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Notleidende Milliardärin Schaeffler

erstellt von valter zuletzt verändert: 01.02.2009 20:58
Die zu den 100 Reichsten zählende Schaeffler Witwe hat sich mit dem Kauf von Continental verzockt und will nun vom Steuerzahler Geld, erst mal nur eine Bürgschaft, damit der Staat nicht in die Firma reinredet und merken kann wo die Milliarden stecken.

Im Sommer 2008 kauft die Schaeffler Gruppe Continental , als sie noch mit geschätztem Vermoegen von 5,5 Milliarden Euro zu den 100 reichsten Deutschen gerechnet wird.

Jetzt soll der Reichtum futsch sein und die Zocker bitten den Steuerzahler zur Kasse, auch wenn aus Berlin erst einmal ein Dementi kommt, reuters vom 1.2.09.

Es ist nicht nur das Konzept einer kalkulierbaren Unternehmensführung, die sich trotz aller Corporate Governance bisher nie in die Karten schauen lassen wollte. Wenn schon Milliardäre um Verstaatlichung bitten, dann muss erst einmal rauskommen, was die Schaeffler Familie verspielt hat und dafür vom Staat haben will.

Natürlich muß der Sorge nachgegangen werden, den Conti-Betriebsräte außern. Vor allem muß auch festgestellt werden, wie weit sich Interessenvertreter von der Unternehmensleitung mißbrauchen und vorschieben lassen. Braucht man nur mit Arbeitsplatzverlusten zu drohen, um Staatsgelder zu verlangen? Arbeitplätze kann man so oder so vernichten, wer kein Verantwortungsbewußtsein hat.

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