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UPS Stuttgart: Massenentlassungen trotz Milliardengewinnen

erstellt von oops zuletzt verändert: 08.02.2010 17:00
Der Transportdienstleister United Parcel Service droht in Stuttgart mit der Kündigung von 44 Mitarbeitern. Die Gewerkschaft ver.di und der Betriebsrat finden die Hintergründe dieser Maßnahme skandalös.

In der UPS Niederlassung Ditzingen bei Stuttgart wurde 44 Doppelschicht-Mitarbeitern eine Änderungskündigung zugestellt, die die Arbeitszeit der Mitarbeiter von 34 Stunden auf 17 Stunden herunterschrauben soll. Begründet werden die Kündigungen mit angeblich erhöhten Fehlzeiten durch Krankheit im Gegensatz zu den Mitarbeitern, die nur eine Schicht arbeiten. Nehmen die Mitarbeiter das Angebot des Arbeitgebers zur Verminderung ihrer vertraglichen Arbeitszeit nicht an, folgt eine fristgemäße Kündigung. Da mehr als 5% der Mitarbeiter betroffen wären, hat UPS bei der Agentur für Arbeit bereits einen Antrag auf Massenentlassung gestellt. Für einige der betroffenen Mitarbeiter würde der geänderte Vertrag wegen wegfallender Nachtzuschläge den Verlust von über 60% ihres Einkommens bedeuten.

Dabei geht es dem Unternehmen auch in der weltweiten Wirtschaftskrise durchaus nicht schlecht: Im vierten Quartal 2009 konnte der United Parcel Service ein deutliches Gewinnwachstum erzielen. Der operative Gewinn stieg von 803 Mio. Dollar auf 1,26 Mrd. Dollar, das Ergebnis je Aktie von 25 auf 75 Cents.

Die Doppelschichtverträge wurden vor Jahren vom Betreiebsratsvorsitzenden Mahmut Gemili ausgehandelt, jetzt will man ihm nach der im Dezember 2009 eindeutig gewonnenen Betriebsratswahl damit offenbar unter Druck setzen. Zudem wurden kurz vor der Wahl unzählige neue Mitarbeiter eingestellt, in der Hoffnung damit die Wahl herumreißen zu können. Aber da man jetzt Personalüberhang hat, versucht man mit der Kündigung der Doppelschichtarbeitsplätze diesen abzubauen und auf elegante Art und Weise sich langjähriger Mitarbeiter zu entledigen. Auch die Gewerkschaft ver.di befürchtet eine Strafaktion gegen die Stuttgarter Belegschaft, weil diese trotz immensen Drucks seitens der Geschäftsleitung wieder mehrheitlich die Liste des Gewerkschafters Mahmut Gemili in den Betriebsrat wählte. Engelbert Reck, der zuständige ver.di Sekretär, hält das Vorgehen der UPS Geschäftsleitung für einen Skandal. Er forderte bei einer Kundgebung vor der Ditzinger Niederlassung: "UPS muss die Arbeit so gestalten, dass man sie bis zum Rentenalter verrichten kann. Die Leute sollten volle Arbeitsplätze erhalten." Die Argumentation der Geschäftsleitung, die 34 Stunden Woche habe sich als zu belastend erwiesen, hält Reck für vorgeschoben und zynisch. "Es geht darum, dass UPS die Leute zu Krüppeln macht und dann wieder rausschmeißt." Tatsächlich arbeiten in vielen Niederlassungen bei UPS Mitarbeiter dauerhaft 40 Stunden oder mehr pro Woche in den Sortierungen, allerdings häufig ohne entsprechende Verträge. Kündigungen kurz vor Ablauf der Probezeit oder Entlassungen nach zwei Jahren Befristung sind bei UPS an der Tagesordnung.

(36) Kommentare

Anonymer Benutzer 22.02.2010 19:53
UPS sind die Doppelschichtler seit Jahren ein Dorn im Auge. Das ist nicht nur in Dizingen so! Es geht auch um die zunehmende Alterung der UPS-Belegschaft an anderen Standorten. Die UPS-Anwälte haben sich offensichtlich einen Weg ausgedacht, wie UPS diese Leute loswerden will und probiert das in Dizingen aus.
Vielleicht hat sich UPS mit diesem Bestreben aber auch selbst ein Bein gestellt, denn wenn die Arbeit zu schwer ist für einen Doppelschichtler, dann ist sie so schwer, dass sie dafür erhebliche Zusatzzahlungen leisten müsste, was UPS seit Jahrzehnten verweigert, bis hin zu Berufsunfähigkeitsrenten.
Ich kann mir ehrlich keinen Grund vorstellen, weshalb ein Arbeitsrichter der UPS-Argumentation folgen sollte: Wir verkürzen die Arbeit, weil die Arbeit zu schwer ist. Wenn das Praxis würde, müsste jede Baufirma schließen und am Hochofen wird die 50-Minuten-Schicht eingeführt.

UPS-Doppelschichtler: Seid standhaft und lasst euch nicht von Managern verarschen, denen es noch nie um unsere Gesundheit ging, sondern immer nur um das Letzte, was sie aus uns an Arbeitskraft auspressen können!
Anonymer Benutzer 23.02.2010 16:18
Arbeit bei UPS zu schwer? LOL - natürlich! Menschenverachtende Jobs sind es teilweise und nach ein paar Jahren sind die Menschen die diese Jobs ausführen mussten Krüpel!
Anonymer Benutzer 26.03.2010 08:03
stimmt - ich bin leider einer davon
Anonymer Benutzer 26.03.2010 09:03
Eine Empfehlung für Mittwoch, den 31. März 2010, in der ARD. Kommen uns die ersten Sätze dieser Vorschau nicht bekannt vor? http://www.ardmediathek.de/[…]/3517136?documentId=4061226
Anonymer Benutzer 26.03.2010 09:11
Niederlage für UPS vor Berliner Gericht
 Berlin/Stuttgart (gol) - United Parcel Service (UPS) hat vor dem Berliner Landgericht eine Niederlage einstecken müssen. Danach darf die Verbraucherschutzorganisation Aktion Bildungsinformation (ABI) dem US-Logistikkonzern dubiose Verbindungen zur Scientology nachsagen. Das deutsche Management von UPS wollte dem Stuttgarter Verein per einstweiliger Verfügung die Aussagen verbieten lassen, UPS arbeite mit Scientology zusammen, stärke die Finanzkraft der Sekte und habe US-Abgeordneten Gelder gezahlt, um Interessen von Scientology zu verfolgen. Zudem darf die ABI behaupten, dass es auffallende Ähnlichkeiten der Managementtechniken von UPS und Scientology gebe, besonders mit Blick auf inhumane Arbeitsbedingungen, Schikanen und gesetzeswidrige Arbeitszeiten. UPS will gegen die Entscheidung Einspruch einlegen. Nach Bekanntwerden der Spendenzahlungen von UPS an eine Tarnorganisation der Sekte im November hatten alle Bundestagsabgeordneten, die Mitglied im deutschen UPS-Wirtschaftsbeirat waren, ihr Mandat niedergelegt (AZ: 27O682/00).
Anonymer Benutzer 27.03.2010 12:00
Wegen Urheberrecht gekürzt: Der Admin

Niederlage für UPS vor Berliner Gericht

Berlin/Stuttgart (gol) - United Parcel Service (UPS) hat vor dem Berliner Landgericht eine Niederlage einstecken müssen. Danach darf die Verbraucherschutzorganisation Aktion Bildungsinformation (ABI) dem US-Logistikkonzern dubiose Verbindungen zur Scientology nachsagen. Siehe http://www.ingo-heinemann.de/Unterwanderung.htm#UPS

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Eine Empfehlung für Mittwoch, den 31. März 2010, in der ARD. Kommen uns die ersten Sätze dieser Vorschau nicht bekannt vor? http://is.gd/b1SGe
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Es ist schon beachtlich, wie offen inzwischen Vertreter von UPS mit "UPS & Scientology" umgehen. Vor Gericht wurde von einem Anwalt (Vertreter des Gekündigten) eine Pressemitteilung der ABI vorgelesen und behauptet, dass UPS ganz gewaltig von Scientology unterwandert ist. Nach der Mutmaßung des Anwaltes des Klägers, dass die UPS-Anwälte (UPS schickt ja gleich zwei) ganz schön durch die Mangel gezogen werden, wenn sie mit einem schlechten Ergebnis zurückkehren, meinten diese nichts, sondern schauten verlegen in der Gegend herum. Kein Wort des Widerspruchs der UPS-Anwälte. Der Kläger schenkte ihnen im Vergleich dann noch ein halbes Weihnachtsgehalt aus Mitleid, damit die zwei UPS-Vertreter zumindest einen kleinen Erfolg mit nach Hause bringen können. Einen rechtlichen Grund gab es nicht auf das halbe Weihnachtsgeld zu verzichten.



Anonymer Benutzer 01.04.2010 16:42
Unglaublich diese Parallelen zu Managementmethoden bei UPS. Teilweise war nicht mehr zu erkennen ob es nicht doch um UPS und deren internen Strukturen geht. Beim PCM heute morgen wurde uns erklärt, dass es nicht erlaubt ist, über Scientology zu sprechen. Sollte es trotzdem jemand tun, ist sofort der Vorgesetzte zu informieren. Überwachung pur.
Anonymer Benutzer 07.04.2010 13:06
Wir leben in Deutschland und haben das Recht auf freie Meinungsäußerung.
Sollte irgendeiner von UPS ein Problem damit haben, dass ist sein persönliches Pech.
Einschüchterungen gehören also mal wieder zur Tagesordnung.Merken für die Zukunft: Teilweise haben/könnten einige dieser Aussagen, wenn sie mal richtig überlegen würden, strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Klar der Beweis fehlt meistens.Aber wo ein Wille ist auch ein Weg.
Anonymer Benutzer 16.05.2010 01:46
Nee.....
Anonymer Benutzer 22.03.2010 00:22
Vor einiger Zeit stand hier auf der Galeere noch der angebliche Enthüllungsbricht von den ersten Prozessen in Bezug auf Ditzingen. Eine Reporterin - Marina Sauer - berichtete nicht nur über angebliche Prozesse, die zwar in der Realität noch nicht stattfanden sondern kündigte zusäztlich noch einen "Enthüllungsbericht" an, der am 22. März 2010 erscheinen soll. Hauptfiguren u. a. Prozeßanwälte Nilifer U. und Kollegen...

Frage:

Wo erscheint der Bericht?

Wer hat schon etwas davon gelesen?

Welches Medium vertreibt diesen Bericht?

Oops hat laut eigenen Angaben noch alle Daten des Threads gespeichert und ich bitte hier mal um überprüfung des Erscheinungsdatums für den "Bericht"
Anonymer Benutzer 22.03.2010 12:11
Der angebliche Prozess hat am 21. Januar 2010 stattgefunden. ich schau mal ob ich den A.z. heraus bekomme.
Anonymer Benutzer 22.03.2010 12:44
Ja, dass wäre ganz gut. Hast du nähere Infos bezüglich dem Verlauf -> dass was die Reporterin geschildert hatte, ist doch sehr unglaubwürdig gewesen.
Auf jedenfall Danke im voraus!
Anonymer Benutzer 23.03.2010 16:38
21. januar... welche stadt?
Anonymer Benutzer 23.03.2010 16:50
Ja, welche Stadt!?

Das LAG Stuttgart hat keine Prozesse in der Sache "Massenentlassungen" vor dem schon geposteten Termin gehabt. Ich stehe den Angaben der "Reporterin" skeptisch gegenüber zumal sie hier im Forum nicht mehr auf den groß angekündigten "Enthüllungsbericht" bezug genommen hat.

Quellen:

Verdi
LAG Stuttgart
diverse Zeitungen aus Stuttgart & Umgebung (direkte Anfrage nach dem Namen der Reporterin als Mitarbeiter !)

Anonymer Benutzer 23.03.2010 18:58
Übrigens das Arbeitsgericht heisst Stuttgart und das LAG BaWü. 1. Gütetermin beim Arbeitsgericht Stuttgart 2. Kammertermin Arbeitsgericht Stuttgart 3. Bei einer eventuellen Beschwerde gegen den Beschlusses des Arbeitsgerichts Stuttgarts ist dann LAG BaWü zuständig.
Anonymer Benutzer 23.03.2010 20:38
Diese Gütetermine meine ich ja nicht - die habe ich ja in einem anderen Post schon reingestellt.

Ich rede ja von der angeblichen "Enthüllungsreportage" die Frau Sauer (?) hier beworben hat. Bei aller Abneigung gegen UPS ist mir doch ihre kurze Schilderung der Prozessbeteiligten in dem angeblich in Stuttgart verhandelten Fall, einfach nicht schluessig. Freillich bleibt die Dame nun im verborgenen und weitere Belege fehlen.

Deswegen hat Oops zur Sicherheit diese "Schilderungen" rausgenommen weil eben Namen genannt wurden aber belegbare Quellen fehlen.

Ob jetzt hier einer UPS oder gar der UPS IT rumsurft ist mir vollkommen egal.
Anonymer Benutzer 23.03.2010 18:50
AG Stuttgart. habe noch kein A.z.
Anonymer Benutzer 30.03.2010 06:27
Der Gütetermin am 29.03 beüglich der Entlassungen hat nichts konkretes ergeben.
Näheres hier: http://www.stuttgarter-nach[…]7e62-4ff0-81f1-0ec7d29eb767
Anonymer Benutzer 30.03.2010 15:31
Naja, dass ist uns ja allen bereits im Vorfeld klar gewesen. Mal sehen was nun dabei rauskommt.
Anonymer Benutzer 03.05.2010 11:35
Hallo Stuttgarter, hattet Ihr nicht ein LAG-Verhandlung wegen Interessenausgleich Sozialplan?????
Was geht bei euch ab???? Was ist mit den gekündigten Kollegen????
Habt Ihr näheres Info???
Anonymer Benutzer 05.05.2010 12:12
Mahmut, Mahmut Mahmut der hat’s wieder einmal ups gezeigt wo es lang geht.
Alle Kollegen die Mahmuts Rat gefolgt sind arbeiten weiter in beiden Schichten.
Mahmut wird wieder gefeiert und jetzt hat er anscheinend das Problem Abwesenheit in Ditzingen angenommen und will dem Management Ihrer Unfähigkeit zeigen
Und ehrlich Ihr lieben Management, lasst den Mahmut das machen schaut Ihm einfach zu vielleicht lernt ihr wieder einmal etwas von Ihm.
Anonymer Benutzer 05.05.2010 14:44
COOL! Bitte mehr Infos.
Anonymer Benutzer 06.05.2010 15:55
Bevor man sich zu sehr freut, sollte man sich dieses Beamtendeutsch auch mal durchlesen.......

Während der Sozialplan die wirtschaftlichen Nachteile der Betriebsänderung augleichen oder mildern soll, geht es für den Arbeitgeber im sogenannten Interessenausgleich darum, mit dem Betriebsrat eine Verständigung über das "Ob" und "Wie" der geplanten Betriebsänderung zu versuchen (Bundesarbeitsgericht, Urteil v. 18.11.2003, Az.: 1 AZR 30/03).

In den Interessenausgleich gehören daher Regelungen über die Art und Weise der Durchführung des Personalabbaus - z.B. die Auswahl der infolge des Personalabbaus ausscheidenden Arbeitnehmer. Dass Regelungen über die Auswahl der zu entlassenden Arbeitnehmer systematisch zum Interessenausgleich gehören, machen u. a. die Bestimmungen des § 1 Abs. 5 KSchG (nF) und des § 125 Abs. 1 InsO über die Namensliste in einem Interessenausgleich deutlich. Das unterscheidet den Interessenausgleich, was häufig nicht auseinander gehalten wird, vom Sozialplan.

Verhandlungen über den Interessenausgleich haben große Auswirkungen für die Arbeitnehmer und die Zukunft eines Unternehmens. Sie sind daher ernst zu nehmen. Obwohl viele Betriebsräte Erfahrungen mit Betriebsänderungen haben sollten, werden immer wieder Fehler gemacht. Ein verbreiteter taktischer Fehler ist der Abschluss eines Interessenausgleiches vor dem Abschluss eines Sozialplans. Es ist taktisch unklug, wenn der zuständige Betriebsrat einen Interessenausgleich ohne Sozialplan vereinbart oder den Interessenausgleich bereits unterschreibt, bevor eine Einigung über einen Sozialplan erzielt wurde. Interessenausgleich und Sozialplan sollten aus Arbeitnehmersicht immer gemeinsam verhandelt werden, weil dem Betriebsrat nach der Unterzeichnung des Interessenausgleichs ein wirksames Druckmittel fehlt.
Anonymer Benutzer 16.05.2010 01:50
Klingt ja wie "Robin Hood" "Der Rächer der Enterbten, Witwen und Waisen"......Respekt !!!!!
Anonymer Benutzer 18.05.2010 16:38
Ja. Die Parallelen sind deutlich.
Anonymer Benutzer 05.05.2010 12:18
Mahmut, war auch hier erfolgreich. ups muss mit dem Betriebsrat ein Interessenausgleich-Sozialplan abschließen.
Wieder eine Ohrfeige für ups.
Slavik 05.05.2010 15:42
Ich kann dazu nur sagen: Jetzt gibt es eben die etwas "Harte Tour" für die Stuttgarter. Niemand hat sich gegen unsere Organisation zu stellen und wir werden so mit ihnen verfahren, wie es uns unser großes Vorbild Ron gelehrt hat. Es kann gegen Feinde keinen Ausgleich geben!
Anonymer Benutzer 06.05.2010 12:13
Feinde!!!!!!Sag mal wie tickt Ihr denn.
Wenn in einem Unternehmen Mitarbeiter als Feind bezeichnet werden kann dies Unternehmen nur ups heißen.
Seit sechs Jahren setzt Eure Organisation in Stuttgart „die etwas Harte Tour" ein und was ist bis jetzt das Ergebnis Mahmut hat uns allen immer wieder gezeigt, dass dieser Organisation aus Versager besteht.
Und noch eins Niemand stellt sich gegen Euch aber auch Niemand der etwas würde besitzt kriecht vor Euch. Akzeptiert einfach was die Deutsche Gerichte Entscheiden oder seid Ihr in euerer Organisation der Überzeugung, dass die deutschen Gesetze und Entscheidungen der deutschen Gerichte für euch nicht bindend sind.
Anonymer Benutzer 06.05.2010 12:19
Feinde!!!!!!Sag mal wie tickt Ihr denn.
Wenn in einem Unternehmen Mitarbeiter als Feind bezeichnet werden kann dies Unternehmen nur ups heißen.
Seit sechs Jahren setzt Eure Organisation in Stuttgart „die etwas Harte Tour" ein und was ist bis jetzt das Ergebnis Mahmut hat uns allen immer wieder gezeigt, dass dieser Organisation aus Versager besteht.
Und noch eins Niemand stellt sich gegen Euch aber auch Niemand der etwas würde besitzt kriecht vor Euch. Akzeptiert einfach was die Deutsche Gerichte Entscheiden oder seid Ihr in euerer Organisation der Überzeugung, dass die deutschen Gesetze und Entscheidungen der deutschen Gerichte für euch nicht bindend sind.

Anonymer Benutzer 16.05.2010 01:38
jetzt wird es aber lächerlich.....das läuft unter Dokumentenfälschung.Ihr solltet sachlich bleiben.
Anonymer Benutzer 02.06.2010 12:12
Wenn ich solche Aussagen lese, liegt der Verdacht schon nahe das es sich bei dem Lehrer um Ron Hubbard handelt!
Anonymer Benutzer 30.03.2010 16:26
In Südwestfunk Baden-Württemberg aktuell nochmal mit Bild und Ton:

http://www.swr.de/[…]/index.html
Anonymer Benutzer 01.07.2010 12:01
Jetzt werden in Ditzingen ja sogar Leute von einer Zeitarbeitsfirma eingesetzt fürs Beladen und das soll ja so weit gehen das die Zeitarbeitsfirma das PD sogar kommplett übernehmen soll und momentan werden die von ups mitarbeitern eingelehrnt die dann wehrend der schicht fehlen so das wir anderen mehr arbeiten müssen weill ja die leute fehlen dafür krigen wir dann vorgelogen das das volumen nicht so hoch ist und wie ich erfahren habe soll das ja ein pilotprojekt sein also wen das klappt könnte das auch auf weitere Standorte ausgeweitet werden da seh ich die arbeitsplätze von UPS mitarbeitern gefehrdet.Was mich aber am meisten wundert das man über die zustände in Ditzingen herschen nichts in der Presse liest das geht ja da schon seit jahren da so und ich klaube das wierd sich auch so schnell nicht ändern
Anonymer Benutzer 09.08.2010 15:40
wo soll das den noch hinführen frage ich mich, wir sind ja schon das .... und dann noch so was...
Anonymer Benutzer 12.09.2010 21:40
wo das hinführt? raubtierkapitalismus in reinform.
das management bekommt die befehle aus usa. die wollen hohe gewinne. wer sich gewerkschaftlich organisiert ist irh feind. mitarbeiter die eigene wünsche durchsetzen können kosten mehr als mitarbeiter, mit den das management machen kann was es will.
es geht ausschließlich um profite! wer von ups management fairniss erwartet ist naiv. fairniss kostet geld. kosten sind für die der teufel. gegen diese kranke management ideologie helfen nur starke gewerkschaften und kollegen die für geld nicht ihre großmutter verkaufen.
Anonymer Benutzer 03.06.2011 10:03
na das war ein satz mit x der war wohl nix .....mgr hat sich wieder mal verrechnet zeitarbeitsfirma gibt es nicht mehr in der twi und mid.....lach
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