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Ist die Meinungsfreiheit durch organisierte Verteilung von Müll in Gefahr?

erstellt von valter zuletzt verändert: 25.08.2008 18:24
Fast wäre die organisierte Verteilung von Müll erfolgreich, um eine kritische Plattform lahmzulegen. Welche Organisationen versuchen kritische Plattformen mit Müll wie SPAM bei Emails funktionsunfähig zu machen?

Die Versuche kritische Plattformen lahmzulegen lassen nicht nach, Netzwerk IT vom 27.7.06. Naheliegend sind es die Kritisierten, wie im vorliegenden Beispiel bei Netzwerk IT die Projekte UPS und Siemens , die solche Plattformen wie das Arbeitnehmer Netzwerk IT versuchen zu behindern.

Fast sieht es so aus als ob der von Kritik getroffene Hund bellt und beißen möchte. Die Kritik scheint also berechtigt zu sein und voll zu treffen. Warum sollte sonst derart massiv dagegen vorgegangen werden?

Noch konnte verhindert werden, daß die Kritik vor dem organisierten Angriff aufgeben muß. Jedoch ist mit diesen Angriffen nicht zu spaßen.

Welche global aufgestellte Organisation kann schon mit vielen Rechnern aus etlichen Ländern einen Angriff auf die unbequemen Plattformen starten, wenn dahinter keine aufwendige Planung und Finanzierung steht, ja wahrscheinlich eine mafiöse Gruppe, die sich an der Kritik von Arbeitnehmern so sehr stört und in ihrem Inneren getroffen ist.

Rein zufällig sperrt ja auch zur gleichen Zeit ein globales Unternehmen wie Siemens seinen Mitarbeitern die Diskussionsplattform NCI seit einigen Tagen, Netzwerk IT vom 27.7.06. Damit werden die Mitarbeiter gezwungen, andere Wege zur Informationsbeschaffung zu suchen und NCI erhält dadurch mehr Popularität, weil immer interessanter ist, was verboten ist.

Entweder solche Angriffe werden irgendwann Erfolg haben oder die Öffentlichkeit wird das Tun aufdecken und es ächten, damit das Internet - abgesehen von wenigen staatlichen Regelmentierungen in China und Weißrussland - weiter frei für alle bleibt. Netzwerk IT will den Fall offensiv angehen und durch Transparenz und Veröffentlichen zu lösen versuchen ohne selbst zum Richter werden zu müssen.

Vielmehr sollen die Leser entscheiden, welches Internet sie wollen, ein freies oder ein mit Kapitaleinsatz gesteuertes World Wide Web.

"Netzwerk IT Presseerklärung zum elektronischen Angriff":news_item.2006-07-27.2998881755

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