Die Krise der Woolworth Manager
Nach dem Karstadt/Arcandor Niedergang mit seinem unfähigen Manager Middelhoff schliddert nun Woolworth in die Pleite, spiegel vom 14.4.09. Der Insolvenz Verwalter muß auch hier ein jahrelanges Versagen des Managementes in Angriff nehmen. Leider gibt es immer noch keine Abwrack-Prämie für erfolglose Manager. Damit wäre endlich auch festgelegt, dass keine unverschämten Forderungen für Entlassunsgmanager nachgeschoben werden.
Solange der Maßlosigkeit und Gier in den Chefetagen kein Einhalt geboten wird, ist auch eine Verfassungsdiskussion angebracht, um gemeinsame Werte neu festzulegen, die in bestimmten Höhen ausgeufert sind, während die Kaiser's Kassiererin Emmely wegen Verdachts auf 1,30 Euro Unterschlagung rechtlos am Hartz IV Minnimum vegitiert. Dazu kommt dann das unerträgliche Ethik Gebrabbel als Gehirnwäsche in Konzernen, die damit schwere Managerfehler beispielsweise bei der amerikanischen Börsenaufsicht vertuschen wollen.
Die Krise der Manager
erstellt von valter — zuletzt verändert: Apr 14, 2009 13:50
"unfähigen Managern"
"jahrelangem Mißmanagement"
"ein jahrelanges Versagen des Managementes"
"Abwrack-Prämie für erfolglose Manager"
"Entlassunsgmanager"
"Maßlosigkeit und Gier in den Chefetagen"
alles "tolle Erklärungen", wie die kapitalistische Ökonomie funktioniert.
Wie weit (besser nah) ist es da eigentlich zu den faschistischen "Erklärungsmustern" vom schaffenden und raffenden Kapital?
Und was folgt aus der moralischen Kritik logisch?
Der Kapitalismus soll bleiben - was wir brauchen sind bessere Manager.
Also ein Haltbarkeitsverlängerungsprogramm für den ganz normalen kapitalistischen Wahnsinn.
Glückwunsch!