ein Zusammenhang zwischen Kündigung und Erkrankung besteht nicht. Die Erkrankung wird nur zufällig neben dem "Probezeit nicht bestanden" vermerkt. Das ist eben UPS!
Anonymer Benutzer 05.08.2007 22:11
Liebe Manager, in einem müsst Ihr mir aber Recht geben auch wenn Ihr sonst immer ales abstreitet:
WENN MAN MIT DEM ARSCH DEN GANZEN TAG AN DER HEIZUNG KLEBT, WIRD MANN NICHT KRANK!
Anonymer Benutzer 07.08.2007 20:52
Ich für mich hab meine Entscheidung getroffen und frage mich trotzdem: Wieso arbeiten noch Tausende trotz der demotivierenden Art der Vorgesetzten bzw beschissenen Arbeitsverhältnisse für diese Sklavenfirma..Das ist Kapitalismus in seiner schlimmsten und menschenfeindlichsten Form!!
Anonymer Benutzer 08.08.2007 09:33
Am HUB Hannover hat sich in den letzten Wochen die Gangart gegenüber Kranken sehr verschärft. Grund ist offensichtlich, dass UPS über einen erheblichen Arbeitermangel verfügt. In der letzten Zeit gab es sehr viele Kündigungen (arbeitnehmerseits wohlgemerkt) und viele wollen in der nächsten Zeit auch gehen. Zudem ist die Krankheitsrate aufgrund der gestiegenen Arbeitsbelastung höher geworden. Die Arbeitsbereiche (PD´s) sind nur unzureichend besetzt.

Wer sich nun krank meldet, muss mit einer ausführlichen „Gehirnwäsche“ rechnen, in denen ihm klar gemacht wird, dass er es sich leicht macht, während die Kollegen und natürlich auch UPS dadurch in fast unüberwindbare Schwierigkeiten geraten. Das Wort „Kameradenschwein“ fällt nicht, wird aber suggeriert. Zudem wird einem klar nahegelegt, trotz der Krankheit zur Arbeit zu kommen, was einen klaren Verstoß gegen das geltende Gesetzt darstellt.

Wer sich von einer solchen Predigt unbeeinflusst zeigt und weiter darauf verweist, arbeitsunfähig zu sein, wird nun offen gefragt, ob er denn nicht Urlaub für die Zeit der Abwesenheit nehmen wolle (verbotenerweise - da ist die Gesetzeslage eindeutig!!!). Dies zeigt die offensichtliche Dreistigkeit des Managements – früher wurde so was nur angedeutet, heute werden die Leute direkt gefragt, ob sie Urlaub für die Zeit der Krankheit nehmen wollen. (Mal sehen ob UPS auf den Boden der Realitäten zurückkommt, wenn eine Aufnahme eines solchen Gesprächs bei der Staatsanwaltschaft landet ;-) )

Zudem gab es Hausbesuche bei einigen Kranken von Seiten des Hub-Managers. Nur um zu schauen und „Gute Besserung“ zu wünschen und auch laut Aussagen der Betroffenen ganz gesittet und ohne den üblichen Druck, allerdings ist die Botschaft klar: „Big Brother is watching U“

Wie gesagt, wer hier die Möglichkeit hat, der geht. Viele sind schon weg, viele gehen in der nächsten Zeit. Inzwischen fällt es UPS schon zunehmend schwer, genügend „Nachschub“ zu finden. Das menschenfeindliche Vorgehen fängt an, sich zu rächen.

Gruß an alle Mitleidenden
„Blue“
Anonymer Benutzer 08.08.2007 17:03
In Nürnberg Hub und Center das gleiche Bild. Der Druck auf Kranke steigt. Sinkende Arbeitslosigkeit, die Methode des Arbeitskräfteverheizens und der extrem schlechte Ruf, den UPS in der Region mittlerweile hat (fast jeder kennt jemanden, der schon mal bei UPS gearbeitet hat und übles zu berichten weiß) rächen sich. Natürlich ist auch hier der erste Reflex des Managements, den Druck auf erkrankte Kollegen zu erhöhen. Die Methoden, die dazu angewandt werden, wurden hier alle schon beschrieben.
Was mir wichtig ist: Wer krank in die Arbeit geht gefährdet sich und seine Kollegen. Wir sollten allen Kollegen klarmachen, dass so etwas unverantwortlich ist. Die Teile des Managements, die Kranke auffordern, am Arbeitsplatz zu erscheinen oder Urlaub zu nehmen, sind nicht nur Gesetzesbrecher, sie vergehen sich auch an der Firmenethik. Alle sollten versuchen, nur vor unbestechlichen Zeugen mit Managern zu reden. Die Idee mit den Aufnahmen von entsprechenden Gesprächen, die bei der Staatsanwaltschaft landen, ist leider nicht so gut. Wer andere ohne deren Einverständnis (oder eine behördliche/gerichtliche Befugnis) aufnimmt, macht sich selber strafbar.
Anonymer Benutzer 09.08.2007 04:10
Ja. center=zum kotzen
thetruth 03.11.2007 01:58
Frag die doch mal persönlich, vieleicht bekommst du bessere Tipps!! Ich interessier mich auch für Foschung!
Anonymer Benutzer 18.08.2007 17:48
...man wird regelrecht dazu angehalten, das doch bitte vor und nach dem Arbeiten zu vollziehen.
Mitsufa 19.08.2007 11:58
Stimmt genau.
Und vor einiger Zeit ,wurde sogar darauf gedrängt vor dem Toilettengang
abzustechen und nach Vollendung der Notdurft auch wieder anzustechen .
Wurde aber nach einer " Testphase " wieder eingestellt.
Fehlt nur noch , dass man ein ärztliches Attest braucht , um mehrmals
während der Schicht auf`s Klo zu gehen.
Anonymer Benutzer 08.09.2007 01:23
KRANKMELDUNG
Sofort den Artz fragen ob man in seinem besein anrufen kann und sich abmeldet wenn eine Krankheut vorliegt, du hast einen Zeugen, und zwar Deinen Arzt und meistens fragen der/die Supervisor/in ob stimmt das man VOM Arzt anruft, dann gibt man einfach den Telefonhörer weiter - SO GEHT DAS !
Center Mangager
Ich leide unter dem Druck aus den USA !!!
(Autounfall für 10 Wochen weg vom Fenster)
Anonymer Benutzer 02.10.2007 19:48
Ich kenne das. Erlaubst du dir nach einem Arbeitsunfall zu Hause zu bleiben und dich kurieren dann werden dir eben die Stunden danach gekürzt. Was ist da die Botschaft für alle anderen? Arbeitsunfälle nicht als solche melden und krank in die Arbeit gehen. ZACKZACK!
thetruth 03.11.2007 01:47
Naja wie soll ich anfangen. Nachdem ich die gesamten Kommentare gelesen habe , habe ich mich gefragt in was für einer Welt leben wir den? Unahängig davon was es für Macken auch im Job gibt fängt doch eh jeder an zu nörgeln. Man sitzt schon in der Pause und muss sich schon vom Kollegen anhören , dass er kein Bock auf der Arbeit hat obwohl er erst seit einer Minute da ist . Ich persönlich habe eine völlig andere Meinung. Jede Firma hat ihre Vor- und Nachteile , wie jeder andere Mensch auch . Auch wenn Krankmeldungen nicht gern gesehen werden , ist es doch so das jeder Arbeitgeber auf seinen Mitarbeiter zählt. Es ist nicht wahr, das die Firma Ups einem nach spioniert wenn man auf dem Weg zum Arzt ist , es sei denn man hat Halluzinationen.Wo bleiben die Vorteile wenn schon mal die Nachteile anspricht? Jeder weiß, das diese Firma die Mitarbeiter gut bezahlt und man bekommt einen sicheren Arbeitsplatz. Wenn jemand in seiner Probezeit krank ist, dann geht er selber ein Risiko ein. Wie auch im Leben herschen im Beruf auch Regeln, oder geht jeder über eine rote Ampel? Eine Firma die viele Mitarbeiter hat, kann nicht mit Dauerkranker erfolgreich werden. Auch wenn es hart klingt. Wie soll ein Kunde bedient werden, wenn keiner da ist?? Was würdet ihr tun wenn ihr selbsständig wärt? Wie soll ein Arbitgeber damit umgehen, wenn ein neu eingestellter Mitarbeiter zufälligerweise in den ersten 3 Monaten chronisch krank ist? Klar gibt es Macken aber die sind im Vergleich zu anderen Beruf ganz ok! Ich habe viel gearbeitet und kenne die Unterschiede. Als Fahrer zu arbeiten ist schon hart , das stimmt aber man will ein Job haben und man kann heutzutage froh sein. Schließlich sucht man sich den Job auch aus und wenn er kein Spass macht muss man für sich selber entscheiden ob man bleiben will oder nicht? Wir können froh sein , dass wir einen Job haben und Geld verdienen andere haben dies nicht! Die Mitarbeiter werden auch oft gefragt ob sie zufrieden sind, leider haben wenige den Mumm dazu!Keiner kann erwaretn die Regeln in einer Firma zu ändern, schliesslich brauch ich den Job und nicht die Firma mich!!! Ich denke, dass ich mich mit dieser Äußerung nicht beliebt machen werde, aber eins steht fest das ist die Wahrheit!! Die Manager werden auch krank un können nicht zu Hause bleiben und ihre Heizungen helfen ihnen auch nicht dabei gesund zu bleiben!!Der Arbeitgeber Ups verlangt nicht viel, im Vergleich zu manchen Firmen.Wie gesagt es gibt immer Macken aber so schlimm ist es auch nicht. Wer lädt schon mehr als 400 Mitarbeiter zu einem Buffet ein? Man kann das Leben auch positiver sehen. Die Frage ist wer ist hier ehrlich ?? Also an allen die mein Kommentar nicht mögen ich hoffe ihr hattet Spass und freu mich schon auf die Antwort !!
Anonymer Benutzer 03.11.2007 16:02
Ja wo lebst du denn!
Ich geb dir in dem Punkt recht, daß eine Firma nur dann wirtschaftlich arbeiten kann, wenn die halbe Belegschaft nicht ständig blau macht.
Aber das wird auch kaum einer bestreiten, der sich hier über den Umgang von UPS mit Mitarbeitern beschwert.
Du kannst doch nicht einfach wegwischen, daß es schlichtweg unverschämt ist, wenn man einem kranken Kollegen Urlaub anzubieten. Der Jahresurlaub dient allein der Erholung und nicht der Auskurierung einer Krankheit.
Dieses Anbieten von Urlaub scheint wohl mittlerweile in ganz Deutschland die Runde zu machen, jedenfalls ist es auch in Frankfurt mittlerweile in Mode gekommen.

Auch reden wir hier nicht davon, daß chronisch kranke Mitarbeiter die Probezeit nicht überstehen, bevor du so etwas behauptest solltest du genauer nachlesen,was andere geschrieben haben.
Ist jemand der in den ersten drei Monaten 7 Tage krank war, chronisch krank?
Wohl kaum!
Du schreibst: "Der Arbeitgeber Ups verlangt nicht viel, im Vergleich zu manchen Firmen."
Das ist doch wohl nicht dein ernst.

Oder "schließlich brauch ich den Job und nicht die Firma mich!!!"
Das sehe ich anders:
Warum zahlt UPS den erheblich über Tarif?
Warum zahlt UPS Kopfprämien?

Oder "Wer lädt schon mehr als 400 Mitarbeiter zu einem Buffet ein?"
Da hast du aber Glück gehabt. Bei uns gibt es nicht einmal auf Betriebsversammlungen, was zu essen.
Ich kann dir nur versichern, was bei uns im HUB abgeht ist Menschenverachtent und hat mit dem respektvollen Umgang mit Mitarbeitern den Jim Casey einfordert so viel zu tun, wie der Teufel mit Weihwasser.
Anonymer Benutzer 26.09.2008 16:51
Warum UPS Kopfprämien zahlt? Antwort: Weil UPS die besten Mitarbeiter sucht! Und die sind nicht einfach so zu bekommen, die kosten eben nun einmal Geld. Kopfprämien sind ein Prädikat - eine Auszeichnung! UPS will für die Kunden und das Unternehmen nur die besten Mitarbeiter!
Anonymer Benutzer 03.11.2007 16:47
Wenn du tatsächlich die gesamten Kommentare gelesen hast bist du ja über allerlei Schweinereien, Unmenschlichkeiten und klare Gesetzesverstöße gestolpert. Dazu sagst du nichts. Was bleibt ist die alte Leier, tausendmal vom Management vorgekaut:

"Woanders ist es (was Mitarbeitererkrankungen anbelangt) noch viel schlimmer." Bei Bosch, Diehl oder MAN zum Beispiel? Zum Lachen! Irgendwo ist es immer schlimmer, klar. Der Bergmann in Peru müsste nach dieser Logik glücklich und dankbar sein und die Klappe halten, schließlich arbeitet er nicht in einer Mine in Sierra Leone. Denk mal über die Implikationen dieses Managementgequatsches nach. Ich glaube nicht, dass du so blöd bist, diesen Mist dann immer noch zu vertreten.

"Du musst als Fahrer den Standpunkt der Geschäftsleitung einnehmen und unternehmerisch denken." Das versuchst su schon halbwegs erfolgreich. Ist aber nicht deine Aufgabe. Du wirst dafür bezahlt, dass du unseren Kunden einen erstklassigen Service bietest, dich dabei an die Methoden und an die geltenden Gesetze hältst. Dich zu schikanieren oder rauszuschmeißen, wenn du mal länger und ernst erkrankst ist schließlich auch nicht dein Job. Oder möchtest du das dann gleich selbst erledigen?

"Wer mir einen bezahlten Job anbietet macht mich glücklich. An Gesetze braucht er sich dann nicht mehr zu halten und wenn er Menschen entsorgt, wenn sie schwer erkranken, finde ich das sowieso klasse und vernünftig." Sowas würdest du niemals behaupten? Doch, das hast du in deinem Beitrag.

So. Jetzt hab ich aber auch keine Lust mehr. Wahrscheinlich wirst du sowieso erst lernen, wenn es dich mal trifft. Du meinst, das wird es ganz sicher nie? Das haben schon viele gedacht...
Anonymer Benutzer 04.11.2007 01:50
Oje wie bist Du denn drauf!?
Wenn ich so ein Schwachsinn lese den Du hier von Dir läßt bin ich mit jedem Tag noch glücklicher,als ich eh schon bin,nicht mehr in dieser Schweinefirma versklavt zu werden!
Du sprichst hier mit Deiner Äußerung Leute an die ehrlich erkrankt sind und unterstellst ihnen daß sie selbst das Risiko eingegangen sind zu erkranken???!!! Das einzige Risiko was die eingegangen sind ist bei der Sklavenbude anzuheuern!! Deswegen hinkt Dein Vergleich mit der roten Ampel gewaltig! Eine rote Ampel zu überqueren kann ich selbst entscheiden,wann ich krank werde nicht! Überleg erstmal bevor Du hier so'n geistigen Dünnschiß abläßt!!!
Ach ja...und von wegen "UPS verlangt nicht viel im Vergleich zu anderen Firmen"! Das läßt ja schon annähernd erahnen daß Du jedenfalls noch nicht längere Zeit als Zusteller malocht hast!

Wie dumm muß man sein um vor so vielen Leuten hier so ein Schwachsinn abzulassen!!
Sorry für meine Wortwahl aber bei solchen Kleingeistern könnt ich kotzen...
Superman 04.11.2007 09:59
Hallo,
ich kann es echt nicht glauben,was hier auf den ganzen Seiten zu lesen ist! Es ist eine Riesenschweinerei!Hat vielleicht jemand Info´s zu Vorgehensweisen im Raum Sachsen? Es wird ja wohl überall so eine Folter sein.
Ein Bekannter hat sich da beworben, ich glaub die Texte die man hier liest,bedeuten "nein niemals"für diese Organisation arbeiten.
Anonymer Benutzer 04.11.2007 13:13
Bei Zustellern gibt es nur Vertragsunternehmer
Superman 04.11.2007 13:47
wo ist der Unterschied bei Vertragsnehmern, aber die Regeln sind doch bestimmt die selben, oder? Wird man auch schikaniert, wenn man seine Arbeit ordnungsgemäß macht?
Was ich nur nicht verstehe, warum hat dieser Verein überhaupt noch Mitarbeiter?Wenn es wirklich so läuft, dürfte es doch keinen mehr geben, der dort arbeiten will?
Danke für Info´s.
Anonymer Benutzer 04.11.2007 16:58
Sagst du: Was ich nur nicht verstehe, warum hat dieser Verein überhaupt noch Mitarbeiter?Wenn es wirklich so läuft, dürfte es doch keinen mehr geben, der dort arbeiten will?

Ist ja nicht so daß wir groß die Wahl hätten! Wer die Möglichkeit hat, der geht.
Anonymer Benutzer 04.11.2007 18:08
Man spekuliert ja auf die vielen Leute, die den Laden noch nicht kennen. Es soll aber Regionen geben, in denen man mittlerweile echte Probleme hat, Leute zu kriegen, da sich rumgesprochen hat wie mies es bei UPS zugeht.
Außerdem ist der Anteil an ausländischen Mitarbeitern mancherorts recht groß. Das sind die Liebsten, denn die lassen sich aus vielerlei Gründen knechten...

Das UPS System ist einfach nur pervers und darauf aufgebaut, solche Leute zu nehmen, die man aufgrund mangelender Ausbildung usw. recht schnell in eine wirtschaftliche Abhängigkeit bringen kann, um sie dann zu erpressen. Ganz nach dem Motto: "Mache bei den Schweinerein mit, oder der gut bezahlte Job ist futsch"...

Schau doch mal, mit was für "Vorgesetzten" du es oft zu tun hast. Die würden in anderen Unternehmen auf keinen Fall den Job bekommen, den UPS ihnen gibt. So lässt sich ein System, das auf Druck und Angstmache aufgebaut ist realisieren.
Superman 05.11.2007 20:24
ich hätte nie gedacht, dass hinter so einem großen,bekannten Unternehmen, so eine Schweinehaufen steckt. Zum Glück sind die Zusteller bei neuen eventuellen Kollegen recht offen wie ich gehört habe und sagen doch zumindest ein paar Sachen, wo jeder normaldenkende Mensch stutzig werden müsste, selbst der Chef lässt einiges hören, was gar nicht geht. Die Dummen sind warscheinlich wirklich die Liebsten, weil Sie alles schlucken und nie den Mund aufmachen würden,aber ich kenne auch andere Firmen in den es ähnlich läuft, obwohl UPS unschlagbar ist. Ich habe nach der kurzen Zeit in der ich mich mit UPS beschäftigt habe, eine echten Respekt vor allen Zustellern und anderen UPS-Opfern bekommen und wenn ich einen von Euch sehe, glaubt mir ich wünsche euch von Herzen, dass ihr für eure knallharte Arbeit belohnt und anerkannt werdet. Ich werde niemals etwas mit UPS versenden, unterstütze doch das Spiel nicht. Warum ist das ganze nur noch nicht öffentlicher geworden, man müßte echt große Straßenplakate aufhängen um alle zu warnen.Ich wünsche dir, wer auch immer du bist, viel Glück und Erfolg auf der Suche nach was Besserem, das hat echt keiner verdient. Ich werde das hier alles weiter verfolgen. Mein Bekannter fängt zum Glück gar nicht erst bei den Gammelverein an, auch zum großen Dank dieser Internetseite. Achso was mich noch interessieren würde, was verdient man den so ungefähr als Zusteller, so super kann das doch auch nicht bezahlt werden, oder?

Anonymer Benutzer 05.11.2007 21:28
14+
Anonymer Benutzer 05.11.2007 22:11
2990,- € brutto bei 185 stunden pro monat plus betriebszugehöhrigkeit fahrtkostenzuschuss weihnachtsgeld lohnfortzahlung bei krankheit bis jetzt
Superman 06.11.2007 19:47
du willst mir erzählen knapp 3000€, Weihnachtsgeld, 185 Stunden? Hallo???? Wo bitte bekommt man soooooo viiiieeelllll?Also ich kenn da ein Angebot, was halt nicht orginal UPS sondern dann diese Subunternehmen sind, das ist ja wohl nicht war. Aber mal ganz interessant. Das würd ich mir das ganze echt überlegen, wenn de nach einem Jahr fliegst,hast ja ordentliches Arbeitslosengeld, nur mal so gedacht.....
Anonymer Benutzer 26.09.2008 16:49
Bei uns im Center hat der zuständige HR-Kollege die Stundensätze auf einen kleinen Zettel gekritzelt der hinterm Zettelblockständer aufgeklebt ist. Es ist ein Center in einer großen deutschen Landeshauptstadt. Die Zahlen sind meines Erachtens, hab es noch so im Hinterkopf, realistisch. Warum biste nicht flexibel und bewirbst Dich da einfach mal? UPS sucht ständig gute neue Leute mit Willen, Biss und Einsatzbereitschaft.
Anonymer Benutzer 06.11.2007 11:34
hallo ,da beibt nun nur noch die frage,wenn wir keine kunden mehr haben werde ich arbeitslos ???will ich das nein ,hat es dann jemand was gebracht ausser massiv viele arbeitslose ????ich könnt auch brechen sehr oft ,doch wo wir ansetzen müssen ist nicht das die kundschaft wegbleibt sondern das dies wirklich an die richtigen stellen kommt,ich weiss es wird sehr schwirig sein doch irgendwas muss da zu machen sein ,schon allein das ein mitarbeiter angst hat sich krank zu melden ,das grenzt an nötigung mobbing und die komplette pallette ??????also stellt sich die frage was wollen wir erreichen (keine kundschaft -kein arbeitsplatz) denn andere vergleichbare arbeitsplätze fallen die vom himmel ???????
regards
Anonymer Benutzer 06.11.2007 17:07
Wie man etwas Verändern kann bei UPS ? Eigentlich gar nicht! Jedes normale Management erkennt, wenn die Kunden wegbleiben oder es eine so erhebliche und negative Presse hat (klammern wir hier mal die Telekom aus..).
Leider besteht das Management bei UPS nicht aus Leuten, die eine besonders große Ahnung von betriebswirtschaftlichen Vorgängen hat.

Als ich damals in FFM HUB Mitarbeiter gewesen bin, verwechselte ein Twi MGR den Begriff "Break-Even-Point" mit einer "Break-Point-Liste". Ersteres bezeichnet einen wirtschaftlichkeits Gradienten, letzteres eine Paketverlaufsliste ...

Auch ein A. O. - gerne als Student mit Erfahrung bezeichnet, kannte in FFM nur PPH und konnte jedoch diese nicht als Formel in MS Excel(c)erstellen. Aber Achsel Oh konnte vieles nicht ....

Im Endeffekt bekommst du diesen Sack nur von Innen auf. Angefangen mit passivem Widerstand bis zur Kündigung -> ich hatte mich entschieden, den Laden zu Verlassen. Mit mir noch einige andere, die schon in Kelsterbach dabei gewesen sind.
Zur Ehrenrettung einiger Supervisor möchte ich aber sagen, dass die von mir oben genannten Kelsterbacher die besten in FFM gewesen sind. Sie hatten noch die Erfahrung aus aus der teilautomatischen Sortierung in Kelsterbach, wussten fast alle Paketverläufe in Deutschland aus dem Kopf (!) und -das wichtigste Überhaupt - sie respektierten ihre Mitarbeiter.
Ganz ehrlich, diese ehemaligen Kollegen hätten den Laden ohne PT- / FT- Sups sowie Twi MGR (z. B. U.S.) besser schmeißen können. Ich vermisse die Jungs, alle sind wir aber froh, den Laden verlassen zu haben.

Gruß an Euch
Superman 06.11.2007 19:53
du hast ja Recht, nicht die Kunden und Mitarbeiter sollten bluten, sondern die hohen Tiere,aber sowas geht kaum durchzusetzen, dafür hast du zu wenig macht, und niemand ist dein Freund, heutzutage kennt doch jeder jeden, bekommt alles mit Geld zurecht gerückt.Sicherlich fallen dir keine Arbeitsplätze in den Schoß, aber von nichts kommt meistens auch nichts! Sorry, ich weiß selber wie hart es ist, einen zumutbaren Job zu finden, weiß ja nicht in welchem Bundesland du wohnst,aber gibt es nicht auch noch andere Paketdienste....die vielleicht nicht so behindert sind???
Anonymer Benutzer 06.11.2007 20:10
Eben, genau ist der Ansatz, den ein System wie UPS ganz gezielt als Druckmittel nutzt. Was kann man tun ? Ich würde zunächst versuchen die persönliche Fähigkeiten auszubauen. Weiterbildungsangebote würde ich mir ggfls. vom Arbeitsamt anbieten lassen. Es bietet sich an, Computerkenntnisse aufzubauen. Das kann man gut von zu Hause aus machen. es gibt auch Fernlehrgänge, die auch mit Zertifikat & Prüfung enden. Danach könnte es sich Lohnen, je nach Affinität, sich im Bereich der Lagerhaltungssoftware weiterzubilden.
Das ist nicht einfach aber es geht. Ganz zum Schluss sollte man mal versuchen sein Englisch auf- oder gar auszubauen. Diese Fähigkeiten und die Tatsache, sich in seiner (knappen) Freizeit weiterzubilden, ist ein positiver Punkt bei einer Bewerbung. Geht man in der Branche zu einem anderen Mitbewerber, hebt einen das von anderen Kandidaten ab. Personalentscheider achten sehr auf die sogenannten "Softskills" und auf die persönliche Bereitschaft, sich weiterzubilden.

Ein Besuch bei einem Arbeitsamt lohnt sich auf jedenfall. Die Sachbearbeiter haben meistens schon Angebote für Weiterbildungsmaßnahmen parat.

Gruß
Superman 06.11.2007 20:54
also das mit dem Weiterbilden ist ja echt gut, aber sag mir mal bitte wie ich mich zum Beispiel bei 11Std.Arbeitszeit noch weiterbilden soll, bzw.wann(nur mal als Anmerkung,bin kein UPS-Mitarbeiter)außer mal ner Stunde abmatten und 2,3Handgriffen passiert da nichts mehr. Und das Arbeitsamt ist der letzte der dir hilft, ich habe es alles probiert, wenn du Arbeit hast bekommst du von den höchstens ein sarkastisches Lächeln, und eine Predigt das man doch Arbeit hat und glücklich sein sollte. Also um vom AA eine Förderung,Lehrgang, Umschulung zu bekommen musst du entweder laaange Arbeitslos sein, Rehaförderfähig(nicht mehr in d.Lage in deinem Job durch Unfall...zu arbeiten)ansonsten kannst du dich nur selber privat fördern und bilden....und dazu brauchst du das nötige Kleingeld....Kreislauf ohne Ende.....
Anonymer Benutzer 06.11.2007 21:05
Ich habe nicht gesagt, dass es einfach ist ! Wer aber die Notwendige Zeit findet, noch eine Stunde am PC zu sitzen, der kann sich Weiterbilden. Zur Not mit einem Buch & einnfach mal die Formeln in Excel ausprobieren. Ich habe damals einen PC Kurs gemacht und das Neben der Arbeit. Es gibt Bücher, die Du selber durcharbeiten kannst. Da wären zum Beispiel die Bücher von Microsoft Press(c), die einen bis zum MCSE das Wissen vermitteln. Man kann auch HTML lernen oder ASP -> es gibt auch Webdesign-Software für ca. 100 EUR.

Zum Thema Amt: Beharrlichkeit hilft, ich habe in Hessen sieben Mitarbeiter, die mit einem Zuschuss gerade ihr Englisch aufbessern. Und wir hatten damals FE-Hub einen Medizinstudenten, der hat in der Mid geladen und sein Studium damit finanziert. Mir ist klar, dass es ein steiniger Weg ist aber dennoch möglich !

Anonymer Benutzer 07.11.2007 08:10
guten tag ,das mit dem weiterbilden ist ne gute sache ,doch natürlich müsste man dann den inneren schweinehund überwinden ...normal sollte doch ups auchs chulungen anbieten ,denn wenn ich guten service bieten soll muss ich auch die kenntnise bekommen ???????wo wir wieder dabei sind ,haben wir denn informationen ???ein grosser schritt wäre wenn endlich verdi an der spitze wäre in ffm ,dann wird aufgeräumt ....alav :-)
Anonymer Benutzer 07.11.2007 10:24
Auch tag :-)
Ja, UPS schult ja auch ..höhö. Als ich in FFM gewesen bin, haben die eine Schulung über Gefahrgut abgehalten. Ganze 60mins (??) und danach haste Unterschrieben und gut iss.

UPS investiert nicht wirklich in die Mitarbeiter. Klar, man wird auf die Scanner und die Arbeitszeiterfassungssysteme eingewiesen aber das ist es auch. Es gab nicht wenige Sups, die nicht einmal in der Lage gewesen sind, die Mitarbeiterstunden richtig in die HAS (Hub Action Summary - HUB Arbeitsbericht) einzupflegen. Wohlgemerkt, es handelte sich nur um eine Excel-Tabelle mit fertigen Formeln !! Was willst du da noch an Schulung erwarten *abwink*

Krankheit & Rückkehrgespräch

Damals gab es eine Liste für MGR, die Richtlinien für ein Rückkehrgespräch aufzeigten. Da stand dann zum Beispiel:" Niemals Notizen machen, während man mit dem Mitarbeiter spricht. Denn der gezückte Bleistift verschließt den Mund" und noch einige andere Nettigkeiten.
Ich habe selber erlebt, wie Mitarbeiter von einer Personalerin angeklingelt (auch zur MID-Zeit) und befragt worden sind. Danach wurde auf einer Liste der Name erfasst und ein Kommentar dahintergesetzt.

eben richtig BOHICA ...

Anonymer Benutzer 27.09.2008 16:02
Jedem Kollegen sollte klar sein das selbst ein PCM wie eine Weiterbildung zu sehen ist. Wir alle erfahren dabei sehr viel über das Unternehmen, über den Wettbewerb, die Ziele von UPS und unseren Job selbst. Im BD-Bereich werden in kurzen Abständen Web-Assessments gefahren um jeden noch besser mit den Produkten und Möglichkeiten klarzukommen. Das ist meines Erachtens ein sehr hoher Standard an internen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Anonymer Benutzer 11.12.2007 17:46
Das was du hier von dir lässt,lässt mich vermuten,daß du entweder neu bist,ein Mitarbeiter,der mit aller Gewalt nach oben will oder du gehörst selber zu dem Managerpfeifen,die auf das Pferd aufspringen um Mitarbeiter fertig zu machen.
Die Partys mit diversen Mitarbeitern ( in deinem Falle sinds ja 400 ) werden gefeiert,um dieses steuerlich absetzen zu können,aus keinem anderen Grund.
Ich bin jetzt im 17.Jahr bei der Firma und bis vor ca. 6 Jahren war ich leider auch einer der Arschkriecher,aber jeder Traum ist auch mal zu Ende und es klingelte der Wecker,ich erwachte gott sei dank und geb dieser Firma UPS nur noch meine kalte Schulter.Was wäre die Firma UPS wirklich ohne ihre Zusteller?
Ein kleiner brauner Haufen Sch...,ohne uns wäre diese Firma nichts.Wer ist näher am Kunden dran wie wir?Wer versucht den Kunden zu beruhigen wenn er Probleme hat? Wer regelt die Probleme auf der Strasse? Wer befindet sich immer an der Grenze der Legalität,wenn es um die Fahrzeiten geht? Es gibt ja wohl mehr als genug Zusteller,die während eines Sammelstopps die Tachoscheibe auf Pause stellen.
Und jetzt kommst du hier mit so nem Drecksbericht.Es ist richtig das wir gutes Geld verdienen,es ist auch richtig,das man sich durch den hohen Verdienst abhängig macht,aber es ist auch richtig,das viele Mitarbeiter nach über 10 Jahren UPS körperlich kaputt sind bzw.wegen den hohen Arbeitsstunden schon ne Scheidung hinter sich haben.
Und wenn du meinst das man das alles durch Geld wieder aufheben kannst,bist du echt ein armes Kerlchen und hast noch nichts verstanden vom Leben.
Ich werde das Unternehmen mit Dank verlassen,wenn der soziale Ausgleich stimmt.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß du ausser der Rute noch was anderes vom Weihnachtsmann dieses Jahr bekommst.
Anonymer Benutzer 14.02.2009 17:00
Du hast vollkommen recht mein Freund!!! weiter So...
Anonymer Benutzer 07.11.2007 08:16
hallo ich denke da kann man keine niederlassung ausschliessen denn die mache ist doch immer dasselbe ,der arbeitgeber ruft an und fragt ob man nicht doch kommen kann ....es wird hintenrum erzaehlt das die frau oder her meier gar net krank ist ......
meiner meinung nach finde ich das nicht gut und niederschmetternd ,man stelle sich vor man hat eine schwere op oder sogar krebs ,und wird genoetigt ,wenn ich mir vorstelle mich wuerde diese krankheit betreffen ,waere mein kopf woannerst ,nämlich das ich überlebe ,aber da wird man noch angerufen usw .wie gehts ihnen denn ? eins ist klar ,das wichtigste wäre für mich die gesundheit ,die aNRUFE GEHÖREN VERBOTEN ;ODER WIR BRAUCHEN auch keine krankmeldung mehr ......

Anonymer Benutzer 31.01.2008 06:25
Hallo zusammen,

ich arbeite noch nicht so lange bei UPS. Habe es mir aber erlaubt krank zu werden und 3 Tage lang mit Kotzerei flach zu liegen... (Ich bin Lagerarbeiter) Am letzten Krankheitstag muss man ja anrufen, da sagte mein Chef tatsächlich zu mir, dass ich ja "Karriere" machen möchte und wenn ich dort noch länger arbeiten will es besser sei, ich würde schon heute (also eigentlich noch krank geschrieben) kommen. Er sagte auch wortwörtlich, dass es bei UPS schlimmer ist sich krank schreiben zu lassen, als zu klauen... Also die setzen einen Menschen der sich eine Krankheit eingefangen hat oder verletzt ist, auf eine Ebene mit einem Verbrecher... SORRY JUNGS, ABER IHR HABT SIE NICHT ALLE ;) WENN MAN ES SICH AUSSUCHEN KÖNNTE OB MAN KRANK WIRD ODER NICHT, ODER OB MAN SICH VERLETZT ODER NICHT, DANN MÜSSTET IHR MIR NICHT JEDEN MONAT SO VIEL KOHLE FÜR DIE KRANKENVERSICHERUNG ABZIEHEN!!!!!!

Die Mitarbeiter die sich von denen haben packen lassen, Hörig sind und arbeiten wie ein Roboter, nehmen anstatt sich krankschreiben zu lassen wenn sie krank sind oder mal wieder einen Arbeitsunfall hatten sogar Urlaub... UPS scheint es wirklich nötig zu haben, wenn die so ne Angst vor der Lohnfortzahlung haben... Die merken garnicht das die schlechte Stimmung von denen selber produziert wird....

Also ich bin froh wenn ich da bald wieder raus bin, hab was anderes an der Hand, GOTT SEI DANK...

Achso, was nicht fehlen darf, die sagen immer das man ja bei denen auch einen so guten Stundenlohn hat... Aber kein Schwein würde diese Knochenarbeit für weniger machen... Für 7,50 Eur die Stunde oder was, ihr spinnt ja total...
Anonymer Benutzer 31.01.2008 12:18
Kotz doch in den Container! Das kostet etwas Zeit (30 bis 60 Sekunden), aber danach kannst du erleichtert weiterarbeiten. Die Lache wird durch die Sendungen der Kunden bedeckt und tritt sich später fest. Nein, das ist kein Witz!!!
Anonymer Benutzer 31.01.2008 23:31
kann ich bestätigen. und witzich ist das wirklich nicht.
Anonymer Benutzer 05.02.2008 20:49
auch ich kenne UPS sehr gut.Ich war mehrere Jahre dort als Zusteller beschaeftigt.Im 3. Jahr bei UPS,zur Weihnachtszeit, stuerzte ich auf der eisglatten Einstiegsplattform vom Wagen.Ich hatte Glueck und war in der Naehe eines Krankenhauses.Dort untersuchte man mich sofort und stellte fest,dass ich einen Muskeeinriss im Fussgelenk erlitten hatte. Der Arzt meinte,es sei nicht mehr moeglich weiterzufahren und Pakete zuzustellen.Ich rief im HUB an,und dort sagte man mir nur,dass es wohl nicht soooo schlimm sein wuerde,und ob ich nicht wenigstens die Pakete die ich noch im Wagen haette zustellen koennte.Ich verneinte das.So schickte man mir eine Hilfskraft,einen Studenten.Mit ihm zusammen und mit Schmerzbetaeubungsmitteln fuhr ich dann die Tour zu Ende.Ich wollte ja nicht unbedingt als Schwaechling dastehen.Am Abend im HUB angekommen fragte man mich nicht nach meinem Befinden.Nein.Man wollte wissen ob ich nun krank machen wuerde ueber die Weihnachtstage.Ich hatte da schon die Krankschreibung in Haenden.Ich blieb nicht mal eine Woche zu Hause.Die dauernden Anrufe von UPS und die Besuche von versch.Supervisoren hatten Erfolg,ich ging zurueck in die Arbeit.Mein Fuss war nach ein paar Tagen so geschwollen dass ich in keinen Schuh mehr passte.Der Arzt meinte,ich mache das auf eigene Gefahr,doch ich wollte die Kollegen nicht haengenlassen. Ich mochte meine Arbeit.Gedankt hat man es mir nicht.Spaeter mal hatte ich einen Unfall. Ein 20Meter Baum fiel auf meine UPS-Karre.Er zerschlug die Frontscheibe und das Dach.Ich sprang vor Entsetzen aus dem Auto.Ein Anruf beim HUB brachte mir nur Gelaechter ein,und als ich zurueck im HUB war,da fragte niemand nach meinem Gesundheitszustand,sondern man sah sich den Wagen an-der nur noch ein
Haufen Schrott war.Meine Kollegen waren die einzigen die sich nach mir erkundigten.Die Chefs dagegen gaben nur bloede Kommentare von sich.Etwa 4 Jahren spaeter wurde ich dann psychisch krank.Ich musste in eine Klinik fuer mehrere Wochen.Das war der Anfang vom Ende.Als ich mich im HUB zurueckmeldete bekam ich die Antwort dass mein Bezirk nicht mehr existieren wuerde,somit auch meine Stelle nicht mehr vorhanden waere.Ich koenne ja als Entlader oder als Springer fuer andere Kollegen fungieren,d.h.man ist jeden Tag in einem anderen Bezirk.Oder man wartet jeden Morgen auf einen neuen Einsatz.Man weiss nie was auf einen zukommt.Mal ist man im HUB Nuernberg,mal in Regensburg,mal in Muenchen.So setzt man den Menschen zu wenn man sie rauszwingen will aus dem Arbeitsleben. Und sie haben es geschafft.Ich habe nach mehreren Monaten gekuendigt. Das Arbeitszeugnis das man mir geben wollte war eine echte Schweinerei.Natuerlich wies ich es zurueck und drohte mit einem Anwalt. Man stellte mir also ein neues aus. Ich war ziemlich betroffen ueber solch eine Behandlung.Natuerlich gab es viel zum kritisieren innerhalb der UPS,doch der Job,so schwer er auch war,war nicht der schlechteste den ich hatte. Aber was nuetzt ein Job der gefaellt wenn die Vorgesetzten absolute Dreckskerle sind? Es ist darauf gesch...wenn man seine Chefs dutzen kann. Diese Leute sind wirklich mit Vorsicht zu geniessen,denn sie sind meist absolut dumm, gemein und hinterhaeltig.Fast alle meine Kollegen haben sie gegen mich aufgebracht,und das ist das schlimmste was einem passieren kann,denn ohne Kollegen ist man allein gegen alle. Heute weiss ich dass die besten Kollegen aufgegeben haben,die miesen Kollegen dagegen sind noch bei UPS.Wahrscheinlich haben sie alle Karriere gemacht. Oder vielleicht doch nicht! Jetzt wird ja das meiste ueber Subunternehmer abgewickelt. Und was waren das immer fuer Sprueche bei den allmorgendlichen Meetings:Unsere Mitarbeiter sind unser hoechstes Gut. Ein schlechter Witz!!!!
Anonymer Benutzer 10.06.2008 16:53
Hallo ich muss sagen mir geht es genau so ich bin jetzt diesen Monat 2 Jahre bei UPs.Wenn es mir nicht gut ging hatte ich mit dem Supervisior gesprochen da es nicht so schnell geht wie die wollen,und es kommt dann nur ein schemisches grinsen zurück und es ist nichts mit früher gehen um Gottes Willen immer bis zum schluss.Es wurde mir schon gesagt wenn ich denn Morgen nicht wider komme müsste ich in eine andere Abteilung,dann hatte er mir gesagt da er schon 16 Jahre da ist kennt er sowas.Und es ist in Hannover gang und gebe wenn man krank ist nimmt man halt dafür Urlaub oder man kommt Krank zur Arbeit.Ich bin gespannt ob ich jetzt den Festvertrag bekomme .
Anonymer Benutzer 10.06.2008 17:44
Schreib mal, ob Du ihn bekommen hast. Und falls nein, wie die das begründet haben. Aber schreib nicht vorher, wann es soweit ist. Sonst wissen die, wer Du bist.
Anonymer Benutzer 11.06.2008 02:56
dein Supi schon 20mal angerufen wenn du krank warst? Alles nur Einzelfälle!!!!
Anonymer Benutzer 11.06.2008 14:28
20 x angerufen? Die stehen vor der Tür und müllen dich voll! Teilweise wird dem Kranken auch die Pistole auf die Brust gesetzt er möchte doch trotzdem erscheinen, ansonsten droht ggf. die Kündigung! Wenn UPS endlich ein paar Euro in eine elektronische Routen- und Tourenplanung investieren würde, müsste sowas nicht sein!
Anonymer Benutzer 11.06.2008 16:48
wenn man trotzdem erscheint ist man oft auch noch der gearschte.
Anonymer Benutzer 11.06.2008 20:31
Das soll mal einer bei mir versuchen, den mach ich zur Sau!
Anonymer Benutzer 11.06.2008 21:09
der will doch nur wissen wie es dir geht. :)
wenn er nach der zweiten aufforderung nicht geht (hat es alles schon gegeben) dann rufst du halt die polizei.
Anonymer Benutzer 26.09.2008 17:24
Ey der braucht Dich! Siehe es doch aus Auszeichnung, als Prädikat an! Der kommt nicht um Dich zu ärgern, der kommt weil Du wichtig bist und Deine Kunden Dich brauchen!
Anonymer Benutzer 26.09.2008 17:31
und wieder ein Management-Schreiberling (mit Prädikat!!), der seinem Chef gefallen will :-)
Das ist doch dermaßen lächerlich, dass man es mal Aushängen sollte :o)
Anonymer Benutzer 26.09.2008 16:42
Meinste denn wirklich das die Elektronik die erfahrenen motivierten Mitarbeiter ersetzen kann? UPS braucht jeden Mann - und das ist ein großes Kompliment! Wenn der Manager anruft dann will er nicht nerven, dann braucht er Hilfe! Er braucht Dich - er braucht seine besten Mitarbeiter! Würde er nicht anrufen könnte UPS auch locker auf Dich verzichten, aber das wäre doch auch nicht OK! UPS beschäftigt nur gute Leute, und von denen wird jeder gebraucht!
Anonymer Benutzer 29.10.2009 21:24
Die stellen einem nach, ich kenne das. Sowas hat man noch nicht erlebt, das sind echte Arschlöchter...
Anonymer Benutzer 11.06.2008 19:05
Leute, Ihr werdet euren Manager und Supi niemals krank sehen, denn wenn es denen mal nicht gut geht, dann sind sie offiziell "im Namen des Herrn" unterwegs! Was sie allerdings auch vorgeben wenn sie ihre Kinder oder Familie während der Arbeitszeit spazieren fahren...
Anonymer Benutzer 11.06.2008 20:07
Die gibt es. Kriegen aber auch schlimmen Druck.
Anonymer Benutzer 11.06.2008 20:29
Manager kriegen Druck? So ein Blödsinn! Das ist voll die Spassgesellschaft, die kriegen mit Sicherheit keinen Druck! Meiner sitzt stundenlang im Aufenthaltsraum und beisst sich an der BILD-Zeitung fest! Ab um 17:30 Uhr ist er dann meist schon weg, während alle anderen noch schuften. Druck hat der Kerl mit Sicherheit nicht.
Anonymer Benutzer 11.06.2008 21:06
soll er mal zwei mal im jahr krank sein. dann sind seine oberaufseher not amused. glaubt ihr die schleppen sich alle freiwillig krank ins geschäft und stecken den halben laden an? die haben angst. wenn kein direkter druck, dann ist bei krank zu hause mindestens die karrierehoffnung begraben.
Anonymer Benutzer 11.06.2008 20:30
Denke mal die werden immer weniger, hier bei uns verlängern sie nur noch.
Anonymer Benutzer 27.07.2010 16:21
Ich bekomme keinen Festvertrag bei UPS, weil ich eine Frau bin und nicht die Beine breit gemacht habe, wie einige andere! Ist das noch normal?
Anonymer Benutzer 29.07.2010 01:15
So ein Müll: es gibt generell kaum noch Festverträge bei UPS, dass hat nichts mit einer "Anti-Frauenqoute" zu tun! Immer dieser feministische Mist.
Nur weil jemand bei UPS mal "Scheiße" sagt, müssen nicht gleich alle Frauenverbände aufschreien...
Anonymer Benutzer 29.07.2010 19:43
Nein, die wurden nach dem Supergau Keusgen abgeschafft.
Anonymer Benutzer 05.08.2010 00:24
Klar gibt es die noch!
Nur wenn paar nette Kollege kurz vor dir einen unbefristeten Vertrag unterschreiben und gleich danach auf krank oder faul machen. Dann ist das schon nicht so einfach...
Anonymer Benutzer 08.04.2010 11:13
Krankgeschriebene Supervisor... Ich war einer, nach knapp 8 Jahren bei UPS 3 Tage krank (Ansteckungsgefahr). Danach war ich noch 10 Tage SV, danach zu hause.
Übrigens, Eure Krankheitsgründe werden in die Personalkarten eingetragen. Wenn die fehlen, wird das als Auditfehler gewertet. Sprich, ist eine Vorgabe aus Neuss. Aber das wird offiziell sicher nicht zugegeben!
Anonymer Benutzer 09.04.2010 12:16
Tja wenn man das Audit schwarz auf weiss vorliegen hat, da steht es drin......also können sich die Deppen nicht rausreden
Anonymer Benutzer 09.04.2010 19:02
Also ich bin selber einige Jahre SV bei UPS in FE-Hub gewesen und kann das so nicht bestätigen! Zuerst und um den Zensur- und Niederschreiwahn vorzubeugen, ich bin gegangen weil ich mich dem System der reinen PPH & Fehlladungsstatistik nicht mehr anfreunden konnte. Es wurden in die Karten eingetragen (gem. Vorgabe!!): Anwesend, Urlaub, Krank und FU Fehlt-Unentschuldigt. Zusätzlich noch unbezahlter Urlaub aber das ist kaum der Fall gewesen.

Es wurden KEINE Krankheiten erfasst - zumindest nicht auf der SV-Ebene. Auch ist das gerede von Scientology hier mehr oder weniger Müll. Richtig ist vielmehr, dass mit Statistik die mathematische Erfassung von prozessiertem Volumen im Verhältnis von geleisteten Personalstunden gemeint ist. Die dafür verwendete Formel beruhte auf einer Exceltabelle, die notwendigen Werte wurden von den SV selber eingetragen. Das gerede um die Statistiken entstand erst, als die Differenzen zwischen der industriell erfassten Arbeitszeit in den Bereichen (die Mitarbeiter führten ihre Karten durch ein Lesegerät) von denen der durch die SV errechneten Zeiten erheblich abgewichen sind.

UPS ist so schlau gewesen, das eine System auf Windows-Basis und das andere - also das Zeiterfassungssystem auf IBM OS2 Warp IV laufen zu lassen. Man konnte diese Datensätze nicht importieren da sie auch zwei verschiedenen Systemen und Rechnern lief. Ein "Hoch" an dieser Stelle auf den "Galanten" Jörg B. , der sich für diese Lösung stark gemacht hatte ....

Daher also der Hinweis von Oben sich strikt um die Statistik zu kümmern und Fehler auszumerzen denn das hat regelmässig die Monatsstatistik verfälscht und dem Div. ÄArger bereite ...hahahaha.

Keiner der SV, FT-SV oder Manager hätte Zeit und Geld für Kurse von Scientology gehabt - die haben, bis auf wenige Ausnahmen (wie auch mich) ja im HUB gelebt.
Anonymer Benutzer 10.04.2010 08:06
Noch ein Nachtrag.....explizit im Audit ist das mit dem Krankheitsgrund ja nicht vermerkt....es gibt ein Merkblatt....führen einer AW Karte, da sollte man den Grund auf der AW vermerken...
Sollte man also irgendwie haben dieses Blatt, damit man es richtig machte... sonst wurde man selbst beim Audit vom Frühwacht drauf angesprochen, ob man nicht dieses Blatt hätte....
Anonymer Benutzer 10.04.2010 10:09
Hm also ich habe - wie schon zuvor angeführt - kein solches Merkblatt oder solche Anweisungen gesehen. Zumindest nicht für uns SV aus der Sortierung. Es gibt eine kleine "Sammlung" an Hinweisen für die Personaler, wie sie ein Krankenrückkehrgespräch führen sollen. Insbesondere wird auf die Protokollierung hingewiesen und das Verhalten des MA´s während dieses Gesprächs.

Solche Gespräche wurden aber nur vorgenommen, wenn die Krankheitstage eines MA auf der Anwesenheitskarte erheblich zugenommen haben. Der großteil meiner MA hatte nie solche Gespräche aber es gab einige "Dauerkranke" die des öfteren mal antanzen durften. Betrachtet man sich diese speziellen Fälle genauer, dann kommt man zu dem Schluss, dass andere Unternehmen genauso gehandelt hätten. Immerhin ist der MA 2-4 mal pro Monat Krank gewesen und hat jeden Brückentag zusätzlich dazu "blau" gemacht ....dumm nur wenn man sich dann Freitag nach der Sortierung mit seinen Kumpels VOR dem HUB trifft um in´s MTW (ein Club in OF) zu gehen...hahaha

Ich bin der letzte der UPS verteidigt aber ehrlich gesagt, da habe ich auch kein MItleid und würde die rote Karte zücken!
Anonymer Benutzer 10.04.2010 11:48
Hmm...ok, wenn der Ma nichts angegeben hat, dann war das halt so....kann es ja nicht aus ihm rausprügeln....
Aber die Vorgesetzten wollten es halt immer gerne wissen, wenn nichts da stand, sollte man halt "keine Angabe" hinschreiben. Wäre ja ein wichtiger Auditpunkt. Sie versuchten aber dennoch den MA nochmals "hinten rum" zu fragen was war, um auch nur vielleicht eine kleine Info zu bekommen. Naja vielleicht auch ein bissl Druck auszuüben. Kennen wir ja zu Genüge.


Anonymer Benutzer 10.04.2010 14:57
Ich gebe Dir da vollkommen Recht -> Druck wird bei UPS stets in latenter Form ausgeübt und aufrecht erhalten. Es kann auch sein, dass es in verschiedenen Niederlassungen unterschieldiche Vorgehensweisen gibt. Letztendlich ist der ganze Laden auf dem System "Druck - Angst - Hinterhältigkeit" aufgebaut.

Zwar lief das zu meiner Zeit in Fe-HUB noch nicht ganz so derb wie Heute aber das hat nichts zu sagen. Wir sehen bzw. lesen ja alle, welche Auswüchse das ganze nunmehr angenommen hat. Ich habe meinen Weggang von dem Laden nie bereut (und aufgrund eines formellen Vertragsfehlers sogar noch Geld rausgeschlagen..haha)!

Gruß & schönes Wochenende
Anonymer Benutzer 11.04.2010 23:50
Naja alles in allem....als Supervisor hatte man irgendwie auch kein gutes Leben....wenn was nicht klappte...."immer diese Erklärungen" abgeben müssen....hin und wieder verhaspelte man sich mal...da wurde man direkt als Lügner und betrüger hingestellt....macht Hans Hagl gern...naja Kotkolik die Pfeife natürlich auch....frag mich wo die sowas herhaben....bekommt man wahrscheinlich beigebracht
Ich stand schon manchmal echt kurz davor irgend jemanden so richtig eins in die Fresse zu hauen....man macht es dann natürlich nicht....
Manche halten sich für soooo schlau....dabei sind es selbst nur arme Würstchen...gut haben einen Rang...Manager, verdienen demnach ja auch ein bissl...aber das war´s dann auch schon
Ich kenne einige in Fechenheim....teilweise frag ich mich...wie kann man Leute befördern die im normalen Leben nichts auf die Reihe gebracht haben....ich weiss nicht wie viele FT´s einen Schulabschluss geschweige denn Ausbildung etc haben....viele sind 10-12 Jahre dabei....sind max 30 Jahre alt...heißt ja gerade mit 18 eingestiegen....hmmm gibt mir immer wieder zu denken....

Dieses Unternehmen wird immer rätselhaft bleiben.....trotz allem fahren sie Gewinne ein...ist ja Sinn und Zweck einer Firma
Anonymer Benutzer 26.09.2008 16:39
Mal eine blöde Frage: Was spricht dagegen sich im Falle einer Erkältung eine dicke Jacke anzuziehen, die Heizung im Zustellfahrzeug, Büro oder Firmenwagen etwas höher zu drehen, ein paar Medikamente einzunehmen und trotzdem mit Spass seiner täglichen Arbeit nachzugehen? Was Infektionskrankheiten angeht so gibt es doch diese Mundschutz-Teile, wären die denn keine Alternative? Also bei mir ist es so das ich, naja bin aber auch selten krank, im Bett sofort Langweile bekomme.
Anonymer Benutzer 14.02.2009 17:34
tja, bist wohl selten krank weil du nicht als F3 beschäftigt bist (F3=Paketzusller) dein Kommentar ist echt für´n Arsch. Mir fehlen die Worte für so´nen arschkriecher, Aja, dreh mal die Heizung auf in nem alten P8 Fahrzeug und es kommen dir die ABGASSE des Fahrzeugs als warme Luft entgegen. Gruß an alle und kleiner tip, bin seit über 8 Jahren bei 'UPS`und erst kürzlich auf diese Seite gestoßen
A P P E L L A N A L L E !!! Veröffentlicht die Seite in eurer Niederlassung und der Erfolg ist euch sicher. wenn nötig durch Mundpropaganda( google mal galeere UPS) Gruß aus Hessen
Anonymer Benutzer 24.01.2010 12:49
Was nist du denn für einer?OK, ich arbeite nicht bei UPS kenne aber viele die das machen,ich arbeite in der Medizin lese hie raber schon ewig mit ne dicke Jacke?Mundschutz?Medikamente?
Ich kann dir ja mal was verpassen mal schauen ob du noch gerade schauen kannst!Mit ne Infektion arbeiten mit Mundschutz aha,hast studiert Infektionsmedizin?Steckst jemanden an und dann?
Von mir würdest du nen Anzeige bekommen.Aber das ist wohl überall so das die kriecher alles schönreden und für alles nen"lösung"haben!
Anonymer Benutzer 25.09.2008 21:32
würde ich niemand empfehlen. Da lernst du kennen was Zynismus ist. Besonders, wenn deine Krankheit das Ergebnis ist von jahrelanger Mobberei von Vorgesetzten und "Lieben" Kolleginnen.
Anonymer Benutzer 26.09.2008 16:21
Zynisch und brutal. So ist das.
Anonymer Benutzer 26.09.2008 16:23
Ich finde es total langweilig wenn hier immer nur über UPS und ihre angeblichen Schandtaten gesprochen wird! Viel lieber würde ich hier ein paar Neuigkeiten aus aller Welt lesen, z. B. das der Ex-DSDS-Star Lorenzo neue Brüste hat. Auch wäre es interessant zu erfahren was ihr so davon haltet das angeblich der Jürgen Drews ins Dschungelcamp soll. Der Typ ist sowas von Fehl am Platze dort! Habt ihr auch die alten Staffeln komplett gesehen? Total klasse, bin ein echter Fan. Das mit UPS nervt echt, wisst ihr das? Das muss nicht sein. Ihr werdet zugrunde gehen und Magengeschwüre bekommen wenn ihr diesen aussichtslosen Kampf weiterführt.
Anonymer Benutzer 26.09.2008 16:28
Und Partner, noch eine Info: UPS sucht - nach monatelanger Abstinenz - wieder über einschlägige Job-Portale neue Vertriebler :-) Wer von Euch nun, ob aus der Operation oder von sonstwo her, einen tollen gut bezahlten Job haben möchte mit tollen Karriereaussichten möchte, der sollte sich einfach mal spontan bewerben oder beim zuständigen HR-Kollegen vorsprechen. Es kostet nichts und ist eine gute Sache, denn im Gespräch ergeben sich manchmal auch andere tolle Möglichkeiten im Unternehmen fortzukommen. Ansonsten ein schönes WE...
Anonymer Benutzer 26.09.2008 16:55
Im Falle des Mobbings mal ein Tipp: Wende Dich an eine Vertrauensperson, es muss nicht der Manager sein. Wende Dich an einen HR-Kollegen oder wende Dich an den Divisions-Manager. Irgendwo gibt es immer ein offenes Ohr und jeder wird die Sache vertraulich behandeln. Bei UPS arbeiten Menschen und es gibt für alles eine Lösung. Oder rufe die Helpline an, die wissen bestimmt Rat. Dafür sind sie ja da!
Anonymer Benutzer 18.01.2009 12:44
Tipp bei Mobbing.. Wende Dich an Vertrauenspersonen.. da muss ich herzhaft lachen. Werde seit Jahren von einer Person gemobbt. Ich glaube, dass ein Teil der Vorgesetzten das auch noch unterstützt. Tausend Gespräche mit den Vertrauenspersonen. Ha Ha Ha . So viel zum Thema psychische Erkrankung. Es bedarf nicht viel dem ein Ende zu setzen. Aber das schafft UPS nicht mal. Werde es noch mal in Angriff nehmen, und die sogenannten Chefs um Hilfe zu bitten, ansonsten bin ich gezwungen mir beim Anwalt Rat zu holen. Ich möchte endlich wieder gerne zur Arbeit, wie es früher mal war..
Anonymer Benutzer 14.02.2009 17:49
hej gib doch einfach mal die Tel. Nr. ´dieser Helpline mit an und interresant wäre wer (Status) sich dort meldet.
Anonymer Benutzer 15.02.2009 10:15
Wer bei der UPS-Helpline anruft landet in einem CallCenter in Sibirien und es wird als erstes versucht dem Anrufer eine Kundennummer fürs UPS-Center in Irkutsk anzudrehen. Im 2. Step einen Mobilfunkvertrag von Call-Sibirsk und das Abo der Zeitschrift "Prawda". Dann im 3. Step erfolgt die Info das alle Plätze momentan belegt seien und dieser Anruf nur 2,99 Euro pro Minute kostet :-) Soviel zur HelpLine...
Anonymer Benutzer 15.02.2009 10:47
...es kümmert UPS einen Dreck! Hauptsache die Zahlen stimmen :-)
Anonymer Benutzer 14.04.2010 15:54
würde ich niemand empfehlen. Da lernst du kennen was Zynismus ist. Besonders, wenn deine Krankheit das Ergebnis ist von jahrelanger Mobberei von Vorgesetzten und "Lieben" Kolleginnen.
... und wie L. Ron Hubbard (Lafayette Ronald Hubbard) seinen Scientologen lehrte, gibt es nur selbst verursachte Erkrankungen. Also, jeder ist selbst Schuld! Auch dieses Lehrstück hat uns Hans schon des öfteren beigebracht.
Anonymer Benutzer 24.05.2009 08:36
Es ist und bleibt eine Schande so wie die Vorgesetzten mit Krankheiten umgehen selbst wenn vom arbeiten bei UPS kommen.
Anonymer Benutzer 24.05.2009 14:32
Genau! Und nichts ändert sich...
Alfista 26.05.2009 02:17
Hey liebe Kollegen, bin auf die Seite zufällig durch eine Freundin zugestossen, die sich bei UPS ( NRW ) beworben hatte ( erstmal eine Absage bekommen...1-2tage später kam der Anruf das Sie doch den Job bekommt )aber nachdem Sie das hier gelesen hatte , hat sich das schon erledigt (-; lach......und wenn ich wieder Zeit habe ,werd ich meine Erfahrung bei UPS als F3 hier hinzufügen....
Anonymer Benutzer 26.05.2009 14:14
Alfista - mein neuer Froind - mein Bald-Leidensgenosse! WILLKOMMEN IM UPS-CLUB! Wir alle wünschen Dir eine Menge Spass mit den Managern, Supervisionären und den superzuverlässigen High-Tech-Zustellfahrzeugen :-) Möge der liebe Gott seine Hand schützend über Dein Köppi halten...
Anonymer Benutzer 16.09.2009 16:52
LOOOOOOOOOOOOOOOL!!! Was war das - was schreibst Du da? High-Tech-Zustellfahrzeuge? Da weiss ich anderes zu berichten! Zeig mir diese High-Tech-Wunderkisten mal, bin gespannt wo die sich hier bei uns im Center verstecken. Die einzigen die hier High-Tech fahren sind unser Centerleiter in seinem fetten Daimler und die Verkäufer!
Anonymer Benutzer 16.09.2009 16:55
High-Tech ist für mich DPF, Hybridantrieb, Navi, ABS, ESP, ASR, Klima und Zusatzheitzung, GPS-Notfall-Ortung, Funk-Zentralverriegelung und vieles mehr! Und hat Dein Trecker denn auch Telefon und Freisprecheinrichtung? Ich glaube der hat nicht einmal das!
Anonymer Benutzer 16.09.2009 16:56
Und mal unter uns: Hier im Center sind wir gar neidisch auf die Zustellfahrzeuge der Subs, denn die sind 2 Klassen besser und mind. 20 Jahre jünger!
Anonymer Benutzer 14.09.2009 21:04
hallo kollegen,

ich bin seit ein Paar Monaten als F3 bei der Menschenvernichtenden Maschine UPS, dies, meine Lieben, war der grösste Fehler den ich hab machen können.

Meine Arbeitsmoral und meine Leistung stimmen, ich hab bei Ups angefangen, weil ich in der Kürze keinen anderen Job gefunden habe, und bevor ich zuhause sitz, dachte ich mir, die suchen Leute, da fängste an.

Hat am Anfang auch alles ganz gut geklappt, ok, die Einstellung gegenüber "Normalen Mitarbeitern" merkt man im Center ziemlich schnell, aber ich hab mir gedacht "Egal, das geht schon"

Nach ein paar Monaten hatte ich Probleme mit dem Rücken (von 123 Stops sind mind. die Hälfte über 40 KG) und bin zum arzt..........das war wohl ein Fehler, wie ich feststellen musste.

Ich war eine Woche krank, danach wieder arbeiten. Nach dem ach so tollen (übrigens nicht erlaubten) Rückkehrgespräch sagte man mir, schon dich, wir schaffen das schon.

1 Tag, genau 1 Tag später hatte ich 20 Stops mehr auf meinem Koffer, so das ich nach 3 Wochen komplett versagt hab, ich konnte mich nicht mehr bewegen. Dann wieder zum Arzt, der sagte nur "Sind sie evtl. ein bisschen blöde, ich hab ihnen doch gesagt, das sie sich schonen sollen" Es folgte eine weitere Krankschreibung.

Nun folgt ein nah an die Straffälligkeit grenzendes Verhalten von UPS:

Tägliche Anrufe (10 - 15 Mal) wo ich schon gar nicht mehr dran geh.
Anrufe bei meiner Oma & Mutter (Stehen mit gleichem Namen in der Gleichen Stadt im Tel.Buch)
Beobachtung durch meinen Center Mangager (stand mit seinem Auto 4 Std!! in der Nähe von meinem Haus)
Stippvisiten bei mir zuhause (an einem Tag 3 X, ich war beim Arzt, meine Frau wollte schon die Polizei rufen als er fragte, ob er bei mir zuhause auf mich warten könnte und nicht gehen wollte)
.....und wenn man doch mal ans Telefon rangeht, wird man bedroht und beleidigt!

Mal gespannt was noch folgt, bin ja noch was zuhause. Nur irgendwann reicht es, das Grenzt schon an Idiotie, und ich werd dann die Polizei anrufen oder selbst tätig werden, weil alles hat seine Grenzen!!

Und an alle die, die gerne bei UPS arbeiten:

Viel Spass noch, ihr werdet irgendwann eine Menge Geld auf dem Konto haben, bei Menschenverachtenden Grundsätzen werdet ihr schnell aufsteigen, ihr werdet von eurer Familie & Freunden verlassen und Sozial nicht mehr kompatibel sein, und eurem Leben & alles darüber hinaus dem United Parcel Shit widmen.

Ich jedenfalls werde schnellstmöglich das weite suchen, und die Erfahrung werd ich mitnehmen.
Anonymer Benutzer 14.09.2009 21:10
Wo bleibt die Strafanzeige gegen die Leutchen ? Alles andere wird nicht ernst genommen..
Anonymer Benutzer 15.09.2009 03:43
HA JA, welches center denn? deine mgr wissen sowieso, wer du bist. aber wir hier wissen nicht was die genauen umstände sind und wer das macht was du beschreibst. wenn deine oma angerufen wird (klingt ziemlich unglaublich aber ich wundere mich über nichts mehr in dem laden und bin geneigt das zu glauben), fragt die dann nach dem namen des anrufers?
Anonymer Benutzer 15.09.2009 07:56
Die haben bei denen Angerufen ob ich da wäre, haben die gesagt, nö, gibt es hier nicht. Haben dann gesagt, oh....da muss ich mich verwählt haben.....dazu kein Kommentar mehr....

Ich bin übrigens im Center Bochum und die Mgr können ruhig mitlesen, vielleicht bekomm ich ja die Kündigung und kann mir in Ruhe was neues Suchen.
Anonymer Benutzer 15.09.2009 16:26
Quatsch, Kollege! Wir brauchen denkende Menschen wie Dich ganz dringend. Schikanen und Kündigungen wegen Krankheit braucht dagegen kein Mensch.
Anonymer Benutzer 15.09.2009 17:36
Es gibt in Bochum kein Center
Anonymer Benutzer 15.09.2009 18:07
ich meinte natürlich Herne....
Anonymer Benutzer 15.09.2009 19:45
In Herne gibts auch kein Center, sondern nur ein Hub. Ebenso wird Rendsburg immer als Center angesehen, jedoch ist dieses auch ein Hub. Von dort aus wird ganz Skandinavien incl. Grönland und Faröer Inseln bedient.
Anonymer Benutzer 16.09.2009 01:10
Kein Center in Herne? LOL
Anonymer Benutzer 26.10.2009 16:59
so hallo...hatte letzte woche ein vorstellungsgespräch bin übrigens eine frau mit 30 jahren...möchte als fahrerin anfangen davor war ich bei dpd...das vorstellungsgespräch ging fast 2 std und war echt cool und locker...der verdienst ist der hammer.denn bei dpd verdiente ich 1200 netto und musste von 5 morgens bis 6 abends mind arbeiten. dort würd ich um halb neun anfangen und spätestens um sieben wieder gehn..muss nicht selbst einladen und auch abends nicht wieder ausladen...es hörte sich alles ziemlich gut an...dies alles hier macht mir wahnsinnige angst nur ich bekomm jetzt dann harz 4 und das will ich nicht deshalb hoffe ich auf eine positive antwort was sie mir schon fast versichterten...ich muss aber erst eine fahrpraxis machen von einem tag und eine vier tage in ein hotel und mir alles anhören..ist das normal???hab mich so gefreut bei den konditionenen nun hab ich echt angst aber muss es annehmen da ich sonst kaum möglich keiten habe und es echt schlecht ausschaut mit arbeit...gibt es denn nix positives zu erzählen von der firma????????????? bitte:-(
Anonymer Benutzer 26.10.2009 16:59
so hallo...hatte letzte woche ein vorstellungsgespräch bin übrigens eine frau mit 30 jahren...möchte als fahrerin anfangen davor war ich bei dpd...das vorstellungsgespräch ging fast 2 std und war echt cool und locker...der verdienst ist der hammer.denn bei dpd verdiente ich 1200 netto und musste von 5 morgens bis 6 abends mind arbeiten. dort würd ich um halb neun anfangen und spätestens um sieben wieder gehn..muss nicht selbst einladen und auch abends nicht wieder ausladen...es hörte sich alles ziemlich gut an...dies alles hier macht mir wahnsinnige angst nur ich bekomm jetzt dann harz 4 und das will ich nicht deshalb hoffe ich auf eine positive antwort was sie mir schon fast versichterten...ich muss aber erst eine fahrpraxis machen von einem tag und eine vier tage in ein hotel und mir alles anhören..ist das normal???hab mich so gefreut bei den konditionenen nun hab ich echt angst aber muss es annehmen da ich sonst kaum möglich keiten habe und es echt schlecht ausschaut mit arbeit...gibt es denn nix positives zu erzählen von der firma????????????? bitte:-(
Anonymer Benutzer 26.10.2009 19:18
"...ich muss aber erst eine fahrpraxis machen von einem tag und eine vier tage in ein hotel und mir alles anhören..ist das normal???"

Ja, das ist normal. Übrigens liest das Management hier mit. Kann also gut sein, dass Deine zukünftigen Chefs bereits wissen, dass Du hier gepostet hast. Frauen werden bei UPS in DE selten als Zusteller eingestellt.

Positives: Rassismus, Sexismus und andere Scheiße gibt es zwar wie in jeder anderen großen Firma, aber da UPS amerikanisch ist und das Management durch Öffentlichkeitsarbeit diszipliniert wurde, wird so etwas selten offen geäußert. Außerdem: Geld kommt pünktlich.
Anonymer Benutzer 27.10.2009 08:50
Du musst die Sache einfach auf dich zukommen lassen. Natürlich stellt sich der Job in der Theorie recht gut dar, vor allem, wenn dir beim Vorstellungsgespräch der Verdienst vor Augen gehalten wird. Thematisiert werden nicht die ganzen Dinge, die dich in der Praxis ereilen werden. Die Arbeitszeiten sind nicht so toll wie man sie dir dargestellt hat. Und das Auto selbst beladen, ist zwar nicht gefordert, aber wer jeden Morgen feststellen muss, dass der Onroad-Supervisor blind und ohne Verstand das Maximum an zulässigen Zustellstopps eher willkürlich überschreitet, arbeitet viel mehr Stunden, die aber nicht bezahlt werden, weil unser Chef dann ja schriftlich dokumentieren müsste, dass die gesetzlich vorgeschriebene Arbeitszeit wieder einmal überschritten wurde...

Es besteht also ein erheblicher Unterschied zwischen dem, was dir die Personalerin erzählt hat und dem, was du dann in der Praxis erleben wirst. Doch das wirst du alles relativ schnell selbst erfahren - und darauf kommt es ja letztendlich an.

Viel Glück!
Anonymer Benutzer 27.10.2009 14:03
So hallo es gibt vieles was Positiv ist. z.B. die Bezahlung, Urlaub, Urlaubsgeld, Weihnachtgeld Sozialversicherungsbeiträge Lohnfortzahlung das alles ist fast selbstverständlich.
Es gibt aber einpaar Vorgesetzter, Sie glauben, dass Mitarbeiter Ihrer Leibeigner sind.
Du wirst bei ups selten 12 bis 13 Stunden arbeiten aber das was du bei dpd in 13 Stunden gemacht hast geht bei ups etwa in 6 bis 7 Stunden.
Wenn du aber Harz 4 Empfänger bist und dir ein Job in aussieht gestellt wird wo dem Staat und den Steuerzahlern nicht mehr auf der Taschen liegst frage ich mich was du noch für Probleme hast.
Versuche es falls es dir nicht gefällt kannst ja immer noch zu Harz 4 zurück.
Wünsche dir viel erfolg.
Denk daran die Angst davor ist viel größer als das Übel selbst.

Kollegiale Grüße aus Stuttgart
Anonymer Benutzer 28.10.2009 15:46
hallo ich wieder..danke für die infos..hatte heute fahrpraxis...ist super gelaufen hat auch echt spass gemacht...nun muss ich zu einem arzt test...naja für mich ungewöhnlich da ich das bei dpd nicht musste..was ist denn das für ne untersuchung..bin eigentlich kern gesund würde mcih aber trotzdem interessieren...hoffe trotzdem nach soviel negativem das ich eingestellt werde...denn finde die chefs echt nett...was heist nie pünktlich heim...so bisschen aufklärung vom arbeitstag wäre mir recht das ich auch gut vorbereitet bin...euch einen schönen tag...bis bald...ps...also sollt ich immer früh da sein um meine tour zu kontrollieren? kann man das denn wenn alles schon eingeladen ist? ist es ein job mit zukunft??bitte um schnelle antworten...danke danke..
Anonymer Benutzer 28.10.2009 15:52
auf wieviel kommt man denn netto bei lohnsteuerklasse eins? und zum thema krank..kein betrieb sieht es gerne wenn jemand krank ist aber wenn man krank ist ist man es eben ausserdem ist das nachstellen verboten..und zu dem das die das lesen was ich hier schreibe..ist ja nix negatives ist ja normal das man sihc erkundigt wo man landet und wie es dort ist..oder?? schönen tag an alle
Anonymer Benutzer 29.10.2009 08:56
Kleiner Tip......

Schreib deine Stunden auf und dann schau mal am Ende des Monats.Wenn alles stimmt....super.

Wenn nicht, dann überleg mal wo diese wohl fehlen könnten.........
Anonymer Benutzer 29.10.2009 11:14
Viel Spass in 2 Jahren mit Deinem kaputten Rücken :-) Hier im Center laufen täglich unzählige Pakete über die Bänder die mehr als 70 Kilo wiegen und dazu noch sperrig und unhandlich sind. UPS nimmt die mit, weil das Unternehmen dadurch satt Geld verdient. Der Zusteller jedoch, der die 70 Kilo schwere Waschmaschine (ja es war gar eine Waschmaschine im Normformart letzt dabei) in den 14. Stock eines Plattenbaus schleppen muss ist echt am Arsch. Da hilft auch keine billige unstabile Alu-Sackkarre.
Anonymer Benutzer 29.10.2009 11:27
denke aber mal nicht das man einer frau so eine tour gibt wo sie ne waschmaschine schleppen muss oder? bin ja angelbich so ziemlich die einzige frau in deutschland wo fest eingestellt wird wenns klappt...und für was ist nun der arzt test? da ich das bei dpd nicht musste interessiert mich das...
Anonymer Benutzer 29.10.2009 12:11
normaler medizinischer tauglichkeitstest, mehr nicht. musste ich auch machen, hat nur 2 stunden gedauert. dir wird blut abgenommen, du wirst untersucht und musst kot und urin abgeben. ist relativ schmerzlos, keine sorge. ups will sichergehen das du auch fit bist. bin jetzt manager bei ups und du kannst in dem laden echt schnell karriere machen, wenn man mitzieht. pakete über 70 kilo gibts nicht, die meisten sind kompakt und im normalen bereich. ich wünsche dir viel glück
Anonymer Benutzer 29.10.2009 18:57
na zumindest mal einer der mir was positives erzählt denn man steht schon vor antritt der arbeit verdammt unter druck nach solchen aussagen...vorallem wenn man mal krank wird..man sucht sich das krank werden ja nicht aus..ich zumindest...bin kein hausmensch brauch die arbeit aber wenn man krank ist dann ist man es eben..und sollte die menschen auf der strasse dadurch auch nicht gefährden da man ja schon eine gewisse verantwortung hat auf der strasse...na gut hoffe der arzt test läuft gut und bin gespannt was ich in paar wochen hier berichten kann, ob ich positives oder negatives erzählen kann...finde es einerseits aber auch sehr fraglich das sich hier jeder beschwert aber trotzdem noch dort arbeiten...bedanke mich für die antworten...schönen tag noch...
Anonymer Benutzer 29.10.2009 18:58
wie lange hast du denn gebraucht um manager zu werden wenn ich fragen darf...denn das ist mein ziel im beruf hoch zu kommen.
Anonymer Benutzer 29.10.2009 19:28
habe keine zwei jahre gebraucht um ins ups management aufzusteigen, einsatz wird sofort honoriert. ich verfolge das üble geschreibsel hier auch, denke aber das es sich um einzelfälle handelt. einiges ist halbwegs wahr, bei dem anderen dingen wird aus einer mücke ein elefant gemacht. es ist immer die gleiche hand voll autoren die sich hier über die arbeit beschwert, solche leute gibts aber in jedem unternehmen. alle touren sind vom dispatcher so geplant das man sie mit ein wenig elan locker auf einer backe abfahren kann. du hast pünktlich feierabend, triffst nette menschen und kollegen und zur bevorstehenden peak kriegste sogar trinkgelder und geschenke von den kunden. arbeiten musste überall, aber es wird dir bestimmt gefallen.
Anonymer Benutzer 29.10.2009 20:33
Stimmt, alle sind bei UPS zufrieden. Auf der Galeere schreiben nur zwei Leute. Einer aus der Sortierung und einer vom Verkauf. Bei den 15000 anderen UPSern in Deutschland herrscht Harmonie mit dem Management. Auch alle, die nach 5 Monaten Engagement und Leistung oder nach den zwei Jahren Befristung auf die Straße gesetzt werden lieben UPS. Die paarhundert Schweinereien über die hier berichtet wird sind alles Einzelfälle bzw. Mücken. Tom Cruise kann fliegen und L.Ron Hubbard ist der Erleuchter der Menschheit.
Anonymer Benutzer 29.10.2009 20:54
Nu iss aber mal gut - es schreiben hier viele Leute noch mehr Stuss und bis auf ein paar Vorfälle (Gimli, Merges) ist es bei UPS nicht viel anders als in vergleichbaren Firmen.

Das hier auf der Plattform viel rumgeheult wird liegt auch an der Tatsache, dass aus jedem kleinen Vorfall (siehe Röntgenscanner) gleich eine große Nummer werden soll. Ein Kollege aus FFM hat dann mal ein paar Dinge genannt die eigentlich wichtiger sind (Db-Belastung, Co-Grenzwerte etc.) und auch mal ein paar Personen nebst Verhaltensmuster aufgezählt, die einige Hintergründe beleuchten.

Nach wie vor gilt: UPS zahlt Löhne für Arbeit - reich werden kann man in diesem Gewerbe als Paketschubser nicht und auch richtig ist, dass man bei Eignung auch schnell aufsteigen kann. Was das Rumgejammere hier angeht, so steht es den Leuten ja frei zu gehen - ich habe das getan und bin gut gefahren damit. An der allgemeinen rumheulerei hier beteilige ich mich - bis auf einige sachliche Beiträge - nicht. Das ist Zeitverschwendung.

Nimm den Job an, bilde dir deine eigene Meinung und entscheide dann.

In diesem Sinn,

Gruß & schönen Abend aus Frankfurt
thetan 18.04.2010 22:19
Der Vulkanausbruch auf Island, und dem dadurch verhängtem Flugverbot über Europa, wird UPS viele millionen Euro kosten. Diese Verluste können nur durch noch härtere Arbeit und noch mehr Verzicht wieder gut gemacht werden. Meiner Meinung nach ist dafür ein "Wütender Thetan" verantwortlich, der UPS-Manager dafür bestrafen will, weil sie sich nicht an die Policies gehalten haben. Empfehlung: "Verbessert eure Statistiken und arbeitet noch mehr nach Policy!"
Anonymer Benutzer 19.04.2010 08:57
Der Vulkanausbruch auf Island, und dem dadurch verhängtem Flugverbot über Europa, wird UPS viele millionen Euro kosten. Diese Verluste können nur durch noch härtere Arbeit und noch mehr Verzicht wieder gut gemacht werden. Meiner Meinung nach ist dafür ein "Wütender Thetan" verantwortlich, der UPS-Manager dafür bestrafen will, weil sie sich nicht an die Policies gehalten haben. Empfehlung: "Verbessert eure Statistiken und arbeitet noch mehr nach Policy!"

Kommen uns die ersten Sätze dieser Vorschau nicht bekannt vor? http://is.gd/b1SGe
Slavik 30.04.2010 12:32
Ich finde es nicht gut, daß unsere Religion teilweise ins Lächerliche gezogen wird. Es herrscht in Deutschland Religionsfreiheit und davon machen wir auch gebrauch. Wir gehören nicht zu Scientology, wir kooperieren jedoch mit ihnen. Die Ausbildung, die unser Management dort erfährt, kann uns sonst niemand bieten. Ich bin stolz darauf, was ich mit Hilfe von Scientolgy und WISE gelernt habe. Ich bin stolz auf meine Mitarbeiter, die in ihrer Persönlichkeit einen großen Sprung nach vorne gemacht haben, seit sie die Lehren von L. Ron Hubbard verinnerlicht haben. Ich möchte aber feststellen, dass wir niemanden benachteiligen, der einer anderen Religion angehört. Scientology und wir sind ein weltoffener Konzern. Das musste mal gesagt werden.
Anonymer Benutzer 30.04.2010 16:41
Ist ja Ok, jeder nach seinem Verlangen - solange keiner gezwungen wird eine weltanschauung zu übernehmen. Wer ist denn eigentlich "Wir" ?
Anonymer Benutzer 30.04.2010 17:49
Ihr seid höchstens ein Haufen Schwachköpfe !!!!!!!!!!!!!!!!
Anonymer Benutzer 30.04.2010 17:58
Ich freue mich schon wenn Eure Mischpoke ab OT Stufe 8 ins Universum abschwirrt ;)
Anonymer Benutzer 01.05.2010 12:52
OT Stufe 8??? Was ist das denn?
Anonymer Benutzer 29.10.2009 21:11
mach dir keinen kopf, bei ups bist du gut aufgehoben. stelle dich mit den supervisoren und managern immer gut, respektiere sie und dann deine kollegen, dann respektiert man dich auch. die zustellfahrzeuge sind high-tech und beste was aktuell am markt für geld zu bekommen ist, die zu fahren macht eine menge spass.
Anonymer Benutzer 30.10.2009 10:23
"stelle dich mit den supervisoren und managern immer gut, respektiere sie und dann deine kollegen, dann respektiert man dich auch. die zustellfahrzeuge sind high-tech und beste was aktuell am markt für geld zu bekommen ist, die zu fahren macht eine menge spass."

boah!!!! Was für ein Sarkasmus. Aber natürlich soll sie als Zustellerin anfangen, außer ihre Alternative ist irgendwo ein Posten als Generaldirektorin. F3 ist eigentlich kein schlechter Job. KÖNNTE richtig Spaß machen. Ich finde, das besondere des Regimes bei uns und die Unterschiede zur Konkurrenz und den brutalen kleinen Klitschen wird hier bei netzwerkit schon richtig beschrieben. Das Argument mit den Einzelfällen kann ich auch nicht mehr hören. Bei mir hat es aber auch 4 Jahre und zwei Niederlassungsleiter gebraucht bis ich das SYSTEM UPS verstanden habe. Die "Einzelfälle" Merges und Gimli sind nun wirklich keine Einzelfälle. Eher ein Teil der Spitze des Eisbergs.

P.S. Das mit Gimli war übrigens gar nicht UPS. Auch für das Mobbing (bis hin zu tätlichen Angriffen!) gegen Legolas, Frodo und Gandalf war UPS NICHT verantwortlich. Ich schwör!
Anonymer Benutzer 24.01.2010 13:02
sellten so gelacht!Fahrzeuge High-Tech? Die Dinger gehöhren eigentlich in die Presse und damit meine ich keine Zeitung !
Anonymer Benutzer 30.10.2009 14:22
man muss ehrlich sein: wer seine tour im griff hat und sich entsprechend plant, der fährt die stopps auf einer backe locker und echt entspannt ab. wichtig ist eine positive grundeinstellung.
Anonymer Benutzer 30.10.2009 15:02
Immer wieder diese alten Geschichten vom Thema Merges ... UPS hat verloren und gut iss. Je mehr dieser Heldenepos hier besungen wird um so lächerlicher ist das ganze.

Ein Ex Kollege aus FFM hat es doch bereits auf den Punkt gebracht: Die Arbeit wird bezahlt, Reich wird man nicht, Stress hat man wie überall und Leistungsdruck gibt es auch, bei Eignung kann man aufsteigen - also wie bei anderen Unternehmen auch.

Ich habe ebenfalls bei UPS FFM gearbeitet und bin nun in einem Chemieunternehmen ca. 1500m von FFM HUB entfernt und habe dort auch Zeitdruck!

Das Rumgeheule und Niederschreien von Beiträgen hier ist teilweise nicht zu ertragen.
Anonymer Benutzer 30.10.2009 15:31
... dann ge-eh doch!

wird ja keiner gezwungen das hier zu lesen. also hör auf rumzuheulen und geh deiner wege.
Anonymer Benutzer 30.10.2009 19:41
Was glaubst du wie viele gute Schreiber hier wegen solcher dümmlichen "geh-doch" phrasen schon gegangen sind! Deswegen verkommt diese Plattform leider auch mehr und mehr zum lächerlichen -> ganz tolle Leistungen. Mal zur Info, die Beiträge über FFM Twi Leute wie U. S., Axel O. und sonst wen stammen von dem User, den du auf den Weg gewünscht hast.

Hier ist nicht die einzige Austauschplattform von ehemaligen - dorthin wirst du aber bestimmt nicht eingeladen...

Also wenn man nix zu sagen hat - lieber mal die finger ruhig halten!

Anonymer Benutzer 16.11.2009 21:23
hallo.frage arbeite noch nicht lang bei ups arbeitzzeiten von 8.30 morgens bis mind 18.30 und ein langen fahrweg zur arbeit..wenn man mal was erledigen muss und frei braucht oder unbezahlt oder mal früher gehn muss...wie läuft es da ab..sind die da auch so streng???
Anonymer Benutzer 17.11.2009 00:03
kommt auf deinen vorgesetzten an, auf die dringlichkeit und die häufigkeit. in dem punkt wie in jeder anderen firma.
Anonymer Benutzer 07.01.2010 12:02
in der zeit vor weihnachten mußten wir alle hart ran, bin zusteller. der streß ist kaum noch zu ertragen, wie sicher jeder nachvollziehen kann.
letztlich stand ich samstags auf und merkte das mit mir etwas nicht stimmt...es war der rücken. montags ging ich normal zur arbeit, was nur unter schmerzmitteleinfluß möglich war, abends zum doc und das unheil nahm seinen lauf.
massive drohungen und beleidigungen gegen meine person, wir machen dich fertig, das wird für dich die hölle auf erden..usw...
kurzum, ein briefchen zur geschäftsleitung ist per einschreiben unterwegs, ferner besteht die überlegung eine anzeige zu machen wegen mobbing etc... so langsam hab ich die s.... voll von dem mist, es muß sich was ändern, undzwar schnellstens...
Anonymer Benutzer 07.01.2010 20:33
was ändern. wäre schön. leider machen immer noch zu viele den scheiß mit oder verschließen ihre augen. bis es sie selber mal massiv trifft oder sie es nicht mehr ertragen.
Anonymer Benutzer 26.01.2010 01:29
definiere mal bitte "mitziehen" und dann die meisten packete sind kompakt???? im normalen bereich???? wo hast du das gesehen?
Anonymer Benutzer 05.04.2010 19:16
Krank sein.
Naja,mit den krank sein ist das immer sone Sache ob man beliebt ist oder nicht bei uns im Hub.Supervisor zB haben nichts zu befürchten oder Leute die gut schleimen können.Aber die meisten erwartet halt nach dem krank sein dumme Sprüche nicht mehr beachtet werdern und Erziehungsmaßnahmen.Man wird dann nach 2,5 Std nach hause geschickt statt der durchschnittlischen 4-5 Std was sich beim Gehalt sehr bemerkbar macht,man kriegt auch die schwersten arbeiten usw.Leuten die durch UPS kaputte Bandscheiben oder Hände haben wird es nahegelegt zu gehen weil es ja besser für ihre Gesundheit ist und wenn das nicht wirkt kommen wieder schwere Arbeiten und 2,5 Std sind angesagt.Die leichten Arbeiten kriegen bei uns nur Leute die auch krank zur arbeit kommen oder gut befreundet mit Supervisern sind.

Das angebliche weiterkommen können gilt auch nicht für Jeden wie es aussieht.Gibt viele bei uns die wirklich seit Jahren da sind und sehr gute Leistungen bringen nie krank sind und trotzdem noch im Container stehen Nacht für Nacht,die Leute die bei uns weiter kommen sind meistens die schlechten die aber am besten arschkrieschen können.

Ups zahlt zwar gut aber man sollte immer aufpassen das man nicht in ungnade fällt.Wer weiterkommen will sollte auch immer versuchen mit allen gut zu stehen und zu wirklich allen ja und Amen sagen.

 
Anonymer Benutzer 06.04.2010 10:42
aus welchem hub kommst du denn? bei uns ist es genauso, nur die schleimer kommen weiter. gruß aus dem container
Anonymer Benutzer 07.04.2010 13:18
Das nennt sich Vetternwirtschaft....anders kommt man nie zu etwas.....
Anonymer Benutzer 23.06.2010 15:46
Also ich weiss das die letzten Antworten jetzt schon einige Zeit her sind, allerdings hatte ich gestern den dritten Termin bei UPS zwecks Job als BE UND ENTLADER und will euch nun Berichten. Die ersten beiden Gespräche mit dem Personalmanager waren eigentlich ganz ok und soooo hart scheint der Job körperlich auch nicht zu sein. Allerdings scheint der geistige Terror, große wenn nicht enorme Ausmaße zu haben. Ich habe einige Zeit in der Gastronomie gearbeitet und da scheint die Zahl der geistig degenerierten Vorgesetzten nicht kleiner zu sein. :D Der Text ist relativ lang da ich im Internet nichts in der Richtung finden konnte. Deshalb wollte ich einen Text verfassen der euch genau erklärt wie es da abläuft bei den Bewerbungsgesprächen. ALS ERSTES MÖCHTE ICH SAGEN DAS DER JOB NICHT AUF KÖRPERLICHER EBENE WIRKLICH HART IST SONDERN NUR AUF PSYCHISCHER EBENE !!! In einer großen Tageszeitung fand ich die Annonce "UPS sucht Mitarbeiter im Bereich Be und Entladen, guter Verdienst, Weihnachts und Urlaubsgeld". Hörte sich soweit alles ganz gut an. Ich schickte ne EMail und bekam auch prompt ne Antwort zurück das ich mich Vorstellen sollte. Beim ersten Vorstellungsgespräch kam der Personalmanager auch gleich zur Sache und erklärte mir das der Job kein Zuckerschlecken sei sondern pure und harte Arbeit. Jeder der damit nicht klarkommt sollte besser gleich wieder gehen. Da ich einiges gewöhnt bin "lächelte" ich Innerlich nur und bewahrte mein Gesicht. Danach war das Gespräch auch relativ schnell wieder vorbei und mir wurde gesagt das wenn ich in die Auswahl komme man mich Anrufen würde. 3 Tage später klingelte Abends um 20Uhr das Telefon und der Herr *********** sagte das ich gerne zu einem neuen Termin kommen könnte. Gesagt getan, ich bin dann wieder nach UPS gefahren und habe im Warteraum platzgenommen. Mit mir warteten noch 3 andere Personen, offensichtlich auch Mitarbeiter und Mitbewerber. Nach ein paar Minuten kam ein Herr rein. Der setzte sich neben meinen gegenüber und legte ihm einen Einstellungstest vor den er natürlich gleich im Pausenraum mit Besuchern ausfüllen musste. Da dachte ich schon das erste mal bei mir ob man sowas nicht in einem getrennten Raum machen könne, schon alleine aus Diskretion. Ich bin dann wieder zum Personalmanager gerufen worden der mir dann auch gleich den selben Test vorgelegt hatte wie meinem Mitbewerber und mir das ganze erklärte wie es Ablaufen würde. 2 Tage später sollte ich den Test dann Schreiben. Ich wurde für den nächsten und den übernächsten Tag nochmal nach UPS bestellt. Am übernächsten Tag sollte ja der Test stattfinden. Was ich jedoch am nächsten Tag da sollte war mir Schleierhaft! So weit so gut, jetzt kommt der große Knall. Bis jetzt hatte ich mich nicht besonders beeindrucken lassen da ich den Job ja auch wirklich haben wollte und wie gesagt die Gastronomie gewöhnt bin. Also komme ich am nächsten Tag wieder, sichtlich Nervös weil ich nicht weiss was die so zwischendurch von mir wollen. Hatte vorsichtshalber innerhalb von einem Tag schon alles gelernt für den Test obwohl der erst für den nächsten Tag angesetzt war. Ich sitze also wieder in besagtem Pausenraum und warte auf das, was auch immer kommen mag. Nach knapp 10 Minuten und gefühlten 3 Stunden kam ein spärlich lächelnder Herr rein, setzte sich neben mich in dem Pausenraum wo noch 4 andere Mitarbeiter der Firma UPS saßen und fing das Bewerbungsgespräch an. Da dachte ich mir das erste mal "was eine Unverschämtheit". Die Kollegen saßen natürlich Interessiert dabei, gaben ihren Senf dazu und das ganze war mir sehr Unangenehm. Dann kam der eigentliche Einschüchterungsversuch. Es ging dann eine halbe Stunde lang während der Führung durchs Haus so das eigentlich NUR gesagt wurde das es tausend möglichkeiten gibt den Job NICHT ZU BEKOMMEN oder tausend von Gründen jederzeit gekündigt zu werden. Ich gebe euch einen großen Auszug aus dem Gespräch so gut es mir möglich ist hier wieder. UPS Manager : Hallo Herr **********, sie haben sich also für einen Job hier in unserem haus beworben? Ich : Ja, das ist richtig. UPS Manager : Okay, also der Job hier ist sehr Hart. Wenn ich sage sehr hart dann meine ich auch sehr hart und nicht so wie "Ich arbeite auf dem Bau" hart. Dieser Job verlangt einem alles ab und wenn man das nicht geben kann oder man nicht bereit ist sollte man besser Morgen gar nicht zum Probearbeiten und zum Test kommen. Die meisten der Leute die hier Anfangen möchten, kommen erst gar nicht oder hauen nach den ersten 4 Wochen wieder ab. Sie müssen das wollen denn ansonsten hat es alles keinen Sinn und sie sollten lieber einen anderen Job nehmen. Wer nicht perfekt körperlich in Form ist oder wer nur meint er wäre es hat hier keine Chance denn der Job ist wirklich hart. Sie sind ja heute hier um eine Unternehmensführung zu bekommen. Allerdings hat das ja auch alles keinen Sinn mit der Unternehmensführung wenn man nicht bereit ist sich voll einzubringen. Aber okay, fangen wir mal an mit der Besichtigung. Ich : Okay, sehr gerne UPS Manager : So, das ist unsere Abfertigungs/Verladehalle. Hier ist es relativ Laut und wie sie sehen Arbeiten die Männer hier im Akkord. Also wenn das nichts für einen ist dann sollte man den Job lieber sein lassen. Man hat ein Soll von einem Container in ca. 30 Minuten. Wer da nicht mithalten kann sollte lieber gleich Zuhause bleiben. Aber das sehen ja auch die Mitarbeiter während des Entladens oder Beladens beim Probearbeiten und im Notfal schicken die Sie dann gleich wieder nach Hause. Wenn Sie also nicht hundertprozent sicher sind das Sie den Job wollen lassen sie es lieber gleich wieder. Viele Verträge werden über 4 Woche hinaus eh nicht verlängert Herr ********. Also überlegen Sie es sich gut mit dem Job hier und lernen Sie für den Test. Bei 3 Fehlern im Test haben Sie noch bestanden, ab dem 4ten Fehler können Sie dann gleich wieder gehen. Falls Sie den Test bestehen dann gibt es hier beim Probearbeiten gleich den nächsten Test. Da müssen Sie dann Ihr theoretisches Wissen in die Tat umsetzen und wenn Sie da mehr als 2 Fehler machen könne Sie auch gleich wieder nach Hause gehen. Dann gilt der Test als nicht bestanden und wir können Sie nicht gebrauchen. Ich : Okay, hört sich soweit ganz gut an. (Innerlich hatte ich ihm schon 3mal den Hals umgedreht) UPS Manager : Gut dann muss ich ihnen auch noch sagen das Sie das vorgegebene Kontingent definitiv in der vorgegebenen Zeit schaffen müssen. Falls wir sehen das das Volumen das wir mit den Containern an Sie stellen zuviel für Sie ist dann ist der Job natürlich auch nichts für Sie. Ebenfalls kommt jeder der Entlädt auch Automatisch zum Beladen. Das ist dann der Job wo Sie mit Zahlen umgehen müssen. Sie können es sich auch nicht Aussuchen ob Sie nur Beladen oder Entladen. Jeder muss hier jede Arbeit machen. Für wen das nichts ist der solle lieber gleich nen anderen Job suchen denn hier bei UPS brauchen wir intelligente Leute, deshalb haben wir auch viele Mathematikstudenten die den Job machen. Zahlenverständniss sollte sehr Ausgeprägt sein denn ohne das geht es nicht und man sollte lieber nen anderen Fließbandjob nehmen oder so. Also sehen sie sich das hier alles nochmal in ruhe und ganz genau 2 Minuten an und dann kommen sie die Tage und machen es genauso wie wir es gerade beredet haben. Am besten noch besser... Ich : Vielen dank für die Führung Herr ******* und erstmal einen schönen Tag soweit. Bis die Tage! ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich habe nicht mitgezählt aber es wurde unzählige male erwähnt das man unter diesen und jenen Umständen den Job nicht bekommt. DAS GESAMTE GESPRÄCH WAR EINE EINZIGE EINSCHÜCHTERUNG!!! Es wurde nicht einmal ein normales Gespräch aufgebaut sondern NUR ÜBER DRUCK gearbeitet. Das ganze grenzte an versuchter Gehirnwäsche ala Scientology oder ähnliches... Es wurde gar nicht wirklich Versucht mich einzuführen sondern wirklich nur über die Schiene des Druck machens und kleinhaltens gearbeitet. Als ich in der Halle einige Leute mit einem Kopfnicken begrüßt habe guckten die Leute teils ganz verstört auf den Boden da ich ja in Begleitung ihres Chefs war. WAS IST DAS??? IST UPS EINE SEKTE??? Als wir dann zu einem Container gingen wo ich mir dann den Ablauf in hektischen 20 Sekunden angucken konnte sah ich auch das die Mitarbeiter alle ohne Regungen gearbeitet haben. einer guckte sogar ganz Verstört und fing dann ganz hektisch an den Container zu beladen. Irgendwie lag Angst und Druck in der Luft... Ich meine es hat mich wirklich niemand gegrüßt oder freundlich genickt. Es gab auch kein Hallo von Seiten des Paketmanagers an seine Angestellten oder nur eine einzige freundliche Geste. Im Gegenteil als einer der Angestellten den Container wohl nicht schnell genug belud gab es einen bösen Blick und die Pakete wurden ihm mehr oder weniger vor die Füße geworfen. Angeblich wegen der Lichtschranke wo die Pakete nicht rein rutschen dürfen. Die Pakete waren aber auch noch bestimmt nen Meter von der Schranke entfernt! ;) FAZIT : Ich werde den Job nicht aus den von UPS üblich genannten Gründen (zu Hart) ablehnen sondern weil ich es eine Zumutung finde was dort abläuft. Waren die ersten beiden Gespräche noch ganz okay, so war das dritte Gespräch echt unter aller Sau. Ich habe für den Test gelernt gehabt und ehrlich gesagt schafft den Test sogar ein Schimpanse. Nur nachdem ich die betriebsinternen Methoden gesehen habe könne die ihre Teste gerne mit jemand anderem machen. Wer auch nur irgendwie ein wenig Selbstachtung besitzt sollte BESSER DIE FINGER VON DEM JOB LASSEN. Das ist Psychoterror von der ersten Minute an und aus Gastroerfahrung kann ich sagen ES WIRD MIT DER ZEIT NICHT BESSER. Also wer das Geld nicht unbedingt braucht sollte es einfach lassen. MfG
Anonymer Benutzer 10.08.2010 16:06
Hallo,
wollte mich auch mal zu Wort melden, nachdem ich 2 Jahre für das Unternehmen UPS tätig bin.
Bei so einigen Beiträgen konnte ich nur Kopfschüttelnd mitlesen, so fassungslos bin ich geworden. Einiges ist mir natürlich auch selber bekannt und vieles kann ich genauso bestätigen. Anderes ist mir neu und erweitert meine Sicht auf UPS.
Ich bin über Mundpropaganda zum Unternehmen gekommen, habe mich einfach mal beworben, genauer gesagt mal im Personalbüro angerufen. Dort wurde mir von der netten Dame direkt deutlich gemacht, dass es sich um einen harten und körperlich anstrengenden Job handelt. Da ich eigentlich nur mein Jahr überbrücken wollte war mir die Arbeit egal, Hauptsache das Geld stimmt. Und das tut es allerdings für die in relation gesetzte Arbeit. Das ist auch schon einer der wenigen positiven Punkte des Unternehmens. Denn ein überpfüfen der Lohnsazhlungen ist zu empfehlen, es sind schon kuriose Sachen passiert. Arbeisstunden nicht bezahlt, ja sogar ganze Tage wurden "vergessen".
ZUrück zum roten Faden. Nachdem ich ein nettes Gespräch im Personalbüro hatte, man mich gerne nehmen wolle, musste ich meine Sicherheitsüberprüfung über mich ergehen lassen. Nach 6 Wochen kam dann die Antwort, ich könne zu Beginn des nächsten Monats anfangen.
Nach der einwöchigen Schulung, die Nachts äußerst Anstrengend zu verfolgen ist und viel Propaganda über das Unternehmen enthält muss man einen Abschlusstest schreiben, den man mit min 75% oder sowas bestehen muss.
Ist aber alles kein Problem, es gitb die Lösung in einem zusammenfassenden Heftchen dabei. Also einfach richtig lesen und abschreiben.
Über die Arbeit wurde nicht zu viel verprochen, jede Nacht bin ich total verschwitzt nach Hause gefahren.
Allerdings habe ich schnell bemerkt, wer gut arbeitet wird mit noch mehr Arbeit belohnt und ein Lob bleibt sehr gerne aus. Das Arbeiten auf hohem Niveau wird schnell zur minimal Anforderung und gerne wird man dann auch darauf hingewiesen, doch wieder die Leistungen zu zeigen, die auf höchstem Niveau liegen. Das man ein menschliches Wesen ist und auch Höhen und Tiefen hat und nicht immer das Top Niveau halten kann, schon garnicht unter den gegebeben Bedingungen, wird aussen vorgelassen.
Es gilt das Gebot "Jeder Mitarbeiter ist eretzbar". Werden die Erwartungen nicht erfüllt, bekommt meinen keine Vertragsverlängerung und darf gehen. Es warten ja noch genug Leute draussen auf den Job. UPS kann sich sowas erlauben und tut das auch sehr gerne.
Nachdem ich es dann doch zu einer positiven Bewertung und einem Festvertrag geschafft habe, begriff ich schnell um welches System es sich da handelt und das UPS gerne alles von den Mitarbeitern fordert aber nicht gerne was abgibt. So wurden aufgrund der Wirtschaftskrise 2008 die Löhne 2009 nicht erhöht und man bekam auch keine Weihnachtsbox mehr. Man müsse schliesslich sparen. Das UPS aber wieder einen Umsatzrekord verbuchen konnte, wurde mit einem Brief dankend an die Mitarbeiter bekanntgegeben.
Das die Führungspositionen sich neue DIenstwagen gönnte, wurde dabei gerne verschwiegen!
Sehr schnell ist es auch zum Neid von Supervsiorn oder Gruppenleitern gekommen, wenn Sie mitbekommen haben, die Mitarbeiter schaffen es trotzdem das Beste aus der Situation zu machen.
So haben Kollegen dankend das Angebot der Umweltprämie angenommen und sich ein neues Auto geleistet.
So etwas wurde mit einem überraschenden Blick gewürdigt, nach dem Motto "Wie kann der sich das denn Erlauben".
Als es schliesslich zu einer Festanstellung kommen sollte, nachdem die2 Jahre befirstet vorbei waren, wurde 3 Wochen vor dem Ablauf der Arbeitszeit ein GEspräch geführt, das dem Mitarbeiter erklärt, seine Arbeitsmoral würde nachlassen, nachdem er sich das Auto erworben hätte.
Dabei kam der Kollege nie zu Spät, trug sich freiweillig für die Sonntagsschichten ein, tauschte sogar Schichten an Feiertagen wie Weihnachten und Ostern mit den Kollegen, damit diese die Tage mit Ihren Familien verbringen konnten. Selbst zu Überstunden sagte er nicht nein und blieb oft länger als die geforderten 7,5h pro Woche. Sogar der geplante Urlaub wurde auf Nachfragen verschoben, da es an Mitarbeitern mangelte.
Der Mitarbeiter erhielt eine negative Bewertung und musste das Unternehmen verlassen.
Da frage ich mich doch, welche Art von Mitarbeiter sucht UPS?
Sind es nicht solche Mitarbeiter, die Ihre Arbeit fleißig und gewissenhaft verrichten?
Es sind Mitarbeiter, die nicht nichfragen und sich einschüchtern lassen oder gar an dem System gefallen haben.
UPS liebt den Verrat und auch den Verräter, der Mitarbeiter schlecht redet nur um besser dazu stehen.
Oft konnte ich durch weibliche Kollegen erfahren, dass Aufstiegsmöglichekeiten oder Chancen auf Festverträge bestehen, wenn man sich mal in einem privaten Umfeld treffen würde. Eindeutig sexuelle Belästigung. Wenn Frauen nach einigen Jahren immernoch Ihren alten Job verrichten, wisse man, diese haben "die Beine nicht breit gemacht".
Traurig sowas von einem "Weltunternehmen"! Hat man jetzt schon solche Methoden?
Selbst wenn man Fälle der sexuellen Belästigung meldet, wird kaum etwas unternommen. Der Gruppenleiter wechselt für gewöhnlich das Band und das Spiel beginnt von neuem. Irgendwann tut er dem Supervisior einen Gefallen und so wäscht die eine Hand die andere.
Die regelmäßigen Focus Meetings (privates Treffen der Mitarbeiter) die UPS abhält, laufen auch sehr stark auf sexuelle Handlungen mit Kolleginnen aus. Gerne macht sich da mal der Supervisior oder Gruppenleiter an eine Mitarbeiterin ran.
Ich könnte noch so einiges Aufzählen, aber das sollte für einen grundlichen Eindruck von UPS reichen.
In der Öffentlichkeit verkauft sich UPS dagegen sehr gerne positiv. Da wird für Hilfseinrichtungen gespendet oder da Helfen Paketleiferanten Kindergruppen. Was sich aber intern abspielt wird gern totgeschwiegen. UPS ist ein schöner roter Apfel, der von innen schon längst verfault ist!

Generell ist es vom Gehalt her sehr zu empfehlen bei UPS zu arbeiten, allerdings sollte man sich den Umstände im Klaren sein. Wer nich vorhat bei UPS Karierre zu machen oder längere Zeit dort zu arbeiten, kann das gerne machen.
So ein Gehalt für wenig Arbeitsstunden findet man sicher nicht mehr so oft.
Allerdings zerrt der Job sehr stark an den physischen aber vor allem an den psychischen Reserven.
Die Arbeit ist das wneiger Schlimme, eher die Planung und der Umgang mit uns Mitarbeitern.
Anonymer Benutzer 10.08.2010 16:46
Danke. Du hast die Situation absolut richtig beschrieben.
Anonymer Benutzer 14.08.2010 10:30
Nun denn...

kein Wunder das manche Mitarbeiter psychische Probleme bekommen....weil....

einige Supervisor dem Suff verfallen....manche Manager Drogen nehmen um den Druck Stand zu halten.....das wenn man in Kaarst am People Workshop oder Sup.Ori. teilweise hochrangige Manager oder sogar Geschäftsführer an der Bar sitzen sieht, morgens um 3 und einen Schnaps nach dem anderen in sich reinkippen und morgens wieder am Frühstücksbüffet stehen......

Vor solchen Leuten soll man sich in die Hose machen....ich sag nur das sind ganz arme Würstchen.....sie verdienen zwar eine Menge Geld und nennen sich selbst ne große Nummer....aber an Würde haben sie schon längst verloren....

Ich sag es nochmal....solche Typen wird man nur los wenn die niedrigsten an einem Strang ziehen und die Arbeit verweigern....dann müssen die "OBEREN" gehen.....und man ist sie endlich los....


Anonymer Benutzer 17.08.2010 19:27
Es kommt doch immer darauf an, was man in dem Laden erreichen will:

1.) Ich studiere/ will Zeit bis zum nächsten Job überbrücken oder habe derzeit keine Alternative, dann nimmt man den Laden einfach hin. Die Arbeit wird gut bezahlt und mit "augen-zu-und-durch" habe ich mein ganzes Studium dort bei UPS in Frankfurt durchgehalten.

2.) Ich will in dem Laden Karriere machen - dann muß ich mich dem Gang der Dinge bei UPS anpassen, mit allen Unanehmlichkeiten.

In meiner Zeit in Fechenheim habe ich diverse Aktionen der Superscheißer erlebt und alle mit einem Lachen quittiert - warum auch nicht. Was wollen die einem denn? Beleidigen die mich, lache ich sie aus. Werde ich mit Kündigung bedroht - nur zu! Nachdem ich einige sinnfreie Dinge erlebt habe und ich mich unbeeindruckt zeigte, hat man mich in Ruhe gelassen und das war es.

Den Betriebsrat hätte ich nie gebraucht - nicht das der sich wirklich um die Belange der Arbeitnehmer kümmert - das meiste löste sich eh in Wohlgefallen auf. Letztendlich sind die Superscheißer und Manager die armen Schweine, müssen sie sich dem System unterwerfen und haben keine Aussicht auf einen Job in einem anderen Unternehmen...haha
goetzgoetz 18.08.2010 10:19
Naja leider vergisst du "3.)", nämlich Leute die weder studieren, noch die Karriere bei UPS anstreben. Ich schätze jetzt nach drei Jahren als Packer dass von meinen Kollegen gut 90% gar nichts anderes in dem Laden machen wollen, je mehr Verantwortung man mit "besseren" Positionen bekommt, desto mehr Druck bekommt man sicher auch von oben :]Ich verstehe oft dass grade bei einem 4std-job, bzw 2.5 std nach Vertrag, darauf geachtet wird dass die Leute vernünftig arbeiten und nicht die Einstellung raushängen lassen "ist doch egal wenn ich abgemahnt werde wegen xx Fehltagen, soll ja eh nicht für immer sein".Leider praktiziert UPS scheinbar das Ausnutzen von zuverlässigen / fleißigen Arbeitern sehr gerne. Ich weiß nicht wo der Sinn darin liegt Leute, die nie fehlen und ihren Job gut machen eher arbeitsmäßig runter zu ziehen (ständige Positionswechsel z.b. womit angenehmes Arbeiten unmöglich wird) als Mitarbeiter die alle 2 Monate ne Woche krank feiern.. Noch frage ich mich ob das ätzende Firmenphilosophie oder Unfähigkeit von Supervisor xy ist ^
Anonymer Benutzer 06.02.2011 15:18
Ihr WEICHEIER!
Anonymer Benutzer 18.02.2011 15:31
Arsch!!!
Anonymer Benutzer 30.10.2011 11:41
UPS ist nicht die Bundeswehr und Aushilfen müssen nicht arbeiten als ob es um leben und tot geht....wer da so einen Scheiß postet, von wegen Weicheiern...und sich selbst so sehr abrackert...ist offensichtlich entweder total Dumm im Schädel oder eine absolut asoziale Ratte...seid froh, dass ich nicht totaler Herrscher bin....ich würde das Management häuten lassen und die supervisoren aller SAW entsorgen...keine 2te Chance
Anonymer Benutzer 06.02.2011 19:38
meister, dass ist keine firmenphilosophie, wenn alle an einem strang ziehen würden, dann müssten die guten nicht ständig mehr machen. aber die "verpisser" zwingen die SUp`s doch zu dieser massnahme, sonst würde die arbeit liegen bleiben. wenn die, die kein bock auf die arbeit haben endlich kündigen würden, dann könnten wir "alle" vernünftig arbeiten.
Anonymer Benutzer 19.02.2011 11:12
wenn die Leute die keinen "Bock" haben kündigen würden dann hätte UPS wohl ein Riesen Problem.............
Wenn ich da z.b nur an ein kleines Center im Süden denke, da bewirbt sich gerade jeder 2. Fahrer bei anderen Firmen weil Sie es nicht mehr aushalten unter dem dortigen Manager zu arbeiten.
Die Leute haben einfach nur die Schnauze voll Sie wollen sich versetzen lassen kündigen selber etc., das wird noch ein großes Problem werden, aber nicht für die Fahrer........
 
Anonymer Benutzer 25.10.2011 13:09
scheiss firma
Anonymer Benutzer 25.10.2011 13:53
In Köln ist mobbing auf tagesordnung..Manager X.Y. drückt i fälscht die zahlen wo der kann..rede aus eigener erfahrung weil ich da fahrer F3 bin..Liebe Vorstand von UPS in Neuss,schau doch mal auf seine finger.
Anonymer Benutzer 25.10.2011 17:42
Das beste ist, man bruft sich auf Fakten.
Da gibt es einen passenden Richterspruch:

"Auch im vierten Klageantrag konnte sich UPS nicht durchsetzen. Die ABI behauptete, dass es bei UPS auffallende Ähnlichkeiten der Management-Techniken mit der Management-Technologie der SO gebe. Insbesondere hinsichtlich inhumaner Arbeitsbedingungen, Schikanen (Neudeutsch: mobbing), Manipulationen von Betriebsratswahlen und gesetzeswidriger Arbeitszeiten. Diese Aussage kann nicht verboten werden, da sie aus kritischer Sicht der ABI eine schlagwortartige Bezeichnung der Unternehmenskultur bei UPS darstellt. Vom Gericht wird diese vierte Aussage der ABI mit zutreffenden Erwägungen als nicht in den Bereich der Schmähkritik gelangende Meinungsäußerung angesehen. "

http://www.abi-ev.de/pr200901i.htm
Anonymer Benutzer 15.05.2012 14:38
Rückkehrgespräche gibt es nicht, das sind Krankheitsgespräche, die UPS umbenennt, damit die MA mit dennen allein reden. Was es gibt, sind Gespräche im Beisein des BR's bzw zumindest eines Mitglieds, das der MA aussuchen darf, wenn der MA zu oft krank war, um rauszufinden woran es liegt, zb am Arbeitsplatz etc.

Bei UPS wird ständig mit der Angst der MA um einen Festvertrag gespielt oder wenn sie diesen bereits haben, dann setzt man die Leute unter druck durch einen schlechteren Arbeitsplatz oder durch weniger Arbeitszeit.
Und wehe jmd "passt deine Nase nicht". Dort läuft viel mehr schief.

Auch muss man je nach Arbeitsplatz übers Band laufen oder unter "Durchgängen" gehen, was verboten ist. Aber wege man baut einen Arbeitsundfall. Dann muss man drum kämpfen, damit das ordnungsgemäß eingetragen wird und wenn man zum Arzt muss, wird einemc gesagt, wenn man krankgeschrieben wird, soll man das Attest der eigenen Versicherung nicht übersenden.

Und am allerschlimmsten geht es im Tilt Tray zu. Wenn du gute Arbeit dort leistest, aber nicht mit den Gruppenleitern flirtest, bekommst du eine schlechte Bewertung, so dass du keine Verlängerung mehr bekommst.

Teilweise ist das, was da von den Vorgesetzten gemacht wird, schom Mobbing!
Anonymer Benutzer 17.06.2012 17:10
UPS - Bundeswehr

oft finden die "einsatzbesprechungen und zuteilungen zur arbeit" 5 Min. vor regulärem arbeitsbeginn an!

d.h. die sind nicht bezahlt

leute werden oft nach hause geschickt
ständig wird man dazu aufgefordert noch schneller zu arbeiten
wenn man mit den sog. supervisor (die allesamt aus dem bildungssystem frühzeitig ausgeschieden sind und
Anonymer Benutzer 25.06.2012 18:40
Freut euch schon auf ein schönes Bericht über die Sklaventreiber
Anonymer Benutzer 28.06.2012 11:42
Schon wieder ein Enthüllungsbericht? Haha, aber diese Art von Enten hatten wir bereits zu genüge - entweder du sagst was Sache ist oder bis einfach still!
Anonymer Benutzer 30.06.2012 09:37
Vieleicht sollte sich Herr Wallraff der Sache mal annhemen ;-)
Anonymer Benutzer 02.07.2012 19:38
Eine Midnight Sortierung in einem HUB, rafft Wallraff dahin ..höhö ;-)
Anonymer Benutzer 03.07.2012 21:07
Soviel ich weiß sind die Krankenrückkehrgespräche inzwischen abgeschafft worden; zum Dank dafür darf ich z.B. wegen meiner Krankheitstage beim Div.Mgr. antanzen. Will er mich aus der Firma entfernen, weil ich Ihm zu teuer geworden bin?
Anonymer Benutzer 04.07.2012 20:20
oder die Lieben Personaler besuchen die kranken Mitarbeiter zuhause und versuchen Sie so unter Druck zu setzen das Sie wieder zur ARbeit erscheinen oder gleich kündigen.
Anonymer Benutzer 05.07.2012 23:28
Letztes mal dass ich krank war wurde mir gesagt; wenn du in den nächsten Monaten wieder krank bist mache ich dich fertig.
Jetzt bin ich wieder krank seit mehr als ein paar Wochen und hab regelrecht ANGST wieder mein Supervisor bei der Arbeit zu treffen..weiß nicht was ich tun soll.. Hab einen totalen Burn Out wegen meiner noch der macht mich fertig..Danke UPS.
Anonymer Benutzer 07.07.2012 17:58
Dann bleibt Dir nur die Möglichkeit selbst zu kündigen oder für dich als Arbeiter besser, vom Arbeitgeber kündigen zu lassen, die angebotene Kohle mitzunehmen und Dir einen neuen Job zu suchen.
Anonymer Benutzer 07.07.2012 18:06
Mobbing ist asngesagt
Anonymer Benutzer 15.07.2012 09:19
Hallo, hier nur eine kleine Zwischenfrage: Ist es üblich dass bei UPS Entgeldbescheinigungen ohne Unterschrift ausgetellt werden? Sind diese dann auch gültig?? Vielen Dank für eine Antwort!
Anonymer Benutzer 25.07.2012 21:44
Hallo alle zusammen,

habe selbst einige Jahre bei UPS am Flughafen Köln/ Bonn gearbeitet. Kann in vielen Punkten den Kommentaren nur zustimmen. Die meisten Vorgesetzten dort sind unterirdisches Niveau. Leute, die nix gelernt haben und auf einmal etwas zu sagen haben. Krankheit geht natürlich auch nicht - war selber bei den genannten Rückgesprächen. Ich habe allerdings bei den Gesprächen in der Tasche mein Handy auf Aufnahme gestellt. So hätte ich was für den Anwalt gehabt. Aber dazu musste es nie kommen. Vorsicht ist auch bei Arbeitszeugnissen gefragt. In der Regel bekommt man zum Schluss ein schlechtes ausgestellt. Quasi als kleinen Arschtritt zum Abschied. In gewisser Weise wird man als Verräter dargestellt. Einmal aus UPS raus, braucht man nicht mehr antanzen. Im Groben läuft es so: die Teamleader (Gruppenleiter) ficken die Angestellten, die Supervisor ficken die Teamleader. Oder man gibt die Verantwortung des Teamleiters einfach weiter an normale Angestellte. Dann schaukeln die Gruppenleiter ihre Eier. Ist z.B. so üblich auf der Platte (oder auch Vorfeld genannt). Strafversetzungen habe ich selber auch mal gehabt. Dann gehste mal zu den Irecs Bändern. Weiß gar nicht mehr wie man das korrekt schreibt - ist schon was her. Das sind jedenfalls die besonders schweren und großen Pakete. Allerdings habe ich immer die pure Freude ausgestrahlt dabei und so wurde ich gleich mehrmals versetzt. Bis ich da war, wo es ganz ok war. Da habe ich dann eine blöde Fresse gezogen - innerlich war ich aber zufrieden mit dem Posten. So konnte ich mich ganz gut durch die Firma mogeln. Die blöden Affen da :) Manche, die Gruppenleiter waren, sind dann in den BR (Betriebsrat) gewechselt, um später dann als Supervisor zu arbeiten. Quasi wurden die ungemütlichen wieder zurück gekauft. Ich könnte zu jedem einzelnen Fall sogar die Namen nennen. Das mache ich natürlich nicht. Auch wenn mir bei einigen danach wäre. Das geht ja selbst bis zur sexuellen Belästigung gegenüber weiblichen Mitarbeiterinnen (gab dazu auch einen Zeitungsartikel). Die Verantwortlichen wurden nicht gekündigt - nein, man hat sie einfach nur versetzt. Ich sag es Euch liebe Leute. Es gibt viele andere tolle Nebenjobs. Auch um sein Studium zu finanzieren. Lasst es besser ganz bleiben dort. Ihr kommt nicht weiter und verschenkt nur Jahre des Lebens. Das ist eine einzige Zermürbung dort. Auf Korrekturlesen habe ich jetzt keinen Bock - das ist es mir nicht wert, wenn ich über den braunen Paketriesen schreibe.
Anonymer Benutzer 26.07.2012 09:10
so schauts aus und dieses Forum hier gehört offensichtlich auch zu der braunen Mafia..... Zensur das alles zu spät ist.
Wird langsam lächerlich.
Anonymer Benutzer 26.07.2012 12:27
Genau das habe ich schon vor einiger Zeit gesagt: Dieses Forum wird absichtlich zensiert und mundtot gemacht!
Anonymer Benutzer 27.07.2012 16:57
wohl wahr wohl wahr..........
Anonymer Benutzer 28.07.2012 11:34
und somit wäre mal wieder bewiesen das die meisten Menschen käuflich sind......... Pfui Daibel
Anonymer Benutzer 01.08.2012 12:15
Wenn ich da an die großen Worte von Oops denke, mit denen er genau solche Kritik immer abgebügelt hat ...

Otto Huber 07.08.2012 22:12
wie jetzt zensiert, Beweise?
Anonymer Benutzer 08.08.2012 19:29
na was für Beweise brauchst den noch als die das ganze Postings verschwinden????
Anonymer Benutzer 14.08.2012 00:50
Oops hat diverse Beiträge zu Themen wie Verdi in Fechenheim HUB und Verhalten von Managern in Fechenheim entfernt. Außerdem noch ältere Beiträge von ehemaligen Supervisoren aus Fechenheim, die mehrfach auf das VErschwinden von Themen hingewiesen haben.

Zumindest einmal hat Oops sich verraten, als er direkt zugegeben hat, Beiträge zu zensieren bzw. zu löschen. Einige User wollten daraufhin wissen, nach welchen Kriterien er solche Maßnahmen vornimmt. Oops hat keine Angaben dazu gemacht uns stets die Anfragen gelöscht!

In der Folge haben sich mehr und mehr User von dieser Seite abgwendet und sind -teilweise- auf andere Webseiten im WWW oder "TOR-Netzwerk" ausgewichen.

Vor diesem Hintergrund hat die Zahl der wirklich informativen Beiträge abgenommen und dieses Forum ist eigentlich tot. Ich nehme an, dass dieser Zustand von Oops auch so gewollt ist und ich denke ferner, dass Oops auch einen regen Informationsaustausch mit dem Management pflegt?!

Egal wie, diese Seite ist Geschichte dank Oops!!

Anonymer Benutzer 15.08.2012 14:04
Ja, diese Seite ist Dank unserem Oops schön in Vergessenheit geraten. Ist ja auch klar, wenn ich einen Artikel einstelle und Oops den innerhalb von Stunden nebst Kommentaren löscht, habe ich kein Bock mehr noch weiter zu machen.

Es gab da einige wirklich gute Beiträge von anderen Usern und auch einige meiner eigenen Beiträge wurden kurzerhand "platt" gemacht. Interessanterweise drehten sich alle gelöschten oder zensierten Beiträge um Frankfurt HUB.

Otto Huber 16.08.2012 07:29
Dann setzt oops doch demokratisch ab, die Seite scheint ja nicht ihm zu gehören, oder?findet sich bestimmt ein anderer Moderator!http://www.netzwerkit.de/ueber_unsda gibts diverse Möglichkeiten kontakt aufzunehmen.
Anonymer Benutzer 16.08.2012 11:05
und was soll das bringen? Eine "Enthüllungs-Seite" lebt von den Berichten und hier wird keiner mehr etwas schreiben!? Somit ist es auch vollkommen unnötig sich wegen Oops zu bemühen.

Anonymer Benutzer 17.08.2012 11:28
Abgesehen davon gibt es eh genug andere Optionen sich auszutauschen - da brauche ich nicht Oops oder "Elvis van der Kolk" nebst "Frau Kolk" mit selbstherrlichem gerede (User die schon länger dabei sind, wissen was ich meine!) ...
Anonymer Benutzer 21.08.2012 11:31
Auf jedenfall - habe selbst dieses hochnäsige Verhalten in mehreren Beiträgen zu spüren bekommen!
Anonymer Benutzer 25.08.2012 09:49
Es ist ja noch nicht einmal mehr möglich ein neues Thema zu erstellen aber sei es drum..... wir wollten nur die letzen hier lesenden Kollegen davon informieren das wir eine Beschwerde gegen UPS aufgrund der aktuellen GPS Ortungen eingereicht haben.
Der Bundeschutzbeauftragte unseres Bundeslandes ist bereits informiert und wird in den nächsten Tagen um eine Stellungsnahme seitens UPS Bitten (an Neuss und das betrefffende Center).
Diese totale Überwachung seitens des Mamagements ist nicht hinnehmbar und muss schleunigst unterbunden werden.
Jede Niederlassung vom Bodensee bis nach Sylt muss sich beim Datenschutzbeauftragten des jeweiligen Bundeslandes beschweren, dies kann übrigens anonym geschehen also keiner braucht Angst haben. Es muss jedem einzelnen MA bewusst sein, dass wenn wir dies zulassen nur der Anfang eines totalitären Überwachungssystems ist!
Bitte informiert alle Kollegen und Kolleginnen darüber und verweist auf unsere Foren im Thor Netzwerk oder die Galeere.
Wir sind UPS!, denkt dran.
Anonymer Benutzer 08.09.2012 00:25
Die Mitarbeiter sind das wertvollste gut, hab ich mal vermittelt bekommen. wir Fahrer werden nur wie dreck Behandelt und UPS versucht uns mit allen mitteln zu überwachen.
Zeiten werden manipuliert, sowie pausen zeiten(wenn man übnerhaupt eine machen ann)
wir haben mal alle erst um punkt 8 uhr angefangen wo noch geplanter start um 8:15 uhr war angefangen. was hat man uns vorgeworfen meuterei,ups plant schon damit das man ne stunde früher kommt den rest einlädt damit das preload pünktlich feierabend hat und man sotieren kann, wenn man es nicht macht wird der tag zur hölle.der tag wird so geplant das man die pausen nur auf tachoscheibe(wenn überhaupt) machen kann. da wundern die sich das di Ma krank weren bzw burn out bekommen
Anonymer Benutzer 08.09.2012 11:08
sorry aber wer eine Stunde früher kommt ist ein Trottel und wer keine Pause macht ebenso.
Was wollen die Lieben Herren im Anzug machen wenn Du dich an geltendes Recht hälst?
Phh mich können die schon lange mal gerne haben ich komme kurz vor knapp und meine Pause mache ich und wenn die Hölle zufriert, mir doch egal.
Anonymer Benutzer 09.09.2012 08:52
ja hast recht, nur dann würde man, wenn man nicht vor sortiert, und die pause macht glatt über 10 std kommen. die pausen werden mit verplant, du hast die zwar auf der tachoscheibe stehen aber das wars
Anonymer Benutzer 09.09.2012 10:00
Nur wenn Ihr das Spiel zulasst können die das machen. Mach doch mal jeden Tag 10 Stunden und fall täglich aus dem Range etc. Und bleib dann einfach hart das es nicht geht drohe mit dem Gewerbeaufsichtsamt setz Dich durch......dokumentiere alles Leg denen alles schwarz auf weiß auf den Tisch.
Und jetzt Bitte nicht wieder irgendwelche geht nicht weil..... Es geht alles bei mir ging's doch auch. Ist zwar ein steiniger Weg aber es geht, oder willst Du Dich so weiter als Sklave behandeln lassen und täglich Deine Arbeitszeit zu verschenken ich arbeite nur wenn ich auch Geld dafür bekomme.
Ihr schenkt dieser Armen Firma um die 30 € täglich verschenkte Pause eine Stunde Preload... Rechne das mal hoch 20 Arbeitstage a 30 € sind mal glatte 600 Euronen.... Man man wacht endlich mal auf oder lasst das Gemeckere sein und nehmt euer armseliges Leben einfach hin.
Erwachsene Männer die sich so behandeln lassen sind keine Männer...... Tut mir leid.
Anonymer Benutzer 09.09.2012 22:20
stimmt hast ja recht.
Anonymer Benutzer 04.03.2014 00:53
Du sprichst mir aus der Seele ... tatsächlich sind die meisten Supervisor und Manager, Witzfiguren!!! Gebe mal kleinen Leuten Macht und sie werden nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen :(. In anderen Firmen / Unternehmen, wird Manager, der wenigstens Abitur hat - nicht so bei UPS. Es gibt wirklich gute MA, die allerdings absichtlich "unten" gehalten werden - und noch mal Pfui Deibel!!!
Anonymer Benutzer 04.03.2014 00:53
Du sprichst mir aus der Seele ... tatsächlich sind die meisten Supervisor und Manager, Witzfiguren!!! Gebe mal kleinen Leuten Macht und sie werden nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen :(. In anderen Firmen / Unternehmen, wird Manager, der wenigstens Abitur hat - nicht so bei UPS. Es gibt wirklich gute MA, die allerdings absichtlich "unten" gehalten werden - und noch mal Pfui Deibel!!!
Anonymer Benutzer 07.09.2012 13:06
Gute 15 Jahre bei UPS war eine lange Zeit. Ich bereue nicht das Unternehmen verlassen zu haben. Es gibt in der Regel Alternativen. Das Management versucht mit "Angst" zu vermitteln, dass Du keine Chance woanders hättest. Dieser ständige Krieg zwischen Operation und Sales... was für verschenkte Resourcen... Klar, bei anderen Unternehmen gibt's auch Ärger und für immer bis zur Rente, auch nicht mehr... Die Leute werden bei UPS regelrecht verbrannt... Was ich als Account Executive erlebt habe, nicht nochmal. Viel gelernt in diesem Unternehmen, was man auch in anderen Unternehmen anwenden kann. Eine harte Schule... was einen echt abhärtet!! Ob Frau oder Mann, man muss den Absprung finden. Ansonsten endest Du als emotionales Wrack.
Nur mal am Rande erwähnt... die Übernahme von TNT!!
Wenn das was ich erfahren habe in etwa stimmt... na dann gute Nacht. Viele kündigen dort bzw. bewerben sich woanders. Viele Wissenträger verlassen das Boot, viele gute Mitarbeiter.
Die Produkte sind anders... wie Gefahrgut, dadurch eine andere Sortierung erforderlich.
In der Regel werden wohl die TNT Depot genutzt werden, da die von UPS veraltet und zu klein sind. 70 UPS Depot in DE mit den von TNT zu vernetzen... Wenn man noch bedenkt, das TNT Kunden auf die UPS-Dokumentation umgestellt werden müssen. Das soll in 4 Jahren "cool" verlaufen... Schön das ich das nicht mehr erleben muss!!!
Anonymer Benutzer 21.09.2013 22:48
Hermes soll alle im anzug kaufen---
Anonymer Benutzer 28.02.2014 10:47
Alle schimpfen hier über die UPS aber wo anders läuft es doch auch nicht anders ab. Oder denkt ihr das so etwas in deutschen Unternehmen nicht möglich wäre.
Das beste Beispiel dafür ist die ÜSTRA Hannover, dort ist es wesentlich schlimmer und das alles für viel weniger Geld und beschissenere Arbeitszeiten dazu. Mit Bildung, Fleiß und Erfahrung kommst du dort noch nicht mal weiter. Warum fragt ihr, weil es dort nach Vetternwirtschaftsprinzip geht. Alle Fahrer die nach dem Jahre 2000 angefangen haben bekommen auch noch dazu viel weniger Geld (Hungerlohn) als die anderen für die gleiche Arbeit, deswegen sind die auch nur am Leute einstellen mittlerweile sogar Leute ohne Erfahrung z.B.Schleckerfrauen,Frieseusinen und Langzeitarbeitslose usw. die noch nicht mal in ihrem Leben einen Fahrzeug in PKW grösse gelenkt haben Hauptsache nach dem Prinzip billig und willig.Es wird nicht mehr auf Erfahrung und Seriosität geachtet bei der ÜSTRA . Und wenn du dort krank bist ist es dort auch nicht anders. Krankenrückkehrgespräche nennt man dort Betrieblicheeingliedurungsmassnahme (BEM) angeblich wollen sie dir helfen dabei ist es nur ein psychologischer Druckmittel. Dann gibt es auch noch den Punktesystem aber die Erläuterung darüber würde zu lange dauern, ist halt noch so ein Druckmittel.
Fazit: Vergliechen zu ÜSTRA ist die UPS ein Paradies auf Erden.
Anonymer Benutzer 28.02.2014 10:56
p.s. Bei der ÜSTRA Hannover bekommt man sogar seinen Urlaub vorgeschrieben wann man die zu nehmen hat. Und das Jahr für Jahr man schaut auf so eine liste wie dein nächster Urlaub im darauf folgendem Jahr ausschaut. Und das soll nicht einmal rechtens sein das solche Unternehmen und dann noch Öffentliche Dienste dazu sowas machen dürfen ist ganz besonders besorgniserregend.
Ein Anderer 13.03.2014 10:31
Es haben sich mittlerweile einige Mitarbeiter aus verschiedenen Centern zusammengetan und wehren sich gegen diese Machenschaften.Am schlimmsten ist die Tatsache das die Betriebsräte von UPS vom Managemend kontrolliert werden. Und genau da setzen wir an um unsere Rechte durchzusetzen.schaut mal hier rein -> www.Frischerwind-eurestimme.deDes Weiteren sind Gespräche nach einer Krankheit sowie anrufe währenddessen oder auch Besuche nicht Legal und ihr solltet wenn das vorkommt sofort Euren Anwalt oder die ver.di (ITF - > Ramazan Bayram) konsultieren !!!
Anonymer Benutzer 21.06.2014 14:26
25Jahre fahre ich jetzt für ups Pakete aus.Ich möchte jetzt nicht alles wieder geben was ich mir anhören mußte,diese Fa. ist alles andere als sozial,man könnte meinen wir werden gut entlohnt,für die Arbeit zu wenig,für daß was man sich anhören muß zu wenig.Ich habe meinen Weg hier gefunden,mache auch nicht alles richtig,aber ihre ständigen Vorwürfe und mobbingatacken haben aufgehört,seitdem ich Ihnen ihre Grenzen aufgezeigt habe.Bedenkt,wir sind nicht Menschen zweiter Klasse.DieKochen auch nur mit Wasserund wenn euch alles zuviel wird,danngeht zum Arzt,denn staendige Vorwürfr und Mobbing machen krank und jegliche Fragen nach eurer Krankheit könnt ihr beantworten,daß ihr keine Auskunft gebt über eure Krankheiten macht.Ein letzter Satz noch.Umso mehr Fahrer sich anfangen zu wehren,desto stärker werden wir,wenn aber weiterhin die Angst überwiegt werden mehr und mehr psyschich krank(Burnout)DENN ANGST FRISST SEELE AUF!
Anonymer Benutzer 20.02.2015 01:47
Es war Zeit das die vor kurzem den Superveiser Gökmen gekündigt haben,er hatte sehr viele gute Mitarbeiter mit linker Art von gründen gekündigt um Prämien von Ups zu kassieren, aber es hat nicht lange gedauert bis er auch wegen Sexueller Belästigung jetzt raus ist. Da sind jetzt sehr viele Mitarbeiter von UPS froh drüber
Anonymer Benutzer 08.12.2015 00:44
Sexuelle Belästigung ist kein Einzelfall bei UPS, der Supervisor T. Schuster war auch mal wegen sowas dran, da war er plötzlich nicht mehr so vorlaut und hat andere versucht fertig zu machen, da hat es ihn mal verdient fertig gemacht.
Anonymer Benutzer 05.08.2016 21:07
ja- sexuelle belästigung und anschließende Vertuschung -- haben wir gerade hinter uns. Der Belästiger sitzt im Betriebsrat und dem Opfer wurde angeboten -als Mutter eines kleinen Kindes - auf die Nachtschicht zu gehen, wenn sie sich nicht "Wohl" fühlt. Geglaubt wurde ihr nicht, Konsequenzen für den Belästiger gibt es nicht. Hier wird ausnahmsweise der Krankenschein des Opfers stillschweigend hingenommen und erst nachdem sie die Wiederaufnahme der Arbeit mit wohl absehbarer Leistungsverweigerung ankündigt, weil sie den Lohn braucht, kommt eine Reaktion. Man kann ja mal dem Belästiger eine schriftliche Mitteilung schicken, dass er möglicherweise ihren Arbeitsbereich meidet. Sowas ist lächerlich...... aber die meinen, die hätten damit ihrer Fürsorgepflicht Genüge getan. Anwalt, polizeiliche Anzeige sind jetzt am laufen.
Anonymer Benutzer 16.09.2016 12:40
Diese Berichte sind alle schon sehr alt um so erschreckender das es sich nicht gebrssert hat bei UPS eher noch verschlechtert
Anonymer Benutzer 23.03.2018 22:36
Es hat sich in 2018 auch nichts zum besseren gewendet, ups ist immer noch ein menschen verachtener saftladen.
Anonymer Benutzer 03.12.2020 11:35
In der Pflege ,mobiler Dienst wenn man krank wird aus Überbelastung , "Sehnenscheidenentzündung" dann vom Arzt eine AU Bescheinigung bekommt,alles rechtlich erledigt gleich am nächsten Tag einen Anruf vom Arbeitgeber bekommt, der einen ein schlechtes Gewissen einredet das man nicht solidarisch handelt man Rücksichtslos ist. Man hat von mir erwartet das ich im Krankenstand zur Arbeit komme. Mir tuen die Kollegen leid.
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