Agenda 2020: „fit for digital“ soll 500 Beschäftigten bei Fujitsu ihren Arbeitsplatz kosten
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
09.03.2019 19:32
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Na da warten wir mal ab ob bei der bekannt hohen Fluktuationsrate in Indien oder Polen sich Wissen aufbaut oder man in einen Dauerschulungszustand kommt bei dem höchstens einfache Sachen die gemäß einer Doku nach geklickt werden, halbwegs laufen. Viele Firmen sind von der Offshore Welle wieder runter, da nicht die Qualität erbracht wurde, wie bei onsite Kollegen mit einem anderen mind set. In 2 bis 3 Jahren ist Fujitsu ggf. schlauer.
Dauerschulungszustand funktioniert ja nicht, weil die Wissensträger nach einem Know how Transfer über 2-3 Monate weg sind. Dann wird die Arbeit auf die noch übrige Belegschaft in den Fachabteilungen verteilt, und wenn das nicht richtig funktioniert bekommen die Ärger.
Traurig ist, dass die Betriebsräte einfach so mitmachen. Man bekommt den Eindruck, der Gesamtbetriebsrat, und da Lothar Kuhn und vielleicht noch sein Stellvertreter, bestimmen bis in die Betriebe hinein, was nicht im Sinne des BetrVG ist. Die normalen Betriebsräte winken alles nur noch durch, machen sich somit selbst zu Marionetten des GBR und damit des Managements.
Traurig ist, dass die Betriebsräte einfach so mitmachen. Man bekommt den Eindruck, der Gesamtbetriebsrat, und da Lothar Kuhn und vielleicht noch sein Stellvertreter, bestimmen bis in die Betriebe hinein, was nicht im Sinne des BetrVG ist. Die normalen Betriebsräte winken alles nur noch durch, machen sich somit selbst zu Marionetten des GBR und damit des Managements.
Die IG Metall hat die Mitarbeiter in Paderborn, sei es bei Jupiter oder bei der Standort Schließung nicht in dem Sinne unterstützt. Werbung machte die IG Metall bei der Standort Schließung. Der Betriebsrat Vorsitzende Herr Z. war bei Jupiter als Ansprechpartner, IG Metallmitglied nicht erreichbar, sondern im Urlaub, vermutlich um keine Unannehmlichkeiten zubekommen. Es ist für jeden Mitarbeiter sinnvoller eine Arbeitsrechtschutzversicherung abzuschließen, als Beiträge für die IG Metall zu leisten. Herr Z. hat sofort eine Anstellung bei der IG Metall erhalten und die Mitarbeiter Standortschließung????
http://wir-schalten-uns-ein.de/2013/07/mitglied-der-ig-metall-werden-warum/
Gewerkschaften fungieren als Arbeitnehmerkartelle und treiben dadurch den lohn über das individuelle Lohnniveau. als Konsequenz entsteht Arbeitslosigkeit. Gewerkschaften und Ihre Mitarbeiter retten sich nur Ihr da sein in der Firma. Aber der Mitarbeiter kann keine Rettung finden durch die Gewerkschaft ! Die Gewerkschaft wird immer mehr Mitglieder verlieren, Geld kassieren von den Arbeitnehmern und im Grunde ist die Unterstützung ein Witz.
Schauen Wir mal bei den nächsten Entlassungen, Unterstützung IG Metall und Betriebsräten, bestimmt wieder nur Kundgebungen ohne Streik. Die Kunden müssen merken, das die Mitarbeiter bei Fujitsu ständig um Ihren Arbeitsplatz kämpfen müssen. Und ob der Service in Zukunft noch gewährleistet ist überlegen sich schon viele. Leider wird Fujitsu auf langer Sicht ohne einem absoluten guten Service seine Kunden verlieren. Ständig Entlassungen, wer möchte noch bei so einem Unternehmen etwas kaufen, Presse Berichte von ständig negativen Meldungen.
Neue Mitarbeiter arbeiten für einen Hungerlohn und die Lohnpolitik wird sich auch niemals ändern. Frauen unterbezahlt, Einstufungen in den Tarifen ungerecht, Vorgesetzte müssten auch beurteilt werden. Gerechte Gehaltspolitik bedeutet jeder macht die gleiche Arbeit und das je nach Zugehörigkeit viele Jahre und junge Mitarbeiter verdienen nach zwei Jahren das gleiche Gehalt. Junge Menschen, die keine Überstunden machen und sich um Kundenzufriedenheit nicht interessieren. Fujitsu ein Unternehmen das immer mehr Image und Mitarbeiter verlieren wird. Der Vorstand ist nicht in der Lage ein Unternehmen zuführen und das Image der Firma Produkte zu fördern. Behinderte Menschen verursacht man in dem Unternehmen als erstes Entlassen, somit ist es kein soziales Unternehmen. Leiharbeiter werden in der Fertigung ausgesondert und müssen ganz bestimmte Kittel tragen, Kontakt Verbot untereinander. Dem Betriebsrat inntressiert es überhaupt nicht, sei es Betriebsschließungen, Gewerkschaft ist der nächste Witz. Das Unternehmen kann so nicht weitermachen und wird sonst bankrott gehen. HP ist ein soziales Unternehmen.
Anonymous User hat geschrieben:
Liest du dir dein Geschwurbel eigentlich durch, bevor du auf "Kommentar abschicken" klickst? Hattest du vor lauter Entrüstung und dicke Backen machen einen Schlaganfall, der dir die Fähigkeit zum verständlichen Ausdruck genommen hat? Anders kann ich mir dein zusammenhangsloses und völlig hanebüchenes Geschmiere nicht erklären.
Neue Mitarbeiter arbeiten für einen Hungerlohn und die Lohnpolitik wird sich auch niemals ändern. Frauen unterbezahlt, Einstufungen in den Tarifen ungerecht, Vorgesetzte müssten auch beurteilt werden. Gerechte Gehaltspolitik bedeutet jeder macht die gleiche Arbeit und das je nach Zugehörigkeit viele Jahre und junge Mitarbeiter verdienen nach zwei Jahren das gleiche Gehalt. Junge Menschen, die keine Überstunden machen und sich um Kundenzufriedenheit nicht interessieren. Fujitsu ein Unternehmen das immer mehr Image und Mitarbeiter verlieren wird. Der Vorstand ist nicht in der Lage ein Unternehmen zuführen und das Image der Firma Produkte zu fördern. Behinderte Menschen verursacht man in dem Unternehmen als erstes Entlassen, somit ist es kein soziales Unternehmen. Leiharbeiter werden in der Fertigung ausgesondert und müssen ganz bestimmte Kittel tragen, Kontakt Verbot untereinander. Dem Betriebsrat inntressiert es überhaupt nicht, sei es Betriebsschließungen, Gewerkschaft ist der nächste Witz. Das Unternehmen kann so nicht weitermachen und wird sonst bankrott gehen. HP ist ein soziales Unternehmen.
Liest du dir dein Geschwurbel eigentlich durch, bevor du auf "Kommentar abschicken" klickst? Hattest du vor lauter Entrüstung und dicke Backen machen einen Schlaganfall, der dir die Fähigkeit zum verständlichen Ausdruck genommen hat? Anders kann ich mir dein zusammenhangsloses und völlig hanebüchenes Geschmiere nicht erklären.
Dein Vorredner beschreibt sehr viele Wahrheiten über die Zustände bei Fujitsu und den Umgang des Managements und BR mit den Beschäftigten, und darum geht es in diesem Forum!
Es geht hier nicht darum, Beschäftigte die hier schreiben, zu beleidigen, so wie du das machst.
Dein geistloser Beitrag sagt nichts über Fujitsu aus, es sei denn, du fühlst dich persönlich betroffen durch seine Zeilen weil du selbst einer vom Management oder Betriebsrat bist.
Das wiederum würde die Aussagen deines Vorredners über die menschenverachtenden Zustände bei Fujitsu bestätigen, was bestimmt nicht deine Absicht war, aber trotzdem, Danke dafür!
Es geht hier nicht darum, Beschäftigte die hier schreiben, zu beleidigen, so wie du das machst.
Dein geistloser Beitrag sagt nichts über Fujitsu aus, es sei denn, du fühlst dich persönlich betroffen durch seine Zeilen weil du selbst einer vom Management oder Betriebsrat bist.
Das wiederum würde die Aussagen deines Vorredners über die menschenverachtenden Zustände bei Fujitsu bestätigen, was bestimmt nicht deine Absicht war, aber trotzdem, Danke dafür!
Liest du dir dein Geschwurbel eigentlich durch, bevor du auf "Kommentar abschicken" klickst? Hattest du vor lauter Entrüstung und dicke Backen machen einen Schlaganfall, der dir die Fähigkeit zum verständlichen Ausdruck genommen hat? Anders kann ich mir dein zusammenhangsloses und völlig hanebüchenes Geschmiere nicht erklären.
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Diese Person, sollte mal vorsichtig sein, das Sie keinen Schlaganfall bekommt. Solche Menschen arbeiten bei Fujitsu, das ist mehr als asozial. Du bist ein Mensch der Behinderte nicht akzeptiert. Leiharbeiter akzeptierst und Lohnunterdrückung für dich ok ist. Aus welcher Richtung vom Unternehmen kommst Du überhaupt. Es ist unbegreiflich bestimmt kommst Du aus PB und aus dem BR und IGM
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Diese Person, sollte mal vorsichtig sein, das Sie keinen Schlaganfall bekommt. Solche Menschen arbeiten bei Fujitsu, das ist mehr als asozial. Du bist ein Mensch der Behinderte nicht akzeptiert. Leiharbeiter akzeptierst und Lohnunterdrückung für dich ok ist. Aus welcher Richtung vom Unternehmen kommst Du überhaupt. Es ist unbegreiflich bestimmt kommst Du aus PB und aus dem BR und IGM
Anonymous User hat geschrieben:
Dem Wirtschaftsausschuss des GBR wurde bereits im September 2015 die geplante Schließung des Betriebs in Paderborn mitgeteilt, einzelnen Mitgliedern des GBR dürfte dieser Plan bereits viel früher bekannt gewesen sein.
Da der Sprecher des BR in Paderborn auch Mitglied des Wirtschaftsauschusses war, war der Plan in Paderborn also spätestens (wahrscheinlich aber schon sehr viel früher) bereits ab diesem Zeitpunkt bekannt, die gespielte Unwissenheit des BR bis zur entscheidenden Betriebsversammlung am 19.10.2015 also wirklich nur Show.
Es war alles eine Show vom Betriebsrat, sie wussten über die Betriebsschließung schon lange Bescheid. Meine IP Adresse ist verschlüsselt zum Glück.
Dem Wirtschaftsausschuss des GBR wurde bereits im September 2015 die geplante Schließung des Betriebs in Paderborn mitgeteilt, einzelnen Mitgliedern des GBR dürfte dieser Plan bereits viel früher bekannt gewesen sein.
Da der Sprecher des BR in Paderborn auch Mitglied des Wirtschaftsauschusses war, war der Plan in Paderborn also spätestens (wahrscheinlich aber schon sehr viel früher) bereits ab diesem Zeitpunkt bekannt, die gespielte Unwissenheit des BR bis zur entscheidenden Betriebsversammlung am 19.10.2015 also wirklich nur Show.
Wir Leiharbeiter sollten alle streiken, uns nicht weiter ausbeuten und dekrementieren lassen. Was würde das Unternehmen ohne uns Leiharbeiter machen? Wir Leiharbeiter arbeiten schneller und effektiver als Festangestellte und erhalten einen Mini Lohn. Frage wo ist der Betriebsrat oder die Gewerkschaft? Warum entlässt man nicht gleich die Festangestellten? Leiharbeiter arbeiten um Ihre Existenz und sehr schnell, was wir immer wieder verfolgen. Die Produktion wäre viel billiger und der Gewinn höher. Das sollte sich das Unternehmen überlegen, Leiharbeiter komplett oder Festangestellte.
Anonymous User hat geschrieben:
Vielleicht kommt das ja. In der Fabrik nur noch Leiharbeiter und in den Büros alles leer, weil alles im GDC gemacht wird... und oben 10% Management welches den Niedergang verwaltet. Loyalität, Innovationskraft und Qualität kann man nämlich nicht für kleines Geld erwarten. Da bekommt man 0815 nach Vorgabe abgearbeitet und sonst nichts...
Wir Leiharbeiter sollten alle streiken, uns nicht weiter ausbeuten und dekrementieren lassen. Was würde das Unternehmen ohne uns Leiharbeiter machen? Wir Leiharbeiter arbeiten schneller und effektiver als Festangestellte und erhalten einen Mini Lohn. Frage wo ist der Betriebsrat oder die Gewerkschaft? Warum entlässt man nicht gleich die Festangestellten? Leiharbeiter arbeiten um Ihre Existenz und sehr schnell, was wir immer wieder verfolgen. Die Produktion wäre viel billiger und der Gewinn höher. Das sollte sich das Unternehmen überlegen, Leiharbeiter komplett oder Festangestellte.
Vielleicht kommt das ja. In der Fabrik nur noch Leiharbeiter und in den Büros alles leer, weil alles im GDC gemacht wird... und oben 10% Management welches den Niedergang verwaltet. Loyalität, Innovationskraft und Qualität kann man nämlich nicht für kleines Geld erwarten. Da bekommt man 0815 nach Vorgabe abgearbeitet und sonst nichts...
Mein Mitleid hält sich in Grenzen, die werden bestimmt nicht Harz IV beantragen müssen.
Bedenklicher halte ich, das Rupert Lehner nicht auch Vorsitzender der Geschäftsführung wurde; Chef von FTS ist jetzt Tom Duffy, ein Engländer (oder Amerikaner?) und zugleich auch oberster HR-Chef von Fujitsu.
Da wird bestimmt wieder schnell ein neues Programm aufgesetzt und viele Köpfe werden "unten" bei uns rollen.
Bedenklicher halte ich, das Rupert Lehner nicht auch Vorsitzender der Geschäftsführung wurde; Chef von FTS ist jetzt Tom Duffy, ein Engländer (oder Amerikaner?) und zugleich auch oberster HR-Chef von Fujitsu.
Da wird bestimmt wieder schnell ein neues Programm aufgesetzt und viele Köpfe werden "unten" bei uns rollen.
Das war es dann wohl für den Standort Deutschland:
https://www.computerbase.de/2018-10/fujitsu-schliesst-fertigung-augsburg/
Anonymous User hat geschrieben:
Hier vielleicht:
https://www.netzwerkit.de/projekte/fts/foren/offen/104148729
gibts schon was neues?
Hier vielleicht:
https://www.netzwerkit.de/projekte/fts/foren/offen/104148729
Anonymous User hat geschrieben:
In meinen Augen sieht das Ganze anders aus. Keine Frau muss gehen. Eine Frau will gehen und darf gehen, weil Sie ihre Aufgabe erfolgreich abgeschlossen hat. So viel zu 'Wir sitzen alle in einem Boot'... Besagte Frau ist unser Captain Schettino. Nur das es nie anders geplant war.
Bei Fujitsu n Augsburg knallten in den letzten Tagen die Sektkorken. Eine Frau muss gehen. Eine Grau, die immer vorgab, für Augsburg zu kämpfen. Die aber immer nur eines im Kopf hat: sich selbst. Tränen wird es in Augsburg keine zum Abschied geben ...
In meinen Augen sieht das Ganze anders aus. Keine Frau muss gehen. Eine Frau will gehen und darf gehen, weil Sie ihre Aufgabe erfolgreich abgeschlossen hat. So viel zu 'Wir sitzen alle in einem Boot'... Besagte Frau ist unser Captain Schettino. Nur das es nie anders geplant war.
Da tust du Schettino aber Unrecht. Hat der etwa bewusst und mit voller Absicht sein Schiff zum sinken gebracht?
Es gab bereits auch hier im Forum schon Gerüchte beim Eintritt von Vera Schneevoigt bei Fujitsu, ihre einzige Aufgabe sei die Abwicklung der Produktion und des Betriebs in Augsburg.
Spätestens als das sehr erfolgreiche BS2000 aus dem Produktbereich herausgelöst wurde war das Schicksal der Produktion in Deutschland besiegelt.
Ich bin schon gespannt wo diese Dame als nächstes auftauchen wird, mein Beileid gilt jetzt schon den Beschäftigten dort.
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Standortleiterin-Vera-Schneevoigt-verlaesst-Fujitsu-id53413256.html
Es gab bereits auch hier im Forum schon Gerüchte beim Eintritt von Vera Schneevoigt bei Fujitsu, ihre einzige Aufgabe sei die Abwicklung der Produktion und des Betriebs in Augsburg.
Spätestens als das sehr erfolgreiche BS2000 aus dem Produktbereich herausgelöst wurde war das Schicksal der Produktion in Deutschland besiegelt.
Ich bin schon gespannt wo diese Dame als nächstes auftauchen wird, mein Beileid gilt jetzt schon den Beschäftigten dort.
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Standortleiterin-Vera-Schneevoigt-verlaesst-Fujitsu-id53413256.html
Anonymous User hat geschrieben:
Die armen Kollegen von Bosch..
Da tust du Schettino aber Unrecht. Hat der etwa bewusst und mit voller Absicht sein Schiff zum sinken gebracht?
Es gab bereits auch hier im Forum schon Gerüchte beim Eintritt von Vera Schneevoigt bei Fujitsu, ihre einzige Aufgabe sei die Abwicklung der Produktion und des Betriebs in Augsburg.
Spätestens als das sehr erfolgreiche BS2000 aus dem Produktbereich herausgelöst wurde war das Schicksal der Produktion in Deutschland besiegelt.
Ich bin schon gespannt wo diese Dame als nächstes auftauchen wird, mein Beileid gilt jetzt schon den Beschäftigten dort.
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Standortleiterin-Vera-Schneevoigt-verlaesst-Fujitsu-id53413256.html
Die armen Kollegen von Bosch..
Auf Basis von Ploneboard