Sie sind hier: Startseite Benutzer valter's Home Gewerkschaft Bestechung Das Bauernopfer der CDU Bestechlichkeit

Das Bauernopfer der CDU Bestechlichkeit

erstellt von valter zuletzt verändert: 22.02.2010 15:21
Im Werbeschreiben der CDU wurde ein Gespräch mit dem CDU-NRW Ministerpräsidenten zusammen mit einer Ausstellungsfläche noch für 20 000 Euro angeboten.

Ein Einzelgespräch mit dem NRW Ministerpräsidenten Rüttgers (CDU) und eine Ausstellungsfäche auf einem CDU Parteitag sollten 20 000 Euro Spende kosten. Ohne Gespräch war die Fläche etwas günstiger. Das Dementi hat nicht lange auf sich warten lassen. Jetzt weiß keiner mehr so recht, wieviel so ein Gespräch kostet, schade.

Die in der Republik immer offensichtlicher werdende Käuflichkeit hat neue Nahrung bekommen. Was anderes sollen bezahlte Gespräche mit einem Ministerpräsidenten sein als Korruption . Zu dumm, dass so etwas noch vor der NRW Wahl bekannt wird. Für diese Spenden brauchen dann CDU-Mandatsträger keine Beiträge mehr zahlen.

Und was bedeutet jetzt das Dementi? Sind CDU Mandatsträger teurer oder billiger? Was kostet ein Koch, was kostet eine Merkel, was ein Seehofer? Ein Blog Eintrag zu den Spenden auf der CDU Seite ist jedenfalls verschwunden, während die umstrittene Spenden Praxis im Landtag diskutiert werden soll. Als Bauernopfer könnte der CDU Generalsekretär erst einmal einen neuen Posten bekommen.

Wenn das keine Wahlempfehlung für den 9. Mai 2010 ist?

(2) Kommentare

Anonymer Benutzer 22.02.2010 13:13
Für ein Verbot von Firmenspenden an Parteien kann auf mehr-demokratie.de unterschreiben:
https://www.mehr-demokratie.de/firmenspenden-verbieten.html
Anonymer Benutzer 23.02.2010 05:02
...die ganze (fast alle) politik ist doch gekauft und das schon seit jahren!!

das ist halt so in diesem achso geliebten kapitalismus!!

kaufen und gekauft werden ,ist das motto!!!!!!!

meint der jägermeister