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Von der CDU geduldete Aussperrung an der Nervenklinik in Lippe (LNK)

erstellt von valter zuletzt verändert: 26.08.2009 12:23
Die um einen Tarifvertrag streikenden 38 Angestellten der Nervenklinik - LNK - sind ausgesperrt und werden durch 20 Leiharbeiter als Streikbrecher ersetzt, deren Position so schwach ist, dass sie sich nicht wehren können.

Die Angriffsaussperung an der Lippeschen Nervenklinik dauert an, JungeWelt vom 25.8.09 und der Inhaber und Geschäftsführer, der diesen Posten von seinem Großvater erbte, reagiert auch nicht auf die Plakate in Bad Salzuflen in Nordrhein- Westfalen:

  • Was ist los mit Alexander?

Der LNK Inhaber hebelt mit seiner Angriffs-Aussperrung das im Grundgesetz garantierte Streikrecht aus. Warum der Kreis Lippe ihm den öffentlichen Versorgungsauftrag für den Kreis Lippe nicht entzieht, bleibt unverständlich. Offenbar sitzen an den Hebeln der Lippeschen Kreisverwaltung mit CDU Mehrheit die Kräfte, denen es egal ist, ob das Grundgesetz gilt und überweisen fleißig Gelder an die LNK aus öffentlichen Kassen.

Der Einsatz von Leiharbeitern gegen das Grundgesetz schreit geradezu, die hier entscheidenden CDU Kreisräte am Wochenende abzuwählen, Karlsruhe anzurufen und Leiharbeit als Streikbrecher zu verbieten.

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