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Neue Linke mit La Fontaine notfalls allein

erstellt von valter zuletzt verändert: 25.08.2008 18:24
Die Verhandlungen der neuen linken Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit WASG mit der PDS gestalten sich schwierig. Notfalls will sie unter Zeitdruck der vorgezogenen Herbst-Wahlen allein kandidieren.

Die Wahlalternative WASG will notfalls mit Lafontaine und ohne PDS antreten, Berliner Morgenpost vom 6.6.05. Da eine Umbenennung der PDS im Hinblick auf ein Bündnis mit der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) nicht mehr ausgeschlossen wird, ist die Möglichkeit für einen linken Block durchaus noch offen, Focus vom 6.6.05.

Indessen streitet die SPD um den Kurs im Wahlkampf. Andrea Nahles forderte einen "Neubeginn" der SPD. Der frühere SPD-Fraktionsvorsitzende Ulrich Maurer sieht die nächste Austrittswelle aus der Partei kommen, "Märkische Oderzeitung":http://www.moz.de/showArticle.php?OPENNAV=aktuelles&SUBNAV;=nachrichten&ID;=60374 vom 4.6.04.

Hat der Bundeskanzler diese Zeitnot gesehen und nach den NRW Wahlen so knall auf Fall die Neuwahlen eingeleitet, damit sich die Linke nicht mehr rechtzeitig formieren Kann?

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