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Aktuelles aus Gustavsburg

erstellt von oops zuletzt verändert: 24.08.2008 10:05 abgelaufen

Hallo Kollegen,

endlich hat jetzt auch Gustavsburg seinen eigenen Bereich auf der Galeere. Zu berichten gibts ja mehr als genug aus dem Betrieb, aus dem viele der jetzigen Mitglieder des oberen Managements vor Jahren gekrochen sind, und den sie jetzt mit wirklich allen erdenklichen Mitteln versuchen wieder unter ihre Kontrolle zu bringen, wie das zB. in Frankfurt mit seinem Pseudo- Betriebsrat der Fall ist. Wenn man sich so umschaut auf der Internetseite hier, erfährt man ja viel von Schweinereien, die von der Geschäftsleitung in anderen Betrieben abgezogen wird und jeder ist wohl der Meinung, dass es nicht schlimmer geht. Der Meinung sind wir in Gustavsburg allerdings auch. Nur mal ein Beispiel von vielen, die hier sicher noch folgen werden:

Im Jahr 2004 gab es seitens der Geschäftsleitung die Forderung an den Betriebsrat, im Zuge der Neuverhandlung der Betriebsvereinbarung Arbeitszeit aus 5 bisher freiwilligen Überstunden pro Mann und Woche 5 einseitig durch die Geschäftsleitung anweisbare zu machen. Wir Mitarbeiter haben dies mehrheitlich abgelehnt. Es mag sein, dass es nur ein Zufall ist, aber seitdem bekommen Mitglieder des Betriebsrats Monat für Monat teilweise geleistete BR Stunden nicht mehr bezahlt und müssen diese vor Gericht einklagen. Das Verfahren läuft noch, und wie man aus dem Betriebsrat hört, wird seitens des Managements und ihrer Anwälte versucht, das ganze in die Länge zu ziehen, damit der Druck auf den BR noch erhöht wird. Nur mal zur Info: Da gehts ein einigen Fällen schon um mehrere tausend Euro, die den Kollegen fehlen!

Nachdem das Ziel des Lohnabzugs nicht geklappt hat, den BR in die Knie zu zwingen, wurde vor 2 Wochen, initiert durch uneren Ctr. Manager Martin Herrgesell, ein Flugblatt gegen den BR auf die Beine gestellt, in dem sich mehrere Supervisor und Manager, sowie immer noch an eine UPS Karriere glaubende Teamleader und ein paar von dem Mangement instrumentalisierte Mitarbeiter öffentlich gegen den Betriebsrat und seine Arbeit gewandt haben. Das Resultat war eher, dass sich diejenigen, die sich unter "v.i.S.d.P" unter das Schreiben haben setzen lassen, nun ziemlich ins Abseits manöviert haben. Das offensichtlich von dem Ctr. Manager beabsichtigte sähen von Zwietracht im Betrieb scheint zumindest in dem Fall aufzugehen. Allerdings nicht in dem Maße, wie er es gerne gehabt hätte. Denn jeder, der halbwegs klar bei Verstand ist, konnte erkennen, worauf das Pamphlet abzielte und hat sich dagegen ausgesprochen.

Mich würde mal interessieren, was unsere Frankfurter und Stuttgarter Kollegen dazu sagen. Kommt euch sowas nicht bekannt vor? Der Herr Manager war doch bei euch auch schon aktiv und hat ähnliches auf die Beine gestellt, oder?

Kollegiale Grüße aus Gustavsburg

(65) Kommentare

Anonymer Benutzer 14.09.2005 17:15
Ein herzliches Willkommen euch und eurem Bereich auf der netzwerkit.de sendet Frankfurt.
Und da es mir ein Herzensbedürfnis ist, möchte ich hier schnell etwas los werden:

Wir haben die erste Ausgabe eurer Neuauflage "Der Zusteller" mit außerordentlichem Genuss gelesen.

Genial und überaus informativ - unbedingt weiter so!!!

Hinsichtlich der "Flugblattaktion" des Herrn H. und seiner "Spießgesellen" wundert uns da gar nichts mehr, denn wo seinesgleichen installiert wird, werden arbeitgeberseitig eindeutige Bestimmungen und Gesetze (u. a. § 2 (1) BetrVG=Arbeitgeber und Betriebsrat arbeiten ... zum Wohl der Arbeitnehmer und des Betriebes zusammen) nicht selten bewusst missachtet...


Und dass da der Arbeitgeber UPS Deutschland vermutlich beide Augen zudrückt, wenn einer seiner Manager offenkundig den Betriebsfrieden stört, wundert auch nicht.

Herr H. ist doch bestimmt bei dem, was er während seiner "UPS-Karriere" so alles in seine Revolver eingekerbt hat, ein Abschreibungsobjekt mit einem Restbuchwert von 0,- Euro - oder?

Und ich gehe davon aus, dass seriöse Leute bei UPS, ihn doch bereits abgeschrieben haben und nur noch das letzte Quentschen Rechtswidrigkeit aus ihm rauströpfeln lassen, bis sie die unumgängliche, personelle Notbremse ziehen.
Wenn beabsichtigt, sollte man aber nicht lange warten, denn es könnte sein, dass man sich berechtigt und ohne finanziellen Aufwand (ohne Abfindung) eines permanent rechtswidrig Agierenden mit fristloser Kündigung entlädigt. Die günstige Gelegenheit würde jedem qualifizierten Buchhalter einleuchten!
Da wären dann die Euro Tausender armortisiert, die nach den für die Firma verlorenen Zahlungsklagen fällig werden!

Den Imageschaden wird UPS jedoch nicht monetär ausgleichen können!

Doch genug spekuliert, denn letztendlich trägt ja UPS so oder so als Durchgeriffshaftender die Verantwortung für seine rechtswidrig handelnden Mitarbeiter - nicht wahr!?

Natürlich haben wir in Frankfurt auch solche Leute, die gerne mit Flugblättern (Supis und Mgr. unseres Pseudo-BR) oder Aushängen der schlimmsten Art gegen unbescholtene Kollegen (der euch wohlbekannte Personalleiter B.) versuchen, Halbwahrheiten oder gar Unwahrheiten zu platzieren.

Und was die BV zur Arbeitszeitregelung für Frankfurt betrifft, werden wir bestimmt bald sehen, wie die aussieht, denn angeblich gilt es da gemäß BR "noch eine Unstimmigkeit zu korrigieren".

Wir sind schon sehr gespannt!

Wann das jedoch sein wird, ist nicht gewiss, denn seit 2 Monaten hält der Pseudo-BR-Vorsitzende und seine Abnickerriege es aus welchen Gründen auch immer nicht für nötig, eine BR-Sitzung zu halten.

Könnte sein, dass die Jungs Erholung brauchen, denn andereseits sind sie sehr eifrig dabei, kräftezerrende Grill-Events - natürlich mit moderaten Wahlparolen für ihre "Arbeiterunion"-Liste - in den Abteilungen zu veranstalten oder PCMs zu halten, bei denen sie schwellbrüstig behaupten, wir Frankfurter UPS'ler hätten ihnen die diesjährige Lohnerhöhung zu verdanken.

Tja, lieber Gustavsburger/innen, der eine UPS Manager scharrt seine willfährigen Helfer um sich, um mit ihnen die Basballschlägerslogans gegen einen unbestechlichen Betriebsrat zu schwingen, während andere lieber punktuell versuchen, ihre Sch...hausparolen in Tierdärme gepresst und frisch vom Grill den unbedarften Kollegen/innen in den Hals zu schieben...

Bis bald!

Solidarische Grüße aus Frankfurt!
Virus 14.09.2005 23:10
aber wirklich zutreffend wenn man es genau betrachtet.

Es scheint so, als hätte der Wahlkampf seitens der Geschäftsleitung schon begonnen. Allerdings mit anderen Vorzeichen: Während in Frankfurt der Unsinn verbreitet wird, der Abeitgeber-Betriebsrat dort hätte die Lohnerhöhung für die Mitarbeiter erreicht, wurde Gustavsburg ein PCM gehalten, dass wir als einzigster Betrieb nichts bekommen werden und man solle den Betriebsrat fragen warum dies so wäre.
Ist schon verwunderlich, inwieweit ein vom Arbeitgeber gesteuerter (FFM) oder die Interessen der Arbeitnehmer vertretender Betriebsrat (Gustavsburg) in der Lage ist, unsere geschätzten Manager zu beeinflußen, uns ein paar Krumen vor die Füße zu werfen. Oder im Fall von Gustavsburg eben nicht.
Mich würde mal interessieren, was die Herren Supervisor und Manager in FFM an Gehaltserhöhung bekommen. Könnt Ihr dazu mal was sagen? Im Jahr 2004 hat man den Fahrern bei uns eine Erhöhung von ca. 1% angeboten, die Supervisor sollten 80, die Manager 90 Euro mehr bekommen. Auch wenn man nicht genau weiß, was die Herren so verdienen, kommt man zu der Erkenntnis, dass sie eine wesentlich höhere prozentuale Gehaltssteigerung bekommen hätten. Dies war wohl auch einer der Gründe, dass der Betriebsrat das Angebot zum Preis von anweisbaren Überstunden abgelehnt hat. Ich mit meinem 3 Stunden Vertrag hätte gerade mal 9 Euro mehr im Monat gehabt, und das brutto wohlgemerkt! So hat keiner was bekommen. Ich nicht meine 9 Euro, aber mein Boss auch nicht seine 90! So ein Pech, oder? Da ist dann schon ein gehöriges Maß an Genugtuung dabei. Hin und wieder bin ich unserem Betriebsrat wirklich dankbar.

Grüße an alle,

Der Gustavsburger Virus

PS: Ist es wirklich wahr, was unser Divisionsmanager Henry Diller auf der vorletzten Betriebsversammlung gesagt hat? In Frankfurt würde man die Gustavsburger Mitarbeiter als Viren bezeichnen. Stimmt das? Nur mal so nebenbei.....

Anonymer Benutzer 15.09.2005 12:16
Die Behauptung des Herrn D., wir Frankfurter würden die Kolleginnen und Kollegen aus Gustavsburg als Viren bezeichnen, ist eine Unverschämtheit.
Sieht ihm aber ähnlich, denn immerhin ist er hier in einer geardezu geschmacklosen Art und Weise durch die Operation gefegt und hat dafür gesorgt, daß die Leistungsträger ihm den Rücken zukehren.
Nun umgibt er sich mit vielen Hohlbirnen und demontiert mit ihnen, was wir mühsam für die Firma auf den Weg gebracht haben.
Ganz nach dem Motto: "Ihr müsst nicht fähig sein, aber euch tief bücken können."
Wer seinen Werdegang kennt (er posaunt ihn ja gerne aus!), der schnallt schnell, daß er keiner unserer UPS Manager ist, die den Job in allen Facetten von der Pieke auf gemacht und wirklich gelebt und begriffen haben.
Deswegen kann er auch nicht wirklich mitreden, sondern schöpft seine "klugen Sprüche" aus dem Hören-Sagen.
Er ist der lebende Beweis, daß Manager nicht unbedingt mit Können einhergehen muss und trotzdem gut leben kann.
Wie war das nochmal mit den Viren? Die brauchen doch auch einen Wirt, um existieren zu können - oder? ;-D

Grüße aus Frankfurt!
Anonymer Benutzer 15.09.2005 16:02
Hoffentlich seid Ihr ansteckend! ;-)
Virus 15.09.2005 22:46
Zumindest reagieren die Herren Diller, Betz, Ambrosius und mit Sicherheit auch der Metzger höchstpersönlich immer ziemlich verschnupft wenn sie es mit den Gustavsburgern zu tun haben :-)
Ihre Medikamente gegen die Viren scheinen auch nicht viel zu helfen: angedrohte Zwangsversetzungen und betriebsbedingte Kündigungen, Arbeitsverdichtung, Abmahnungen en masse, Verweigerung von Lohnerhöhungen, Betriebsversammlungen im Taubendreck etc.

Damit kann der Metzger wohl Bandwürmern beikommen, aber keinen Viren. Vielleicht hilft ja mal ein neuer Doktor <g>

Der Gustavsburger Virus
Anonymer Benutzer 16.09.2005 16:00
Jetzt versteh ich den süddtschen Div. Hans Hagl. Der schwört auf Zinkpräparate, denn die hätten ihn gegen Infektionen immun gemacht. Was UPS-Manager halt so alles glauben...
Gibt´s bald Zink für alle vor jeder Schicht? Als Vorbeugung gegen Ansteckung mit Solidaritätsviren, Unbestechlichkeitsbazillen usw.?
Hatschiii!
Anonymer Benutzer 03.10.2005 13:46
Schädigt auf Dauer auch das Hirn, oder nicht?
Grüße an alle bei Netzwerk IT! Weiter so!
Anonymer Benutzer 09.10.2005 02:48
Zu den Zuständen im Center Gustavsburg....

Hier der Link: http://www.darmstaedter-echo.de/suedhessen/detail.php3?id=326461

Dauert nicht mehr lange und es gibt von Verdi ein Blackbook zu UPS wie das über Lidl. Aber bei UPS müssen die Jungs und Mädels von der Gewerkschaft wohl noch einige Jahre schreiben um alle Missstände zusammenzufassen.

Gruß an alle
dave 09.10.2005 10:40
Ich denke, es könnte von Euch ein Schwarbuch geben. Es gibt hier genügend Leute, die es mitschreiben könnten. Wer fängt an?
Anonymer Benutzer 09.10.2005 15:49
Ein Schwarzbuch zu den Dingen, die bei UPS gegen die Beschäftigten seitens des Deutschen Managements geschehen, ist längst überfällig!
es gibt mittlerweile so viel belegbare Ungeheuerlichkeiten, dass man da wohl sehr schnell ein außerordentlich umfangreiches Exemplar zustande bringen sollte.

Es ist erschreckend, wie schlimm doch dieses Unternehmen zu Werke geht.

Die Öffentlichkeit muss umfassend informiert werden, denn offensichtlich glauben Leute wie W.F., J. R., G. Sch. usw. aus dem Führungsmanagement, dass sie und ihre extrem kriminell handelnden Supervisor, Manager und in einige Betriebsräte infiltrierte Personal- und Managementmitglieder für Deutsche Staatsanwälte/innen und Gerichte nicht zu fassen sind!

Und außerdem müssen die kriminellen UPS-Manager bei der Staatsanwaltschaft sofort angezeigt werden, wenn sie gegen eindeutige Gesetze verstoßen, wie gewerkschaftsorganisierte Betriebsräte behindern, benachteiligen usw. usf.!!!

Denkt bitte immer daran: Nicht nur ein rechtswidrig handelnder UPS Manager, Supervisor oder sonstiger UPS Mitarbeiter haftet. Für jeden rechtswidrig handelnden UPS`ler haften die Führungsmanager des Unternehmens mit!

Man male sich mal aus, wie schlimm es bereits jetzt schon um diese so genannten Führungsmanager bestellt sein dürfte...
Anonymer Benutzer 09.10.2005 16:21
Für das Schwarzbuch Lidl hat es eine lange Vorbereitungszeit gegeben und es war recht teuer. Ob ver.di das so schnell noch mal macht, bleibt fraglich. Wenn wir es selber in die Hand nehmen, wird es auch nicht von heute auf morgen gehen, trotz der Fülle des Materials. Man müßte sich erst einmal auf Kriterien für den Umgang mit dem Material finden und sich auf eine Form einigen.
Evtl. können wir uns hier von Instituten oder Stiftungen weiterhelfen lassen?!
Anonymer Benutzer 09.10.2005 17:51
Man muß sehen, ob man Geld bekommt. Allerdings war sowas wie Wikipedia (de.wikipedia.org), eine freie Enzyklopädie, wo jede/r dazu beitragen kann, auch ohne Geld möglich.

Auf jeden Fall muß man zuerst gucken, was man hat und was man untereinander weiß. Gibt es eine offensichtliche Methodik von ups? Wie sieht es aus? In der nächsten Phase muß man alles dokumentieren. Danach kann man aufgliedern und aussortieren.

Es ist ein bißchen wie die Geschichte mit der Henne und dem Ei. Zuerst muß man was haben, damit man weiß, wo und was man sucht, nachfragt und dokumentiert. Wenn man eine gewisse Gliederung und ein Konzept hat, kann man gucken, wo es Geld gibt.
Anonymer Benutzer 09.10.2005 19:32
Absolut richtig: Die vorhandenen Informationen sammeln und sortieren.
Hier wäre vor allem interessant, dass jede/er engagierte Kollege/in sich Notizen über Vorkommnisse in den einzelnen Niederlassungen macht - natürlich nicht mit hausieren gehen, denn das Management hat klare Vorgaben, wie mit Leuten zu verfahren ist, die offen für die Rechte der Kollegen/innen in welcher Art auch immer eintreten... Keine/er soll sich selbst in Gefahr bringen - nur beobachten und notieren...

Die gesammelten Infos bitte bereit halten, bis der Aufruf zur Abgabe kommt!

Es muss dann gewährleistet sein, dass die Menschen, die sich im Kampf gegen unmenschliche Praktiken bei UPS engagieren, eine diskrete und zentrale Anlaufstelle haben - wir arbeiten dran u. a. zusammen mit vertrauensvollen Gewerkschaftsleuten, die auch als betroffene Insider UPS sehr genau kennen!
dave 10.10.2005 09:28
Das Problem mit einer Vorgehensweise, die darin besteht mitzuschreiben und eines Tages die Ergebnisse abzugeben, ist, daß sie die Beobachtungen und BeobachterInnen voneinander trennt. Außerdem entscheidet ein Dritte über das, was dabei rauskommt.

Aus meiner Sicht ist es viel besser das Braunbuch offen und gemeinsam zu schreiben. Vorkommnisse, die auf einen einzigen Mensch zurückzuführen sind, muß passend anonymisiert werden.

Aus technischer Sicht ist so eine Vorgehensweise leicht machbar. Ihr müßt nur dafür sorgen, daß es genügend "Stoff" gibt und ihn einträgt.

Dave
Webmaster Netzwerk IT
Anonymer Benutzer 10.10.2005 09:36
Liebe Kolleginnen und Kollegen bei UPS Deutschland!

Es tut sich was ... wie wir schon vermutet hatten, versucht das UPS Management u. a. unter Mithilfe seiner bereits in die Betriebsräte infiltrierten Manager und Supervisor alles, was sich gewerkschaftlich organisiert für die Rechte der Beschäftigten einzusetzen, irgendwie aus der Firma zu kriegen. Abmahnungen, Abstruse Kündigungsgründe, Freistellungen von der Arbeit, Versuche, Gewerkschafter finanziell ausbluten zu lassen usw. werden von Pseudo-Betriebsräten gedeckt, damit man zu den kommenden BR-Wahlen möglichst überall - und vor allem in den großen Centern - seitens des Unternehmens das Management in die Vorsitze der Betriebsräte schubsen kann.

Die Rechnung ist ganz einfach: Gaukle dem Wahlvolk vor, dass es bei Wahlen im grunde genommen keine Alternativen hat, außer den vom Unternehmen präsentierten Kandidaten.
Aber die rechnung wird icht aufgehen - egal wie sehr sich die Herren der UPS GL auch bemühen mögen.
Sie sind zwar Angehörige eines so genannten Global Player, aber sie versuchen sich im Kampf gegen unseren Rechtsstaat, und der ist nicht zu schlagen!!!

Und darüber wird sicherlich nicht nur beim Darmstädter Echo berichtet werden!

Haltet durch, ihr tapferen Gewerkschafter in Gustavsburg, Stuttgart, Frankfurt, Nürnberg, Köln etc.!
Euer Kampf ist eine gute Sache, denn ihr steht für tausende Menschen, deren Rechte ihr nicht wie diese falschen Betriebsräte tagtäglich verkauft!
Das Gute wird siegen!
Anonymer Benutzer 13.10.2005 15:23

Am 11.10.05, fast einem Jahr nachdem Gustavsburger Betriebsräten unter fadenscheinigen Anschuldigungen Lohn für BR Arbeit nicht ausgezahlt wurde, gab es endlich die Urteile des Arbeitsgerichts Darmstdt gegen UPS. Nachdem auch der Hessische Rundfunk am 12.10.05 einen Beitrag im Radio gebracht hat, haben jetzt auch die Zeitungen nachgezogen.

Hier mal ein Auszug aus einem Artikel im Darmstaedter Echo vom 13.10.05:


Erfolg für den Betriebsrat
Arbeitsgericht: Der Kurierdienst UPS muss zahlen – Beleidigungen „zwischen den Zeilen“




GUSTAVSBURG/DARMSTADT Von einem Sieg spricht Verdi-Rechtsschutzsekretärin Monika Hettwer: Nach der Verhandlung am Dienstag vor dem Darmstädter Arbeitsgericht, in der sie fünf Betriebsräte des Gustavsburger Kurierdienstes UPS vertrat, die gegen ihren Arbeitgeber geklagt hatten, wurden gestern die Urteile verkündet. Dabei erhielten alle fünf Kläger Recht...

Hier der Direktlink zum ganzen Artikel: http://www.darmstaedter-echo.de/3/detail.php3?id=327886&search_text=arbeitsgericht

Eine kleine Anmerkung von mir: Es darf bezweifelt werden, dass unsere werten Manager daraus lernen. Eine schlechte Pubicity scheint ihnen momentan lieber zu sein als gar keine. Das spart auch das Geld für aufwändige Werbespots :-)

Kollegiale Grüße aus Gustavsburg
Anonymer Benutzer 13.10.2005 18:49
Hallo liebe BR-Kollegen aus Gustavsburg!

Wir freuen uns, dass ihr endlich von offizieller Stelle endlich Recht erhalten habt.
Das macht uns anderen in Kündigungsschutz- und Zahlungsklage befindlichen Gewerkschaftern und Betriebsräten von UPS Mut und die Hoffnung, dass diese offensichtlich unmenschlich handeln Leute im UPS Management und ihren managerversifften Betriebsräten (z. B. Frankfurt) spätestens im Angesicht unserer Justiz mit ihren Schweinerein am Ende sind!

Kollegiale und solidarische Grüße von den Gekündigten Gewerkschaftlern aus Frankfurt!

Und hier noch ein "Gruß" an die freigestellte BR-Abnickerriege, Supervisor Cumura, Personalsachbearbeiter Gnerlich, Supervisor König ung Manager Kusay, aus dem Pseudo-BR Frankfurt:
"Eure Tage als Gehilfen für rechtswidrige Aktionen gegen unbescholtene Gewerkschafter sind gezählt!"
Anonymer Benutzer 20.10.2005 20:05
Ich ein Intensiver leser ist die so und dann noch eine frage die hätten den ganzen Betriebsrat mit einer Krankheit Attakiert.
Erst mal fein gemacht das Ihr den nach Stuttgart zurückgeschikt habt und wenn es so ist gute besserung
Anonymer Benutzer 21.10.2005 01:06
Es hat ja ein paar Tage gedauert bis das Gericht unserem Betriebsrat Recht gegeben hat. Ich habe heute die Stellenausschreibung im Betrieb gesehen. So wie es aussieht will der Jörns den Herrgesell um jeden Preis durchdrücken und nochmals inthronisieren.
An dieser Stelle muß ich auch mal die Weitsicht unseres Betriebsrats loben. Der hat schon vom ersten Tag an gegen ihn mobil gemacht. Das war mir und vielen meiner Kollegen zunächst auch nicht verständlich was das ganze Heckmeck soll. Mittlerweile wissen wir es. Denn nicht nur ich, sondern auch einige andere Kollegen wurden zu einem Einzelgespräch "geladen" und haben dann für teilweise wirklich lächerliche Vorfälle Abmahnungen gefangen.
Wenn sich der Martin nicht so doof angestellt hätte, dann hätte er hier eine Front gegen den Betriebsrat aufbauen können. Doch er hat dessen Ansicht nur bestätigt, daß der bei uns im Betrieb nur Stress und Unruhe reinbringen will. Zudem es auch 5 betriebsbedingte Änderungskünigungen ausgesprochen und die Fahrer entweder nach Fechenheim versetzt, oder auch dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt werden sollen.
Da ich erst seit kurzem diese Seite hier entdeckt habe, habe ich noch enormen Nachholbedarf bei den ganzen Beiträgen. Was ich hier so gelesen habe lässt mir aber die Haare zu Berge stehen. Ich dachte nur bei uns wäre die Stimmung mies. Scheint aber auch in anderen Zentralen so zu sein. Und so leid es mir für die Stuttgarter oder Ditzinger(?) tut, aber den Herrgesell könnt ihr gerne zurückhaben. Am besten per Ex- Plus. Der bekommt bei fast allen meiner Kollegen sowieso kein Bein mehr auf den Boden. Der Zug ist ist für ihn abgefahren.

Gruß,

Ein Gustavsburger
Anonymer Benutzer 21.10.2005 10:09
Das mit den lächerlichen Abmahnungen und haltlosen Kündigungsgründen wie sie in Gustavsburg und Stuttgart von der Geschäftsleitung vergeben werden, kennen wir aus der Zentrale Frankfurt auch.

Hier allerdings mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass rechtswidrige Abmahnungen sowie Kündigungen durch den Betriebsrat initiiert und abgesegnet werden! (GBR-Supervisor Christian König, BR-Vorsitzender & Vorsitzender des Personalausschusses!! Supervsior Branislav Cumura, Stellv-BR-Vorsitzender Personalsachbearbeiter Carsten Gnerlich und BR-Mitglied Manager Bertram Kusay).

Wenn hier mal veröffentlicht werden sollte, was Personalleiter Betz, einige seiner besonders rechtswidrig agierenden Personalreferenten/innen, instrumentalisierte Operations-Supervisor/-Manager und die genannten UPS-Manager-Betriebsräte aus Frankfurt so alles mit Gewerkschaftsleuten getrieben haben und aktuell treiben, stellen sich den Lesern nicht nur die Nackenhaare auf...

Wir hoffen sehr, dass die "Frankfurter Opfer" bald ihre Fälle auf der netzwerkit.de/galeere/... veröffentlichen. Die Ausmaße des Horrors sind einfach nur heftig!!! Das muss die Öffentlichkeit wissen, liebe Kolleginnen und Kollegen von UPS!

Solidarische Grüße an all jene, die trotz permanenter Attacken des UPS-Managements unbeirrt für die Rechte ihrer Kolleginnen und Kollegen bei UPS kämpfen!
Anonymer Benutzer 21.10.2005 13:18
Was war denn nun los? Herrgesell abschustern - wie ging denn das?
Ein Unaufgeklärter
Anonymer Benutzer 23.10.2005 13:24
so wie ich das mitbekommen habe vom Betriebsrat hat sich der gegen die einstellung vom neuen Ctr. manager Herrgesell ausgesprochen. UPS mußte dann vor Gericht und wollte sich die Zustimmung dort holen. von den Gründen warum der Betriebsrat den Herrgesell abgelehnt hat weiß ich nur, das es darum ging, das ups nicht beim arbeitsamt nachgefragt hat, ob man nicht auch einen Schwerbehinderten für die Stelle nehmen kann und dann stand im Stellenaushang nur das ein manager gesucht wird und keine managerin. das muss aber sein wegen gleichberechtigung. deshalb hat ups auch kein recht bekommen vor gericht und jetzt hängt wieder ein aushang im kasten für die stelle des ctr. managers.
ich hoffe ich habe das korrekt wieder gegeben aber so habe ich es in etwa mitbekommen.
lg.
anonym
Anonymer Benutzer 23.10.2005 14:18
Wie ist das denn so in den anderen UPS Niederlassungen?
Werden die Stellenausschreibungen denn gerecht bearbeitet und Bewerber gleich behandelt?
Oder sind die ausgeschriebenen Stellen wie im Fall Herrgesell eher Schein als Sein...?
Anonymer Benutzer 23.10.2005 19:45
Die wissen immer vorher wen sie wollen. Die Ausschreibung wird dann manchmal sogar auf diese Person zugeschnitten.
Anonymer Benutzer 24.10.2005 11:09
Ist überall das selbe bevor die Ausschreibung kommt ist die stelle doch schon vergeben und das wird immer schlimmer seit dem der Metzger an der Spitze von Deutschland ist der legt sich alles so zurecht wie er es braucht

Viele Grüsse an Gustavsburg und alle anderen durchhalten
Anonymer Benutzer 24.10.2005 12:17
Genau das ist auch der Eindruck in unserer Zentrale!
Richtig schlimm ist es, weil es nachweislich besser Qualifizierte gibt, die sich auf ausgeschriebene Stellen bewerben, denen aber aus unerklärlichen Gründen andere Bewerber vorgezogen werden.
Da wünscht man sich solche Betriebsräte wie in Gustavsburg und Stuttgart, die genau auf die gesetzlichen Vorgaben achten und sie nötigenfalls gerichtlich durchsetzen.
Im Gegensatz zu einem freigestellten Betriebsratsmitglied in Frankfurt, das in Vetternwirtschaft mit seinen freigestellten BR-Manager Kumpels seine eigene Beförderung ins UPS Management "kreiert und abgesegnet" haben soll.
Wer weiß dazu näheres zu berichten?
Gibt es auch UPS in Deutschland Bestechungsskandale bei Betriebsmitgliedern?
Anonymer Benutzer 09.11.2005 22:06
... ist doch der Beste. Ihm würde es niemals einfallen, jemanden zu bestechen, gelle Jörns?! Wie solltest du denn auch morgens in den Spiegel schauen?! Herzliche Grüße an Willy Wenz, oder hast du den auch schon raus gekickt?? Ne ne, dafür bist du ne Nummer zu klein!
Anonymer Benutzer 10.11.2005 21:28
Ob es eine überhaupt eine Stellenausschreibung als VT-Supervisor gegeben hat, weiß ich nicht mehr.

Die Zustimmung des Personalausschusse zur Versetzung/Beförderung von König vom kaufm. Angestellten zum Supervisor hat jedenfalls in aller Stille zwischen Weihnachten und Neujahr 2002 stattgefunden.

Welche und wieviele PA-Mitglieder an der Sitzung teilgenommen haben ist unbekannt, da die Anwesenheitsliste sowie das Abstimmungsverhältnis , ganz entgegen der Geschäftsordnung, ausgerechnet bei Königs Beförderung völlig fehlt.
Es heißt nur lapidar der Antrag wird einstimmig angenommen.
Unterzeichnet wurde das Protokoll von seinen freigestellten Kumpels Cumura und Kusay.

Ich frage mich ob das Gremium überhaupt beschlußfähig war.
Dazu gehören nämlich drei.

War etwa König selbst der Dritte?

Ach ja, das kann nicht sein, da er ja nicht selbst über seine eigene Beförderung abstimmen darf.

Würde mich mal interessieren, ob deine Beförderung überhaupt rechtskräftig ist, lieber Christian!
Anonymer Benutzer 11.11.2005 11:47
Ist doch in Frankfurt mittlerweile bekannt, was der König für einer ist.
Er nimmt sich die besonders schwachen Leute und lockt sie in die Managerliste des BR.
Und wenn die Wahlen vorüber sind, werden diese Leute so schnell wie möglich aus der Firma entfernt...
Beispiele gibt es da genug!
Der Schaden, den die Manager-Betriebsräte in Zusammenarbeit mit einigen Leuten der Personalabteilung aus Frankfurt dem Unternehmen zugefügt haben, läßt mittlerweile sogar einige Leute in der GL aufhorchen!
Aus relativ verlässlichen Quellen hört man, dass UPS sich unbedingt von Cumura, König und Kusay trennen will, man nur noch auf den richtigen Moment wartet...

Weiß jemand mehr?

Anonymer Benutzer 23.10.2005 17:22
...und viel Erfolg weiterhin!
Anonymer Benutzer 24.10.2005 15:37
Hallo Kollegen und Kolleginnen, ich, wir bitten euch wir sollten unsere Probleme (Hergesell) nicht von A nach B senden sondern gleich entsorgen.
Es gibt kaum jemanden in Stuttgart der ihn wieder sehen möchte, außerdem haben wir ja noch seinen Stiefbruder den U.S. der den Beruf Leitendeangestellte gelernt hat.


Anonymer Benutzer 24.10.2005 16:41
nee den könnt ihr behalten oder in der Pfeife rauchen...Apropos Stiefbruder, der U.S. fühlt sich im Verfahren gegen Mahmut(Verkündung am 16.11) schon als der Sieger und benimmt sich auch so...
Seine Spitzel und Stiefellecker werden schon kräftig befördert..
Anonymer Benutzer 12.11.2005 11:50
Hey ihr da oben was ist da bei euch los haben habe gehört das ihr nächste woche Gastfahrer bekommt wär schön wenn sich einer mal melden könnte .

Viele Grüsse aus dem Süden
Anonymer Benutzer 15.11.2005 10:05
ja wir haben Gastfahrer aus der ganz Deutschland! Es wurden fünf F3 per Änderungskündigung in das schöne Fechenheim versetzt, weil in Gustavsburg angeblich ein Überhang an F3 besteht. Ber Betriebsrat hat die Geschäftsleitung darauf hingewiesen, dass das Volumen an Paketen mit den restlichen F3 nicht zu bewältigen ist. Die Geschäftsleitung war anderer Meinung und nun haben wir die Gasfahrer! Hoffentlich werden diese F3 nicht mit dem Gustavsburger Virus infiziziert, wäre doch schlimm für die Geschäfsleitung, wenn die Gustavsburger Viren sich ausbreiten würden...
Wir gehen davon aus, dass als nächster Schritt wieder einige Touren an den VU abgegeben werden.

Kollegiale Grüße aus Gustavsburg
Anonymer Benutzer 15.11.2005 20:43
Da gibt es Gastfahrer hier in Gustavsburg, die vollkommen entsetzt und in den Grundfesten ihres Glaubens in UPS tief erschüttert sind, dass es bei uns Mitarbeiter gibt, die

1. ...erst um 8.00 Uhr an ihr Zustellfahrzeug gehen (und nicht schon unbezahlt ab 7:30 Uhr)
2. ...ihre tägliche Pause machen (die Stunde die ihnen sowieso abgezogen wird)
3. ...es wagen auch auf ihre vertragliche Arbeitszeit zu bestehen

..und das besonders von Mitarbeitern, die seit Jahren immer UPS Geld geschenkt haben, ind em sie schon vor Arbeitsbeginn an Ihrem Fahrzeug am schuften und sortieren sind. Die denken sich jetzt mittlerweile auch: Warum soll ich weiter 10 Std./Monat unbezahlt arbeiten, wenn ich denen nicht mal eine lausige 2% Lohnerhöhung wert bin. Recht so...

Bei den Gastfahrern dauert das sicher etwas länger....aber vielleicht kommen sie noch auf den Geschmack. Irgendwann springt der Virus über. Die Inkubationszeit in Gustavsburg liegt bei ca. 4 Wochen :-)

Ansonsten ist es wie immer bei UPS: Man gibt 5 Mitarbeiter ab, die lange Zeit bei UPS sind und keine schlechte Arbeit geleistet haben und ersetzt sie durch Mitarbeiter, die aus ganz Deutschland zusammengesucht werden und keinerlei Gebietskenntnisse haben. Dementsprechend sind auch dann die Stopzahlen. Auf der anderen Seite wird das dadurch aufgefangen, dass diese Gastfahrer nach eigener Aussage bereit sind, auch über 10 Stunden leisten zu wollen.

Alles in Allem wieder eine hervorragende Leistung umsichtiger Planung durch unsere geschätzten Manager.

Wenn unser aller geliebter UPS- Gründer Jim Casey so gearbeitet hätte, würde UPS noch heute die Pakete mit dem Fahrrad zustellen.

Gruß aus Gustavsburg
Anonymer Benutzer 15.11.2005 21:57
Dass die Fahrer eine halbe Stunde vor Schichtbeginn anfangen (müßen, wenn sie keinen Streß haben wollen), das kenne ich vom Hörensagen.
Wie wäre es mal mit einem Artikel (nicht nur ein Kommentar, den viele nie sehen)über den Driver-Alltag und die Probleme unserer Zusteller? Viele bei UPS (ich z.B.) haben da nämlich keine Ahnung von!
Wäre toll!
Anonymer Benutzer 24.10.2005 15:02
Hallo Kollegen, bin aus dem Urlaub zürück.
Ich bewundere euch, da ihr euch mit einem Herrgesell beschäftigt, der ist ein Arbeitnehmer wie alle anderen unsere Kollegen auch, bitte Leute der Mann ist ein Kollege von uns, wir vertreten auch seine Intressen,wenn er es auch bischen anderes sieht.Sein einzige Fehler ist, dass er aus dem Weg des Erfolges (JR)garnicht mehr raus kommt und aus diesem Grund alles Braun sieht.Aber im Grunde tut er mir sehr Leid weil er so schwach ist, dass er nur durch den Weg zum Erfolg so weit bringen konnte sonst kann er nichts.Habt mitleid mit ihm.
Anonymer Benutzer 24.10.2005 19:31
Okay, ich hab so viel Mitleid mit Kollegen Herrgesell wie dieser mit aufrechten Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern, die bei UPS terrorisiert werden.
Anonymer Benutzer 24.10.2005 23:29
Seh ich genauso. Mitleid für den der es verdient. Das kann ich beim Herrgesell nicht erkennen. Oder sollen wir noch Solidaritätsbekundungen an ihn schicken um unser Mitgefühl auszudrücken, weil er seine Seele an den braunen Teufel verkauft hat und jeden Monat dafür sein kärgliches Salär kassieren muss?
Anonymer Benutzer 02.01.2006 21:27
es ist geschafft - der Herrgesell muss gehen!

Der "gute" Herrgesell ist in Gustavsburg gescheitert und wird von Jörns wieder nach Stuttgart zurück geschickt!
Er ist mit Sack und Pack dem Ruf von Jörns gefolgt, hat sich ein gemütliches Heim in Bodenheim bei Mainz eingerichtet und muss nun schon wieder nach etwas über 6 Monaten gehen!
Er hat sich soviel Mühe gegeben, die Kollegen gegen unseren Betriebsrat aufzuhetzen und es wird ihm nicht gedankt...

Herr Herrgesell nicht traurig sein, die Kollegen in Stuttgart warten schon auf Sie, denn wie Sie sich denken können, hat man dort ihre "guten" Taten, die Sie den Kollegen dort angetan haben, nicht vergessen... :-)
Anonymer Benutzer 03.01.2006 00:38
Gustavsburg hätte das Sprungbrett werden sollen für den Martin. Da ist er sooo fest draufgesprungen dass es gebrochen und er nun ins Wasser gefallen ist. Nun kriecht er wieder zurück (bitte entschuldigt liebe Stuttgarter) in das Loch, von dem aus er seinen Aufstieg gewagt hat. Auf ein Neues, Herr Herrgesell! Mit Ihrer kommunikativen Art sollte es für Sie kein Problem sein über den Rücken der Stuttgarter Mitarbeiter erneut empor zu klettern und sich der Gunst von Jörns würdig zu erweisen, oder?

Hinterherwinkende Grüße aus Gustavsburg an Martin und mein Beileid für alle Ditzinger Beschäftigten
Anonymer Benutzer 18.01.2006 13:00
Wieso gebrochen? Es hat doch zum Divisionsmanager mit einem Firmenauto gereicht.
Anonymer Benutzer 03.01.2006 11:59
es ist geschafft - der Herrgesell muss gehen!

Der "gute" Herrgesell ist in Gustavsburg gescheitert und wird von Jörns wieder nach Stuttgart zurück geschickt!
Er ist mit Sack und Pack dem Ruf von Jörns gefolgt, hat sich ein gemütliches Heim in Bodenheim bei Mainz eingerichtet und muss nun schon wieder nach etwas über 6 Monaten gehen!
Er hat sich soviel Mühe gegeben, die Kollegen gegen unseren Betriebsrat aufzuhetzen und es wird ihm nicht gedankt...

Herr Herrgesell nicht traurig sein, die Kollegen in Stuttgart warten schon auf Sie, denn wie Sie sich denken können, hat man dort ihre "guten" Taten, die Sie den Kollegen dort angetan haben, nicht vergessen... :-)

Anonymer Benutzer 03.01.2006 14:19
Mission gescheitert - könnte man auch sagen, denn der Versuch, Herrn H. mit dem Auftrag zu beglücken, eine seriöse Arbeitnehmervertretung zu demontieren ging offensichtlich in die Hose von J.R.

Nun marschiert der Manager mit Restbuchwert 0,- Euro wieder gen Stuttgart und unterstützt dort die rechtswidrig agierenden Kollegen bei ihrem Treiben gegen ver.di-Betriebsräte.

Und um seine Wunden zu salben, wird sich bestimmt wieder einer finden, der in realitätsfremder, die Wahrheit verdrehender Manier sich zu einem heißen PCM bereit erklärt. Vielleicht können wir ihnen hier behilflich sein... ;-)

Den Rest schafft der Metzger alleine, denn für sein Special Assignment "bust the unions" findet er immer weider eine saftig grüne Weide, auf der seine Rindviecher grasen und glubschäugig glotzend wiederkäuen können!

Aber Vorsicht, lieber Metzger, denn mittlerweile hat der Veterenär die Ohren gespitzt, weil das Brüllen Deiner Viecher sehr verräterisch ist - Rinderwahn?!

Da hilft nur eines: Notschlachten! - aber bitte die kranken Tiere, auch wenn Du Gefahr läufst, Deine Herde wohlmöglich auf wenige Leid-Tiere reduzieren zu müssen. Geht aber nicht anders, denn nur so verhinderst Du, dass noch gesunde Tiere bald ebenfalls irr und speichelspuckend in der Gegend rumtorkeln und ständig auf den Hintern purzeln.

Und achte bitte auf Deine Schweine, die man vornehmlich in den Personal- und gekauften Betriebsratsställen überaus gefräßig und laut grunzend hört! So manch einer vom Fach musste schon feststellen, dass sie zudem krankhaft verlogen sind!

Gefräßige Schweine fressen alles - auch das Haupthaar ihres Gönners - und behaupten dann dreist, sie wären es nicht gewesen! Notfalls erklären sie das sogar eidesstattlich...

Guter Metzger, der Mensch hört niemals auf zu lernen, auch der ewig Dumme nicht. Und auch Schweine sind äußerst gelehrige Wesen.
Lerne deshalb von den Arbeitnehmer vertretenden Stallmeistern aus Gustavsburg wie man es richtig macht. Ja ja! Sie arbeiten für ein gutes Image der Firma, bemühen sich redlich, den Stall sauber zu halten - notfalls sogar gegen Deine gefräßigen Lügenschweine!

Und wenn Du es verinnerlicht hast, dann lehre es Deine Viecher, denn für ihr Dummheit oder aber Schläue bist Du verantwortlich!

Oder schaffst Du das etwa nicht?
Anonymer Benutzer 09.01.2006 12:13
Der UPS Generalbevollmächtigte für Deutschland, GBV Jörns Reineke, hat durchgreifende Managerversetzungen, -austausch und -umtausch angeordnet!

Aus welchen Gründen, mit welchen Absichten/Zielen?

Was ist dazu eure Meinung/Einschätzung?

Beispiele aus den Bereichen UPS Niederlassungen Frankfurt und Wiesbaden:

1. Tieze - bisher FFM VU-Bereich (Vertragsunternehmer) jetzt nach Wiesbaden (Gustavsburg) für? Hergesell (wohin mit Hergesell?)

2. Diller - bisher Divisionsmanager u. a. FFM/WSBN - wohin? - wer für Diller?

3. Marciano - bisher Manager F3-Bereich (Zusteller FFM, davor Manager Mannheim) jetzt FFM VU-Bereich (Subis). Evtl. jetzt Manager F3-Bereich FFM P. Hess?/P. Volk?


Kennt ihr weitere Manager-Roulette-Beispiele in anderen UPS Niederlassungen in Deutschland?
Anonymer Benutzer 09.01.2006 12:39
in Deutschland werden so circa 70 Manager/Supervisor den Posten wechseln.
Dient wahrscheinlich zur Motivation ;-), und in Sachen Motovation kennt er sich ja aus, unser Jörns.
Herrgesell ist wieder in Stuttgart, nun als Operationsmanager(?), Vorgänger Socha geht irgendwo in den Norden.





Anonymer Benutzer 09.01.2006 18:32
Die alljährliche Versetzungs- und Verschiebungswelle ist Routine, denn sässhaft soll ja keiner werden.
Trotzdem sind da einige Herren viel zu gut bedient:

Z. B. Diller, der ja jetzt nach Neuss soll, um von dort aus die deutschlandweite Arbeitssicherheit zu "managen". Wenn man bedenkt, was der so alles in der kurzen Zeit in Frankfurt angestellt hat, wie mit ihm und wohl auch durch ihn alle Zahlen in den Keller gegangen sind.

Jedenfalls werden wir ihm keine Träne nachweinen.

Anonymer Benutzer 10.01.2006 18:43
Unser allseits beliebter Div. Zimmermann wurde auch auf die Schnelle versetzt. Den Namen vom Neuen kenne ich noch nicht. Kann mir da wer helfen?
Der Div. fürs Hub ist glaub ich noch da (Hagel?)
Anonymer Benutzer 10.01.2006 20:54
unser gröstes problem hängt hier bei uns fest möchte keine namen nennen und die anderen die schon bei uns waren werden schon wieder versetzt weis blos nicht warum die sind doch unsere besten gewesen M.B. H.D. und der E.T. wird auch noch abgesägt viel spass Gustavsburg das ist auch so einer unser mitleid gehört euch

Viele Grüsse aus Mannheim
Anonymer Benutzer 11.01.2006 15:25
Man könnte auch sagen: "Geteiltes Leid ist halbes Leid!" und/oder "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!".

Die Manager-Schieberei zeigt mir persönlich ncht nur, dass da wohl ein "Macher" am Werk ist, der ohne Hirn und Verstand personelle Aktionen durchführt, die in jedem zweitklassigen Handbuch für effizientes Management als äußerst firmenschädlich erklärt werden.

Was will der "Macher" damit erreichen, zumal die Verhaltensmuster der "Versetzten" fast identisch sind?!
Durch die interne "Manager-Trainings-Gehirnwäsche-Methode" sind doch alle gleich gepolt.

Der "Macher" scheint Gefallen daran zu haben, sich am Leid anderer zu ergötzen, denn immerhin handelt es sich oft auch um Familienschicksale, die gehörig durcheinander gerüttelt werden.

Diesem Manager-Roulette folgen nicht selten Familienbrüche, die für alle Beteiligten extreme Belastungen mit sich bringen. Gefrustete Manager wiederum belasten die Mitarbeiter und somit auch das Betriebsergebnis.

Das haben sie in ihren alten Funktionen getan, und in ihren neuen Aufgabenbereichen werden sie sicherlich nicht besser fahren!

Hier noch etwas zu einem Manager aus Frankfurt:

Der Junge galt mal als hoffnungsvoller Kandidat für höhere Weihen bei UPS.
Warum, weiß ich nicht, denn nach einem kurzen Gespräch mit ihm wurde mir schnell klar, dass da eine echte Mogelpackung (außen Hui, innen pfui) versucht, sich in Kreise zu schleimen, wo seinesgleichen normalerweise nicht mal als Wasserträger fungieren darf.

Erst in der Midnight als Trainingsmanager und Halodri für Kundenempfänge, also überbezahlter Animateur, was er aber noch irgendwie hinkriegte.

Doch dann beorderte man ihn in die Zustelloperation, wo er kläglich versagte, Arbeitsergebnisse brachte, dür die ihn ein besorgtes Unternehmen nach kürzester Zeit rigoros rausgekoffert hätte.

Und damit er wenigstens irgendwie Pluspunkte sammeln konnte, "bearbeitete" er zusammen mit Persoanlabteilung und Manager-Betriebsrat "unbequeme" Mitarbeiter!

Aber die Zahlen im F3-Bereich waren dermaßen schrecklich. Und der flugs nach Frankfurt zitierte Div H. D. musste auch schnell erkennen, dass seine bescheidenen Mittel nicht ausgreichten, um den Laden wieder auf Fordermann zu bringen. Und da der DivMan und seine F3-Centermanager-Granate es nicht brachten, versetzte der DivMan flugs die F3-Granate in die Twilight.

Aber auch dort war er eher eine kleine Leuchte und musste erkennen, dass die Ballanced Score Card nicht mit gelacktem Äußeren und Dackelblick zu erfüllen war. Und jetzt marschiert er wieder in die Midnight.

So schließt sich der Rundgang einer echten Niete. Sorry ,T. S., aber Du kannst ja nix dafür, dass dir der liebe Gott große Füße und ein schrecklich kleines Hirn verpasst hat.

Vielleicht beerbst Du ja trotzdem irgendwann den GBV. Denn wenn Motorradmechaniker und Metzger hier in Deutschland das "Amerikanische Märchen" erleben, warum nicht auch Du als Zahnpasta-Grinse-Model!?

Aber spute Dich bitte, denn Dein letzter DivMan sitzt im jetzt als "Arbeitssicherheit-Manager" in Neuss schon fast auf dem Schoß des GBV...

Kleiner Trost: Ich bin in Frankfurt ganz in Deiner Nähe und habe aufrichtiges Mitleid - oder auch nicht! ;-)
Anonymer Benutzer 29.12.2005 00:07
Nachdem ich es heiß ersehnt hatte, lag es heute endlich in meinem Briefkasten: DAS PÄCKCHEN, die uns allen wohl bekannte, kritische Mitarbeiterzeitung, die sich um die Belange und Sorgen der Mitarbeiter kümmert und schonungslos Schwächen und Missstände bei UPS durch unabhängige Journalisten aufdeckt.

Was gab es denn wieder wichtiges zu berichten?

1. Das Unternehmen Nachbar läuft (Seite 7)

Wenn sich UPS auch nur halb soviel um die Probleme und Drangsalierungen seiner eigenen Mitarbeiter kümmern würde, wie sie es von denen für andere erwarten, wäre dem gesamten Unternehmen schon mal etwas geholfen. Erst mal vor der eigenen Türe kehren, Jörns!

2. Eine Sache der Beharrlichkeit (Seite 3)

Ja, die ERI- Umfrage. Und wieder einmal, wie nicht anders zu erwarten, hat man nicht nur das von Jörns geforderte Ergebnis geschafft, sondern noch übertroffen. Wenn man die Seiten
auf dieser Internetpräsenz liest, kommt man zu dem Schluß, dass die Geschichten über halbseidene Vorgesetzte und deren mieser Umgang mit den Mitarbeitern nur frei erfunden sind. Es kann natürlich auch sein, dass etwas Kosmetik die ERI Ergebnisse in die gewünschte Richtung gedrückt haben. Ich halte die 2. Variante aus eigener Erfahrung für eher wahrscheinlich, denn die in der Headline so gepriesene "Beharrlichkeit" gab es nur in dem Bemühen der Vorgesetzten, ihre Knechte an den PC zur, natürlich vollkommen geheimen <g>, Stimmabgabe zu drängen.

3. Topleistungen und erstklassige Basis (Seite 1 und 3)

Zuerst einmal meinen Glückwunsch an die Ostsee nach Kiel für die Überflieger des Jahres. Und als Belohnung gabs noch ein Bild im Schmierblatt. Eine Einmalzahlung von 500 Euro o.ä. für jeden Mitarbeiter wäre mal was gewesen, aber ein Bildchen tuts doch auch, oder? Das motiviert mehr als Geld.

Was mir besonders aufgefallen ist: Der Center Wiesbaden ist auch erwähnt. Wir haben es bei den Besten bei den Kosten immerhin auf Rang 7 geschafft. Das ist doch mal was. Durch die beiden ausgefallenen Lohnerhöhungen haben wir damit auch unser Scherflein zum Erfolg von UPS beitragen und das macht mich, und sicher auch meine Kollegen, so stolz, dass ich es kaum in Worte fassen kann.
Da wir weder bei Best in Class, noch beim Service oder bei den Mitarbeitern in den TOP 25 auftauchen, macht mich jedoch etwas nachdenklich. Zusammengefasst kann man sagen: Wir bieten vielleicht einen miesen Service, aber den bieten wir zu minimalen Kosten! Das ist doch was!

Wie sagt Mike Eskew? " Dirt under the fingernails is worth more than ink on a check"

Also was mich betrifft: Dreck unter den Fingernägeln hab ich nach jeder Schichtbei UPS. Ur Abwechslung darfs auch mal die Tinte sein.

Ist schon der Hammer, oder? Da schuftet man sich den Rücken kaputt für den Saftladen, und muss sich von dem dann noch so einen Dummspruch in den Briefkasten werfen lassen, der seit Jahren keinen Dreck mehr sieht, weil die ganzen Manager und Supervisor ihm den Hallenboden in den Centern ablecken bevor er kommt.

Nachdenkliche Grüße aus Gustavsburg an alle, die sich auch so einen Scheiss gefallen lassen müssen
Anonymer Benutzer 16.01.2006 13:42
...dass du überhaupt noch einen blick in dieses propaganda-blatt wirfst! ich benutze es vornehmlich für den kot unserer katze. dafür hat es die richtige konsistenz und die richtigen abmessungen.
Anonymer Benutzer 16.01.2006 14:52
Also ich finde, das Päckchen ist Pflichtlektüre (genauso wie Inside UPS) - nicht nur für Masochisten.
Natürlich ist es nicht das WAHRE Päckchen. Wann erscheint das denn mal wieder? Oder haben sie Nürnberg schon "clear" gekriegt?
Gruß an alle!
Anonymer Benutzer 17.01.2006 15:32
re: Das Päckchen Eingeschickt von Anonymous User um 16-01-2006 21:10:43
Ich finde die Eigenlobhudeleien echt genial. Besonders schön fidne ich, wenn der Metzger mit (...) Gesicht und kleinen Augen in die Kamera glotzt. Oder wenn in inside ups mal wieder eine Verleihung genannt wird, die ups in irgend so einem kleinen Nest verleiehn bekam, weil man dem hill Billy Bürgermeister ein Express Plus just in time zugestellt hat.

Aber diese unfreiwillige Komik ist nix im Vergleich zum "Der Zusteller" und "Das wahre Päckchen".

Der Artikel über die Möchtegern-Detektive Hergesell und Schmitt ist einfach nur genial.

Änliches habe ich in Frankfurt mit einem Typen von LP erlebt. Wenn der dann auch noch hysterisch geifernd versucht dich in die Mangel zu nehmen, musst du aufpassen, dass die pullman-braune Hose vor Lachen nicht nass wird!

Apropos stand-up comedians: Liebe Gustavsburger passt mir bitte auf den Eddi Tieze und seinen Porsche auf. Und wer ihn zum ersten Mal sieht: Nein! Das ist kein (...), der sich in der Adresse geirrt hat, sondern ein waschechter, ehemaliger DivManager!

Jetzt steht er aber eher auf Bild und Harley Davidson. Ich bin mir aber immernoch nicht schlüssig, welche er anglotzt und auf welche er sich setzt...

Vielleicht kriegt ihr das ja raus!
Anonymer Benutzer 19.01.2006 19:28
er hat es aber vorgezogen erst mal in Urlaub zu fahren, denn er weiss für Gustavsburg braucht er viel Kraft,nicht dass es ihm so geht wie dem Herrn Herrgesell.
Dem ich an dieser Stelle einen guten Umzug zurück nach Stuttgart wünsche und dass nicht die schönen Gläser aus dem Wohnzimmerschrank als "Scherbenhaufen" in Stuttgart ankommen...(der Haufen, der von ihnen dort hinterlassen wurde ist groß genug!) Gut, dass der "Metzger" ihn von Gustavsburg abgezogen hat, lange hätte der Herr der "Scherbenhaufen" das hier nicht mehr ausgehalten...

Aber zurück zu Eddi:
Eddi lässt erst mal die Niederlassung renovieren, um den Mief aus dem Center Manager Büro zu bekommen.
Warten wir mal ab, wie der Einstand von Eddi wird und welchen Auftrag er vom "Würstchenmacher" bekommen hat...

In Gustavsburg wird Eddi genau beobachtet, wo er die Bild Zeitung hinlegt, oder ob er gar darauf sitzt.
Sicher ist, dass die Harley Davidson Bilder schon in der Niederlassung angekommen sind.
Und den schönen Porsche musste er gegen einen kleinen Mini eintauschen, allerdings ohne Dach, dass man ihn besser sehen kann. Ob der Abstieg vom Porsche damit zusammenhängt, dass er nicht mehr für die Supis in Fechenheim zuständig ist, oder weil er sich daran gewöhnt hat kein Div. mehr zu sein, ist "noch" nicht bekannt.
Wir hoffen nur, dass die Luft in Gustavsburg nicht zu trocken für ihn ist und er mehr Durchhaltevermögen hat, als sein seeliger Vorgänger.






Anonymer Benutzer 19.01.2006 23:44
Kaum ist der da, ist er schon wieder weg. Aber er kommt wieder.

Bevor hier noch alle denken, die Gustavsburger mögen ihre Chefs nicht nur wegen ihres Postens: So ist es nicht. Auch wenn es sich uns nicht immer erschließt, was unsere Vorgesetzten den lieben langen Tag so treiben ( Um die Bildzeitung zu lesen braucht man nur maximal eine halbe Stunde), lehnen wir sie nicht einfach von vornherein ab.
Geben wir Eddi doch mal ein Chance. Vielleicht reißt er ja was. Beim Martin war das zugegebenermaßen anders. Der hatte schon zu dem Zeitpunkt bei allen im Betrieb verschissen, als er morgens den Zustellern erklärt hat, es würden nun neue Zeiten anbrechen. Im Klartext: Harte Zeiten für die Mitarbeiter. Kann aber auch möglich sein, dass er schon untendurch war, als er das erste Mal bei uns auf den Hof gefahren ist. Hat einigen auch schon gereicht. Manchmal bestätigen sich eben Vorurteile, oder?
Nun aber auch genug damit. Auch von mir dem Martin eine gute Heimkehr nach Ditzingen und dass er sich die Gustavsburger Glasscherben aus seinem rosa Hemd bürstet, bevor er bei den Schwaben wieder in seinen alten Scherbenhaufen springt.
Anonymer Benutzer 20.01.2006 19:38
Der Eddy wirds Euch schon zeigen was er drauf hat!!!! Dass der Martin nicht stand gehalten hat? Aber der gute wir sich in Stuttgart wieder erholen. Und nun zu Gustavsburg Euch gibts noch, Wunder geschehen immer wieder.
Ein guter Freund........
Anonymer Benutzer 22.01.2006 09:10
Hallo "Freund",

ich schätze, dass Du nicht wirklich enttäuscht bist, weil Deine Ankündigung letztes Jahr, dass Gustavsburg von der GL eingestampft wird, nur heiße Luft war. Das wusstest Du doch - nicht wahr?!

Warum Deine unwahre Hiobsbotschaft zum Glück ins Leere griff?

1. Eddi wäre jetzt wohl arbeitslos oder müsste mit dem Mini noch weiter zur Arbeit fahren!

2. Der Mann im rosa Glitzerhemd wäre nicht um eine, sein Leben deutlich bereichernde Erfahrung schlauer: Schickst du Scheiße, kriegst du Scheiße!

Abschließend noch folgendes:

Kündige Eddi nicht so großspurig an, denn damit drückst Du ihn in eine Erwartungshaltung, der er ja schon als ehemaliger Div nicht gewachsen war!

Soll der arme Kerl wegen Deiner stupiden Ankündigungen vielleicht auch noch seinen Centermanagerstatus verlieren und deswegen vielleicht auch noch seine Harleybilder auf'm Flohmarkt verkaufen müssen?!

Wessen Freund bist Du überhaupt!
Anonymer Benutzer 23.01.2006 12:41
oder sollte man nicht besser sagen: Der Schwätzer?

Man beachte mal den Beitrag "Ein langer Atem" etwas weiter unten. Wenn Du derselbe "Freund" bist wie vor einem halben Jahr, dann warte ich noch auf eine Antwort oder vielleicht eine neue Prognose wann denn nun unser schöner Betrieb eingestampft wird. Was erzählt man sich denn so auf den Fluren der Reichen, Schönen und Mächtigen? Da scheinst du ja zu verkehren wie ich vermute. Wenn auch sicher nur als kleine Laus, die regelmäßig Kaffee kocht für seinen Chef und den Krawatten hin und wieder mal die Schuhe wienert.
Der nächste, der schwer in die Scheiße gegriffen hat, war der Herrgesell. Der hatte gegenüber mehreren Mitarbeitern Anfang Dezember gesagt, dass unser Laden am 01.02.06 dichtgemacht wird. Naja...ich will den Martin mal nicht so vorschnell als Lügner und als dummdreisten rosa Affen bezeichnen. Er hat ja noch 9 Tage Zeit. Vielleichts gibts ja noch ne schnelle Entscheidung. Zumindest wird darüber auch noch ein Kommentar hier zu lesen sein, vielleicht auch von den Mitarbeitern, die er damit in Panik versetzen wollte und teilweise auch wirklich versetzt hat.

Noch eine Anmerkung für die Zensur hier im Board: Ich habe eben geschrieben, dass ich den Herrgesell NICHT als als Lügner und ...Affen bezeichne. Also ist es auch keine Beleidigung, oder?


Anonymer Benutzer 01.02.2006 21:46
Wie nicht anders zu erwarten war. Nachdem der ominöse Freund schon mit seiner Vorhersage, dass Gustavsburg am 01.01.06 dichtmacht, gescheitert ist, hat es jetzt auch Martin H., in UPS Insiderkreisen auch Nostradamus genannt, erwischt und kann jetzt mit Fug und Recht als Dummschwätzer tituliert werden. Heute ist der 01.02.06. Ein langer UPS Tag ist vorbei und entgegen seinen dummdreisten Aussagen in "Einzelgesprächen" mit mehreren Mitarbeiter(inne)n im Betrieb steht Gustavsburg immer noch und jede Menge braun uniformierter Kollegen verrichten ihre Arbeit wie eh udn je.
Ich erwarte weitere Vorschläge. Prophezeiungen, Vorhersagen, Gerüchte..Wer hat noch nicht, wer will noch mal. Wie lange gibt es die Gustavsburger Klitsche noch?
Anonymer Benutzer 02.02.2006 06:44
UPS forciert im Moment den Volumenszuwachs auf Teufel komm raus. Es wurden unzählige Kundendienstmitarbeiter eingestellt und die sollen Volumen bringen bis zum Abwinken. Die Kapazitäten wurden entsprechend ausgelegt und in dieser Phase wird sicherlich kein Center geschlossen werden können, schon gar nicht in einem Ballungsraum wie dem Rhein-Main-Gebiet. M. H. ist ein Dummschwätzer und wer sein Gesabbere glaubt, dem kann man nicht mehr helfen. Das traurige ist nur, der wird dafür auch noch bezahlt. Für sein Gehalt könnte man drei Fahrer beschäftigen, dann hätte man wenigstens was für den Service getan.
Anonymer Benutzer 03.01.2006 00:26
...war schon immer entscheidend bei UPS. Ich denke mal ich kann von mir behaupten, dass ich den habe.
Es ist zwar schon 6 Monate her, aber ich vergesse nichts...

Am 29.06.05 gab es unter der Rubrik UPS Stuttgart/Ditzingen einen Beitrag eines, wie ich ihn damals schon genannt habe, SCHWÄTZERS, den ich hier unten mal reinkopiere, ebenso meine Antwort darauf.

Heute ist der 02.01.06. Ich hatte einen langen, schweren Arbeitstag im Center Gustavsburg. Das Gebäude steht noch, die Mitarbeiter sind auch noch da. Der einzige der fehlt ist der Dummlaller der meinte er wüsste dass Gustavsburg am 02.01.06 dichtgemacht wird. Ich hatte Dir vor einem halben Jahr versprochen, hier abends auf Dich zu warten, Freund. Also wo bist Du? Im Gegensatz zu meinem Centermanager M.H. bin ich noch da. Der ist heute wieder Richtung Stuttgart vom Hof geschlichen. Und Du? Sicher auch. Haste einen neuen Termin wenn bei uns die Lichter ausgehen? Schreib doch mal was, Pfeife!

PS: Sorry liebe Stuttgarter, dass wir ihn euch wieder zurückgespielt haben, aber bei uns hat der Martin mit seinem rosa Hemd keinen Stich mehr gemacht. Gemili, übernehmen Sie! :-)


Hier noch die beiden Beiträge von Juni 2006, nur der Vollständigkeit halber.



Das Ende von Gustavsburg! Eingeschickt von Anonymous User um 29-06-2005 22:25:13

Ihr Gustavsburger wie Ich gehört habe sind Eure Tage gezählt so bis zum 31.12.2005 dann gibt es Euch nicht mehr. Also Schreibt noch ordentlich UPS Geschichte. Ein Freund........




Ein Freund? Abgeschickt von Anonymer Benutzer at 29-06-2005 23:34:32

..hört sich eher wie eine Drohung an daß es uns dann nicht mehr geben soll. Es ist immer erstaunlich wer wo was alles gehört haben will.
Vor ca.2 Jahren hatte mir ein "Insider" aus der UPS Transport GmbH doch tatsächlich gesteckt, daß Gustavsburg wieder ausgebaut werden soll. Er meinte "..aus logistischen Gründen". Hätte er in Fechenheim gehört. Das ist auch so ein Schwätzer wie manch anderer auch.
Ich bin jetzt schon weit über 10 Jahre im Betrieb und was denkst du, wieviel solche Prognosen ich im Laufe der langen Jahre bei UPS schon gehört habe? Gustavsburg wird erweitert...., Gustavsburg wird eingestampft usw. Das Gerücht, dass sie unseren Laden zumachen, ist so alt wie der Laden selber. Damit drohen unsere Herren Chefs schon seit sie gemerkt haben, daß wir uns nicht alles gefallen lassen um Druck aufzubauen.
Die machen eh was sie wollen. Und wenn Sie´s machen, dann sehen wir uns sicher in Frankfurt wieder.
Ich bin davon überzeugt, daß meine Kollegen,sei es als Fahrer oder in der Sortierung, nicht schlechter arbeiten als ihre Kollegen in Frankfurt, Mannheim, Stuttgart oder sonstwo. Der Unterschied sehe ich alleine in der Tatsache, dass sich hier die Mitarbeiter einen Betriebsrat leisten und zu wählen trauen, in dem keine Manager, Supervisor oder Personalreferenten sitzen weil sie dort auch nichts zu suchen haben. Und ich bin froh, daß ich, wenn ich wieder eine absurde Abmahnung erhalten habe oder mein Vorgesetzter zu einem "kleinen Gespräch" im Büro bittet, mich auf unseren Betriebsrat verlassen kann und mir nicht in den Rücken fällt wie das in Frankfurt der Fall ist.
Es kann sein, dass dies der Grund ist, Gustavsburg dichtmachen zu wollen, aber auch in Frankfurt werden den Mitarbeitern einmal die Augen aufgehen, wenn sie merken wie mies sie vom dortigen Betriebsrat beraten und bei ihren Problemen unterstützt werden (siehe mehrere Berichte hier auf dieser Internetseite). Und dann wird es, wie in Gustavsburg, ein paar Jahre dauern und das Management sieht sich wieder einer Mitarbeitervertretung gegenüber, die den Namen auch verdient. Was macht UPS dann? Zumachen und wieder ein neues HUB auf? Wir werden sehen....

Und was Dich betrifft...Freund... Woher hast Du denn Deine Information? Es ist ja kein Geheimnis und auch in Gustavsburg bekannt, daß sowohl der Generaldirektor Deutschland, als auch der Operationsmanager Süd und mehrere andere aus der obersten Geschäftsleitung in Deutschland uns lieber in einen großen Parkplatz verwandeln würden. Ist eigentlich verwunderlich, denn gerade die sind vor Jahren hier groß geworden und alle aus dem Gustavsburger Loch herausgekrochen. Ja, wir sind wirklich eine Große Familie

Wer weiß was noch alles passiert? Vielleicht geht der Subunternehmer vor Ort noch pleite (Die Gerüchte hört man nämlich bei uns). Alles Spekulation ohne Hintergrund. Oder doch nicht?

Du kannst Dich ja gerne mal wieder melden. Am 02.01.06, nach einem langen Arbeitstag bei UPS in Gustavsburg, werde ich abends hier auf Dich warten. Versprochen!


Anonymer Benutzer 25.01.2006 15:42
...ich glaube der Freund ist selbst im Getriebe von UPS untergegangen!
Anonymer Benutzer 20.03.2010 01:11
Zusteller in Frankfurt?! Supervisor von Gustavsburg nach Frankfurt, dass ist die Hölle!!!!!!!!!!Ich bin nur die Ehefrau und ich weis von was ich rede!Mein Mann gibt auf! Ihr kennt ihn alle.Wenn es irgendwann mal einen Zusammenhalt in dieser Firma gegeben hat signalisiert ihn endlich mal!!!Tut euch zusammen! Die Frankfurter sind auch nicht alle aus Frankfurt und auch nur Menschen!!!!Und dem Ossi der in Frankfurt wortführend ist wünsche ich alles "GUTE"Ihr könnt euch auch direkt bei mir melden unter "Daniela hallo@aol.com"Die Adresse nutze ich nur damit die Geschäftsleitung nicht auf uns zu kommen kannGebt eurem ex Supervisor sein Selbstvertrauen wieder!BITTE!!!!!
Anonymer Benutzer 07.02.2006 20:14
Ich glaube au deinen guten Freund wirst du bestimmt noch warten müssen der kneift bestimmt oder er ist in dem Versetzungkarussell untergegangen sein mich persönlich
Freud es das es euch noch gibt da ich einige von euch kennen gelernt habe im letzten Dezember als Gastfahrer.

Weiter so Gruß UPS-Betriebsrat@web.de
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