Strafzoll für Klimasünder
Wer billig ohne Rücksicht auf die Umwelt produziert, soll in der EU seine Waren schlechter verkaufen, Spiegel vom 16.11.06 und CO2Handel vom 14.11.06.
Das fordert ausgerechnet die konservative französische Regierung, um die frisch gekürte Kandidatin der Sozialisten "Ségolène Royal":http://www.zeit.de/news/artikel/2006/11/16/81060.xml noch schnell einmal links zu überholen.
Die Zweifel an der Globalisierung werden immer lauter, wenn unter anderem auch die Supermacht Amerika weiter die Umwelt belastet, die dort schon mit den Hurrikan's in den Übergangsjahreszeiten zurückschlägt. Die EU will diese Dreckschleuderei bestrafen und unterstützt damit den Klimagipfel in Nairobi.