Kommentierung zu "Utopische PKV Beiträge für Ältere"
Utopie ist was anderes
Posted by Anonymous User at 20.04.2011 08:04
mal abgesehen davon, was für ein Vorgang ist das? Hast Du lieber Valter wieder einmal einen Neunmalklugen oder betrügerischen Nichtversicherten ausgegraben? Der nie vorgesorgt hat und jetzt wo er zur Dialyse muss eine Versicherung braucht, da 100 -150 tsd Euro im Jahr an Behandlungskosten eben nicht mehr aus der Portokasse getragen werden können? Was war es denn für ein älterer Kunde? Ist er bereits polymorbid erkrankt? Hat er eine neue Hüfte nötig und ist der letzte Herzinfarkt gerade ausbehandelt? Wenn man über solch ein Thema schreibt, so muss man auch fragen wie es zustande gekommen ist. Tatsächlich kommt es bei solchen Dingen immer auf den Kunden an. Und meistens hat dieser an die Situation selbst verursacht. Es sind nicht die armen Unschuldigen sondern es sind meistens die die sich Versicherungen sparen und wenn sie krank sind sich in die soziale Hängematte legen wollen. Ein Problem nicht nur für die PKV sondern auch für die GKV. Geradezu verwerflich ist es, dass diese Subjekte dann in der GKV unterschlüpfen, da diese die Versicherten mit extremen Kosten belasten aber einen viel zu niedrigen Beitrag bezahlen. Das ist so wie das berühmte brennende Haus, das just wo die Feuerwehr anfängt zu arbeiten noch versichert werden soll.
Utopie ist was anderes II
Posted by Anonymous User at 20.04.2011 08:06
Wenn also solche Behauptungen aufgestellt werden, dann leg das "schriftstück", den Antrag und die Gesundheitsangaben offen (Natürlich anonymisiert) dann können wir uns gerne unterhalten
Unterhaltung über PKV Beiträge
Posted by Anonymous User at 20.04.2011 11:13
Der hier postende PKV Vertreter wünscht Unterhaltung. Warum öffnet er keine PKV Seite, auf der jeder ebenso unzensiert posten kann? Dort könnte er sich gern mit seinen Mitgliedern weiter unterhalten.
Hier ist jedenfalls eine Seite, auf der sich Arbeitnehmer untereinander beraten, wenn es angebracht ist auch über unmäßige PKV Beiträge, jedoch weniger über besser wissende Verbandsvertreter.
Unterhaltung über PKV Beiträge
Posted by Anonymous User at 20.04.2011 11:52
Die Unterhaltung wurde doch von Valter angestossen. Im übrigen bin ich kein PKV-Vertreter, sondern jemand der selbst privat versichert ist und kein Verständnis für die halbgaren Äußerungen hat, die immer wieder in diesem Forum bzw in der Presse auftauchen. Jeder der sich mit der Problematik der Unversicherten oder angeblich utopischer Beiträge beschäftigt muss feststellen, dass gerade die vermeindlichen "Opfer" überhaupt kein Grund zum klagen haben. Ich muss nur feststellen, dass gerade für den Täterschutz sprich Basistarif eine Subventionierung durch die übrigen Versicherten erfolgen muss. Als Arbeitnehmer habe ich genauso ein Interesse an günstigen Beiträgen wie als Versicherter, da besteht kein Unterschied.
Ich muss feststellen, dass die Argumentation von Valter überhaupt nichts mit Argumenten zu tun hat. Es geht ihm nur um Dogmen (Pkv schlecht; GKV gut). Dabei ist es Ihm vollkommen egal wie bestimmte Ergebnisse zustande kommen.
PKV Gewinne
Posted by Anonymous User at 20.04.2011 13:54
Wozu braucht man überhaupt eine Krankenversicherung, wenn die PKV das Risiko auf die Mitglieder übertragt?
PKV Gewinne
Posted by Anonymous User at 20.04.2011 14:39
Gute Frage. Nächste Frage: Wo bekommt die Versicherung das Geld her, ohne es zu drucken oder Banken zu überfallen?
Aber ggf reicht der Versicherungsbegriff nach Hax zur Erklärung: „die planmäßige (organisierte) Deckung eines im einzelnen ungewissen, im ganzen aber schätzbaren Geldbedarfs auf der Grundlage eines zwischenwirtschaftlichen Risikoausgleichs“.
Aus dieser Definition gehen eine Reihe von Voraussetzungen hervor.
- man braucht viele gleichartige Risiken
- Weicht ein Risiko ab, so muss hierfür eine eigene Risiko-Gemeinschaft gebildet werden. Hierfür wird ein eigener Beitrag erhoben und als Risikozuschlag dem Grundbeitrag zugerechnet.
- Ungewissheit bedeutet, das Haus darf noch nicht brennen. In der Krankenversicherung kann ungewissheit auch bedeuten, dass der Geldbedarf über die Vertragslaufzeit im einzelnen nicht bekannt ist (z.b. Rückenerkrankungen).
- realisierte Risiken sind nicht versicherbar bzw. dürfen per Gesetz (VVG) nicht versichert werden (aber Sonderfall Basistarif)
- Die Versicherung ist letztlich die Gemeinschaft aller Versicherten unter dem Dach einer Verwaltung (Bei einem Versicherungsverein war es das. Bei einer Aktiengesellschaft muss den Eigentümern der Verwaltung eine Dividende ausgeschüttet werden. Gewinne sind bei einem Verein von der reinen Lehre (wie auch Eigenkapital das über den Bedarf des laufenden Geschäftsbetriebes hinausgeht) nicht vorgesehen. Der Gesetzgeber hat hier aber Vorschriften erlassen, die die Unternehmen zur Gewinnbildung anhält. Gewinne im VVaG kommen den Versicherten zu Gute)
Frage beantwortet?
PKV Gewinne
Posted by Anonymous User at 20.04.2011 14:43
schaut doch einfach bei Wikipedia nach: Versicherung(Kollektiv)
PKV Gewinne
Posted by Anonymous User at 20.04.2011 15:27
Warum eigentlich kein Umlageverfahren. Man kennt die Gesamtausgaben aller Versicherten und legt diese auf alle gleichmäßig um. Man kann auch das Risiko berechnen, dass jemand diesen Beitrag nicht zahlen kann dafür gibt es einen Zusatzbeitrag der ebenfalls von allen zu tragen ist (Alle heisst auch wirklich jeder auch Kinder!) Aus diesem zweiten Topf bekommt man zuschüsse bis zur Höhe des Sozialhilfesatzes.
Die Wahrheit
Posted by valter at 06.05.2011 10:02
Noch besser wären Übersichten und viele weitere Beispiele der PKV Beiträge für Ältere, um sich ein Bild machen zu können, ob sie wirklich nur Lockbeiträge für Jüngere zu Lasten der länger Versicherten haben. Eine nachprüfbare Statistik reicht auch schon.
Die Wahrheit
Posted by Anonymous User at 09.05.2011 07:32
zeig uns doch erst einmal das Dir vorliegende Angebot, damit wir überhaupt erst einmal wissen um was für einen Tarif es sich handelt und was dabei errechnet wurde
Die Wahrheit
Posted by Anonymous User at 09.05.2011 10:57 Was soll denn das? Hier will ein Anonymer die Pressefreiheit kippen, die den Informanten schützt.
Solange die PKV noch nicht einmal eine anonyme Statistik vorlegt, warum sollten die Daten eines Einzelnen preisgegeben werden? Das macht gewiß auch keine PKV.
Schlage vor, der anonyme Nörgler fragt selbst bei seinem PKV Verband oder direkt bei der Redaktion an.
Die Wahrheit
Posted by Anonymous User at 09.05.2011 10:58
Frag doch bei der Volkszählung?
Die Wahrheit
Posted by Anonymous User at 09.05.2011 12:57
Man kann dokumente anonymisieren. (streicht den Namen durch scannt das Ergebnis) So wie man sich wehrt dieses Schreiben zu veröffentlichen , ist es wohl doch nur erfunden.
Die Wahrheit
Posted by Anonymous User at 09.05.2011 14:35
Lieber anonymer PKV-Freund, frag doch die PKV, warum sie keine Beiträge nach Altersgruppen sortiert veröffentlicht oder warte auf Wikileaks.
Die NÖrgelei nach Daten geht vollkommen am Problem vorbei, dass private Versicherer vor allem bei Älteren unverschämte Beiträge kassieren wollen. Versicherte sind reduziert ihre Risiken, an denen sie prächtig verdienen. Das treibt die Gesundheitskosten, dient aber nicht der Gesundheitsvorsorge.
Die Wahrheit
Posted by Anonymous User at 09.05.2011 15:14
Lieber Ignorant frag doch einfach mal die Beitragstabellen bei den Versicherern ab. Die sind öffentlich und jedem zugänglich. unverschämte Prämien gibt es dabei nicht. Der Beitrag richtet sich nach dem zu erwartenden Kosten. Die Beiträge sollen schliesslich die Ausgaben decken.
Die Wahrheit
Posted by Anonymous User at 09.05.2011 15:20
Definiere "unverschämter Beitrag"
Ein Porsche-Fahrer ist regelmäßig über masslose Kasko-Beiträge verärgert, schliesslich zahlt ein Fiat-500-Fahrer deutlich weniger
Die Wahrheit
Posted by Anonymous User at 09.05.2011 13:00
Mal ganz ehrlich: Welche Statistik wollt Ihr denn vom Verband? Welche Kriterien wollt Ihr? Umgekehrt Valter schreibt: "... denn ein entsprechendes Angebot liegt der Redaktion vor"
Wenn es vorliegt, dann veröffentlicht es doch.
Die Wahrheit
Posted by Anonymous User at 09.05.2011 17:39
An dem MAP rating nimmt nur ein kleiner Teil der privaten Krankenversicherungen teil. Diesmal kommt dort der Auswuchs der Provisionen raus. Bei 3 Versicherungswechseln verdient ein Vermittler in 3 Jahren 24 000 Euro, auch nicht schlecht, http://www.welt.de/finanzen[…]den-und-Versicherungen.html
Die Wahrheit
Posted by Anonymous User at 09.05.2011 18:02
Für 65 Euro bekommt man den MAP Report hier: http://www.map-report.com/
Dort stehen Beispiele von Beitragserhöhungen seit 2000 zwischen 150 - 200% für einen 30Jährigen, also noch keinen Älteren, der wegen höherer Risiken nicht wechseln kann. Leider gibt die Statistik nicht her, wie hoch Abweichungen sein können, was die PKV nur selbst wissen kann. Ebenso kann das hier diskutierte Beispiel auch nur ein Ausreisser sein - statistisch gesehen. Für den Betroffenen ist es unerträglich und sollte einmal geprüft werden.
Warum die PKV die Statistiken nicht veröffentlicht, kann man nur vermuten, weil nichts Gutes für Ältere und Kränkere drinsteht.
Die Wahrheit/ Statistiken der PKV
Posted by Anonymous User at 10.05.2011 07:59
Mal abgesehen davon, dass es sich eine zusammenfassung der PKV-Unternehmen handelt gibt es diese Statiken doch
Zahlenbericht der PKV: http://www.pkv.de/[…]/zahlenbericht_2009_2010.pdf
Die Wahrheit/ Statistiken der PKV
Posted by Anonymous User at 10.05.2011 08:21
Gründe für die starken steigerungen, die leider häufig nicht sauber kommuniziert werden 1. einführung des gesetzlichen 10%-Zuschlages 2. Geschlechtsneutralisierung des geburtenrisikos (ab 2012 werden sich die Beiträge für Männer (vorerst im Neugeschäft) um mindestens 20% verteuern, da dann Unisex-tarife kommen) 3. Gebührenakrobatik bei Ärzten, die aus ihren Privatpatienten ein Maximum herausholen um Einkunftseinbußen bei den GKV-Versicherten auszugleichen (10% Privat-Patienten bringen mindestens 30% des Arzteinkommens) 4. ein unbefristetes Leistungsversprechen 5. Natürlich auch eine unglückliche Verkaufspolitik mit zu hohen Provisionen, was Makler zu regelmäßigen umdecken verleitet. 6. bei einzelnen Versicherern negative Risikoselektionen was zu immer schnelleren Beitragssteigerungen führt 7. gesetzlich vorgegebene Quersubventionen (z.B. für den Basistarif) 8. Politische gewollte Nachteile
Bis auf Punkt 5+6 kann man diese Effekte nicht den Versicherern zuschreiben, sie haben aber gewaltigen Einfluss auf die Beitragsstabilität. Punkt 5 wird hoffentlich reguliert und zu Punkt 6 kann man nur sagen: Antiselektion bedeutet immer eine genauere Beobachtung der Versichertengruppen und entsprechend höhere Beiträge bei Abschluss für einzelne Versicherte
Die Wahrheit/ Statistiken der PKV
Posted by Anonymous User at 10.05.2011 09:54
auch wenn einzelne Beiträge deutlich über den Durchschnitt wachsen. Man kann deutlich sparen, wenn man seine Versicherungsschutz "sauber" analysiert und z.B. in einen abgespekten Tarif wechselt. So würden viele nie zum Heilpraktiker gehen, dann brauchen sie auch nicht diesen Schutz. Ein höherer Selbstbehalt spart häufig deutlich mehr Beitrag als der selbst zu tragende Eigenanteil. Da man innerhalb der Gesellschaft alle Alterungsrückstellungen mitnimmt sinkt der Beitrag häufig auf Eintrittsalter 21! (auch bei 60 jährigen !). Das nutzen mehr oder weniger seriöse Versicherungsberater. Die kassieren für wenig Aufwand vom Versicherten bis zum 10fachen der monatlich eingesparten Prämie
Kommentar verschoben
Posted by valter at 29.04.2011 13:48
Anonyme Forderungen verschoben
Krankenversicherer wimmelt Senioren ab
Posted by Anonymous User at 09.05.2011 07:36
Ups verkehrt war die HEK. Siehe Bericht http://nachrichten.t-online.de/[…]/index?news
GKV wimmelt Senioren ab
Posted by Anonymous User at 10.05.2011 08:28
Hier liegt übrigens eine erhebliche Diskriminierung vor. Interessanterweise war diese Gruppe vor ein paar Jahren hofiert worden, da hier höhere Anteile am RiskoStrukturAusgleich winkten. Die City-BKK hat jetzt einen ungünstigten sprich teueren Versichertenbestand dessen Kosten deutlich höher als kalkuliert sind die Zusatzbeiträge haben zu einem massiven Mitgliederschwund geführt, sodass die Kostensituation sich weiter verschlechtert. Auch wenn die anderen Kassenvertreter dieses bestreiten ist doch klar, dass die GKV-Kassen keine zusätzlichen hohen Risiken aufnehmen wollen, daher die Verweigerungstaktik bei Rentnern, welche wenig Beitrag aber hohe Kosten bringen.
Die Abzocke Älterer
Posted by Anonymous User at 09.05.2011 18:13
Der Spiegel 12/2009 rechnet - ohne Risikozuschläge bereits mit Monatsbeiträgen von 2200 Euro, http://www.spiegel.de/[…]/0,1518,667061,00.html
Die Abzocke Älterer
Posted by Anonymous User at 10.05.2011 08:08
Ich kann mit allem rechnen. Im Jahr 2050 beträgt der Beitragssatz der GKV zwischen 30% und 50% des Einkommens. Die Beträge zur Pflegeversicherung werden durch die demografische Entwicklung auf bis zu 30 % steigen bei 40% steuersatz bekommen wir dann ein Problem. aber alle Abgaben unter 100% sind versteckte Subventionen .
Statistik
Posted by valter at 10.05.2011 16:47
Natürlich kann man fast jede Statistik auch fälschen. Deshalb täte es der PKV auch gut reinen Wein einzuschränken und für die Beiträge insb. älterer einen Rahmen festzulegen und bekanntzugeben. Nach den hier stehenden Kommentaren weiß man nie auf was man sich bei einer PKV einläßt. Bei der GKV sind die Grenzen wenigstens gesetzlich festgelegt.
Statistik
Posted by Anonymous User at 11.05.2011 08:06
Hallo Valter. was du möchtest ist grundsätzlich falsch und widerspricht den Grundsätzen der Kalkulation, da die Beiträge sich nach Alter,Geschlecht (bis ende nächsten Jahres) und Gesundheitszustand bei Vertragschluss berechnet. Man kann und darf nicht einzelne Gruppen bevorzugen und die Kosten (hier auf die jüngeren) umverteilen. Bereits die Einführung der Unisex-Tarife ist in der Personenversicherung ein erhebliches Problem. Unabhängig ob man es als diskriminierend abstempelt, so ist es nun mal ein Fakt, dass Frauen länger leben (wer es nicht glaubt, sollte mal ein Altersheim/ Seniorenresidenz aufsuchen) und somit länger Kosten verursachen. Diese Kosten sollen nun von den Männern getragen werden. Mathematisch bedeutet dieses eine deutliche Verteuerung der Männerbeiträge ohne das die Frauenbeiträge billiger werden, da u.a. weitere Sicherungsrücklagen gebildet werden müssen um schwankungen in der Geschlechtsverteilung auszugleichen. Was Du lieber Valter möchtest existiert bereits als Fremdkörper. Es ist der von Gesetz wegen vollkommen unterkalkulierte Basistarif und der Standardtarif für Rentner. Die Höhe des Beitrages ist auf den Höchstbetrag der GKV begrenzt. In der Natur der Sache gelegen sind diese Tarife von der Leistung schlecht und relativ teuer. Der Standardtarif ist nur für Bestandskunden möglich, da hier die bisherigen Rückstellung voll einfliessen ist eine deutliche Beitragsreduktion möglich (Der Tarif ist aber nicht erstrebenswert, da man gerade im Alter eine hochwertigen Schutz benötigt). Der Basistarif ist bedingt durch sein Klientel extrem belastet und niemals auskömmlich. Die Versicherten können mit Ihren Beiträgen nicht die Kosten ausgkleichen, die sie verursachen. und dennoch ist der normale Beitrag bereits für Anfang 20 jährige bereits der Höchstsatz.
Statistik
Posted by Anonymous User at 11.05.2011 08:45
Ich halte es für fraglich, ob eine Begrenzung des Beitrages möglich ist. Ich sehe es bei den Gkv Beiträgen vor in 2000 war der Höchstsatz knapp 400€ jetzt 600€. Gleichzeitig wurde die Praxisgebühr eingerichtet, die Leistungen weiter reduziert (etwa bei den von mir benötigten Medikamenten, und Leistungen für Zahnersatz), die Parität aufgekündigt und lat but not least die Zusatzbeiträge eingerichtet. Ich zahle immer mehr und bekomme immer weniger Leistungen. Gerade hier habe ich das Problem, dass die GKV in 20 Jahren entweder unbezahlbar oder eine leere Worthülse ist, die viel Geld verschlingt aber micht als Patienten im Regen stehen lässt.
Alleinunterhalter
Posted by Anonymous User at 12.05.2011 14:27
Was ist das für ein komischer anonymer Alleinunterhalter. Meint er wohl seine besserwisserischen Kommentare interessieren hier? Warum tobt er sich nicht auf den vielen Seiten der PKV aus?
Wer sich so raushängt, sollte Farbe bekennen oder wegbleiben.
Alleinunterhalter
Posted by Anonymous User at 12.05.2011 15:15
bunt
Alleinunterhalter
Posted by Anonymous User at 12.05.2011 15:36
Wie lange muss sich das Netzwerk unter der Anonymität jeden Mist von PKV Funktionären bieten lassen?
Schutzmaßnahme
Posted by valter at 12.05.2011 17:54
Das ist keine Nachricht wert,
- dass hier ständig ein PKV Vertreter anonym bei kritischen Beiträgen über die PKV kommentiert.
Es beweist zunächst, wie offen und zensurfrei dieses Forum ist. Es war und ist ein Hauptziel von Netzwerk IT, dass Arbeitnehmer ungehindert von der Zensur durch Arbeitgeber, wie sie üblicherweise im Intranet stattfindet, geschützt durch Anonymität Kritik üben zu können. Muss aber ein Arbeitnehmerforum jeden Kommentar hinnehmen, auch wenn er für ganz andere Interessen eintritt? Ist Netzwerk IT eine Plattform für Lobbyisten jeder Art wie beispielsweise PKV Vertreter, vor allem wenn sie anonym bleiben?
Die Anonymität sichert Arbeitnehmern, bei kritischen Äußerungen über einen Arbeitgeber nicht gleich Repressalien ausgesetzt zu werden. Das kann bis zum Verlust der Existenz gehen.
Ein anonymer PKV Vertreter riskiert gar nichts, außer als Lobbyist erkannt zu sein. Er braucht diesen Schutz nicht. Er verbirgt sich nur hinter der Anonymität, um seine Lobby-Beiträge immer wieder zu posten. Solche an den Zielen dieses Netzwerkes vorbeigehender Mißbrauch muß nicht beliebig hingenommen werden.
Wie geht Netzwerk IT mit Mißbrauch dieser Art um:
- mißbräuchlich gepostete Beiträge werden gelöscht
- bei wiederholt geposteten Mißbräuchen wird die Diskussion - evtl. befristet - geschlossen.
- die Adressen von mißbräuchlich postenden anonymen Funktionären werden gesperrt
- bei ständigem Mißbrauch kann Netzwerk IT Strafanzeige wegen Störung erstatten.