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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen UPS Manager

erstellt von oops zuletzt verändert: 24.08.2008 10:05

Zum Stand des Verfahrens zur Auflösung des Betriebsrates Stuttgart / Ditzingen gibt es eine wichtige neue Entwicklung:

Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen zwei Manager von UPS Stuttgart / Ditzingen eingeleitet

Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, ermittelt sie gegen zwei Manager der UPS Niederlassung Ditzingen wegen Falschaussage. Das UPS Management hatte beim Arbeitsgericht Stuttgart die Auflösung der Betriesrates beantragt. In dem Zusammenhang hatten die Manager sinngemäß behauptet, dass gewerkschaftlich organisierte Betriebsratsmitglieder in der zum Betrieb gehörenden Tiefgarage Mitarbeiter außerhalb ihrer Arbeitszeit gegen die Niederlassung aufwiegelten.

(Tatsächlich waren Betriebsratsmitglieder in der Tiefgarage von Mitarbeitern angesprochen worden, die über aktuelle Entwicklungen in der Niederlassung und die Position des Betriebsrates dazu informiert werden wollten. Dem kamen die Betriebsräte natürlich nach und informierten die Kollegen entsprechend.)

Daraufhin hatten UPS Manager die Betriebsräte und einige Mitarbeiter bei der Polizei wegen Hausfriedensbruchs angezeigt.

Auf Nachfrage erklärten die Manager vor der Polizei, dass im Betrieb Aushänge und eine Betriebsvereinbarung existieren, die derartige Verhaltensweisen verbieten. Diese Aussage der Manager erwies sich jedoch als unwahr. Die Herren haben die Polizei also schlichtweg belogen.

Mit derartigen Mitteln - die sich im übrigen im krassen Gegensatz zum Policy Book für UPS (so etwas wie ein interner Verhaltenskodex) befinden - will man offenbar kritische Betriebsräte und gewerkschaftlich organisierte Kolleginnen und Kollegen mundtot machen.

Nun bleibt abzuwarten, wie sich dieser Vorgang auf das weitere Verfahren zur von UPS beantragten Auflösung des Betriebsrates auswirkt. Und es wird spannend, wie UPS mit Führungskräften umgeht, die den eigenen Wertemaßstäben offensichtlich nicht nur nicht genügen sondern bewusst dagegen verstoßen.

Wir werden darüber berichten.

Harry Roggow Gewerkschaftssekretär Nürnberg

ver.di
Bezirksfachbereich 10 Mittelfranken
Am Kornmarkt 5 - 7
90402 Nürnberg

Tel.: 0911 / 23 55 7 - 110
Fax: 0911 / 23 55 7 - 810
Mobil: 0170 / 45 21 87 8

e-mail: harry.roggow@verdi.de
internet: www.verdi-bayern10.de
www.darum-verdi.de

(159) Kommentare

Anonymer Benutzer 01.06.2005 15:14
Die Typen haben zwar schon schlimmeres getrieben und vielleicht kommen sie ja auch diesmal glimpflich davon. Aber ein Anfang ist es und die Richtung stimmt. Bitte mehr Infos aus Stuttgart. Da die Geschäftsleitung in ganz Deutschland rumerzählt (und an schwarze Bretter nageln läßt)wie schlimm die gewerkschaftlichen Betriebsräte in Ditzingen sind, müßt Ihr ja ganz schön gut drauf sein, liebe Kollegen.:-))
Anonymer Benutzer 02.06.2005 08:35
Das Problem in Stuttgart ist, daß der Betriebsrat bzw. der Vorsitzende und seine Vasallen ihr eigenes Süppchen kochen, und nicht das der Belegschaft. Der Herr Gemili hat leider kräftig in seine eigene Tasche gewirtschaftet und jahrelang seine privaten Geschäftchen mit der GL ausgehandelt. Die wahren Probleme wurden nicht angepackt, dafür hat er im dubiosen Kuhhandel die Ansprüche der Mitarbeiter verhökert. Die GL hat natürlich immer schön mitgemacht, solange dabei noch was zu gewinnen war.
Erst als Gemili es übertrieben hat, hat man ihn auflaufen lassen und seitdem ist Krieg.
Unzählige Gerichtsverfahren wegen Arbeitszeitverstößen und anderer Streitpunkte beschäftigen die Arbeitsgerichte. Leider ohne Gewinn für die Belegschaft. Im Gegenteil: Fehlende Lohnerhöhungen, zurückgeschraubte Überstunden usw, die Mitarbeiter müssen seine Klageorgien bitter bezahlen.

Die Belegschaft wurde in den letzten Jahren von Betriebsrat und Geschäftsleitung gleichermaßen belogen und hinters Licht geführt. Selbst die anderen Angehörigen des Betriebsrates wurde von Herrn Gemili getäuscht, belogen oder einfach nur nicht informiert.
Die notwendigen Mehrheiten für abstimmungspflichtige Beschlüsse hat er sich erpresst oder wiederum erkauft.
Oder gleich mit Tricks unliebsame Betriebsräte von der Abstimmung ferngehalten..
Eins ist aber sicher: sein Gehalt stimmt, das hat sich die GL schon was kosten lassen...

Staatsanwalt für Manager? Viel zu schade und vergeudete Steuergelder. Ich weiss was besseres: Betriebsrat und Manager in einen großen Sack stecken und immer kräftig draufhauen ...es trifft garantiert keinen Falschen.







Das alles auf dem Rücken der Mitarbeiter
Anonymer Benutzer 02.06.2005 23:25
ich denke das du aus dem center bist aber ohne BR wäre es noch schlimmer und man kann nicht alle BR in Deutschland mit dem in Stuttgart vergleichen wer will es den machen keiner will BR-Mitglied sein aber immer nur auf den BR schimpfen ist auch nicht richtig wie viel sind bei euch den in der Gerwerkschaft ??????????? aber immer schimpfen es wird nichts gemacht gewerkschaftlich organisieren und auch die gewerkschaftsmitglieder inden BR wählen dann siht die sache ganz anders aus.


Ein BR-Mitglied und Gewerkschaftsmitglied in einem !!!!!!!!!!
Anonymer Benutzer 03.06.2005 14:06
Das dankbar schlimmste für die Belegschaft ist ein BR, der aus dem Management stammt. Deswegen sollte man sich nicht darauf einlassen, solche Leute zu wählen!!!

Wer es schon mal gemacht hat, wird sich hüten es nochmal zu machen, denn er hat am eigenen Leib erfahren, dass eine solche BR-Zeit minestens zu schlimm ist, wie eine Zeit ohne BR im Betrieb, soll heißen, dass der AG macht, was er will und selten, was er soll, und das mit der Zustimmung der Supervisor und Manager im Vorsitz des BR!

Deshalb sollte die Devise gelten: Niemals Supervisor und Mananger in euren BR wählen, sonst könntet ihr große Probleme bei der Durchsetzung eurer Rechte bekommen!
Anonymer Benutzer 03.06.2005 14:57
Gemili hat ganz klar was für die Belegschaft erreicht und zahlt einen hohen Preis dafür. Schau dir mal andere Center u. Hubs an bevor du so vom Leder ziehst.
oops 03.06.2005 15:43
"immer feste draufhauen..." meinst Du also! Achte dann doch bitte darauf, dass Du die Richtigen triffst. Euer Betriebsratsvorsitzender hat diese Prügel jedenfalls mit Sicherheit nicht verdient.
Was Du schreibst, klingt ganz danach, als hätte er sich persönlich bereichert. Genau das hat er mit Sicherheit nicht gemacht, sondern sich eben nicht rauskaufen oder bestechen lassen.
Dass UPS engagierten Betriebsräten und Gewerkschaftern den Krieg erklärt und sich an den Belegschaften rächt, die nicht immer und überall kuschen, kannst Du der Geschäftsleitung ankreiden. Wenn Du diejenigen, die sich (auch mit Klagen) zu Wehr setzen für die Härte der Auseinandersetzung verantwortlich machst, plädierst Du letztlich dafür, alles zu schlucken und auf jedes Engagement zu verzichten.
Schließlich: Verzichte bitte bei zukünftigen Kommentaren auf diesen scharfen Ton gegen Kollegen und halte Deine Kritik an ihnen sachlich. Nächstes Jahr kannst Du ja außerdem für den Betriebsrat kandidieren und beweisen, dass Du´s besser machen kannst.
Nichts für ungut, Kollege!
Anonymer Benutzer 04.06.2005 08:11
Hallo Oops

sorry wenn ich dich enttäuschen muß, er hat sich definitiv bereichert, und zusätzlich auch noch die BR-Mitglieder, die er in seinem Sinne abgerichtet hat, aber die leider keine eigene Meinung vertreten können.


Ich habe absolut kein Problem damit, dass Klagen geführt werden, um eine korrekte Behandlung von Mitarbeitern zu gewährleisten und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, dass diesen Namen verdient. Aber ich habe kein Verständniss dafür, dass Klagen so geführt werden, das sie nichts anderes bewirken, als der Geschäftsleitung neue Mittel in die Hände zu spielen, um die Leute kleinzukriegen. Gemili ist ganz einfach kontraproduktiv. Ohne ihn hätten wir in Ditzingen sicherlich mehr Leute in der Gewerkschaft, der macht so bestimmt keine Werbung dafür. Und bei den harten Worten bleib ich...

Wenn man solche Dinge initiert, dann sollte man zumindest in gewissem Umfang die Belegschaft informieren, ihnen Erklärungen liefern und zumindest sich teilweise auch Rückhalt suchen. Den Rückhalt hat er sich, wenn überhaupt nur bei einem kleinen Teil seiner Landsleute geholt, und das ist verdammt wenig. Zudem hat er es bis heute nicht geschafft, wirklich wichtige Dinge (alles was die Gesundheit der Mitarbeiter belangt... VU-Problematik) in die Reihe zu bringen. Mit immer wiederkehrenden Pipifax-Klagen, mit denen er allerhöchstens den Gerichten auf die Nerven fällt, ist sowas aber nicht zu schaffen.

Vielleicht Oops bist ein wenig zu weit weg von Ditzingen, um das beurteilen zu können. Der Nutzen eines BR ist nicht an der Anzahl der Klagen zu messen, sondern an der Anzahl der erfolgreichen und der Akzeptanz in der Belegschaft. Die wußten aber davon ja größtenteils fast gar nichts.
Trauriges Ende der Geschichte wird sein, dass nach der nächsten Wahl grötenteils GL-bequeme Leute im BR sitzen, Defl's haben wir noch genug. Ich bin ganz und gar nicht GL-freundlich, aber das was Gemili und Gefolgschaft hier treiben, nutzt eigentlich niemanden. Wenn seine Arbeitsweise der Maßstab bei VERDI ist, dann gehen wir in Deutschland wirklich schlechten Zeiten entgegen.
nix für ungut...



Anonymer Benutzer 03.06.2005 20:14
Wie paßt das denn zusammen, auf der einen Seite unzählige Gerichtsverfahren wegen Arbeitzeitverstößen und auf der anderen Seite jahrelange Kungelei mit der GL.
Bei Kungelei mit der GL klingelt es bei mir allerdings.
Diese Vorwürfe hat die Arbeiterunion (GL-Liste) schon bei der BR-Wahl 1998 dreisterweise dem Listenführer von ver.di in frankfurt gemacht.
Dies ist nur alzu durchsichtig.
Kann man jemanden nicht bestechen, dann muß man eben seinen Ruf ruinieren.

Anonymer Benutzer 04.06.2005 07:04
das passt schon zusammen, lies bitte nochmal mein Posting durch und verinnerliche Dir den zeitlichen Ablauf. Die Kungelei hat aufgehört, als bestimmte Leute in der Geschäftsleitung getauscht wurden, seitdem wurde wohl die Parole ausgegeben:kein weiteren Deals mit ihm.

Anonymer Benutzer 05.06.2005 23:20
Einer der beiden Manager haben wir ja jetzt in Gustavsburg am Backen kleben. Mal abwarten was dann bei uns so für Deals laufen sollen. Unser BR zumindest hat diesen Methoden auf der letzten Betriebsversammlung schon mal vorab eine Absage erteilt. Wenn wirklich so etwas wie in Stuttgart auch in Gustavsburg versucht wird, dann rauchts hier erst richtig! Weder wir als Belegschaft, noch der BR lassen sich hier kaufen oder verticken mit billigen Deals die Rechte der Belegschaft. Und im Gegensatz zu den Kollegen aus Ditzingen wissen das unsere Kollegen auch. Die nächste Wahl wird es wieder zeigen was wir von Einzelgesprächen im Managerbüro halten, in denen wir Mitarbeiter äußerst subtil von den/m Herr(Spieß)Gesell gegen den BR aufgescheucht werden.
Anonymer Benutzer 06.06.2005 15:58
Liebe Kolleginnen und Kollegen aus Gustavsburg lasst euch nicht davon abbringen, eure BR-Wahlen unabhängig, geheim und frei von jeglichem Einfluß durch eure Manager und sonstigen anweisungsbefugten Kollegen/innen durchzuführen! Und achtet auf die neuen und befristeten Kollegen/innen, denen gewisse Leute leicht Druck machen oder sie glauben lassen, dass ihre Festanstellungen nur zustande kommen, wenn Leute aus dem Management in den BR gewählt werden.

Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass die kombinierte Power "gewerkschaftlich organiiserter, managementfreier Betriebsrat" eine Bank für die Interessen ALLER ist!!!

Auch wenn gewisse Leute, die man vornehmlich nur vor den BR-Wahlen sieht! intensiv versuchen, die Gewerkschaft schlecht zu reden!

Wie heißt denn dieser Manager aus Stuttgart? Ist ja nicht verboten, seinen Namen zu nennen!

Alles Gute und viel Glück sowie frohes Schaffen!
Anonymer Benutzer 07.06.2005 00:24
Na dann will ich doch mal.....

Also: Mitte der 90er Jahre gab es schon heftige Differenzen zwischen dem damaligen Betriebsrat in Gustavsburg und der Geschäftsleitung. Nachdem man sich, natürlich unter Falschinformationen gegenüber den Mitarbeitern, entschlossen hatte, in Fechenheim ein neues Gebäude zu errichten, wurden die damaligen Herren Manager, allen voran ein gewisser Herr Niggetiet, nicht müde, den Teilnehmern an den Betriebsversammlungen zu erklären, dass nichts geplant sei und der Standort Gustavsburg sicher sei. Naja, als dann nach so einer der üblichen Versammlungen mit den üblichen Beteuerungen die Mitarbeiter im Callcenter in Bischofsheim (für die nicht ortskundigen: das ist der Nachbarort von Gustavsburg) montags an ihren Arbeitsplatz kamen, waren sie etwas irritiert, als sie feststellten, dass ihre Telefone abgeschaltet waren. Anscheinend hatte man es 2 Tage zuvor auf der Betriebsversammlung schlichtweg vergessen ihnen mitzuteilen, dass ihre Arbeitsplätze weggefallen waren und sie nun dem Arbeitsmarkt zur Verfügung standen. Kann doch mal passieren, oder?
Nachdem dann auf einer der folgenden Betriebsversammlungen wiederum Herr Niggetiet den anwesenden Mitarbeitern sagte, dass weiterer Stellenabbau nicht geplant sei, wollte dem so recht keiner Glauben schenken. Nach unbestätigten Meldungen soll es daran gelegen haben, dass an diesem Samstag morgen in der Frankfurter Zeitung ein Bericht über die Grundsteinlegung in Fechenheim stand, der mit einem großen Festakt begangen wurde. Aber auch dann gab es noch Mitarbeiter, die es nicht glauben wollten, dass die Geschäftsleitung sie so verarschen würde. Schließlich hatten die ja alle einen Anzug und Schlips an.
Zu dieser Zeit gab es in Gustavsburg einen HUB Manager namens Peter Scherer, der sowohl mit den Mitarbeitern als auch mit den Zahlen wie ein Gaukler jonglierte, sich allerdings nach einem fast nicht mehr nur verbalen Streit mit einem Supervisor namens Roland Pfeiffer von seinem Posten katapultierte und zum LP Supervisor degradiert wurde. Roland wurde natürlich mit Abfindung aus der Firma geworfen, da dies schon immer die UPS Procedure war bei unbequehmen Mitarbeitern, wenn sie, selbst als Supervisor, die nach menschlichem Ermessen absolut unerreichbaren Zahlenvorgaben gegenüber ihrem Vorgesetzten in Frage stellen. Die wiederum fallen immer wieder auf die Füße (warum nur?).
Es musste also ein neuer Manager her. Da es Frankfurt mit seinem loyalen Managern noch nicht gab, hat man eben einen aus dem noch voll geschäftleitungstreuen HUB in Herne geholt. Jung, dynamisch und karrieregeil. Der kam mit seiner Corvette auf den Parkplatz gedüst, hat hin und wiedermal einen Kasten Bier nach der Arbeit (nachtürlich asserhalb des UPS Geländes) geschmissen und die Leute mit seiner jovial kolligialen Art eingewickelt. Dies hat erstaunlicherweise bei den Leuten auch gewirkt. Im Glauben, das HUB Gustavsburg bleibt bestehen, haben sie getreulich und brav bis zum bitteren Ende ihre Arbeit verrichtet. Und noch etwas mehr und besser als vorher. Der gute junge Manager wird ja schon für sie sorgen. Man soll es nicht glauben, aber er hats sogar geschafft, dass die Kollegen auch nachdem bekannt wurde, dass der Laden in Gustavsburg zugemacht wird, weiter wie Ochsen für ihn schufteten. Denn clever wie er war, hat er denjenigen, die nachgefragt haben, was denn aus ihnen wird, gesagt, dass sie natürlich mit nach Frankfurt kommen können. Da sind mir heute noch einige Kollegen bekannt, die dann, gelinde gesagt, doch etwas enttäuscht waren als sie gemerkt haben dass sie so übel verarscht worden sind.
Tja, und wie gehts weiter? In Gustavsburg haben sich dann die Wogen in den Jahren nach dem großen Arbeitsplatzabbau 1998 wieder etwas geglättet. Bis es dann mit unserem Betriebsrat und der Geschäftsleitung wieder mal heftig krachte. Nachdem Uli Niggetiet für UPS nach London zog und sein Nachfolger Volker Mals den Personalleiterposten übernahm, wurde das leben schon schwerer. Und nachdem der sich in die TOP Ten der Geschäftsleitung hochgejubelt hatte kam Markus Betz als Peronalleiter. Und dieser musste (muß) sich erst einmal beweisen. Also hat er erst einmal die Schrauben angezogen und versucht, den Laden und unseren widerspenstigen Betriebsrat etwas in die Mangel zu nehmen. Dies führt natürlich zu Gegenwehr, und ich für meinen Teil bin froh, dass wir einen Betriebsrat haben, der sich auf solche Spielchen nicht einlässt und der Geschäftsleitung auch mal einen vor den Bug klatscht. Zumindest aus meiner Erfahrung bei UPS brauchen wir einen starken Betriebsrat, um den Methoden und auch den Personen der Geschäftsleitung entschlossen entgegenzutreten. Deshalb werde auch ich mich bei der nächsten Wahl aufstellen lassen. Ich habe viel zu lange geschwiegen, Asche auf mein Haupt!
Und da Du, lieber Kollege, ja Namen haben wolltest: Der neue Center Manager bei uns heißt Martin Herrgesell. Ich denke die Stuttgarter werden mit dem Namen was anfangen können. Ich weiß nicht was dieser Mahmut Gemili da in Stuttgart veranstaltet hat dass wir diesen Manager jetzt bekommen haben. Aber von den Infos, die jetzt so im Gebäude bei uns über diesen Herren kursieren, lässt sich wahrlich nichts gutes ableiten.
Was das alles mit den beiden Managern zu tun hat, gegen die von der Staatsanwaltschaft ermittelt wird? Den einen der beiden haben wir als Centermanager in Gustavsburg. Den anderen, von dem die Rede ist, hatte ich vorhin schon mal ohne Namen erwähnt. Ihr erinnert euch..... Den jungen, dynamischen Karrieremanager aus Herne, der über Gustavsburg und Frankfurt in Stuttgart gelandet ist und der bei uns so viele gute und treue Mitarbeiter nach Strich und Faden belogen und verarscht hat und nur nach Gustavsburg kam, um den Laden dicht zu machen: Uwe Socha. Irgendwann im Leben schließt sich der Kreis wieder.
Noch Fragen?


Anonymer Benutzer 07.06.2005 11:00
Ja Kollegen, Uli Niggetiet, Volker Mals, Markus Betz,Martin Hergesell und
Uwe Socha diese Namen sind in Stuttgart sehr bekannt. Als Herr Niggetiet nach Stuttgart kam holte er den jungen, dynamischen und immer noch karrieregeilen Uwe Socha mit, er erzählte dem ganzen Belegschaft er ist der einzige der Erfahrung hat wie es damals in Wiesbaden war. Gleichzeitig kamen in Stuttgart Gerüchte, dass Stuttgart HUB geschlossen werden müsse weil der Betriebsrat das gleiche treibe wie der Betriebsrat damals in Wiesbaden. Seit dem ist keine Ruhe mehr in Stuttgart.
Anonymer Benutzer 10.06.2005 13:50
Es ist nicht verwunderlich, dass es mal so weit kommen musste, und die Staatsanwaltschaft in Stuttgart gegen diese beiden Manager ermittelt!

Wir fragen uns schon lange, wie lange diese Leute unbehelligt ihre Spielchen treiben können, bevor unsere Deutschen Staatsanwälte und Strafrichter tätig werden müssen, damit sich diese menschenverachtenden Typen letztendlich verantworten. Zu viele menschliche Tragödien haben sie schon auf dem Gewissen, aber ihre Verfehlungen werden ihnen ja andererseits fürstlich monetär vergütet.

Wir in Frankfurt sind erschüttert, mit welcher menschenverachtenden Kälte gewisse Leute aus dem Manager-BR, dem Personal-Management und dem Operations-Management gegen Kolleginnen und Kollegen zu Felde ziehen. Sexuelle Belästigungen werden gedeckt, die Opfer wenn möglich erneut zu Opfern gemacht, die Kollegen, die sich der bedauernstwerten Kolleginnen annehmen mit Hilfe karieregeiler Studienabbrecher verleumdet, rechtswidrig abgemahnt oder gar ohne Anhörung bzw. mit fingierten, so genannten Personalgesprächen im Beisein von Manager-Betriebsrats-Vorsitzenden, die keiner gerufen hat, fristlos gefeuert.

Aber jetzt reicht es uns, denn die gesammelten Beweise gegen die wahren Drahtzieher sind so klar und erdrückend, dass sich im Laufe dieses Jahres der Personalleiter - nicht nur als verantwortlicher Unterzeichner grotesker Abmahnungen und sonstiger, bis hin zu nicht rechtskonformen Aktivitäten gegen korrekte Kollegen/innen - mal vor Richtern bei Schadensersatzklagen und Prozessen wegen schwerstem Mobbing und sexueller Belästigung erklären darf. Mal sehen, ob er sich dort aus rausreden kann, mit seiner Standardausrede: "Das war mein(e) Untergebene(r)"!

Und mal sehen, wie sich gewisse Supervisor und Manager aus unserem Frankfurter Betriebsrats- und GBR-Vorsitz "rauswinden" wollen, bei den klaren Pflichtverstößen, die sie vermutlich zum Standard, zur Routine ihrer hauptberuflichen, freigestellten Arbeit machen!

Unser Glück ist, dass gerade der Personalleiter vermutlich allen Ernstes glaubt, dass öffentliche Gerichtsprozesse gegen seinen Dienstherrn für das Unternehmen UPS keinen Imageschaden nach sich zögen - unglaublich aber wahr!
Anonymer Benutzer 07.06.2005 11:50
Hallo Kollege, ich muß dich leider enttäuschen, ich habe weder mit der GL private Geschäfte ausgehandelt noch habe ich in meine eigene Tasche etwas gewirtschaftet.
Es haben früher "Deals" statt gefunden, weil der BR und die GL versucht haben ohne Arbeitsgerichte, Anwälte, Einigungstellen eine Lösung zu finden wo alle beteiligten mehr oder weniger zufrieden waren.
Zu der zeitlichen wo die Parole ausgegeben worden sein soll keine weiteren "Deals" mehr sehe ich die Sache bischen anderes.

1.Damals ende 2003 wollte der BR-Ditzingen Informationen wie und warum nur die Managmentmitarbeiter(nicht Leitende) an der Gewinn (Aktien) des Unternehmens beteiligt werden, und warum nicht die Mitarbeiter wie z.B.Zusteller HUB, Euro und PL Mitarbeiter die mindetens wie Managmentmitarbeiter an der Erfolg des Unternemens beitragen nicht beteiligt werden.

2.Der BR-Ditzingen wollte eine Arbeitsbemessung wo festgestelt werden sollte wer wieviel Pakete Ein-Ausladen solle weil jedes Jahr bessere Ergebnisse erzielt werden müssen ohne das an der Ablauf und Anlagen was geändert wird.

So Kollege erst danach musste ich meine Famillienangehörige und die mehrtheit des Betriebrats erfahren wie mächtig der Weltkonzern ups ist.

Eine Bemerkung möchte ich mir noch erlauben. Es wäre nie so weit gekommen wenn der BR-Ditzingen den wünschen der ups nach gekommen wäre.

MfG...Mahmut Gemili
Anonymer Benutzer 10.06.2005 10:40
Hallo, verehrter Kollege Mr. Gemili!

Hier ein Posting von einem langjährigen UPS-Kollegen aus der Niederlassung Frankfurt/Main.

Mr. Gemili, wir nicht-management-gesteuerten und nicht unserem Manager-Betriebsrat - unter Regie der Herren Kusay, Cumura und König! - willigen Leute aus FFM beobachten schon seit geraumer Zeit Dein Engagement für die Kollegen/innen in Stuttgart/Ditzingen mit großem Interesse und außerordentlichem Respekt.

Der BR in Stuttgart wird von den genannten Herren aus dem Frankfurter BR-Vorsitz - so empfinden wir es bei ihren Ausführungen - zum Anlass genommen, hier in Frankfurt zu verbreiten, dass hier alternative Listen, in denen sich u. a. Türkische Kollegen zu den BR-Wahlen stellen, die Gefahr bergen "Stuttgarter Verhältnisse" in Frankfurt/Main zu verursachen! Und da diese "Profi-BRe" dabei so unheilvoll dreinblicken, sollen unsere unbedarften Kollegen/innen vermutlich in die Irre geführt werden. Herr Kusay zieht die Fäden und seine beiden Mittelsmänner treiben die dollsten Dinge, um auch andere unbedarfte Menschen beim ständigen Malen von Horrorszenarien glauben zu lassen, dass einzig und allein ihre Liste "Die Arbeiterunion" für Frankfurt/Main gut sei!

Doch es gibt auch Leute in unseren Reihen, die kritisch hinterfragen können und zwischen den Zeilen der abgedroschenen Antworten sehr wohl erkennen, dass unser manager-gesteuerter BR mit allen Mitteln versucht, seine Felle zu behalten, damit nicht plötzlich gewerkschaftsnahe, für die wirklich wichtigen Belange der Belegschaft kämpfende BRe auch nur einen Fuß in die Tür kriegen.

Eben engagierte und tolle BRe wie Du, lieber Mr. Gemili.
Wir wisen, dass Du niemals aus Eigeninteresse irgend welche "Deals" mit der GL machst, sondern wissen wie wichtig und wertvoll Du für Stuttgart bist. Ebenso wie gewisse Leute aus Gustavsburg, Nürnberg und Köln/Bonn werden auch wir Frankfurter weiter zu Dir halten und dafür kämpfen, dass nach und nach diese Supervisor und Manager mit ihren hörigen Gefolgsleuten und -listen zum Wohl des gesamten Unternehmens ihre Koffer packen.

Kopf hoch, lieber Kollege Gemili, denn nicht nur ein mächtiger Weltkonzern beobachtet Dich - wir tun es auch, mit Respekt und Bewunderung und dem Hinweis: "You never walk alone..."

;-))
oops 13.06.2005 13:53
Branislav Cumura, den Du in Deinem Kommentar als einen der Geschäftsführung gegenüber loyalen Frankfurter BR erwähnst, hat mir letztens eine HTML-Mail ohne Inhalt und Betreff geschickt.
Das ist zwar nicht verboten (falls kein Bombardement draus wird), beweist aber doch schlechten Stil.
Wenn Ihr Frankfurter ihn seht, könnt Ihr ihn vielleicht bitten, solche Scherze zu unterlassen.
Übrigens hat er seinen UPS-account benutzt, und ich glaube kaum, dass der für die elektronische Belästigung von Gewerkschaftern verwendet werden darf.
Wenigstens weiß ich nach Eurem naming-names jetzt, mit wem ich es da zu tun habe.
Kopfschüttelnd, Euer OOPS
Anonymer Benutzer 14.06.2005 15:26
Jetzt wissen wir ja auch, was der den lieben langen Tag so macht.
Anonymer Benutzer 10.06.2005 13:46
Eine kleine Beitrag von mir da zu unser BR-Vorsitz hat eine scheis angst das ihm das gleiche pasiert wie dem Mr.Gemlin und dem BR in Gustavsburg ich weis nicht warum er ist schon so lange dabei aber ich glaube er wird richtig bearbeitet und hat angst um seinen Job hier denn wenn er kein Vorsitz mehr ist ist er hier bei uns weg vom fenster weil auf einer Betriebsversammlung brachte er immer wieder das mit den Betriebräten in stuttgart und Gustavsburg zum ausdruck er hat viel für unsere beiden Center gemacht aber es wird zeit das er merkt wo er her kommt oder bei der nächsten BR-Wahl seinen Hut nehmen muss ich bin schon fast 25 jahre im unternehmen aber langsam wird es mir auch zu blöd hier ich hoffe das ihr Betriebsräte der Firma weiterhin gegenwehr gebt und unserer langsamm nachzieht .

Mfg ich aus MA
Dave 10.06.2005 15:35
Hallo, leiber Kollege aus MA!

Ich kann verstehen, wenn euer Betriebsrat Angst hat, aber dazu zwei Dinge, die sehr wichtig sind:

1. Seine Kündigung geht nicht so einfach, denn er hat einen besonderen Kündigungsschutz gemäß Betriebsverfassungsgesetz. Natürlich kann man zunächst gegen eine Kündigung nicht viel machen, denn als einseitige, empfangsbedürftige Willenserklärung kann man ja schon gekündigt werden, wenn man die falsche Frisur hat. Aber wir leben in einem Rechtsstaat, und für die Kündigung eines Betriebsrats, der nichts anderes macht, als seine freie Meinung zu äußern, gibt es letztendlich keine rechtliche Grundlage. So eine Kündigung wäre von Anfang an nichtig! Unsere Deutschen Arbeitsgerichte geben UPS da kein Recht, und UPS verliert fast täglich solche sonderbaren Kündigungsschutz-Prozesse!

Er sollte sich nicht einschüchtern lassen und sich bei Problemen mit dem Arbeitgeber oder Leuten aus dem Management sofort!!! an die Gewerkschaft ver.di wenden - dort wird ihm umfassend und professionell geholfen.

2. Natürlich werden wir gegen die Missstände und gewisse Manager bei UPS Deutschland und ihre Manager-Betriebsräte weiter ankämpfen, denn Du hast Recht: Es reicht!

Wir sind auch schon länger bei UPS beschäftigt, manche von uns führen gerade ihre Kündigungsschutzklagen, weil sie wie Mr. Gemili mit Intrigen und Falschaussagen und unter Mithilfe von Manager-Betriebsräten verleumdet wurden. Komisch ist, dass es vor allem Kollegen betrifft, die gewerkschaftlich tätig sind und für unseren Betriebsrat in Frankfurt/M. kandidiert haben, bei den Kollegen/innen beliebt sind und somit eine echte Konkurrenz für unsere Manager-Betriebsrat-Liste "Die Arbeiterunion" sind.

Einige von uns haben schon ihre Klagen gewonnen, werden aber von UPS in die nächste Gerichts-Instanz gezogen, aber es ist schon klar, dass UPS-Manager in Frankfurt/Main und dem Frankfurter BR nur auf Zeit spielen, und das ohne Rücksicht auf die menschlichen Katastrophen, die sie verursachen - soviel zu unserer "Arbeitnehmervertretung" in Frankfurt/Main.

Einer von diesen Manager-Betriebsräten heißt Kusay. Er taucht gerne bei den Gerichtsprozessen auf, meistens muss er aber, weil er und seine Manager-BR-Kollegen ständig verklagt werden.

Er hat letztens zu einem Kollegen, der Klagen muss gesagt, dass "Harzt IV" ja nicht mehr weit ist. Wir finden, dass seine sehr geschmacklose, menschenverachtende Äußerung zu ihm passt, nicht aber zu UPS. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihn gewisse Leute im Top-Management von UPS in Deutschland und erst recht nicht in Brüssel oder Amerika decken werden. Wer weiß, vielleicht sind seine Tage in der Firma gezählt, vielleicht wird er bald selbst ein Fall für "Hartz IV". Aber nein - das wünschen wir ihm nicht, das wünschen wir keinem Menschen. Und trotz seiner vermutlich abgrundtief, menschenachtenden Äußerung ist er doch auch ein Mensch.

Und er verstellt sich nicht, sondern zeigt offen seinen wahren Charakter - wir meinen, er ist ein schlichter und ehrlicher Mensch...

Aber wir wären keine echten UPS-Mitarbeiter, wenn wir nicht wie Du bestimmt auch gelernt hätten, uns den größten Herausforderungen stellen zu können.

Wir sind es auch unseren Kollegen/innen und den nicht-käuflichen Betriebsräten wie Mr. Gemili, den Betriebsräten, die nicht zum Management gehören, aus Gutavsburg, Köln/Bonn und Nürnberg ganz einfach schuldig. Wir sind es unseren Frauen und Kindern schuldig, die mit uns leiden müssen, weil gewissenlose UPS-Mananger, Personalleiter, Manager-Betriebsräte, usw., wirklich jeden Mist versuchen, uns körperlich und seelisch zu ruinieren und last but not least sind wir es unserem Rechtsstaat schuldig, der erfahren soll, wenn Menschen gegen seine Gesetze verstoßen.

Mit seinen Ängsten und Sorgen ist Dein Betriebsrat nicht allein und mit der Burchsetzung seiner Rechte erst recht nicht, bitte sage ihm das :-))

Ich wünsche Deinem Betriebsrat alles Gute und beglückwünsche Dich, lieber Kollege, zu Deiner 25-jährigen Betriebsangehörigkeit!

Wie die meisten von uns bist Du bestimmt ein sehr sehr wertvoller Kollege für uns alle.

Dein UPS-Kollege untouchable Dave aus der Niederlassung Frankfurt/M.
Anonymer Benutzer 21.06.2005 09:29
könnte auch bedeuten, dass es gewisse "neue" Leute der GL jetzt eben darauf ankommen lassen, Dinge, über die man sich vorher außergerichtlich einigte lieber vor Gericht zu ziehen und zusätzlich Herrn Gemili mit wirklich allen Mitteln zum Aufgeben zu "bewegen".
Außerdem ist doch sonnenklar - das zeigen auch die Drohungen in Stuttgart -, dass man nur versucht, den Betriebsrat aufzulösen, um dann die Leute mit Abmahnungen und Kündigungen zu bombadieren, respektive gefügig zu machen.
Und einen Betriebsrat zu installieren, der so butterweich ist, dass er sich auf alles schmieren lässt, was ihm die "neuen" Leute der GL unterjubeln.
Ich bezeichne die "neuen" Leute aus gutem Grund mit Betonung, denn in Wahrheit sind sie nicht NEU, sondern Alteingesessene, die schon viele Jahre im Unternehmen sind und nun in ihre jeweiligen Posten ge... wurden.

Wer die Kommentare zur größten Niederlassung (Frankfurt/Main) aufmerksam verfolgt, wird da relativ schnell den roten Faden erkennen, der sich in Gestalt ganz bestimmter Leute darstellt und die Verknüpfungen der Alteingesessenen Personalmanager und Manager-Betriebsräte widerspiegelt.

Seitdem diese Leute in ihre Posten installiert wurden, geht es uns richtig mies. Und wenn sie ihr Vorhaben - unsere Betriebsräte mit Supervisorn und Manager zu bestücken - erreichen, kommt das letztendlich einer betriebsratslosen Ära gleich! Dann kann der Arbeitgeber schalten und walten wie er will. Dann ist die Arbeitnehmervertretung Betriebsrat keine einzig dem Betriebsverfassungsgesetz verpflichtete Institution mehr, sondern ein den Weisungen des Arbeitgebers unterworfenes Handpüppchen...
Anonymer Benutzer 21.06.2005 11:16
Betriebsräte werden von den Beschäftigten gewählt, sie können nicht "eingesetzt" werden.
Somit hat jeder Betrieb den BR, den er verdient (die Betriebsangehörigen haben ihm mehrheitlich ihre Stimme gegeben).
Anonymer Benutzer 21.06.2005 12:14
Stimmt!

Aber: damit es mit den "richtigen" Betriebsräten keine Gefahr für die Geschäftsinteressen der Unternehmen gibt, ist die Ohnmacht der Betriebsräte gesetzlich sanktioniert: BVG!
Anonymer Benutzer 22.06.2005 08:50
Wenn Betriebsratswahlen wie am Beispiel Frankfurt bereits im Vorfeld dermaßen manipuliert werden, und Supervisor/Manager klare Rechtsverstöße begehen, um bestimmte Listen zu begünstigen - was ja auch ein klarer Verstoß ist - kann durchaus angenommen werden, dass der Betriebsrat dann "eingesetzt" wurde. Es könnte ja wie bei Wahlen in einer Diktatur abgelaufen sein, wo man Oppositionen mit gesetzeswidrigen Mitteln behindert, regierungsfreundliche Partein fördert und das Wahlvolk manipuliert. Am Ende behauptet man dann, dass das Volk ja entschieden hat, man sich "seinem Willen" beugen will. Gebeugt wurde in Wahrheit im Vorfeld das Recht!
Wäre dem z. B. in Frankfurt nicht so, warum wurden dann bisher alle Wahlen im Nachhinein vom Gericht "kassiert"?
Wir erleben in Frankfurt immer wieder, dass die verantwortlichen Verursacher die Entscheidungen der RichterInnen verharmlosen und damit auch im Nachhinein pure Augenwicherei betreiben.
Für diese Leute, unter der Führung von Supervisorn und einem Manager im BR blieben ihre klaren Rechts- und Pflichtverstöße bisher immer ohne weitreichende Konsequenzen, weil sie bisher nicht strafrechtlich verfolgt wurden. Das sollte sich nun ändern - nicht nur, weil sie die Entscheidungen Deutscher Gerichte wie belegt klar missachten. Sich also gar über Beschlüsse im Namen des Volkes einfach hinwegsetzen.
Anonymer Benutzer 22.06.2005 09:41
BetrVG §23
(1) Mindestens ein Viertel der wahlberechtigten Arbeitnehmer, der Arbeitgeber oder eine im Betrieb vertretene Gewerkschaft können beim Arbeitsgericht den Ausschluss eines Mitglieds aus dem Betriebsrat oder die Auflösung des Betriebsrats wegen grober Verletzung seiner gesetzlichen Pflichten beantragen. Der Ausschluss eines Mitglieds kann auch vom Betriebsrat beantragt werden.

(2) Wird der Betriebsrat aufgelöst, so setzt das Arbeitsgericht unverzüglich einen Wahlvorstand für die Neuwahl ein. § 16 Abs. 2 gilt entsprechend.

(3) Der Betriebsrat oder eine im Betrieb vertretene Gewerkschaft können bei groben Verstößen des Arbeitgebers gegen seine Verpflichtungen aus diesem Gesetz beim Arbeitsgericht beantragen, dem Arbeitgeber aufzugeben, eine Handlung zu unterlassen, die Vornahme einer Handlung zu dulden oder eine Handlung vorzunehmen. Handelt der Arbeitgeber der ihm durch rechtskräftige gerichtliche Entscheidung auferlegten Verpflichtung zuwider, eine Handlung zu unterlassen oder die Vornahme einer Handlung zu dulden, so ist er auf Antrag vom Arbeitsgericht wegen einer jeden Zuwiderhandlung nach vorheriger Androhung zu einem Ordnungsgeld zu verurteilen. Führt der Arbeitgeber die ihm durch eine rechtskräftige gerichtliche Entscheidung auferlegte Handlung nicht durch, so ist auf Antrag vom Arbeitsgericht zu erkennen, dass er zur Vornahme der Handlung durch Zwangsgeld anzuhalten sei. Antragsberechtigt sind der Betriebsrat oder eine im Betrieb vertretene Gewerkschaft. Das Höchstmaß des Ordnungsgeldes und Zwangsgeldes beträgt 10.000 Euro.
Anonymer Benutzer 22.06.2005 09:44
BetrVG §19
(1) Die Wahl kann beim Arbeitsgericht angefochten werden, wenn gegen wesentliche Vorschriften über das Wahlrecht, die Wählbarkeit oder das Wahlverfahren verstoßen worden ist und eine Berichtigung nicht erfolgt ist, es sei denn, dass durch den Verstoß das Wahlergebnis nicht geändert oder beeinflusst werden konnte.

(2) Zur Anfechtung berechtigt sind mindestens drei Wahlberechtigte, eine im Betrieb vertretene Gewerkschaft oder der Arbeitgeber. Die Wahlanfechtung ist nur binnen einer Frist von zwei Wochen, vom Tage der Bekanntgabe des Wahlergebnisses an gerechnet, zulässig.
Anonymer Benutzer 06.06.2005 15:40
Auch wo anders gibt es Staatsanwälte und Gerichte.

Was auch immer in "Endlich mal" (vom 01-06-2005 15:14:59) im Einzelnen zutreffen mag zu der Feststellung

- "Die Belegschaft wurde in den letzten Jahren von Betriebsrat und Geschäftsleitung gleichermaßen belogen und hinters Licht geführt" -

Als langjähriger Mitarbeiter bei UPS, mit Einsatz in mehreren UPS-Niederlassungen, kann ich sagen, dass z. B. in den Niederlassungen (Ndl.)HERNE und FRANKFURT/M-FECHENHEIM ähnliches zutrifft.

In HERNE agierte ein "Manager" als Betriebsratsvorsitzender und gleichzeitig als Gesamtbetriebsratsvorsitzender für UPS-Deutschland,
der jetzt als "Belohnung" für seine BR-Tätigkeit im Sinne des UPS-Managements einen hochdotierten Managerposten in Bruessel (UPS-Europa-Zentrale) erhielt.

In FRANKFURT/M-FECHENHEIM agiert jahrelang ein Manager als BR-Vorsitzender, der vorher in HANAU Ndl.-Leiter (UPS-Manager) und gleichzeitig BR-Vorsitzender war.

Ein dolles Ding - oder?!!

Dieser Schlaufuchs hat z. Z. einen sehr schlichten UPS-Supervisor als BR-Vorsitzenden abkommandiert, damit er diesem schlichten Menschen alle Unregelmäßigkeiten anlasten, auf diesen alles abschieben kann.
Dieser Schlauchfuchs hat natürlich weiterhin seine Freistellung als hauptberuflicher BR mit Managergehalt und Aktien.

Er dirigiert weiterhin den ups-management-hörigen BR in FRANKFURT/M-FECHENHEIM, ohne selber in vorderster Linie in Erscheinung zu treten, unmittelbar verantwortlich gemachtzuwerden.

Nicht so schlau und raffiniert ist ein anderer freigestellter, hauptberuflicher, stellvertretender BR-Vorsitzender aus FRANKFURT/M-FECHENHEIM.
Dieser wurde als Nachfolger des GBR-Vorsitzenden aus HERNE, welcher als Manager nach BRUESSEL geholt wurde, in die dadurch freie Stelle des GBR-Vorsitzenden bugsiert.

Ob das für diesen ups-management-hörigen, beruflich allein von UPS abhängigen, Pseudo-BR und abgebrochenen Akademiker gut enden wird?
(siehe dazu "So alt wie UPS Deutschland selbst" vom 29-04-2005 13:30:09 - unter http://www.netzwerkit.de/Members/Dave/)

Der Verfasser von "Endlich mal ..." dürfte schon lange bei UPS arbeiten.
Bemerkenswert ist, dass er dabei seine Fähigkeit zu eigenständigem Nachdenken, seine Klarsicht nicht eingebüßt hat.

Verständlich ist, wenn er schreibt:
"Staatsanwalt für Manager? Viel zu schade und vergeudete Steuergelder. Ich weiß was Besseres: BR und GL in einen großen Sack stecken und immer kräftig draufhauen ... es trifft garantiert keinen falschen."

Aber: "Tischlein deck dich - Knüppel auf den Sack!" ist und bleibt nur ein schönes Märchen.

Konkret: Was passiert denn mit dem mutigen Sackschläger? Er wird nach dem ersten Sack-Knüppelschlag vom UPS-Management kalt gestellt
- fristlos gefeuert!

Der Einzelne ist so chancenlos.

Der effektivste Weg ist es, die Öffentlichkeit aufmerksam zu machen, zu aktivieren.

DESHALB, GUTE LEUTE, STELLT ALLES, WAS EUCH BEI UPS AKTUELL ZUGEMUTET WIRD SOWIE FRÜHER ANGETAN WORDEN IST INS NETZ!!

So wird aus einem Rinnsal ein mächtiger Strom!

Per Saldo wird es dazu kommen, dass die "Spitzen-Manager" von "UPS Distrikt Germany" und von der "UPS Region Europe" über kurz oder lang vor einem Deutschen Gericht als Zeugen auftreten müssen.

Vor seiner gesetzlichen Zeugenpflicht kann sich niemand drücken - und Gerichtsverfahren sind öffentlich!

Die "Spitzen-Manager" tragen ohne Frage die oberste Verantwortung für alles! Schlecht für diese im Zeugenstand, wenn sie dann öffentlich vor Gericht einräumen müssen, dass sie von all den Übelkeiten bei UPS als Führungsmanager nichts bemerkt hätten.

Ein Russisches Sprichwort sagt: "Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken!"

Was nützt es, welche Energievergeudung ist es, auf einen Sack "immer kräftig draufhauen", wenn da nur Typen drin sind, die lediglich Befehlsempfänger sind, jedoch die obersten, verantwortlichen Spitzenmanager gar nicht drin sind?!!

Wenn du wirklich etwas erreichen willst, dann musst du alles auf die letztendlich verantwortlichen Führungsköpfe konzentrieren.
Das ist der einzige Weg, damit der Fischkörper UPS mit seinen Mitarbeitern gesundet und zukunftsfähig wird.

Es ist schon später als mancher denkt!
Anonymer Benutzer 11.06.2005 12:01
"Lieber" Kollege aus Stuttgart!

Es ist schon ein Ding, wenn engagierte, nicht management- und geschäftsleitungs-hörige Betriebsräte wir Herr Gemili zum Dank ihres ständigen Kampfes für das Wohl der Kolleginnen und Kollegen in Stuttgart mit den wahren Übeltätern in "einen Sack" gesteckt werden sollen. Wenn Du wirklich aufmerksam bei euch verfolgt hast was in Stuttgart von gewissen Managern an Angstmacherei veranstaltet wird, dann erkennst Du ganz schnell, dass man ihn seitens der GL und eurer nun ja auch von der Staatsanwaltschaft ins Visier genommenen, vermutlich bis hin zum rechtswidrig praktizierenden gewissen Managern "außerhalb des Sacks" vermöbelt wird!

Ich glaube, dass Du ein klassischer Beweis dafür bist, wenn Leute sich kopflos und völlig parteiisch für die "Hexenverbrennung" auf den Leim ziehen lassen - oder, was meinst Du?!

Seit Jahren befürchten gewisse Top-Manager bei UPS-Deutschland, dass unsere BR und der GBR von Leuten besetzt wird, die so wie Herr Gemili berechtigte Fragen stellen, wie: "Warum erhalten nur unserer Manager kostenlose Aktienpakete, während man uns gewerblichen, vornehmlich teilzeitbeschäftigten Mitarbeitern zumutet 90% zu zahlen und dann auch noch glaubt, uns mit der abgedroschenen Phrase 10% günsiger für UPS-Beschäftigte! ködern zu können?". Oder wenn Herr Gemili zu Recht anprangert, weil die Vorgaben immer höher geschraubt werden, ohne nachvollziehbare oder gar überhaupt existente Arbeitsbemessungsstudien, Arbeitszeitverstöße billigend in Kauf genommen werden und und und.

Wenn Herr Gemili wirklich jeden "Furz" im Interesse von euch Stuttgarter UPS-Leuten vor Gericht ziehen muss, weil alle Mitglieder der GL von gewissen "Kollegen" aus ihren eigenen Reihen sogar hintergangen werden!

Wenn Herr Gemili zu dubiosen "Geschäftsessen" gelockt wird, wo ihm noch "dubiosere" Offerten gemacht werden, weil gewisse Leute im Management alles versuchen, ihn aus der Firma zu kriegen!!!

Herr Gemili ist für uns wirklich um das Wohl ALLER UPS-Familienmitglieder bemühten Leute ein Beispiel an Courage und Unabhängigkeit, und wenn Du - wer auch immer Du bist - meinst, ihn mit Deinem doch ziemlich oberflächlichen Posting diskreditieren zu können, hast Du gerade das Gegenteil erreicht - jetzt wird er noch stärker, jetzt werden wir für ihn alles nur denkbar, rechtlich Machbare tun, denn er ist bei unserem Kampf gegen unmenschliche Bedingungen usw. usf. eine tragende Wand, in einem Schutzwall gegen Leute, die uns allen, also auch der Firma insgesamt, mittlerweile einen großen Schaden tagtäglich zufügen!

Nichts für Ungut, "lieber" Kollege, aber man könnte fast glauben, dass Du dich in den von dir postulierten "Sack" zu den wahren Tätern gesellen solltest, zumal es ziemlich verwerflich ist, den Kampf um Rechte mit offensichtlicher, körperlicher Gewalt lösen zu wollen!

Das wollen wir nicht, sowas machen wir nicht, wir halten uns an unsere rechtsstaatlichen Vorgaben - auch Gesetze genannt!

Vielleicht denkst Du mal darüber nach, anonymer Poster ;-)

Trotzdem kollegliale Grüße
von untouchable Dave aus UPS-Frankfurt/Main!
Anonymer Benutzer 12.06.2005 01:38
einfach toll
Anonymer Benutzer 16.06.2005 10:36
-10% zum Besten Kurs, sind besser als nichts, dazu noch zweimal im Jahr Dividende. Wo gibt es das schon?
-Bist DU Kollege beim Essen auch eingeladen gewesen? Hört sich ganz so an?

Anonymer Benutzer 16.06.2005 13:25
Ist immer eine Sache der Richtung, aus der man es betrachtet:

Du nennst es -10%, ich nenne es +90%, wobei die Kernfrage lautete:
Warum für Manager 0% und für die, denen Kurssteigerungen vornehmlich zu verdanken sind, nämlich der Basis, nur -10%?
Oder haben unsere Gründerväter gemeint, dass das Unternehmen "seinem Management" gehört?!

Zur Frage 2: Auch hier triffst Du nicht den Kern der Aussage, nämlich, dass versucht wird, einen für unsere Belange und Rechte kämpfenden Kollegen aus der Firma zu kriegen...

Daran wird auch Deine Frage nichts ändern... ;-)

Anonymer Benutzer 17.06.2005 12:15
Hallo erstmal.
Auch ich arbeite in Ditzingen und finde man sollte nicht den Betriebsrat auflösen sondern das komplette Anzuggeschwader von oben.
Die versuchen doch mit allen mitteln die Leute auf die Seite der GL zu ziehen und dabei sind sie immer so freundlich zu einem, dass sie so weit in den Arschgekrochen kommen, dass sie aufpassen das sie oben nicht wieder rauskommen. Vorallem wenn ich mir das so einige Teamleader anschaue die überhaupt nichts draufhaben außer bei der GL fest in den Arsch zu kriechen und dann steht hier auch noch unsere super tolle Sortierungsleitung voll hinter den oberpfeifen von Teamleadern und behauptet oftmals noch was für einen tollen job die machen würden. Hallo Herr Abay aufwachen. Träumen kannst du auch zu Hause.
Ich kann mich noch erinnern als ein gewisser Herr A. mal was erzälte das UPS wie ein Spiel sei - man müsste nur die Regeln kennen. Ja nur ist dies so ein Spiel wo man meint jetzt wüsste mans die Regeln von der GL schon wieder längst geändert sind da sie ja ihr spiel alleine Spielen wollen und uns möglichst unbemerkt an der Nase rumfüheren wollen.

Deshalb Mahmut weiter so!!!!
Ich muss zwar sagen Mahmut hat zwar auch seine Fehler gemacht - aber machen wir die nicht auch mal??
Nur wüßte ich jetzt nichts konkretes wo ich sagen kann, dass uns Mahmut so verarscht wie die GL es täglich macht!!!

Wer Wind sät wird Sturm ernten!!! << Gell liebe GL!!!!!!!
Anonymer Benutzer 20.06.2005 12:20
Liebe Kollegin?, lieber Kollege? aus Stuttgart Ditzingen,

es ist ja unser Bestreben, dass unsere vorgesetzten Kollegen sich generell zuvorkommend verhalten - nicht nur dann, wenn es darum geht, sich vor bestimmten Events wie ERI-Umfrage, BR-Wahlen usw. usf. von ihrer "Schokoladenseite" zu zeigen. Schlimm ist immer wieder, dass sie vermutlich immer nach dem selben Muster vorgehen und darauf spekulieren, dass ihre Verfehlungen (Peitsche) schnell in Vergessenheit geraten, wenn sie uns eine Zeit lang mit Goodies
(Zuckerbrot) ködern.

ich frage mich, warum so viele Leute bei uns darauf reinfallen und sich gerade dann, wenn es darauf ankommt!, dazu hinreißen lassen, bei der ERI alles positiv zu bewerten (wobei ich diesen "Suggestivfragen" eh nur ein müdes Lächeln schenken kann...) oder sich kurz vor BR-Wahlen von plötzlich scheinbar zum "kumpelhaften" mutierten Vorgesetzten vollsülzen lassen, um auch da dann Supervisor und Manager in ihren Betriebsrat zu wählen!

Kapiert doch endlich, dass man den Arbeitgebervertretern nur mit einem gewerkschaftlich unterstützten Betriebsrat beikommen kann, damit die Arbeiternehmerinteressen im Vorfeld klar von denen des Arbeitgebers getrennt sind. Das ist die Basis einer Verhandlungsschiene, die dann logischerweise dafür sorgen kann, dass sonst ziemlich fiese Vorgesetzte ständig ertappt und auf den richtigen Kurs gebracht werden.

Wenn wir bei UPS Deutschland landesweit diesen Zustand herbeiführen, haben diese Leute keine andere Chance, als sich immer so zu verhalten, wie die meisten von ihnen es nur vor gewissen Highlights tun...

Deswegen mein Rat: Trennt den scheinbar freundlichen Vorgesetzten von der Möglichkeit, sich in euren Betriebsrat einnisten zu können, denn er hat sich doch schon entschieden, dem Management anzugehören!

Verweigert mit euren Stimmen bei BR-Wahlen denen den Zugang in EUREN BETRIEBSRAT, die sich für eine Karriere im UPS Management entschieden haben! Wir schützen ja so auch diese Menschen vor echten Gewissenskonflikten!!!!!!!
Wählt unbedingt gewerkschaftlich organisierte Betriebsräte/innen
und staunt dann, wie willkürliche Strafaktionen eurer fiesen Vorgesetzten plötzlich der Vergangenheit angehören.
Das kann doch nicht so schwer sein - oder?

Wir Frankfurter sind geläutert! Viele von uns sind sich jetzt schon bewusst, dass wir Leute wie Kusay, König, Cumura, Gnerlich - eben diese Manager, Supervisor und Personalmitarbeiter aus der "Arbeiterunion" nicht mehr in unserem Betriebsrat sehen wollen.

daran wird auch die tatsache nichts ändern, das gerade diese BR-Liste wohlwollend wegsieht, wenn gute Leute nach 2-jähriger Befristung gehen müssen, damit neue Mitarbeiter eingestellt und schnell auf sie eingeschworen werden können...

Es reicht uns, dass sogar Außenstehende uns mittlerweile vorwerfen, wir Frankfurter UPS Beschäftigte wären zu blöde, eine vernünftige Arbeitnehmervertretung zu wählen, weil unser Betriebsrat ausschließlich Gerichtsprozesse führen muss, die seine Vergehen betreffen.

In Frankfurt hat dieser Betriebsrat nicht einmal einen Prozess für Kollegen/innen geführt, sondern immer nur seine ihm vorgeworfenen, eigenen Vergehen verhandeln müssen!

Das kappiere ich jetzt, nachdem ich seine Chronolgie auf dieser Page gelesen habe. Ist schon ein starkes Stück, dass diese Leute einfach nicht verstehen wollen, wie sehr sie unserem Ansehen schaden...

Das ist natürlich etwas anderes, als die Prozesse, die der Betriebsrat in Stuttgart/Ditzingen im Interesse der Belegschaft führen muss.

Umso verräterischer ist, dass der Arbeitgeber versucht, den Stuttgarter BR aus dem Amt heben zu lassen, während einige seiner hohen Manager vermutlich die klaren Pflichtverstöße der Macher im Frankfurter BR sogar fördern...
Anonymer Benutzer 06.08.2005 17:18
Die `sogenannten Betriebsräte` in Frankfurt haben wie Du richtig schreibst bisher noch keinen Prozess für Kollegen(innen) geführt. Sie sorgen aber dennoch dafür, daß das Arbeitsgericht Frankfurt genügend Arbeit hat.
Neben den Prozessen gegen den Betriebsrat haben die Richter nämlich noch mit unzähligen Kündigungsschutzklagen zu tun, die zu unrecht gekündigte Kollegen zu führen gezwungen sind. Wobei dieser Pseudo-Betriebsrat diesen Arbeitgeberkündigungen natürlich pflichtgemäß zugestimmt hat.
Anonymer Benutzer 07.08.2005 19:12
Dass Deine Aussage nicht an den Haaren herbeigezogen ist, zeigt die derzeitige Mobbing- und Kündigungswelle bei uns in Frankfurt, die ich darauf zurückführe, dass vor den bevorstehenden BR Wahlen der Weg für Cumura, Gnerlich, König und Kusay geebnet werden soll.
Beteiligt sind eben diese Macher im BR, unfähige Supervisor und Manager aus den Operationen, die sich ja irgendwie ihre Anteile verdienen müssen, aber innerlich doch schon lange bei UPS gekündigt haben, und Personalmitarbeiter unter Regie eines Personalleiters, der einfach nur in allen Belangen schlecht ist. Ich werde nie begreifen, weshalb UPS den eingestellt hat, denn sonst legen die Amis doch großen Wert auf Qualität und fachliche Kompetenz - oder liege ich da falsch, und das Anforderungsprofil für den District Germany ist diesbezüglich ganz weit unten angesiedelt? Na ja, auf jeden Fall haben wir in Frankfurt nichts zu lachen, denn hier findet sich ein hohes Maß an fachlicher und menschlicher Inkompetenz.
Aber nicht mehr lange und sie werden eingesperrt, damit sie uns nicht mehr schaden können, die Kreaturen der Nacht...
Ihre Fährten sind zielgenau aufgenommen!
Anonymer Benutzer 23.06.2005 23:30
Ich finde es auch toll was da so läuft in Stuttgart, ich hätte da eine frage was machen den die Legendären verdi Betriebsräte aus Gustavsburg gibts die noch oder..... wen ja ist es an der Zeit dass die hier auch mal einen auftritt hätten. Trotz allem Weiterhin Ihr Stuttgarter viel viel Glück und zeigts denen, last Euch alle nicht unter kriegen so lange wir von Euch was hören gibts Euch weiterhin.
Anonymer Benutzer 24.06.2005 02:18
Legendär sind unsere Betriebsräte? <g> Das wird sie sicher freuen. Und ja, sie leben noch. Und trotz dessen sie seit November 2004 jeden Monat in teilweise erheblichem Umfang BR Stunden nicht bezahlt bekommen, mehr denn je.
Über eine eigene Rubrik würden wir uns sehr freuen. Zu berichten gibt es ja reichlich. Zumal wir den ehemaligen Gesellen aus Stuttgart nun als Niederlassungsleiter bekommen haben, der seine Supervisors immer mehr Kohlen in Form von Abmahnungen in den hier ohnehin schon gut unter Dampf stehenden Kessel werfen lässt. Allerdings muss ich euch Kollegen warnen: Nachdem, was hier momentan bei uns abläuft werdet ihr vielleicht noch zu der Überzeugung kommen, dass es euch garnicht so schlecht geht <g> Man denkt immer, dass man in vielen Jahren jeden Mist schon erlebt hat bei UPS, aber das von der Bildung eher im unteren Segment angesiedelte Management ist immer noch in der Lage einen drauf zu setzen. Da heißt es dann wie bem Fußball: Blutgrätsche und dem anderen auch genauso in die Knochen treten, und das Spiel wird zusehends härter. Aber bei UPS lernt man recht schnell, wo man hintreten muss damit es richtig weh tut.
Also Leute: Ihr spielt nicht alleine!

Beste Grüße aus Gustavsburg
Anonymer Benutzer 24.06.2005 08:18
Hallo liebe Gutavsburger/innen!

Bitte postet mehr über die Schw..., die man euch antut.

Solidarische Grüße aus Frankfurt/Main!
Anonymer Benutzer 25.06.2005 12:17
Das wird ja zeit das ihr euch auch mal meldet ihr aus Gustavsburg last mal richtig Dampf ab wir bekommen zu wenig mit was bei euch so läuft.

Gruss aus Mannem !
Anonymer Benutzer 26.06.2005 10:22
Wie wir erfahren haben, hat Frankfurt jetzt einen Manager, der vorher bei euch war...
Habt ihr jetzt einen Neuen? Und wie war denn der, der jetzt im Frankfurter Center das Zepter schwingt?
Bestimmt fehlt er euch jetzt - gelle? ;-D
Anonymer Benutzer 27.06.2005 00:01
Hallo Leute,
hier mal eine Einführung in die Materie (für alle diejenigen, die nicht so fit sind was BNG- Verrechnungen betifft:
BNG (=Bezahlt-Nicht gearbeitet)fällt an, wenn ein Mitarbeiter in einem Tag weniger Stunden leistet, als sein Vertrag vorsieht). Diese eigentlich löbliche Methode findet dann seinen Missbrauch, wenn innerhalb einer Kalenderwoche auch mal Mehrarbeit (=Überstunden) anfällt.
In dem Fall werden dann die BNG- Stunden mit den Überstunden verrechnet. Laut unserem BR und der Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeit dürfte das jedoch nicht sein, da zB. die Mitarbeiter im Vollzeitbereich nicht nur 38 Std. die Woche, sondern auch 7,6 Std. am Tag arbeiten. Momentan hat sowohl ein einzelner Mitarbeiter ausdem Parttimebereich als auch der Betriebsrat selber eine Klage laufen, die in der ersten Instanz gewonnen wurde und jetzt glaub ich vor dem LAG verhandelt wird.
Was die letzten Jahre zwar öfters vorkam, aber sich noch in erträglichem Rahmen bei dieser Verfahrensweise abgespielt hat, hat jetzt nachdem unser neuer Centermanager am Ruder ist, plötzlich konkrete Formen angenommen.
Da werden Zusteller von Montag bis Donnerstag mit einem vollgestopften Fahrzeug losgeschickt und Überstunden vorprogrammiert. Diese sind freiwillig und sie werden von meinen Kollegen auch gemacht, zum Wohle des Kunden, der Firma, des Service...usw. Freitags jedoch werden sie bei Erreichen der 38 Std. von einem anderen Kollegen abgelöst und sogar gegen deren erklärten Willen früher nach Hause geschickt. Wohl wissend, dass sie sowohl ihre Überstunden aus den Vortagen, als auch den Freizeitausgleich und eventuelle Überstundenzuschläge verlieren. Ist eine Frechheit in meinem Augen, zumal es wie gesagt so aussieht, als würde hier versucht, das unternehmerische Risko auf die Mitarbeiter abzuwälzen. Arbeit auf Abruf quasi: Dein Chef sagt Dir, wann er Dich braucht. Verträge und Betriebsvereinbarungen scheinen für die GL nicht mehr zu existieren.
Doch erstaunlicherweise scheinen meine Fahrerkollegen jetzt aufgewacht zu sein. Da dieses oben beschriebene Verfahren ihnen jede Menge Kohle aus der Tasche zieht indem sie sich an einigen Tagen in der Woche über das reguläre Arbeitsende hinaus den Buckel krumm schuften und ihre Freizeit opfern und an anderen Tagen dann die Anweisung bekommen, abzustechen, regt sich erster Widerstand. Eine Möglichkeit ist, eine Geltendmachung für die zu Unrecht nicht bezahlte Zeit zu schreiben und zu warten was bei der BNG Klage herauskommt. Die aktiven gehen schon soweit, dass sie die freiwilligen Überstunden verweigern werden. Wenn am Ende der Woche sowieso dasselbe herauskommt, wieso an einigen Tagen, und gerade bei der Hitze, Überstunden ohne Ende machen? Also entweder 5 mal eine Stunde ins Schwimmbad oder einmal 5 Std. Die Entscheidung sollte aber bei den Mitarbeitern liegen, und nicht bei Vorgesetzten, die von klimatisierten Räumen aus ihre Knechte befehligen.
Wir wurden ja schon von Kollegen auf die Rechenkünste des neuen Ctr. Managers hingewiesen. aber erst jetzt versteh ich auch mit welchen Methoden er agiert. Ich zumindest für meinen Teil werde auch keine freiwilligen Überstunden mehr leisten bis die Sache geklärt ist.

Was mich interessieren würde: Wie sieht es in anderen Betrieben aus? Was habt ihr für Verträge, Betriebsvereinbarungenund wie sieht es bei euch mit Verrechnung von BNG aus? Schluckt ihr das alles runter oder gibts da auch Widerstand?

Natürlich würde mich auch brennend interessieren was die Frankfurter und Stuttgart für Erfahrungen mit dem Herr M.H. gemacht haben und auf was man noch gefasst sein muss bei ihm.
Wäre mal sehr gut zu wissen was noch auf uns zukommt und nett von euch wenn ihr mich mal darüber aufklären würdet.

Mein Rat: Immer einen Schritt vortreten und zu solch einem Vorgehen seine Meinung sagen.
lasst euch nicht unterkriegen.

Beste Grüße aus Gustavsburg

Anonymer Benutzer 27.06.2005 19:35
verhalten sich ja bekanntlich die, die mit dem Rücken zur Wand stehen!
Ich würde bei dem neuen Mgr. aus Gustavsburg mit allem rechnen. Wenn er schon von der Staatsanwaltschaft ins Visier genommen wurde und bald vor Gericht steht, will er vielleicht seinem Dienstherren beweisen, dass er ein echt mieser Hardliner ist, der ohne Rücksicht auf Verluste auf die Produktivitätstube drückt.
Ist schon schlimm, wenn man uns "Fußvolk" den Service am Kunden so dankt, dass wir von denen von hinten bis vorne besch... werden...
Anonymer Benutzer 29.06.2005 22:25
Ihr Gustavsburger wie Ich gehört habe sind Eure Tage gezählt so bis zum 31.12.2005 dann gibt es Euch nicht mehr. Also Schreibt noch ordentlich UPS Geschichte. Ein Freund........
Anonymer Benutzer 29.06.2005 22:59
Lieber "Freund",

das hört sich ja nach Genugtuung an. Merke, auch für Dein weiteres Leben:
Gustavsburg ist und bleibt immer ein Vorbild
Wenn es am 31.12.2005 den Standpunkt Gustavsburg nicht mehr geben sollte, so werden wir wieder einmal von diesen subtilen und ehrenlosen Managern nicht enttäuscht.
Stell Dir vor sie hätten sich den Problemen gestellt!!!!
Ok, soviel Phantasie ist übertrieben, aber die Kollegen haben sich nichts vorzuwerfen.
Sie sind keine Scientologen, keine Unmenschen und sie tragen kein Preisschlid am Körper.
Nun "Freund" jetzt wünsche ich Dir viel Erfolg für Deine Karriere.
Alles Gute für unsere wahren Freunde aus Gustavsburg. Unser Gang ist ausnahmslos aufrecht.
Anonymer Benutzer 29.06.2005 23:34
..hört sich eher wie eine Drohung an daß es uns dann nicht mehr geben soll. Es ist immer erstaunlich wer wo was alles gehört haben will.
Vor ca.2 Jahren hatte mir ein "Insider" aus der UPS Transport GmbH doch tatsächlich gesteckt, daß Gustavsburg wieder ausgebaut werden soll. Er meinte "..aus logistischen Gründen". Hätte er in Fechenheim gehört. Das ist auch so ein Schwätzer wie manch anderer auch.
Ich bin jetzt schon weit über 10 Jahre im Betrieb und was denkst du, wieviel solche Prognosen ich im Laufe der langen Jahre bei UPS schon gehört habe? Gustavsburg wird erweitert...., Gustavsburg wird eingestampft usw. Das Gerücht, dass sie unseren Laden zumachen, ist so alt wie der Laden selber. Damit drohen unsere Herren Chefs schon seit sie gemerkt haben, daß wir uns nicht alles gefallen lassen um Druck aufzubauen.
Die machen eh was sie wollen. Und wenn Sie´s machen, dann sehen wir uns sicher in Frankfurt wieder.
Ich bin davon überzeugt, daß meine Kollegen,sei es als Fahrer oder in der Sortierung, nicht schlechter arbeiten als ihre Kollegen in Frankfurt, Mannheim, Stuttgart oder sonstwo. Der Unterschied sehe ich alleine in der Tatsache, dass sich hier die Mitarbeiter einen Betriebsrat leisten und zu wählen trauen, in dem keine Manager, Supervisor oder Personalreferenten sitzen weil sie dort auch nichts zu suchen haben. Und ich bin froh, daß ich, wenn ich wieder eine absurde Abmahnung erhalten habe oder mein Vorgesetzter zu einem "kleinen Gespräch" im Büro bittet, mich auf unseren Betriebsrat verlassen kann und mir nicht in den Rücken fällt wie das in Frankfurt der Fall ist.
Es kann sein, dass dies der Grund ist, Gustavsburg dichtmachen zu wollen, aber auch in Frankfurt werden den Mitarbeitern einmal die Augen aufgehen, wenn sie merken wie mies sie vom dortigen Betriebsrat beraten und bei ihren Problemen unterstützt werden (siehe mehrere Berichte hier auf dieser Internetseite). Und dann wird es, wie in Gustavsburg, ein paar Jahre dauern und das Management sieht sich wieder einer Mitarbeitervertretung gegenüber, die den Namen auch verdient. Was macht UPS dann? Zumachen und wieder ein neues HUB auf? Wir werden sehen....

Und was Dich betrifft...Freund... Woher hast Du denn Deine Information? Es ist ja kein Geheimnis und auch in Gustavsburg bekannt, daß sowohl der Generaldirektor Deutschland, als auch der Operationsmanager Süd und mehrere andere aus der obersten Geschäftsleitung in Deutschland uns lieber in einen großen Parkplatz verwandeln würden. Ist eigentlich verwunderlich, denn gerade die sind vor Jahren hier groß geworden und alle aus dem Gustavsburger Loch herausgekrochen. Ja, wir sind wirklich eine Große Familie

Wer weiß was noch alles passiert? Vielleicht geht der Subunternehmer vor Ort noch pleite (Die Gerüchte hört man nämlich bei uns). Alles Spekulation ohne Hintergrund. Oder doch nicht?

Du kannst Dich ja gerne mal wieder melden. Am 02.01.06, nach einem langen Arbeitstag bei UPS in Gustavsburg, werde ich abends hier auf Dich warten. Versprochen!
Anonymer Benutzer 30.06.2005 10:03
Sang Franz Beckenbauer als er Jung war und das Geld noch brauchte.
Lieber "Freund" welches Lied singst Du denn so?
Etwa nach dem Motto:
wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing?
Viele Grüsse an alle Gustavsburger aus der Operation- Nord.
Anonymer Benutzer 30.06.2005 19:51
ich weiß nicht wie weit du aus dem Norden bist, aber es wäre interessant mal etwas aus deiner Niederlassun (HUB?) zu hören...

Beste Grüße aus Gustavsburg!
Anonymer Benutzer 30.06.2005 10:20
Das hört sich ja fast so an, als glaubte jemand, dass die UPS Geschichte oder aber Gustavsburg bald ein jähes Ende nehmen würden...

Ich glaube schon, "Freund", dass Du wesentliche Fakten zur Geschichte von UPS und zu Gustavsburg sehr genau kennst, will dir also zumindest was UPS betrifft nicht erklären, was dir auf den entsprechenden UPS Lehrgängen zur History der Firma eingetrichtert wurde.

Nicht umher kann ich, dir mal zu erklären, dass das, was man unseren Gustavsburger Kolleginnen und Kollegen antut, offensichtlich deutschlandweit praktiziert wird, nämlich Parolen über Reduzierungen, mögliche Standortauflösungen usw. unters Volk zu bringen, zum Zweck, die Leute zu verunsichern, zum Schweigen zu bringen und ihnen vorzugaukeln, dass UPS Niederlassungen mit nicht Manager gesteuerten Arbeitnehmervertretungen geschlossen werden, nicht produktiv sind...

Das erleben wir in Gustavsburg seit Jahren, wir erleben es derzeit in Stuttgart und verfolgen es auch in Frankfurt, Nürnberg, Köln etc.

Aber jetzt erst zeigen uns die überein stimmenden Reaktionen und Vorgehensweisen gewisser "Möchtegernmanager" folgendes:

Immer dann, wenn sich abzeichnet, dass eine korrekte Arbeitnehmervertretung - den Zweck verfolgend, UPS insgesamt zu schützen! - sich gewerkschaftlich organisieren will, tauchen plötzlich so genannte Supervisor, Personalmitarbeiter, Manager und präparierte PT/FT Mitarbeiter aus den verschiedenen Abteilungen auf, die behaupten, dass unabhängige Arbeitnehmervertretungen (gewerkschaftlich organisiert ohne die Führung durch UPS Managementmitglieder) einzig und allein das Bestreben verfolgen, der Belegschaft und letztendlich unserer Firma zu schaden.

Ist natürlich absolut unlogisch, denn wo keine Belegschaft ist, ist natürlich auch keine, ihre Rechte vertretende Gewerkschaft - Halloooo !!!

Diese Taktik bestimmter Arbeitgebervertreter hat auch eine Geschichte und einen Namen: "union busting" - Die Gewerkschaften in Betrieben durch den gezielten Einsatz von Falschinformationen in Verruf bringen, ihre Arbeit im Keim ersticken - so formuliere ich es.

Und da ist Dein knappes aber überaus verräterisches Posting ein praktisches Beispiel, "Freund".

Aber, sage mal, wessen Freund bist Du eigentlich? Ein Freund unserer UPS Familie kannst Du nicht sein, zumal Deine Aussage allemal geeignet wäre, unsere Mitbewerber in die Startlöcher zu schicken, damit sie sich den Standort Gustavsburg mal näher betrachten, wenn UPS - wie Du anscheinend vermittelst - von dort weichen will...

Ist Deine vermutliche Drohung vielleicht in Wirklichkeit ein Informationsvorteil, den Du unseren Mitbewerbern geben willst?

Bezahlen die dich dafür? Und wenn ja; hast Du dem Arbeitgeber die "Nebentätigkeit" ordnungsgemäß angezeigt? Wenn nicht, hohle es bitte schnell nach, sonst kann er dir kündigen!!!

Das Beste wäre, Du hohlst dir schnellstens fachkundigen Rat zu Deinen rechten und Pflichten - gehe doch einfach zu eurem Betriebsrat, denn abhängig von seiner Zusammensetzung hilft er dir so oder so...

Oder sind Deine Äußerungen alles nur Worthülsen, gefüllt mit übelriechender Luft und sonst nix?

Dann gehe lieber zum Hals- Nasen- und Ohrenarzt oder zum Zahnarzt.

Das wäre nicht schlimm, wenn man bedenkt, dass sogar ein geistig gesunder Mensch zu der Zeit nicht mehr voll bei der Sache ist...

Im Grunde genommen ist es aber egal, denn wir wahren UPS Leute glauben Dir nicht. Wir glauben, was wir sehen, und ich sehe in Deiner Aussage literweise Angst- und Frustschweiß und, bei nochmaliger Betrachtung, vielleicht sogar einen Anflug von Schwachsinn...

Deshalb könnte auch die Konsultation eines guten Psychiaters Hilfe verschaffen!

Ich könnte bei Letzterem aber auch komplett daneben liegen - Du auch?!

freundliche Grüße! ;-)
Anonymer Benutzer 08.07.2005 09:07
Bereits in 1988 wollte man uns weismachen, dass der Laden in Gustavsburg komplett geschlossen wird, da der BR alles kaputt macht und die Gewinne den Bach runter gehn. Damals hieß der heroische Verkünder Krämer, seines Zeichens damals Personal-Manager des alten Central Districts. Er übte Druck nach allen Seiten aus, war aber nicht stark genug, sich überall den notwendigen Respekt zu verschaffen - und versagte kläglich. Heute, 17 Jahre später, kennt Krämer wahrscheinlich niemand mehr, ist aber bestimmt noch in der Firma aber mit Sicherheit völlig bedeutungslos geworden, bekommt irgendwo sein Gnadenbrot. Tja, so geht das mit den Leuten, die meinen, sie hätten was zu sagen. In der Masse sind die Gewerblichen eben stärker, man muss es nur deutlich zeigen!
Anonymer Benutzer 08.07.2005 14:58
Meinst Du Wolfgang Krämer? Der ist, wie so viele, "seitlich befördert" worden und heute Labor Mng.
Es gäbe einige schöne Geschichten über ihn. Die heb´ich mir aber für härtere Zeiten auf!
Anonymer Benutzer 12.07.2005 23:06
Brrrr, genau der isses. Der Bursche hielt sich für total ausgekocht, hat etliches auf dem Kerbholz und seine damalige Stellung als Personalleiter nur zu oft zu seinem persönlichen Vorteil schamlos ausgenutzt, bis er später in Neuss nicht mehr zu gebrauchen war. Er litt nämlich mittlerweile selbst an dem UPS Syndrom: Ehe im Eimer, frustriert wegen Beförderungsstau, ausgebrannt. Und heute Labormanager - viel Spaß Wolfgang Krämer unter Mitarbeitern, die dich alle lieben. Ich gönne es ihm, direkt an der Front zu kämpfen, wo er doch früher vorzugsweise nur aus dem Hinterhalt und aus sicherer Entfernung schoss, das kann jeder! Bis zur Rente dürften es noch locker 12 Jahre sein, das ist viel Zeug. Wie heißt das bei UPS so schön? "Du schaffst das schon!"
Anonymer Benutzer 13.07.2005 08:40
Bis auf ein paar Kleinigkeiten hört sich das ja an wie der Werdegang von Persoanlleiter Betz. Ist das der verkorkste Charakter oder lernen die auf einem Speziallehrgang, wie man menschliche Schicksale ohne Rücksicht auf Verluste bei Bedarf vernichtet? Würde ich zwar nie behaupten, aber fragen ist ja nicht verboten!
Anonymer Benutzer 29.07.2005 17:48
Hört sich sehr interessant an, erzähl doch mal, die Zeiten können doch kaum härter werden. Ist Gert Schröder als Labor-Chef etwa Vorgesetzter von Wolfgang Krämer?
Anonymer Benutzer 30.06.2005 11:16
Hallo Freund, bis zum 31.12.05 ists noch lange hin und wir haben bis dahin auch noch Gelegenheit bei der nächsten Bundestagswahl den Wirkungskreis der Heuschrecken einzuschränken. Bei uns kommen die nämlich nicht von ausserhalb, sondern sitzen mitten unter uns. Jeder Mitarbeiter der sich vera....... lässt, füllt der Managerheuschrecke Ihr Dividendensäckel.
Anonymer Benutzer 30.06.2005 13:17
Das wäre schön! Aber,wen soll ich wählen? Wer will und ist denn in der Lage etwas in unserer Gesellschaft zu verändern. Es wird so kommen bzw. bleiben: Den Kleinen wird in die Tasche gegriffen, um die Taschen der Großen zu füllen.
Anonymer Benutzer 30.06.2005 19:48
Stimmt, rein pecuniär gesehen wird es nichts bringen.Wer an der Macht ist versteht es einzusacken, egal welcher Coleur, Partei oder Organisation(siehe aktuell VW) Aber wir können gegen eine Aufweichung von Kündigungs- und Streikrecht stimmen und auch gegen grenzenlose Machenschaften derer, die durch Ausbeutung der tatsächlich arbeitenden Menschen ihre Dividenden regelmäßig erhöhen.
Auch bin ich der Meinung, dass Lafontaine genauso ein Heuchler ist, wie die meisten anderen, aber dennoch werd ich sie wählen, nur um damit zu zeigen, daß es Not tut insgesamt etwas nach links und zusammenzurücken.
Anonymer Benutzer 01.07.2005 15:08
Ist es schon so weit, dass relativ harmlose Insekten mit Kapitalisten verglichen werden dürfen? ;)
Wähl, wen Du willst - Die Hauptsache ist, Du verläßt Dich auf Dich und Deinesgleichen und erliegst nicht der Illusion, "die da oben" würden es schon richten.
Anonymer Benutzer 01.07.2005 19:51
Ich finde es gut das es Dich gibt.G.a.G
Anonymer Benutzer 01.07.2005 19:51
Ich finde es gut das es Dich gibt.G.a.G.
Anonymer Benutzer 30.06.2005 12:57
Bei uns im Betrieb gibt es auch Leute die meinen mehr zu wissen als ihre Chefs. Was mich wundert ist Deine Aussage, dass am 31.12.05 Schluss sein soll. Das Datum ist so, wie soll ich sagen? Verbindlich und genau.
Ich Gegensatz zu anderen Kommentaren hier bin ich zumindest nicht der Meinung dass Du vielleicht aus dem Umkreis der Manager kommst. Für die sind doch 5 Monate eine Ewigkeit, wenn sie etwas planen sollen. Für die kommt doch jedes Jahr Weihnachten total überraschend, als ob man das vorher nicht wissen konnte. Insofern kann ich dazu nur sagen: Quatschkopp!
Anonymer Benutzer 30.06.2005 20:00
denn planen konnten die noch nie, wenn Gustavsburg dicht gemacht wird, dann war es ein Schuss aus dem Bauch raus! Was willst du von einem Managment erwarten, dass froh war damals den Hauptschulabschluss geschafft zu haben?
Anonymer Benutzer 30.06.2005 20:10
soll früher Metzger gewesen sein! Ein Unternehmen wie UPS Deutschland wird geführt von eimem Metzger! Was da die Presse wohl dazu sagt...
An Gustavsburg: Passt auf, wenn der Metzger kommt, der ist sich nicht bewußt, was für eine Blöße UPS sich gibt, wenn sie resignieren und Gustavsburg zu machen! Rechnen muß man bei dem mit allem!
Anonymer Benutzer 30.06.2005 22:57
Cool, das wußte ich noch nicht. Gibt ja immer wieder was neues. Aber jetzt weiß ich auch, warum sein alljährlicher Dankesbrief zu Weihnachten immer irgendwie nach Fleischwurst riecht. Sieht also so aus als packt er die Briefe selber ein. Und ich dachte schon die wären maschinell erstellt und lieblos verschickt.
Da freu ich mich jetzt aber. Gibt doch gleich wieder einen Motivationsschub, oder?

Kollegiale Grüße aus Gustavsburg an den Norddistrikt, nach Heddesheim und wer sich hier sonst noch so rege an dem Meinungsaustausch beteiligt.
Anonymer Benutzer 30.06.2005 23:32
Weißt Du Ich Esse nichts vom Schwein und darf Ich auch nicht anfassen aber wenn Groooooßer Chef immer nur Rinder und andere Tiere gemacht hat dann alles Gut.Entschuildigt bitte fehler.
Anonymer Benutzer 01.07.2005 00:16
Per Mail oder mal unverbindlich anrufen. Vielleicht macht er mal einen Dönerspieß bevor er die Weihnachtswünsche für 2005 eintütet :-)
Anonymer Benutzer 01.07.2005 06:19
der hat wahrscheinlich mehr Arbeitnehmer auf dem Gewissen als geschlachtete Viecher. Vielleicht erzählt mal jemand aus dem Norden, was er dort die Jahre als Chef des Norddistricts alles eliminiert hat. Aus früheren Südzeiten zumindestens hört man nichts Gutes.
Wie heißt es so schön, der Fisch stinkt vom Kopf her...
Anonymer Benutzer 01.07.2005 08:03
gibt es zu Weihnachten jetzt ein Kilo Schweinefleisch,statt Schokolade...
Anonymer Benutzer 01.07.2005 09:54
Aber wenn, dann kriegen wir die Kuddeln. Die gekauften Betriebsräte und Supervisor bekommen das Schnitzelfleisch und das Management natürlich die Filetstücke...
Anonymer Benutzer 01.07.2005 23:04
DA IST DOCH WIRKLICH EINER AN DER SPITZE, DER WENIGSTENS EINEN BERUF HAT! ICH BIN IN EINIGEN CENTERN ALS GASTFAHRER RUMGEKOMMEN. DEUTSCH IST FÜR VIELE KRAWATTEN SOWOHL IN WORT UND SCHRIFT EINE ANDERE WELT, ABER SIE SIND HALT WACKELDACKEL -IMMER KRÄFTIG NICKEN- UND EINE BERUFLICHE AUSBILDUNG IST AB STATUS KRAWATTE BEI UPS JA SOWIESO NICHT ERWÜNSCHT, DIE WÜRDEN SONST JA DEN GANZEN MÜLL -DEN SIE UNS TÄGLICH ERZÄHLEN- SONST SELBER NICHT GLAUBEN! DIESE GANZEN MANAGER UND SUPERVISOREN WÜRDEN IN DER FREIEN WIRTSCHAFT GNADENLOS SCHEITERN, WAS KÖNNEN DIE DENN SCHON VORWEISEN AUSSER BELEIDIGUNGEN,ABMAHNUNGEN, DEMÜTIGUNGEN ETC.??? ! WIR MÜSSEN NUR AUFPASSEN, SONST IST DIE WELT MORGEN EINE SCHEIBE, UND DANN HABEN WIR VERLOREN!!!
Anonymer Benutzer 15.07.2005 22:55
Ich habe auch schon viele aus dem Management im Laufe der Jahre kennen gelernt, es gibt dabei auch Leute mit Verstand und einer Ausbildung die den Ansprüchen ( Menschenführung) gerecht werden. Vorallen stehen/standen die auch zu Ihrem Wort und bewiesen auch Rückgrat. Aber es gibt auch genügend Dummschwätzer und Kopfnicker. Dieses erleben wir leider jeden Tag auf's Neue.
Anonymer Benutzer 08.07.2005 11:41
Was haben die beiden gemeinsam? Klar, den Anfangsbuchstaben des Nachnamens, beide verdienen ihr Geld auf Kosten anderer; aber über Raab kann man wenigstens lachen und hoffen, dass er uns noch lange erhalten bleibt, über Reinecke nur verständnislos und mitleidig den Kopf schütteln und hoffen, dass er möglichst bald von der Bildfläche verschwindet. Im Gegensatz zu Raab nutzt Reinecke seinem Arbeitgeber nicht, sondern schadet ihm.
Anonymer Benutzer 12.08.2005 08:35
Ich als Call Center geschädigte habe mit dem Reinicke zu tun...wie schön was man alles von dem hört, bzw. liest...da fühlt man sich doch gleich besser....und geh hocherhobenen Kopfes zur Arbeit
Anonymer Benutzer 12.08.2005 09:46
Liebe UPS-Kollegin!
Du hast keinen Grund, Dein Haupt vor irgendjemanden zu senken!
Erst recht nicht vor einer Person, die sich als "Führungsmanager" betiteln darf, aber den ihr in Gesamtverantwortung unterstellten Laden offensichtlich nicht im Griff hat.
Alles Gute und viel Glück!
Anonymer Benutzer 15.08.2005 07:54
Hallo Kollege/in
Ich arbeite seit 5 Jahren im Call Center (Universal),wöchentliche Veränderungen sind an der Tagesordnung. Manager, die sich an den "grünen Tisch" setzen, Entscheidungen fällen, und noch nicht EINMAL mit einem Kunden Kontakt hatten. In der Theorie ist ja alles so einfach. Fakt ist doch aber, das die Kunden durch ständig neue Verfahrensweisen immer unzufriedener werden. Kunden, die dies als unfreundlich und inkompetent bewerten, wenden sich an die Geschäftsleitung und ob man es glaubt oder nicht: DEIN NAME FÄLLT!! Und schon hagelt es Abmahnungen (der Kunde ist König)! Warum setzt sich so ein Jörg Reinecke nicht selbst mal ins Call-Center oder am Kundenschalter? Ist er dem Druck nicht gewachsen? Angst vor der Wirklichkeit? Oder schlägt er nur ab und zu Veränderungen vor, weil er "gehört" werden will, aus Angst das andere wichtige Personen seinen Job als überflüssig ansehen? Naja, an einem riesen Schreibtisch zu sitzen, von der wahren Materie in Wirklichkeit keine Ahnung zu haben und doch etwas zu sagen zu haben, macht ja mehr Spass, als in der Metzgerei "Schweine" zu schlachten. In dieser Welt gibt es wirklich arme, arme Menschen....mehr gibt es dazu, glaub ich, nicht zu sagen...
Machs gut, bzw. besser..
Anonymer Benutzer 15.08.2005 18:12
Hallo!

Weshalb sich ein gewisser Manager nicht mal selbst ans Kundentelefon setzt? Ich gehe einfach davon aus, dass er nicht wüsste, was er machen sollte. Es ist nunmal wesentlich leichter, die "Bürde" der Orden- und Ehrenzeichen zur Schau zu stellen, als die persönliche Verantwortung für offensichtliche Inkompetenz zu übernehmen. Das Eine erfordert Muckis in den Armen und das Andere Muckis im Hirn.
Ich habe mal eine Sache erlebt, die verdeutlichen soll, was ich meine:
In unserer Niederlassung haben unsere Supervisor und Manager fast 2000 Sendungen "vergessen".
Ein gewisser Herr aus Neuss ordnete gemäß einem dieser Manager dann an, dass alle Sendungen mit einem Express Service Aufkleber versehen werden mussten. Was das für die entsprechenden Zusteller bedeutet, kann sich jeder ausmalen. Und da die Sendungen eben als so genannte "Garantiesendungen" viel zu spät auf die Straße kamen, hagelte es für die armen Zusteller reihenweise Hinweise bis hin zu Abmahnungen, weil sie nicht alles rechtzeitig zum Kunden bekamen. So wurde eine falsche Entscheidung aufgrund einer organisatorischen Nachlässigkeit letztendlich auf die Rücken der Beschäftigten abgewälzt.
Und eine unmögliche Vorgabe zum Anlass genommen, die, die ihr Bestes gaben, auch noch zu bestrafen.
Du siehst, liebe Kollegin, im Grunde genommen erleben wir es immer und überall...

Vielleicht ein kleiner Trost: Ohne Dich würde der Lamettaträger beim Kunden keinen Stich kriegen.
Du bist ganz sicher viel wertvoller für UPS, als er es jemals sein dürfte - hat dir das noch keiner gesagt? ;-))

Lass' dich nicht unterkriegen...
Anonymer Benutzer 16.08.2005 08:06
gesagt wurde es bisher niemandem von uns. Ist auch nicht nötig. Ich weiss das von jedem von uns eine ganze Menge abverlangt wird und wir alle froh sein können einen Job zu haben. Und genau dies wird ausgenutzt...ich schildere dir mal einen Fall, den ich letzte Woche erlebt habe...: Ein Zustellfahrer aus Hamburg wollte guten Gewissens ein Standard Paket bei einer Firma zustellen. Der Firmenherr wies den Fahrer zurück, meinte, er solle doch innerhalb seiner Geschäftszeit erneut einen Zustellversuch durchfuehren, er hätte jetzt Mittagspause, schliesslich würde UPS ihm die "Arbeitszeit" nicht bezahlen. Mit dem gleichen Unverständnis wie ich, reagierte dann auch der Fahrer. Ein Wort ergab das andere! Lt. des Kunden schimpfte und beleidigte der Fahrer diesen Kunden und verliess mit dem Satz, er sei ja sowieso als Querulant in der NL bekannt, das Firmengelände! Ich bin ganz ehrlich, aber der Kunde kann sehr viel behaupten, um zu seinem Recht zu kommen, das erleben wir täglich. Ich sollte gegen diesen Fahrer nun eine Beschwerde einlegen, da ich überhaupt nicht hinter dieser Beschwerde stand (man entwickelt ein Gefühl, wann diese berechtigt oder unberechtigt ist). Es wurde meine Vorgesetzte verlangt, die sich während diesem Gespräch mit dem Kunden alles genau auf einem Zettel notierte, ich bemerkte gleich, das der Kunde noch einiges mehr dazu erfand. Dieser Firmenherr verlangte auchgleich, das sich der Fahrer noch bis 16 Uhr am gleichen Tag höchstpersönlich bei ihm entschuldigen sollte, drohte mit Anzeige ect., ich musste zwangsläufig diese Beschwerde aufnehmen, der Fahrer hatte an diesem Tag seinen letzten Arbeitstag. Ich möchte nicht in der Haut eines Fahrer stecken, also Hut ab. Die Fahrer sind die, die an der Front stehen, die für einiges, was verbockt wird, ihren Allerwertesten hinhalten müssen, unmögliches vollbringen müssen, weil jeder neue Tag auch der letzte sein könnte, wenn der "Kunde" es so will....Vielen Dank für deine lieben Worte....machs gut...Deine Kollegin
Anonymer Benutzer 30.06.2005 20:22
Da unsere Ruder noch funktionieren, kann ich Euch allen sagen, dass wir alle weiter Rudern werden.
Beste Grüße aus Gustavsburg
Anonymer Benutzer 30.06.2005 21:57
Wir stehen hinter euch

viele grüsse aus mannem

habe wenig zeit aber werde mich in nächster zeit ausführlich mal hier zu word melden
Anonymer Benutzer 30.06.2005 22:26
Wir aus Gustavsburg freuen uns über jede unterstützung.
Packen wirs an.
Anonymer Benutzer 01.07.2005 17:25
ich arbeite im Center Frankfurt. Ein Kollege der letztes Jahr gegen unseren Betriebsrat kandidiert hat und jetzt eine Kündigungsklage führen muß sagte mir, daß er und einige andere Leute direkt nach den letzten Wahlen wie Tiere von unserem Betriebsrat und ein paar unserer Supis und Manager gejagt wurden und ich mal auf diese Internetseite gehen soll. Ich wußte ja, daß unsere Arbeitsbedingungen oft echt brutal sind und einige unserer Vorgesetzten echt unfähig sind, aber ich habe keine Vorstellung gehabt wie verlogen doch die Supis und Manager in unserem Betriebsrat sind. Mann war ich blind!!!! Wie oft haben wir hier von Bertram K. und seinen Leuten gehört, daß die Betriebsräte in Gustavsburg und Stuttgart ihre Center kaputt machen. Besonders entäucht bin ich von einer Kollegin, die auch Türkin ist und nicht sieht was mit einem ihrer Landsmänner in Stuttgart gemacht wird. Aber vieleicht hat sie ja auch Angst sich von Kusay seine Liste zu trennen, weil sie dann auch gejagt wird? Irgendwie schäme ich mich, weil ich mich immer auf denen ihre Aussage verlassen habe. Aber jetzt ist schluß mit lustig!!!
Natürlich muß man hier vorsichtig sein, sonst kriegt man ja gleich die Kündigung, wenn man die Wahrheit erzählt, aber irgendwie ist mir das jetzt auch egal, weil schweigen noch schlimmer ist!
Ich werde den Kollegen diese Internetseite vorschlagen, damit sie wie ich kapieren was wirklich in den anderen Centern so abgeht und auch verstehen was mit den Leuten passiert ist, die bei uns letztes Jahr noch bei den Betriebsrats Wahlen waren und jetzt ihre Kündigungsprozesse führen müssen. Kusay und seine Liste sollte man auf den Mond schießen!
Ich halte zu euch liebe Kollegen aus Gustavsburg und Stuttgart und natürlich zu alle anderen auch.
Denkt immer daran: Blut ist dicker als Wasser!
Alles alles Gute und viel Glück wünscht euch ein Kollege aus Center Frankfurt
Anonymer Benutzer 01.07.2005 20:01
Super dass Du jetzt endlich siehst was mit allen Deinen Kollegen in Deutschland passiert, besondes die Stuttgarter und Gustavsburger ich kann Dir nur sagen wir rudern hier in Gustavsburg weiter. Beste Grüße an Dich und ändert was an Euren BR, vieleicht bist auch Du nach der nächsten Wahl ein BR weiter so.
Wir geben uns mühe auch nach dem 31.12.05 noch hier zu sein.
Anonymer Benutzer 03.07.2005 12:41
Bitte gib der Türkischen Kollegin keine Schuld, denn sie und einige andere Leute in ihrer Liste können sich nicht so einfach von den Ganoven dieser Liste lösen, ohne in akute Gefahr zu geraten, dann wie Du so treffend schreibst "gejagt zu werden"...

Wir kennen sie gut genug und wissen, dass sie niemals gut finden würde, was z. B. in Gustavsburg und Stuttgart auch mit ihren Türkischen Landsleuten und überhaupt mit den Kolleginnen und Kollegen aller Nationalitäten unserer multinationalen UPS-Family passiert. Wenn der Tag kommt, gehen ihr die Augen auf. Dann müssen wir da sein und sie schützen, denn sie ist wie viele andere ihrer Liste ein Opfer. Die wahren Täter sind die Personalmitarbeiter, Supervisor und Manager ihrer Liste.
Die haben nunmal das Talent, Leute wie diese Kollegin solange und immer wieder zu bearbeiten, bis sie ihnen auf den Leim gehen, fast alles glauben, was diese "Hirnwäscher" ihnen als Wahrheit eintrichtern.
Die Kollegin müssen wir schützen und ihr noch etwas Zeit geben, ihre Blindheit zu überwinden - sie nicht verurteilen, denn sie ist in Wirklichkeit ein "Schnuckelchen"!
Bleibe bitte fair, denn auch Du warst ja mal blind und auf deren Seite - oder?!
Aber wir freuen uns wahnsinnig, dass Du jetzt klarsiehst...

Pass bitte auf Dich auf! Alles Gute weiterhin!
Anonymer Benutzer 03.07.2005 15:26
Dies fällt mir als direkt Betroffener sehr schwer.
Sie soll sich einmal klarmachen was es bedeutet rechtswidrig als Betriebsrat entlassen zu werden.
Ich bin seit nunmehr über einem Jahr arbeitslos und sie ist `Opfer` oder nicht mit verantwortlich dafür.
Das Arbeitsgericht Frankfurt hat mir zwar in 1. Instanz recht gegeben, aber UPS ist natürlich in Berufung gegangen und nur daran Interessiert durch Verschleppung des Verfahrens mich aus dem Betrieb fernzuhalten.

Spätestens wenn ich wieder im Betrieb bin sollten ihr, wie Du schreibst, die Augen aufgehen. Ich rate der Kollegin dringend sich von diesen Leuten zu lösen.
Am besten kandidiert sie bei der nächsten Betriebsratswahl einfach aus persönlichen Gründen nicht mehr für den Betriebsrat. Dann wird Sie auch nicht in Gefahr geraten `gejagt´ zu werden.
Mir ist klar, daß die meisten Leute auf der Liste der Arbeiterunion verblendete Mitläufer vielleicht sogar Òpfer` sind. Wer jedoch wie Sie ständiges Mitlied im Betriebsrat ist, gerät leicht in die Täterrolle, wobei mir klar ist wer die wahren Täter sind.
Sie als `Opfer zu sehen klinkt in meinen Ohren denn doch ein wenig wie Hohn.
Anonymer Benutzer 11.07.2005 14:20
Hallo Freund????, hallo Freunde, Geschichten schreiben wir nicht !! Geschichten werden seitens ups Managment erzählt.
Die Geschichte das Gustavsburg zugemacht wird ist uns seit mehreren Jahren bekannt.Jetzt ist Stuttgart dran danach Nürnberg danach Köln und spätestens wenn in Frankfurt bzw. in Herne die Managment Mitarbeiter nicht die Mehrheit des Betriebsarts haben sind die auch dran.
Den Spruch des ups Managment "Erfüllt ihr unsere Forderungen nicht,machen wir den Laden Dicht" kennen wir schon.
In Stuttgart heisst die Parole, wenn der jetztige BR wieder die Mehrheit erhält wird Stuttgart Dicht gemacht.
Ich wünsche mir, dass die Verantwortlichen Herren endlich mal begreifen, dass mann mit Gewerkschaflich orientierte Betriebsräte mehr erreichen kann als mit Verlogenen Managmentmitarbeiter, die nur Ihre Karriere sehen und die mit dem Existenzangst der Kolleginnen und Kollegen spielen.
Hallo Freunde aus Gustavsburg lasst euch nicht einschüchtern.
Wahre Freunde aus Stuttgart.
Anonymer Benutzer 12.07.2005 10:23
Es ist in Frankfurt schon immerso gewesen, dass die Jungs unserer Manager BR Liste vielen von uns einreden, dass bestimmte Gewerkschafter oder aber Türken im Betriebsratsvorsitz dem Unternehmen schaden würden, und es zwangsläufig zur Schließung kommen würde, wenn wir die Leute in den wählen. Im Verbreiten von Horrorgeschichten sind die ganz große Klasse! Und da werden dann als Negativbeispiele immer wieder Gustavsburg und Stuttgart genannt. Weil wir aber inzwischen wach geworden sind und erkannt haben, wer die wirklich Schädlichen sind, nämlich diese Geschichtenerzähler, verbreiten sie Geschichten über ihre Konkurrenten, und zwar so spannend, dass der Personalleiter daraus Kündigungengeschichten schreiben läßt. Man will sich ja selbst nicht die Schreibfeder schmutzig machen, also muß ein Ghostwriter herhalten.
Anonymer Benutzer 12.07.2005 18:06
Mahmut, der Stil deines nichtssagenden Komments entlarvt Dich. Mach doch endlich mal Nägel mit Köpfen, anstatt immer über das gleiche zu lamentieren. Und besorg Dir hier einen Benutzernamen. Glaubhaftigkeit muss man erst unter Beweis stellen.
Anonymer Benutzer 13.07.2005 09:01
Es ist nicht immer das Gleiche, worüber wir "lamentieren", sondern ein unerschöpflicher Fundus an Schweinerein, die Leute wie Du auf dem Kerbholz haben, und die hier nach und nach zu Tage gefördert werden.
Dass Du hier glaubst, Postings bzw. ihre Urheber deuten zu können, läßt uns vermuten, dass Du nicht nur da auf dem Holzweg bist.
Warum machst Du nicht "Nägel mit Köpfen" und verläßt das Unternehmen.
Vieleicht könntest Du dann behaupten, seit langem mal wieder etwas Gutes getan zu haben?!
Anonymer Benutzer 13.07.2005 20:05
Speichellecker, der Stil deines vielsagenden Kommentars entlarvt dich! Kau an deinen Nägeln oder benutz mal deinen Kopf, anstatt hier nach altbewährter Art korrekte Kollegen zu verunglimpfen! Gut, dass du dir keinen Benutzernamen zugelegt hast. Managern, einigen Sups und ihren diversen Lakaien fehlt nämlich jede Glaubwürdigkeit. Deshalb sollen sie uns hier nicht belästigen!
P.o.,a.!!!
Anonymer Benutzer 01.07.2005 20:02


der Strippenzieher ist Herr Herrgesell!
Von Abläufen eines Centers hat er keine Ahnung! (Brauch er ja auch nicht!) In Stuttgart ist gegen ihn inzwischen ein Strafverfahren wegen Falschaussage vor Gericht eingeleitet worden, weil er im Zusammenhang mit den Verleumdungsaktionen gegen den Betriebsrat selbst davor nicht zurückgeschreckt ist! (ob UPS bei einer Verurteilung entsprechend reagiert?!)
Auch die Supervisoren holen sich Kollegen ins Büro um gegen den BR Hetzkampagnen zu betreiben, sie sagen sie müssen das machen, sonst sei ihr Job auch in Gefahr, weil Herr Herrgesell so gute Beziehungen zum Metzger hat! (siehe Beiträge vorher!)
Alle haben sie Angst, selbst ein Supervisor, der einmal Türsteher vor einer Disco war! (Jaja, sowas gibt es bei UPS!) Und der anderer Supervisor, der schon dafür bekannt war bei dem Vorgänger von Herrn Herrgesell ganz tief im Hintern gesteckt zu haben, hat es geschafft noch tiefer hineinzurutschen...

Ob es ihnen was nützt wird die Zukunft zeigen...

Also, lasst euch nicht aufhetzen - vertraut eurem Betriebrat - ihr habt ihn gewählt, denn ohne Betriebsrat sind den Herren Tür und Tor geöffnet!
Anonymer Benutzer 01.07.2005 21:45
Hi Leute, ich komme aus Fechenheim und kann Euch eins sagen wenn wir so einen Betriebsrat hätten, dann würde es uns gut gehen vom Managment last Ihr Euch am besten nicht so eine Scheiße erzählen und steht weiterhin hinter dem Betriebsrat denkt daran wenn Ihr Hilfe braucht nur beim Betriebsrat und nicht bei Managment und zum Schluß vertraut Eurem Betriebsrat ich habe nur gutes gehört und wenn Ihr das nicht macht können wir mal tauschen Ihr kriegt den Betriebsrat von Fechenheim da könnt Ihr mal so Augen machen.
Allen Gustavsburgern viel Glück
Anonymer Benutzer 02.07.2005 11:19
Was erartet Euch, wenn Ihr Euch einschüchtern laßt?
Ein Blick nach Frankfurt genügt.
-Jede Menge Arbeitgeberkündigungen!
-Zwangsurlaub, wenn wenig Pakete
erwartet werden!
-Freistellungen von der Arbeit-
natürlich unbezahlt!
-Versetzungen gegen den Willen und
ohne Anhörung der Betroffenen!
-Vorübergehende Einschränkung der
Arbeitskraft - wen interessesierts?
-Mobbing oder besser gesagt Bossing
von unbequemen Mitarbeitern.

Die Liste läßt sich beliebig fortset-zen und wir werden dies auch tun um auch dem letzten Kollegen die Augen zu öffnen.
Unser Betriebsrat tut gegen all dies nichts.
Kein Wunder, denn er besteht zur Zeit aus Managern, Supervisoren und Personalreferenten . Die restlichen Betriebsräte der Arbeiterunion schauen bei Abstimmungen erst einmal wie Kusay und Co. abstimmen bevor sie ihre Hand heben. Wenn sie nicht spuren, dann fliegen sie aus der Arbeiterunion raus.
Jedenfalls befinden sich zwei von ihnen, die es gewagt haben nicht für die Kündigung eines verdi Betriebsrats zu stimmen, nicht mehr auf der Liste der Arbeiterunion.
Belange der Mitarbeitern einsetzt.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß
Ihr Frankfurter Verhältnise wollt. Also laßt euch von diesem Hergesell nicht einschüchtern!

Kollegiale Grüße aus Frankfurt!
Anonymer Benutzer 02.07.2005 13:03
Also wenn ihr Frankfurter nicht bei den nächsten Wahlen eures Betriebsrats mal genau darauf achtet, wen ihr euch da ins Nest
setzt, und wieder diese Leute wie Cumura, Gnerlich, König und Kusay wählt, habt ihr es wirklich nicht besser verdient!
Werdet endlich schlau, dann müsst ihr nicht anschließend jammern!
Und auch nicht anderen zumuten, diese Leute oder euren Sondermüll bei sich zu lagern!
Wenn ich die Informationen in UPS Frankfurt/Main richtig blicke, habt ihr ja bald die Gelegenheit, diese Typen nicht wieder in sondern aus den Betriebsrat zu wählen...
Bitte nehme meine Worte nicht persönlich, lieber Kollege, ich kann durchaus verstehen, was Frankfurt mit denen am Hacken hat...
Aber weder Gustavsburg noch ein anderes Center haben die verdient.

Alles Gute für die Zukunft und kollegiale Grüße ;-))
Anonymer Benutzer 03.07.2005 01:28
Wenn ich dieses Wort schon höre bekomme ich schon Ausschlag. Eine Union aus Managern, Supervisoren, und Personalreferenten.
Liebe Frankfurter
Ich dachte immer ihr seid eben so drauf dass ihr dieses Geschmeiss wählt. Eine Wahl ist doch geheim und da wird euch auch keiner über die Schulter schauen. Ich habe aber erst jetzt begriffen, was da wirklich bei euch vorgeht. Jedoch muss ich folgendes anmerken: Die erste Wahl in FFM kann man noch durchgehen lassen. Da waren jede Menge Neueinstellungen mit dabei und die haben einfach die Leute in den BR gewählt, die sie kannten. Bei den folgenden Wahlen ist mir allerdings ein Rätsel, wieso diese Gestalten weiter gewählt werden. Es muss doch mittlerweile auch bis zu dem letzten Kollegen vorgedrungen sein, was die da mit euch abziehen, oder? Woran liegt das denn, dass weiter der König, Gnerlich und die anderen Konsorten an der Macht sind? Dringt ihr nicht zu den Kollegen vor? Wenn ja, dann solltet ihr wirklich mal versuchen einen gescheite/n Verdi- Sekretär/in an Land zu ziehen. So einen wie der Harry aus Nürnberg. Ich kenne ihn zwar nicht persöhnlich, aber ich bekomme ja, nicht zuletzt über diese Seite, einiges über ihn mit. Der scheint ja schwer in der Scheiße zu rühren. Und das ist gut so! Aufklärung, Infostände, Gespräche. Und die Gewerkschaft zur Hilfe einsetzen. dafür sind sie da.
Es muss doch endlich möglich sein, auch für euch Frankfurter einen BR auf die Beine zu stellen, der eure Rechte so vertritt und nicht dieses Schlipskabinett, was da bei euch herumschwirrt und die Mitarbeiter verkauft.
Die nächste Wahl kommt bestimmt, und dann würde ich gerne mal was sehen. Macht mal eure Leute auf diese Seite hier aufmerksam damit die wissen dass sie nicht alleine sind. Das wichtigste ist die Mitarbeiter zu mobilisieren wenn es an die Wahlurne geht. Es kann sein dass es noch eine Zeit lang dauert, aber irgendwann habt ihr die Mehrheit im BR. Vielleicht wissen das einige noch nicht: Der König als GBR Vertreter von FFM und mittlerweile als Vorsitzender des Gesamtbetriebsrat macht nicht nur den Centern mit einem Arbeitnehmerbetriebsrat mächtig Probleme, sondern mit seinen Deals mit der Geschäftsleitung auch den Kollegen aus Zentralen, die keinen Betriebsrat haben. Dafür ist er nämlich auch zuständig. Und solange die Mehrheitsverhältnisse im Frankfurter BR so sind, wie sie sind, wird sich daran leider auch nichts ändern. Das wäre zB. mal ein Schlag gegen die Geschäftsleitung und ihre Methoden, von denen sie sich icht so schnell erholen würde. König als GBR Vertreter aus FFM abgesägt und damit auch als GBR Vorsitzender ausgehebelt.
Was wollen sie euch androhen in Frankfurt? Mit Sicherheit wird dasselbe kommen wie in Gustavsburg: Betriebsschließung wird erwogen. Wenn sowas bei euch kommt lasst euch blos nicht verarschen. Wenn die Geschäftsleitung in Deutschland sowas machen würde, dann hätten die mehr als 160 Millionen Mark in den Sand gesetzt, die Investition für Fechenheim. Ich glaube alleine schon der Vorschlag würde dazu führen, dass die Amis den Jörns wieder ins Schlachthaus schicken um Schweinehälften zu wuchten.
Es wird sicher kein einfacher Weg für Frankfurt, aber in Gustavsburg war er auch nicht leicht und wir leben auch noch. Also keine Angst und macht euch ans Werk. Ich wünsche euch viel Glück dabei.
Anonymer Benutzer 03.07.2005 10:49
Bei mir heißt diese Union von Managern, Supervisoren und Personalreferenten längst nicht mehr Arbeiterunion sondern nur noch Arbeitgeberunion.
Anonymer Benutzer 03.07.2005 11:52
Schon die Namensgebung "Arbeiterunion" zeigt, wie dreist und irreführend die vorgehen! Und besonders ehrlich scheinen die sowieso nicht zu sein, sonst würden sie sich so nennen, wie Du sie folgerichtig siehst.
Anonymer Benutzer 03.07.2005 12:20
Die einen sind nicht sozial und die anderen nicht christlich. Am schlimmsten ist es mit denen die weder christlich noch sozial sind. Namen sind Schall und Rauch. Es kommt auf die Leute hintern den Namen an.
Anonymer Benutzer 03.07.2005 13:05
Normalerweise hast Du Recht, dass Namen Schall und Rauch sind. Aber wenn man wie die ARBEITERUNION mittels Namen das Programm bzw. die politische Ausrichtung anzeigen will: "Vereinigung der Arbeiter", ist das für mich eine Vortäuschung falscher Tatsachen - reine Verarschung!

Aber noch heftiger hat es ein Listenführer getrieben, der ganz klar mit denen der "Arbeiterunion" gemeinsame Sache macht: Der Junge war so dreist und nannte seine Liste zunächst "ver.di". Der Typ wollte seiner politischen Ausrichtung den Touch der Gewerkschaft geben. Aber das hat sich die Gewerkschaft zu Recht verbeten. Und jetzt ist der Name seiner Liste rundum ehrlich: "Pro & Contra" = pro "Arbeiterunion" und AG, und contra "alle anderen" und AN.
Anonymer Benutzer 03.07.2005 14:28
Du hast Recht.
Die Liste Pro & Contra steht für Täuschen und Tricksen! Allerdings hat sich die Gewerkschaft erst 2004 gegen die Benutzung von `ver.di´im Listennamen verwahrt. 2002 konnte sie sich noch ungeniert ver.di: gewerkschaftlich orientierte Arbeitnehmer nennen.
Ihr Listenführer Neuman arbeitet eng mit Kusay & Co. zusammen. Er war z.B. im Wahlvorstand oder er hat seine Hand zur Zustimmung von Kündigungen von Betriebsratskollegen gehoben.
Vertreter von ver.di wurden von Kusay & Co. dagegen im Wahlvorstand verhindert.
Er ist ein Kleingeist der sich noch nicht einmal ein eigenes Wahlprogrammn ausdenken konnte. Er hat einfach Teile seines Programms wörtlich von Plakaten der Liste ver.di abgeschrieben.
Wenn ich mir Neumann so anschaue, dann gibt es für mich nur einen Schluß: Kusay selbst ist der Initiator dieser Liste. Sinn und Zweck der Gründung dieser Liste, war einzig und allein der Versuch Verwirrung zu stiften und dies ist auch gelungen. 2 Listen mit `ver.di` im Namen.
Es war schwer den Kollegen dies zu erklären.
Und hier muß sich ver.di in Person des damaligen Gewerkschaftssekretärs Leukel den Vorwurf gefallen lassen, dies zugelassen zu haben.
Anonymer Benutzer 04.07.2005 19:48
und in 2 Schweinehälften zerlegen!

Der Verfasser ist ein Dummbabbler mit beschränktem Horizont.
Er erdreistet sich in seinem Spatzenhirn, ausgerechnet die Entwicklung in der Brennpunkt-UPS-Neiderlassung-Frankfurt am Main beurteilen zu können, die er sachlich nicht einmal ansatzweise - geschweige denn detailliert - kennt.
Seine von keinerlei Sachkenntnis getrübten Ratschläge entlarven den Verfasser. Es ist ein überschlauer U P S-M A N A G E R, der sich als zur anderen Seite gehörend g e t a r n t hat, aber zu d ä m l i c h ist, eine erstklassige T A R N U N G aufzubauen!

Möge der M E T Z G E R sich mit 2 Schweinebacken zerlegungsmäßig begnügen - und ansonsten den S C H W E I N E K O P F fachmännich entsorgen!
Anonymer Benutzer 04.07.2005 11:32
heißt es doch so treffend!
Und da können sich auch nicht gewisse Supervisor oder sonstige Leute plötzlich damit rausreden, dass sie aufgrund ihrer Angst vor Jobverlust kriminelle Sachen machen...

Anonymer Benutzer 16.07.2005 08:45
An alle Schreiberlinge: UPS befindet sich in einer Sackgasse? Genau dort ist der Weg dann auch zu Ende.......
Anonymer Benutzer 18.07.2005 02:01
Und Deiner und der Weg Deiner drohenden Mangementkollegen auch
Anonymer Benutzer 04.07.2005 20:14
Es wird Zeit das Ihr endlich für die kurze Weile die Ihr noch Da seit eine eigene Seite bekommt. Ein Freund......
PS. Gebt Gas das ich dass noch erlebe
Anonymer Benutzer 04.07.2005 20:44
Lieber Freund, mit solch fürchterlicher Orthografie und Interpunktion erlebst Du eh nichts mehr.
Und behaupte jetzt bitte nicht, Du würdest Dich absichtlich blöd stellen...
Anonymer Benutzer 04.07.2005 22:24
Es ist gut Freunde zu haben vor alem in Gustavsburg, vieleicht treffen wir uns alle mal am 02.01.06 wen ihr noch so lange durch haltet. Ein Freund.....
Anonymer Benutzer 04.07.2005 22:31
Du Freund Du komm doch mal nach Gustavsburg ich Begrüße Dich dann Herzlich.
Anonymer Benutzer 04.07.2005 22:45
diesen Freund würden bestimmt viele einmal einladen.
Z.B. könnte ich ihm Frankfurt zeigen und die vielen Brücken über dem Main.
Danach könnten wir uns in Sachsenhausen ein Apfelwein genehmigen ( aber nur gespritzt) und um 3 Uhr nachts die berühmten Schlägereien abwarten. Natürlich darf er als mein Gast als erster ins Getümmel.
Und dann fahren wir nach Offenbach zum Spiel der Kickers mit dem von mir geschenkten Eintracht Trikot.
Und wenn ihm die Frankfurter Gastfreundschaft gefallen hat werde ich natürlich ein weiteres treffen organisieren.
Na, Freund jetzt bist Du dran.
Alles Gute aus Frankfurt (ca. 25 km von Gustavsburg entfernt).
Anonymer Benutzer 04.07.2005 23:10
heute versuche ich mich mal als DJ.
Für unseren Freund mit hellseherischen Fähigkeiten
Und das sind unsere Top 10:

1. Gute Freunde kann niemand trennen ( schrieb unser Kollege)
2. Komm mit mir ins Abenteuerland
3. Geh doch zu Hause, du alte Scheiße
4. UPS I did it again
5. Aber bitte mit Sahne
6. Mein Block
7. Uschi mach kein Quatsch
8. Junge komm bald wieder
9. Hoch auf dem gelben Wagen
10.Der Hergott wird uns das Verzeihen, es war immer so

Diese Titel kannst Du auch im "Blue Angel" hören.
P.S: Es gibt auch ein Darkroom
Anonymer Benutzer 06.07.2005 09:50
Wahrscheinlich täte es unserem "Freund" mal richtig gut, wenn mal ne Dreierschicht zu fahren und Container entladen, dann Autos beladen und zum Schluss noch eine Vollzeit Tour zustellen und Pick-Ups auf dem Rückweg zum Center. Die daraus resultierenden Überstunden werden dann auf die restlichen Arbeitstage verteilt und zwar solange, bis er BNG hat!
Anonymer Benutzer 04.07.2005 21:03
Hallo Verfasser,

haben Dich Deine Eltern und Grosseltern so erzogen? Ohne Anstand und Selbstwertgefühl, noch viel wichtiger ohne Charakter?
Ich glaube wenn Sie Dich sehen könnten, müsstest Du das Erbe zurückgeben.
Vielleicht hast Du ja auch nichts bekommen und musstest deshalb zum Managment gehen. Ich empfehle Dir ein Rechtschreibkurs, möglicherweise kann UPS diesen für euch anbieten oder hast Du gar keine Zeit, weil die Scientology- Schulungen Dich zu sehr beanspruchen?
Ich habe gehört, dass Du am 31.12 2005 gekündigt wirst. Dann warte ich am 01.01.2006 auf Deine Erfahrungswerte und wenn Du lieb bist können wir Dich auch unter den Anständigen aufnehmen.
Bis dahin solltest Du Deinen Golf wieder der Leasingfirma zurückgeben, bevor der Gerichtsvollzieher kommt.
Wie sieht es aus mit Deinem Aktienpaket. Hast Du auch genug erschwindelt?
Bis dahin..... Freund!
Anonymer Benutzer 04.07.2005 22:05
Solche kommentare sind wenig hilfreich!
Ich fände es wesentlich konstruktiver, wenn Ihr über Bossing von UPS-Managern etc. berichten würdet.
Dies kann auch ohne Namen zu nennen geschehen. Je mehr Fakten über Bossing und ausgebliebene Hilfe von arbeitgebernahen Betriebsräten, wie der `Arbeitgeberunion` bekannt werden, umso größer ist die Chance diese Herren ein für alle Mal in die Wüste zu schicken.
Anonymer Benutzer 05.07.2005 18:43
Hallo Kolleginnen und Kollegen von UPS!

Ich muss mich hier sehr wundern, wenn ich ich diese teils recht sonderbaren Kommentare lese.
Vermutlich habt ihr was Bossing betrifft gar nicht so viel zu berichten. Wenn es tatsächlich so viel zu berichten gäbe, würden sich einige von euch doch nicht auf diesem Schlachthaus-Niveau bewegen. Oder?

Und wenn es doch was gibt, dann lasst mal sehen.
Ich habe in einem Kommentar gelesen, dass man Gustavsburg einen eigenen Bereich geben sollte... Was soll denn das sein? Ein Schlachthaus? Ich gestehe ein, dass mich bestimmte Beiträge im Forum der Galeere überzeugen, ich z. B. mit den Leuten aus Frankfurt und Stuttgart wegen der bevorstehenden Betriebsratswahlen, laufenden Kündigungsschutzprozesse und so weiter mitfiebere.

Mit den Gustavsburger Leuten bange, ob denn Gustavsburg nächstes Jahr noch eine UPS Niederlassung hat.

Auch finde ich einige Artikel aus Gustavsburg sehr informativ, wenn es darum geht, auf vermutlich kriminelle Tendenzen des Herrn Hergesell und einiger seiner Supervisor hinzuweisen.

Kein Verständnis habe ich jedoch z. B. für die berufliche Ausbildung und mit ihr einher gehenden Kommentare zu Jörns Reinecke!

Vielleicht ist er nicht unbedingt das, was man einen Topmanager im Sinne der Betriebsergebnisse bezeichnen darf. Aber er ist nunmal mit einer Altlast an unfähigen Leuten in seinem Management belastet, die offensichtlich von einigen seiner Top-Manager-Kollegen gedeckt werden.

Was er ist, kann und nicht drauf hat, weiß er selbst.
Unser Bestreben sollte es sein, ihm wie auch den anderen Führungsmanagern bei UPS zu zeigen, wo seine kriminellen Manager aus Personal, Operation und Management-BR unserer UPS-Familie täglich großen Schaden zufügen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Vergesst bitte nicht, dass wir "Fußvolk" in Wahrheit die Firma UPS tragen. Unsere Kunden beauftragen uns wegen unserer außerordentlichen Serviceleistungen. Nun lasst uns doch auf einem sachlichen, konstruktiven Niveau über die Missstände bei uns informieren.

Alles andere wäre doch auch eine Respektlosigkeit gegenüber unseren Lesern und den Betreibern dieses Forums.

Abschließend noch etwas zu dem ominösen "Freund", der hier rumgeistert: Seine Taktik ist klar, und nur die Dummen unter uns fallen auf sie rein... ;-)

Ich glaube kaum, dass er die ihm entgegen gebrachte Aufmerksamkeit verdient - oder?

Kollegiale Grüße an alle UPSler dort draußen!
Anonymer Benutzer 05.07.2005 20:33
Ja, Du hast ja im Grunde recht, Kollege! Trotzdem: Wenn Menschen jahrelang gemobbt, verarscht und mit kriminellen Machenschaften traktiert werden, dann dürfen sie, denke ich, schon mal abkotzen. Dass es genug über Bossing zu berichten gibt, weißt Du selber. Aber kleine (und teils ja auch recht witzige, oder?) Stiche gegen die wahren Schlachthausherren schreiben sich halt schneller und verschaffen eine gewisse Befriedigung.
Solange es nicht nur noch in diese Richtung geht, liebe Kollegen...
;-)
Anonymer Benutzer 06.07.2005 06:54
Bezüglich JR kann ich Dir nicht zustimmen. Meine Einschätzung ist eher so, daß die ganzen eklatanten Verstöße gegen Arbeitsrecht, Menschenrechte und alle sozialen Grundsätze unserer Gesellschaft von ganz oben nicht nur gedeckt, sondern angeordnet und massiv gefördert werden. Gerade das Unterdrucksetzen von Mitarbeitern nach Krankheit(siehe auch den Beitrag aus Frankfurt mit der türkischen Kollegin) und die entsprechenden Abmahnungen und Kündigungen werden größtenteils von der obersten Chefetage und auch von Atlanta angeordnet und auch bis ganz unten durchgesetzt. Es gibt sicherlich einige Manager/SV die dies nicht mittragen wollen, aber durch entsprechende Druckmittel letztlich dazu gezwungen werden. Auch hier verliert keiner gerne seinen gutbezahlten Arbeitsplatz oder läßt sich kreuz und quer durch Deutschland versetzen. Seit JR werden all die kleinen Daumenschrauben, die es bei UPS schon soooo lange gibt, verstärkt wieder eingesetzt. Das liegt, und da geb ich Dir recht, aber sicherlich nicht daran, daß er Metzger war; solcher Methoden bedienen sich auch die Akademiker bei UPS gern. Und die gesamtpolitische Situation in Deutschland spielt ebenso mit eine Rolle. Bei 5 Millionen Arbeitslosen kann man es sich leisten jeden unbequemen Mitarbeiter vor die Tür zu setzen. Das die Qualität der Arbeit darunter leidet, wenn man seine Mitarbeiter desöfteren austauscht, das aber ....müssen die Kunden dann dem Herrn Reineke wohl erklären.
Schönen Gruß vom Nürburgring
Anonymer Benutzer 06.07.2005 10:21
Okay, ich gebe Dir Recht, dass JR hier wohl den Daumen drauf hat und mit wildem Gutsherrngebaren meint, die "aufsässigen" Leute per Fingerzeig auf die Straße setzen zu müssen. Aber wie bei Dallas könnte er damit sogar die eigenen Familienmitglieder gegen sich aufbringen und am Ende völlig allein dastehen. Dann hätte er nur noch seine Kaninchenzucht!
Anonymer Benutzer 12.07.2005 22:50
Ich habe damals Streiks und Betriebsversammlungen während der Arbeitszeit live im Center in Schwetzingen erlebt - und zwar nach echter Gutsherrenart. Da brach plötzlich Panik unter den Managern aus. Für den schlechten Zahlenreport müssen die nämlich ihren eh schon verpfändeten und wertlosen Kopf hinhalten, und der eine oder andere wird dann auch rollen. Genau das ist es, was die Gentlemen in Schlips und Kragen brauchen, die schreien förmlich danach! Schlagt zurück und wehrt euch. Organisiert euch gescheit und zeigt eure wahre Macht, in der Masse überrollt ihr eure Peiniger, da haben die keine Chance. Öffnet Verdi die Tore! Gebt Gas Leute, bevor ihr einer nach dem anderen verheizt werdet und jämmerlich auf der Strecke bleibt!!
Anonymer Benutzer 14.07.2005 15:03
Ja Leute ich weiss nicht ob er Metzger ist; auf jeden Fall ist er der beste Stallherr den ich kenne.
In seinem Hasenstall ist er der Gefahr nicht ausgesetzt, nochmals mit seiner Krawatte in die Bandanlage hienein gezogen zu werden.
Rammler sind ihm wichtiger als die Mitarbeiter bei ups.

Grusse....aus Neuss
Anonymer Benutzer 14.07.2005 15:25
Böse Kombination! In Nürnberg wollten sie die Teamleader mal zwingen, ständig in Abendgarderobe zu arbeiten. Es wurden aber keine TL von der laufenden Anlage erwürgt, denn statt Krawatten sah man in den TL-Meetings plötzlich etliche Ver.di-Shirts!
Mal ein erfolgreicher Widerstand gegen eine aberwitzige Kleiderordnung!
Anonymer Benutzer 14.07.2005 20:16
Wenn wir so schnell malochen könnten, wie seine Rammler f....., wären wir seine Superstars. Dass man uns gerne mal den Hals umdreht, ist ja schon Gang und Gebe. ;-)
Anonymer Benutzer 29.07.2005 13:53
... JETZT REICHT'S.
Anonymer Benutzer 29.07.2005 14:34
zum Ober-Metzger fallen mir zwei Sprichwörter ein.

1. Wenn es beim Metzger klingelt muss man sich nicht wundern wenn keine Sau aufmacht.
2. Keine Sau sucht sich den Metzger aus.

Liebe Grüsse und schönes Wochenende....eure Twilighter
Anonymer Benutzer 04.07.2005 22:40
Ich bin Lieb und Du..........
Anonymer Benutzer 04.07.2005 23:47
Hallo Leute,

ich denke wir wissen doch alle hinter welchem Beitrag welche Intention steht, oder? Und persöhnliche Anfeindungen bringen hinter dem Deckmantel der Anonymität im Netz auch nicht den Spaß, den sie in der Firma bringen wenn man sich mit den Vorgesetzten fetzt und man dabei deren dämliche Gesichter sehen kann wenn sie auf wehrhafte UPS´ler treffen.


Ich wollte eigentlich nur mal eine Frage stellen: Ist es möglich die Seite eventuell so zu gestalten, daß sie etwas übersichtlicher wird? Bei der Menge an Beiträgen, die es hier mittlerweile gibt, weiß man nie genau wer gerade welches Posting zum Anlass genommen hat um hier die verschiedenen Verfasser übers Maul zu fahren. Nur mal als Anregung.

Ansonsten bleibe ich dabei, "Freund": Gustavsburg wird auch weiter existieren und das über 2005 hinaus. Das Geschwafel gibts schon seit Jahren und wirds auch noch Jahre geben. Mit irgendwas muss man die Mitarbeiter doch unter Druck setzen, oder? Im Gegensatz zu meiner langjährigen Erfahrung bei UPS denke ich wirklich ernsthaft, daß Du a) wirklich ein Manager bist(das würde Deine schlechte Rechtschreibung erklären) oder b) Du Dich noch in der Probezeit befindest und von den Methoden des UPS- Managements gegenüber seinen Mitarbeitern nicht den blassesten Schimmer hast. In beiden Fällen halte ich es mit Dieter Nuhr: Demokratie heißt, daß man zu allem etwas sagen KANN, es aber nicht MUSS.


Grüße an alle aus dem gallischen Dorf
Anonymer Benutzer 05.07.2005 06:53
Ja, indem der Verantwortliche ein oder mehrere Foren einrichtet.
oops 05.07.2005 20:38
Ist ja gut. Schon überredet!
Das erste Forum wohl am besten zu Mobbing und Bossing. Schreibt mir bitte Eure Wünsche und Vorschläge zu weiteren Foren.
Solidarische Grüsse an alle!
Anonymer Benutzer 05.07.2005 20:46
danke, danke, danke!

Jetzt lasst uns mal die Leute dort draußen wissen, was man so alles mit uns anstellt!!!
oops 05.07.2005 21:08
Das erste Forum, Mobbing und Bossing, ist eingerichtet. Es ist über der Galeere-Startseite zu erreichen.
Anonymer Benutzer 05.07.2005 22:41
müssen wir den nicht alle froh sein einen Job zu haben? Klar ist die Belastung sehr hoch, aber die meisten sind doch in der Lage Ihre Familie zu ernähren auch wenn man malochen muss! Es gibt irgendwo auch Betriebsräte die nicht mit Mitgliedern aus dem Mangament besetzt sind(Das Hoffe ich zu mindest) Ich denke jeder ist seines Glückes Schmid und jeder kann die Wahl soweit beeinflussen in dem er sein Kreuz bei den Betriebsratswahlen 2006 an der richtigen Stelle macht nochmals jeder ist seines Glückes Schmid nur schweigen ist der falsche Weg.
Mit freundlichen Grüßen
aus dem süden
Anonymer Benutzer 05.07.2005 22:53
In der Hoffnung liegt die Kraft und ich bin mit Euch.
Viele Grüße aus Gustavsburg
Anonymer Benutzer 12.07.2005 09:49
So weit sind wir schon, daß wir "froh" sein müssen, überhaupt einen Job zu haben? Ich denke nicht, wenn man täglich befürchten muß, daß da ein unqualifizierter ups manager ankommt und dich bis aufs Blut drangsaliert, dir willkürlich Arbeit gibt und sie dann wieder nimmt, hat das herzlich wenig mit Frohsinn zu tun. Froh wären wir, wenn unser Arbeitgeber nicht mit uns spielen würde, wie es ihm gerade in den Kram passt. Und froh wären wir, wenn wir die Gewissheit hätten, daß unsere Betriebsräte nicht mit Supervisoren und Managern verseucht sind und so arbeiten würden, wie wir es von ihnen erwarten dürfen, nämlich in unserem Interesse.
Froh sind einzig und allein diese gekauften Leute, die sich auf unsere Kosten fett machen. Wir sind nicht froh, sondern meistens auf der Lauer, welcher Managerstiefel sich wieder einmal tief in unseren Allerwertesten schieben will, weil wir um menschenwürdigen Umgang bitten. Und das mit dem Kreuz an der Richtigen Stelle ist nicht so einfach, wenn der Arbeitgeber alles unternimmt, keine echten Alternativen zuzulassen. Siehe Frankfurt: Da werden bestimmte Listen mit allen Mitteln und Tricks gefördert. Der Rest wird vom Management und den Supervisoren und Managern des Betriebsrats gemobbt oder im Idealfall gekündigt!
Anonymer Benutzer 12.07.2005 22:37
Bei VW können sich die Herren Manager und der GBR Onkel mit der Stotterstimme noch ne fette Schnitte abschneiden. Aber wer weiß, was die so alles "treiben", um das Leben auf Kosten der Malocher zu genießen. Da gibt es jedoch einen feinen Unterschied: Verglichen mit mit den VW Verantwortlichen sind die UPS Möchtegernmanager Dilletanten und 3 Nummern zu klein. Wer in der Öffentlichkeit achtet schon auf Metzger und Stotterer?
Anonymer Benutzer 13.07.2005 08:30
Keiner achtet so richtig auf die und deswegen sind sie auch so gefährlich, denn sie kochen ihr Süppchen im Verborgenen. Ich könnte wetten, daß so jemand wie Kusay als Betriebsrat noch nicht mal davor zurückschrecken würde, zweigleisig zu fahren. Wer weiß. Vermutlich gehört er sogar einer Institution an, die ausschließlich arbeitgebernah arbeitet... Zutrauen würde ich es ihm.
Anonymer Benutzer 14.07.2005 01:11
Da leider kein Thread angelegt werden kann bei dem Link zu dem Zeitungsbericht mach ich das mal hier

"Kein Kommentar aus der UPS Zentrale in Neuss"

Wenn man den Zeitungsbericht liest, erübrigt sich auch jeder weitere Kommentar dazu. Mittlerweile kommt man ja schon zu der Erkenntnis, dass unsere verehrten Manager es sich nicht nur zusehends mit der Belegschaft verscherzen, sondern auch alles dafür tun, um das ach so hoch gelobte und durch Unmengen von Awards amerikanischer Kleinstadtzeitungen ausgezeichnete Image von "Big Brown" komplett in die Jauchegrube zu jagen.

Gibts eigentlich noch die Belohnung für Hinweise auf unehrliche Handlungen, die den Ruf und die Integrität von UPS schädigen? Wenn ja, könnte man sich bestimmt ein hübsches Sümmchen zusammenraffen, wenn man den einen oder anderen Manager ans Messer liefert, der mit solchen schäbigen Attacken gegen Mitarbeiter den Ruf des Unternehmens schädigen. Vor allem wenns öffentlich wird.

Wenns nicht so ungeheuerlich wäre was da passiert ist, müsste man ja fast schon lachen. Im Zuge der Kostensenkung waren die Schlipspfeifen nicht mal in der Lage eine gescheite Detektei zu beauftragen, die sich nicht erwischen lässt. Aber selbst dazu waren sie zu doof.

Auf der anderen Seite müsste man lügen, wenn man behaupten würde, dass man solche Aktionen seitens der Geschäftsleitung nicht schon längst gegen Betriebsräte erwartet hätte. Mal sehen wie es weitergeht....

Schöne Grüße an alle hier


Anonymer Benutzer 14.07.2005 10:22
Guten Tag Kollege,

bevor ich ins "braunen Gebäude" arbeiten gehe,lese ich vorher noch eure Berichte und Erfahrungen.
Das ist ein Hammer was Du erzählst.
Detektive werden auf unliebsame Mitarbeiter angesetzt?
Ich dachte mich kann nichts mehr erschüttern in dieser Company, aber falsch gedacht.Gibt es etwa Zeitungsberichte zu diesen Vorfällen?
Ich und viele andere Kollegen wären Dir sehr dankbar, wenn Du uns weitere Informationen gibst.
Vielen Dank im Namen aller Kollegen und allen anderen wünsche ich einen sonnigen Tag, ich muss leider schwitzen und Verkehrsregel beachten.
Anonymer Benutzer 14.07.2005 14:39
Den Link zum entsprechenden Artikel der Stuttgarter Zeitung findest Du auf der Galeere-Startseite im Bereich "Aus den Betrieben - Stuttgart Ditzingen"
Anonymer Benutzer 14.07.2005 14:40
Kollege, die Berichte sind vom 09.Juli 05 in der Stuttgarter Zeitung,Stuttgarter Nachrichten, Ludwigsburger Kreiszeitung (LKZ) und Kornwestheimer Zeitung.
Der Rundfunk hat ebenfalls darüber berichtet.(SWR)
Weitere Berichte werden folgen......

Kollegiale Grüße aus Stuttgart

Anonymer Benutzer 15.07.2005 15:25
Man stelle sich vor, die junge Frau, die von einem Typ im schwarzen BMW verfolht wurde, weil ihr Vater engagierter Betriebsrat bei UPS Stuttgart/Ditzingen ist, wäre in Panik geraten und hätte als Verkehrsteilnehmerin einen Fehler gemacht. Ein schwerwiegender Unfall kann bei so etwas die Folge sein, und dieses Szenario ist durchaus nicht unwahrscheinlich. Falls tatsächlich UPS hinter dieser Scheiße steckt (das "kein Kommentar" aus Neuss legt das ja nahe) hat das Management dieser Firma diese Frau bewußt gefährdet. Rechtfertigen werden sie es jedenfalls nicht können, dass sie den Kindern von unliebsamen Mitarbeitern auflauern und sie beschatten lassen.
Beste Grüße an die Tochter des Kollegen. Ich schätze sie weiß, dass ihr Vater das Richtige macht. Ihrer schnellen Reaktion haben wir es zu verdanken, dass diese Sauerei des Managements ans Tageslicht kam!
Anonymer Benutzer 16.07.2005 01:02
was steckt hinter einer solchen Aktion? Hat da mal einer drüber nachgedacht?

Das Firmen Detektive beauftragen, um im Verdachtsfall angeblich kranke Mitarbeiter bei ihren Zweitjobs zu erwischen oder wenn sie tatkräftig, obwohl krankgeschrieben, ihr Haus bauen und Zementsäcke schleppen, ist ja ein alter Hut. Und wenn es den begründeten Verdacht eines Arbeitgebers in eine solche Richtung gibt, dann habe ich da sogar noch bis zu einem gewissen Maß Verständnis dafür.

Aber was zum Geier wollten sie bei Mahmut Gemili finden und was war Ziel der Observation? In der Scheiße zu rühren und sehen ob man auf gut Glück irgendwas findet? Vielleicht um zu sehen ob er seine Frau betrügt (ich weiß nicht ob er verheiratet ist) oder bei Rot über eine Ampel fährt. Und was wollten sie bei seiner Tochter finden?
Fragen über Fragen. Und die Antwort aus der Chefetage bleiben die werten Herren Manager mal wieder schuldig. Ich hoffe der Sache wird nachgegangen, und selbst wenn es sogar legal sein sollte einen Detektiv auf jemanden anzusetzen dann würde ich doch wirklich gerne mal das Motiv für diese Sauerei erfahren. Da wird Herr Volker Mals wohl schwer in Erklärungsnot kommen, oder?
Der müßte sich dann wahrscheinlich hinstellen und, wenn er ehrlich ist, sagen: "Wir haben gehofft, irgendwas im Privatleben des Herrn Gemili oder seiner Angehörigen zu finden, was wir gegen ihn einsetzen oder womit wir ihn erpressen können weil wir alleine mit dem Einsatz der Betriebsverfassung nicht an ihn herankommen".
Leider werden wir eine solche Erklärung nie hören. Eher steht Jim Casey selig wieder aus seinem Grab auf und macht auf n-tv Werbung für DHL. Zumindest in solchen Angelegenheiten bleibt UPS seiner Tradition treu: Wer schweigt, redet wenigstens keine Müll!
Anonymer Benutzer 16.07.2005 11:45
Die Zeichen verdeutlichen, das, was wir aufrechten Mitarbeiter, die für die eigenen Rechte und die Rechte der Kolleginnen und Kollegen eintreten, seit Jahren erleben, nämlich dass man uns bespitzelt, Kolleginen und Kollegen, Detektive usw. auf uns ansetzt, um irgend etwas zu finden, das man gegen uns verwenden könnte.

Da die besonders kreativen Leute, sogar so weit gehen und uns z. B. Pakete in die Privatautos legen wollen, die man dann bei "Routinekontrollen" findet, ist einfach nur pervers.

Aber diese Leute, die uns jagen etc., sind nunmal so, wie sie sind, man wird ihren verdorbenen Kern nicht mehr ändern können. Darum gilt umso mehr, dass ihre strafbaren Handlungen aufgedeckt und publiziert werden, die Übeltäter entlarvt und genannt werden. Nur so können wir uns und unsere Familien schützen und die kriminellen Subjekte ihren gerechten Strafen zuführen.

Es ist schon schlimm, dass man glauben muss, unser Kodex für das Geschäftsverhalten und das Policy Book hätten fallspezifisch für die Leute in unseren gekauften Btriebsräten und dem Management absolut keine Relevanz.
Anonymer Benutzer 16.07.2005 16:57
Gut,

ich muss ehrlich sagen bisher konnte ich in Frankfurt die Verdi und andere, die alles versauen wollen nicht riechen.Ein Kollege sagte mir gestern in der Twilight ich sollte bei Gelegenheit diese Seite aufrufen und mir dann eine Meinung bilden.Ich bin seit 12uhr mittags am PC und mir ist überhaupt nicht mehr wohl.Was habe ich all die Jahre Branco und Bertram unterstützt, zwar war ich keiner auf der Liste aber ich habe sie gewählt und es auch nicht verheimlicht. Mir ging es immer gut. Nun habe ich das Gefühl mir selbst eine in die Fresse zu hauen, einfacher gesagt ich war dumm und naiv.Ich kenne einige die genauso wie ich dachten und denken, aber jetzt ist schluss. Im Biergarten werde ich einigen blinden die Seite empfehlen und wollen wir mal sehen was dabei herauskommt. Man muss sich mal vorstellen, die Polizei findet heraus, daß die Tochter eines UPS Angehörigen von einem Detekiv beobachtet wird und Neuss sagt einfach KEIN KOMMENTAR.
Wo sind wir denn?????
Ein Unternehmen, daß ein Verbrechen duldet und es auch noch verheimlicht, müsste sofort....( ich schreib lieber nicht weiter)
Ich bedauere diesen Vorfall sehr und werde mich ab diesem Zeitpunkt euch gegenüber fair und ehrlich erweisen. Ich kann mich für die Unterstützung für Branco, Bertram und andere nur entschuldigen. Nie wieder.
Danke für die Aufklärung und weiter so, bei den nächsten Wahlen bitte ich alle Kollegen für eine echte Alternative, keine kriminellen mehr in den Betriebsrat.
Grüsse auch an die Tochter nach Stuttgart.
Anonymer Benutzer 16.07.2005 21:47
Macht nix, lieber Kollege, denn so wie es Dir geht, geht es vielen von uns Frankfurtern. Wir waren irgendwie alle ziemlich eingenommen von Betram und Co., aber nachdem wir auch in die andere Richtung recherchiert haben, ist den meisten schlichtweg schlecht geworden.

Bei den nächsten Wahlen wird es definitiv Alternativen geben, die gab es im Grunde genommen immer. Nur waren wir einfach irgendwie hirngewaschen. Damit ist schluss! Betram, Branko und Chrisitian und ihre Helferlein in der Arbeiterunion und der Liste Pro & Contra können schon mal die Koffer packen...
Und da nützt es auch nichts, mal schnell den Namen der Liste zu ändern, Jungs!
Anonymer Benutzer 17.07.2005 17:14
ich war zwar bei ups selber nie auf der managementseite, aber ich weiß, die die früher scheiße gebaut haben und dann irgendwann ihren kopf und ihr herz eingeschaltet haben gehören später oft zu den mutigsten kämpfern für ein besseres ups.
Anonymer Benutzer 17.07.2005 22:00
Ohne jetzt einen Streit vom Zaun brechen zu wollen, aber....

Das es bei UPS selbst aus objektiver Sicht Manager gibt, die massiv Fehler machen, oder mit anderen Worten, Scheiße bauen, wird wohl jeder aus eigener Erfahrung kennen.
Allerdings habe ich es, ernsthaft, noch nie erlebt, dass eben diejenigen sowohl Kopf samt zugehörigem bzw. eher nicht vorhandenem Gehirn als auch Herz eingeschaltet und sich zu mutigen Kämpfern gewandelt hätten. Da wäre es nett wenn Du mal Deine Beispiele mit Namen untermauern würdest.
Die Erfahrung zeigt eher das Gegenteil: Wenn einer der Herren Manager (mal wieder) Bockmist macht und nicht aus der Riege fliegt, weil er und seine Handlungsweise von einem Vorgesetzten gedeckt wird, dann gerät er noch mehr unter Zugzwang und unter den Einfluss der nächst höheren Etage. Und das führt dann dazu, dass die Typen dann noch mehr draufhauen um Ihren vermeintlichen Gönner für seine Rückendeckung zu danken. Das ist ja das Problem bei dem System, dass UPS im Management fördert. Alle decken sich gegenseitig den Arsch, alle halten zusammen und keiner traut sich den Mund aufzumachen.
Ich habe in mehr als 10 jahren UPS noch nie, noch nicht ein einziges Mal, erlebt, dass ein Manager oder selbst ein Supervisor ohne Zwang, zum Beispiel wegen einer bevorstehenden Kündigung durch UPS, sich allein durch Einschalten von Kopf und Herz zu einem Kämpfer für ein besseres UPS entwickelt.
Aber da ich ja nur einen begrenzten Gustavsburger Horizont habe, lass ich mich gerne von Kollegen aus anderen Niederlassungen eines besseren belehren.
Anonymer Benutzer 18.07.2005 22:37
aber es gibt ja genug menschen, die früher den typen auf den leim gegangen sind. ein paar von denen sind hier gemeint.
you can fool some people sometimes
but you can´t fool all the people all the times
so now you´ve seen the light
stand up for your right
... so gesehen an containerwand. für mich der spruch überhaupt zu ups!
Anonymer Benutzer 19.07.2005 00:17
1865 beendete Abraham Lincoln die Sklaverei,
1907 führte UPS sie wieder ein.

Das ist mein persönlicher Favorit, ebenfalls schon vor einigen Jahren an der Klappe eines Containers gesehen
Anonymer Benutzer 04.08.2005 02:16
Habe sowas in cgn erlebt !!!
Anonymer Benutzer 24.08.2005 16:02
Bei wem denn?
Anonymer Benutzer 17.07.2005 15:38
Bei dem Südwestrundfunk SWR1 kam am Samstag, den 16.07.05 ein Bericht zu den Vorgängen in Ditzingen. Hier ist der Direktlink für alle diejenigen, die es interessiert.

http://www.swr.de/meta/swr1/mantel/arbeitsplatz/2005/07/16/103609.28_64s.rm.ram

Die Aussage des Kollegen über die Zustände im Ladebereich kommt mir irgendwie bekannt vor:-)


Die Datei ist leider nicht abspeicherbar aber ihr könnt sie euch anhören.
Geht wohl nur über Real Media. Vielleicht hat ja jemand die nötigen Kenntnisse wie man sich das Teil herunterladen kann.

Gruß aus dem Südwesten an alle
Anonymer Benutzer 18.07.2005 16:32
Ich habe Windows Media Player installiert und konnte mir den Bericht von SWR1 anhören.
dave 18.07.2005 23:14
Hi,

ich habe die Sendung gezogen und kann sie als MP3-Datei zur Verfügung stellen. Gibt's Interesse daran?

Dave
oops 19.07.2005 14:55
Klar, allerdings weiß ich nicht was der SWR davon hält. Wenn Du kurz beschreibst, wie man das Ding runterladen kann, stellen wir den Link mit Deiner Beschreibung in den Stuttgart-Bereich.
Anonymer Benutzer 19.07.2005 15:03
Du könntest SWR fragen, ob wir die Sendung reinstellen dürfen.

Zu erklären wie ich als FreeBSD Benutzer, die Information runtergeladen und gleichzeitig als WAV-Datei gespeichert habe, um sie anschließend in MP3-Format zu konvertieren, kann ich zwar gern machen.

Ich denke, daß nur ein paar Leser eine vergleichbare Konfiguration hätten ...
oops 19.07.2005 15:11
Ich schau mal. Wird leider ein wenig dauern.
Anonymer Benutzer 20.07.2005 20:46
Hallo Kollegen, es wurde am Montag der überarbeitete version gesendet.Da geht es um anonyme Flugblätter die der Sender hat.

Heute Mittwoch 20.07.05 um 19.45 Uhr wurde ein Bericht in der Türkischesender(Fernsehenkanal) Kanal D ausgesrahlt.

Mal sehen wie es weiter geht.

Anonymer Benutzer 25.07.2005 15:14
http://72.14.207.104/search?q=cache:dk1uSB6yL6cJ:www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/953312+stuttgarter+Zeitung+UPS+Ditzingen&hl=de

Oder einfach den Link auf der Galeere-Startseite in der Sektion Stuttgart anklicken.
Anonymer Benutzer 10.08.2005 17:48
Gibt es eigentlich schon eine Endscheidung zu den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft?
Wie ist der Stand der Ermittlungen?
Anonymer Benutzer 11.08.2005 10:10
Diesemal sind Sie nochmal davon gekommen.Beide Herren wurden Freigesprochen. Zwei Zeitungsartikel gibt es darüber. in der Ludwigsburger-Kreiszeitung (LKZ) und in der Stuttgarter-Zeitung (Ausgabe Region Ludwigsburg)vom 02.August 05
Aber mann hätte es erleben müssen der Uwe Socha war Knallrot und wäre fast erstickt der Martin Herrgesell hatte nur die Hosen voll.
Was mir aufgefallen ist, sind Managmentmitarbeiter plötzlich sehr Nett geworden mal sehen wie lange Sie brauchen um ihrer wahre Gesichter wieder zu zeigen.
Anonymer Benutzer 10.02.2006 14:38
unter solchen Umständen ist vielleicht doch eine Rechtsschutz - Versicherung wichtiger als die Mitgliedschaft bei VERDI!
Anonymer Benutzer 10.02.2006 17:50
Bei verdi Mitgliedschaft ist Rechtschutz inbegriffen
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