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Türkischstämmige Wähler sollen keine Stimme abgeben

erstellt von valter zuletzt verändert: 25.08.2008 18:24
In den Unionsregierten Ländern wird massiv versucht, türkisch stämmige Wähler am Urnengang zu behindern. Wahlbeobachter der OSZE fehlen.

Die CDU kennt ihre Schwächen bei den türkischstämmigen Wählern. Weil sie der Türkei nur eine Partnerschaft zugesteht, liegt sie in türkischen Hochburgen unter fünf Prozent, Spiegel und hat daraus die Konsequenz gezogen. Mit einer Befragung haben die Innenminister herausbekommen, daß noch 25 000 eine 2. Staatsbürgerschaft hat, um ihnen das Wahlrecht zu entziehen, FTD , allein in Bayern sollen das 6000 sein.

Diese Wahlbeeinflussung ist noch kaum bekannt und es wird höchste Zeit, daß Wahlbeobachter der OSZE auch in Deutschland aktiv werden, um diese Tricks, umbequeme Wähler zu eliminieren, aufzudecken und zu beschreiben, was es ist: **Betrug am Wähler !**

Noch ist nicht klar, ob die eingetragenen Wähler sich von dem Druck beeinflussen lassen und gegen Strafandrohung doch wählen werden. Es ist immerhin noch nicht sicher, ob die Strafandrohung nicht eher das Delikt als die Nutzung des Wahlrechtes ist.

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(2) Kommentare

Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Wenn sich einer hier die deutsche Staatsbürgerschaft erschleicht, indem er seine behält oder sich wieder geben läßt, zeigt doch, daß er nicht gewillt ist, sich hier einzubürgern. Warum sollte er ein Wahlrecht haben. Kann und will ich nicht verstehen.
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Jawoll, jeder der hier wohnt, soll wählen können, egal welche Nationalität er hat. Schließlich kann er auch von den Leistungen des Regiert-Werdens profitieren, das ist nämlich auch kein ausschließliches Recht der Deutschen.