Kirchen engagieren sich beim AEG Streik
Beim AEG Streik wird immer noch nach Moderatoren gesucht, die offen für beide Seiten sind. Auch wenn der "bayrische Ministerpräsident":http://www.nordbayern.de/dpa_art2.asp?art=801581 es immer wieder versucht, sich ins Spiel zu bringen. Durch die einseitige Stellungnahme seines Wirtschaftsministers hat er sich bereits abklassifiziert.
Indessen machen die Kirchen von sich reden. Auch der Bamberger Erzbischof besuchte die Streikenden und beweist damit wie wichtig der Bezug zur Basis ist. Jede moralische Unterstützung ist willkommen.
Es ist nur schade, daß die verantwortlichen Manager ihre Schatten verloren haben. So können sie nicht darüber springen, um selbst einmal vor den Streikenden zu erscheinen. Wie wollen sie dann eine Lösung finden, wenn sie sich nicht anhören, was die Probleme vor Ort sind. Sollten Manager nicht immer vor Ort sein?