Ex UPS-Manager als Insider
- Ja - Auch ich war ein Manager bei UPS!
- "Hut ab vor der Charakterstärke dieses Ex UPS Managers...":#
- "Zur Anfrage, was dabei herauskommt, wenn der hauptberufliche UPS-Betriebsrat Bertram Kusay...den Juristen Gert Schröder, zu Gefälligkeiten animiert":#
- Auf die Nachfrage eines Pseudo-Stellenbewerbers, der angeblich vor der Entscheidung steht, bei UPS mitmachen zu wollen.
- Ich bin (noch)einer von ihnen
Liebe UPS Beschäftigte und sonstige aufmerksame Leser/innen meiner Artikel!
Ich bin einige Zeit nicht mehr dazu gekommen, bei "www.netzwerkit.de" nachzusehen, was bei UPS so alles läuft.
Besonders ist mir ein Artikel der bekannten Journalistin Ursel Beck aufgefallen, in dem über eine ganztägige Verhandlung mit 70 Prozessbeobachtern! vor dem Landesarbeitsgericht Stuttgart berichtet wird.
Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen, als ich die Namen von 5 UPS-Managern laß, die von der UPS Geschäftsleitung dem LAG verhandlungsmäßig angedient wurden.
Als alte "Kameraden" des UPS-Manager 5er-Packs waren vor dem LAG angetreten: U. Niggetiet, M. Mals, M. Betz, U. Socha und Heuer.
UPS Manager U. Niggetiet
Bekannt dafür, dass er für rechtswidrige UPS-Aktivitäten überall eingesetzt wird. Markiert den "coolen Onkel" - alles nur Fassade!
UPS Manager V. Mals
Schüler von Niggetiet, abgebrochener Jura-Student; besonders geeignet für UPS-Schweinerein; seine fachlichen und sonstigen Defizite versucht er durch sein Auftreten zu kaschieren - eine echte Luftnummer!
UPS Manager M. Betz
Als abgebrochener Germanistik-Student schreibt und redet er sich naturgemäß rasch um Kopf und Kragen - ohne das zu merken; kennt beruflich nur UPS; hat aufgrund seiner schweren Defizite permanent Angst um seinen Job; zu jeder UPS-Schweinerei bereit.
UPS Manager Socha und Heuer
Sind ähnlich, es lohnt sich nicht, ein Wort über diese Typen zu vergeuden...
Wie dumm und dreist ist die UPS-Führung Deutschland, ein derartiges UPS-Manager 5er-Pack einem Deutschen Gericht zuzumuten? - Dämlicher geht es nicht!
Mr. Jörns Reineke!
Sie tragen die Gesamtverantwortung und -haftung für UPS Deutschland als Generalbevollmächtigter!
Übler können Ihre Manager vor einem Deutschen Gericht in öffentlicher Verhandlung UPS nicht vorführen!
GBV Reineke, Sie werden sehr bald als vereidigter Zeuge in einem Gerichtsverfahren gefordert - das geht in die Hose!
Herr Staatsanwalt, übernehmen Sie!
Vor Gericht wird einmal mehr klar werden, dass die Grundsatzerklärung im "UPS Geschäftskodex" des UPS Board - dem für UPS Manager weltweit geltenden Handlungs- und Verhaltenskodex - ein Hohn ist:
"Wir führen unser Geschäft in Übereinstimmung mit allen geltenden Gesetzen und Bestimmungen derjenigen Länder, in denen wir geschäftlich tätig sind."
Ich bin aus dem Kundendienst und erlebe so einiges...
Hier mal eine wahre Begebenheit aus dem alltäglichen Wahnsinn bei UPS:
Eines Morgens kam ein Manager völlig hektisch in unsere Abteilung und verkündete, daß wir uns alle sofort in der Sortierhalle treffen sollten. Er sagte:"Anordnung von ganz oben."
Als ich dort eintraf, standen lauter Leute an den Bändern und klebten rote Expressaufkleber auf unzählige Pakete.
Der zuständige Divisionsmanager erklärte uns, daß die Nachtschicht mal wieder Container vergessen hatte, und wir nun: "auf Anordnung vom lieben Jörns Reineke zirka 1.800 Pakete auf Expressstatus upgraden müssen."
Das heißt, dass der Status "normale Standardsendung " auf "Expressendung" eigenmächtig aufgestockt wurde!
Dann mussten die ganzen Sendungen per Hand für die jeweiligen Zustellgebiete sortiert werden.
Überall bildeten sich allmählich Pakethaufen; Sendungen für den Norden, Süden, Westen und Osten Deutschlands lagen überall rum. Ein absolutes Choas.
Ein Manager aus der Zustellung erwähnte, daß er diese Schwachsinnsaktion nun erstmal seinen Zustellern "verkaufen" müsse, denn seine Onroad Supervisor mussten nun in die Zustellgebiete, sich mit den Leuten treffen und ihnen zusätzliches Zustellvolumen "auf's Auge drücken", das zudem nun als Express deklariert war, was bedeutete, daß die Pakte bis 10:30 Uhr bei den Kunden sein mussten!
Mittlerweile war es aber schon nach 11:00 Uhr, und wir waren noch lange nicht fertig.
Gegen 13:00 Uhr war die Upgrade- und Sortieraktion erledigt, und ich wollte wieder ins Büro, um endlich meine Arbeit erledigen zu können.
Aber Pustekuchen, denn plötzlich tauchte ein Manager mit einem Stapel ZIV-Blöcken auf, die benutzt werden, wenn Sendungen nicht mit dem Zustellcomputer (DIAD) zugestellt werden.
Jeder von uns musste dann bis zu 20 Expresssendungen für unsere Zustellregion in sein Privatauto packen und auf die Straße.
Der Manager erklärte uns im Schnelldurchlauf, wie so eine Zustellung eingetragen wird.
Er erklärte uns außerdem, dass wir die Zustellzeit nicht eintragen dürften, und wenn ein Kunde das monierte, uns eine pfiffige Erklärung ausdenken sollten...
Eine Kollegin, die die Sendungen dann manuell in die Reports aufnehmen musste, erklärte mir, dass sie sich nun irgendwelche Fantasiezeiten einfallen lassen musste, damit alle Zusendungen im Zeitfenster, d. h. bis spätestens 10:30 Uhr zugestellt waren.
Als ich fragte, wie das denn bei den Zustellern, die mit DIAD arbeiteten klappen sollte, grinste der Divisionmanager breit und erklärte: "Auch die müssen sich was pfiffiges einfallen lassen".
Ein Personalmanager ergänzte: "Wer da keine Fantasie hat, hat bei UPS keine Zukunft."
Dann drehte sich der Divisionmanager zum Onroadmanager und tönte: "Wetten, dass der Jörns dich mal wieder richtig gef... hat?" Der Onroadmanager antwortete: "Ich f... meine Sups, die f... die Zusteller und die Zusteller können ihre Frauen f...!"
Ich war total schockiert, denn offensichtlich hat da ein Psycho-Führungsmanager völlig schwachsinnig alle möglichen Leute dazu verdonnert, Beschäftigte, Kunden und UPS selbst zu betrügen.
Und seinen Managern fiel nichts Besseres ein, als rumzutönen, wen sie für diese klare Strafaktion
leiden lassen würden.