Sie sind hier: Startseite Benutzer valter's Home Firmennachrichten Handel AEG Reicht die Lichterkette zum Erhalt der AEG?

Reicht die Lichterkette zum Erhalt der AEG?

erstellt von valter zuletzt verändert: 25.08.2008 18:34
Heute demonstriert die Stadt Nürnberg mit Kirchen und Bürgern für den Erhalt der AEG. Zweifel sind berechtigt, ob eine Demo die Konzernherren in Stockholm bewegt.

AEG-Entlassungen

Die Beschäftigten der AEG bereiten sich mit Betriebsversammlungen auf die heutige Demonstration mit der Stadt, den Gewerkschaften, den Kirchen und Nürnberger Bürgern vor, zu der mit beiliegendem Aufruf aufgefordert wurde.

Im Bereich der Fürther/Muggenhofer Straße wird mit Stau gerechnet, Neumarktonline vom 20.12.05.

Eine Demo und ein bißchen Stau werden die Verantwortlichen bei Electrolux kaum bewegen, eine aus Gier gefallene Entscheidung zurückzunehmen. Dabei verlöre der Konzern doch die schon eingeplanten Gewinne aus der Produktionsverlagerungen.

Das Einzige was Manager bewegen kann, ist Geld, §§ oder €, das sie verlieren könnten,

  • wenn das Verlagerungs-Konzept nicht aufgeht,
  • wenn die Belegschaft nicht so funktioniert wie gedacht und die an der Verlagerung mitmacht oder
  • wenn die künftigen Beschäftigten die Arbeit nicht annehmen, weil sie dem Geiz Denken des Managements entsprungen ist, das ihnen morgen die Arbeit wegnimmt, um sie in noch billigere Länder zu verschieben.

weitere Presse

abgelegt unter:

(14) Kommentare

Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
"wenn die künftigen Beschäftigten die Arbeit nicht annehmen, weil sie dem Geiz Denken des Managements entsprungen ist, das ihnen morgen die Arbeit wegnimmt, um sie in noch billigere Länder zu verschieben."

Wenn du ernsthaft vom richtigen Kern in diesem Gedanken überzeugt bist, wie kannst du dann den Kampf "für den Erhalt der hiesigen Arbeitsplätze" befürworten?

Oder bist du der Meinung, die Polen sollten diesen Kampf führen, indem sie als künftigte Beschäftigte ihre Arbeit nicht annehmen, damit dann nichts anderes bleibt, als den Standort Nürnberg zu erhalten?

Weißt du, wenn Arbeiter sich gegeneinander ausspielen lassen, wer ist dann der Gewinner?

Glaubst du nicht, daß Polen und Nürnberger sich einig werden sollten, daß arbeiten fürs Kapital keine Lebensperspektive ist?
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
ab 18:00 Uhr aus dem Schloßplatz
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Montagsdemo / Kundgebung Hannover
Nähe Kröpcke an der Uhr
Aufstehen gegen die Sozialräuber
17:30 bis 18:30
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
am Roten Rathaus oder Alexanderplatz an der Weltzeituhr
17:00 bis 18:00 Uhr
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Europaweite Großdemonstration am 11. Feb 2006 in Straßburg
Breites Bündnis der sozialen Bewegungen und der DGB rufen zum Protest auf

Bonn/Göttingen. Stoppt die EU-Dienstleistungsrichtlinie am 11.02.2006. So lautet das Motto, zu dem neben vielen sozialen Bewegungen auch das Aktionsbündnis Sozialproteste zusammen mit dem Erwerbslosen Forum Deutschland aufruft. Auch der DGB wird sich an der Großdemonstration beteiligen und dazu aufrufen. Damit bereiten sich europaweit Gewerkschaften und soziale Bewegungen vor, die Bolkestein-Richtlinie zu stoppen. Gleichzeitig rufen das Aktionsbündnis Sozialproteste und das Erwerbslosen Forum Deutschland zu einer Großdemonstration gegen die Massenentlassungen und die Fortsetzung der Agenda-Politik durch die große Koalition auf und schlagen den 1. April 2006 vor.

Das Aktionsbündnis Sozialproteste und das Erwerbslosen Forum Deutschland wollen mit einer breiten Mobilisierung ihren Beitrag dazu leisten, dass die Demonstration gegen die EU-Dienstleistungsrichtlinie am 11.2.2006 in Straßburg ein mächtiger Ausdruck des Widerstan-des gegen den Ausverkauf von Arbeitnehmerrechten und des Sozialstaates wird. Auf der Versammlung der sozialen Bewegungen am 16.12.2005 in Frankfurt/Main wurde durch die Bundesgeschäftsführerin von Attac, Sabine Leidig bekannt gegeben, dass der DGB eben-falls zu dieser Großdemonstration aufruft. „Wir sind hoch erfreut, dass der DGB ebenfalls zu dieser Demonstration aufruft“, so Edgar Schu, Sprecher des Aktionsbündnis Sozialproteste.
Im Februar 2006 wird es zur ersten Lesung der sog. Bolkestein-Richtlinie kommen. „Sollte diese europäische Richtlinie gebilligt werden, wird dies zu drastischen Verschlechterungen der Sozial-, Gesundheits- und Bildungssysteme und dem Abbau von Arbeitnehmerrechte führen. Deshalb muss es im Interesse aller europäischen Gewerkschaften und sozialer Be-wegungen sein, diese zu verhindern, denn die kulturelle Vielfalt von Europa würde densel-ben wirtschaftlichen Konkurrenzmechanismen unterworfen sein, wie bei den sonstigen Wa-ren“, so Martin Behrsing, Sprecher des Erwerbslosen Forum Deutschland. Seit März dieses Jahres schlagen politische Parteien und viele nationale und europäische Instanzen (Verbän-de, Gewerkschaften etc.) Alarm und rufen zur Mobilisierung auf, um gegen diesen Richtli-nienentwurf zu kämpfen, der einen Sozialabbau und die Zementierung von Hartz-IV europa-weit zur Folge hätte.
Ebenfalls rufen die beiden Initiativen schon jetzt zu einer Großdemonstration gegen die Mas-senentlassungen und die Fortsetzung der Agenda-Politik durch die große Koalition im Früh-jahr 2006 auf. Sie schlagen den 1. April 2006 für einen Demonstrationstermin vor. „Es geht uns beim Protest gegen die große Koalition nicht nur um die Interessen der Erwerbslosen, sondern um das Einstehen für ein gesamtgesellschaftliches Umdenken“ so Schu in Frank-furt. Daher sollen die verschiedenen Bündnispartner: die Gewerkschaften, die Organisatio-nen der sozialen Bewegungen, der sozialen Verbände der Rentner usw. gezielt angespro-chen werden. „Wir sehen durchaus die Chance, dass es gelingen kann mehrere Hunderttau-send Menschen zu mobilisieren, da eine zunehmende Unzufriedenheit mit der Politik des Sozialkahlschlags zu verzeichnen ist und weitere Verschlechterungen nicht mehr hinge-nommen werden wollen“, so Martin Behrsing, Erwerbslosen Forum Deutschland.
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Mietvertrag schon unterschrieben? Dann brauchen Sie auch keine Umzugskostenerstattung
Erlebnisbericht 1 einer alleinerziehenden Mutter von zwei kleinen Kindern in Göttingen:
"Geierlogik: Montag. Gestern hatte ich einen Mietvertrag unterschrieben, der die fragwürdigen Bedingungen zu erfüllen schien, die Hartz IV als Maßgabe an allen Maßen vorbei setzt. Bisher wohnte ich in 70 qm für 432 € und fand diesen Wohnungsgenossenschaftspreis bereits sensationell günstig. Dennoch, 390 €, das war das Äußerste, was mir nun zustand. Ich bereitete mich innerlich mit Bildern vor, die mich und die beiden Mädchen, sowie den Hamster in einer Zweizimmerwohnung zeigten. Wir müssten einige Möbel verkaufen und die Mädchen müssten die Hausaufgaben am Küchentisch machen und der Hamster im Flur, Bad oder auf der Fensterbank wohnen. Okay, dachte ich, ist klar, nichts ist selbstverständlich, auch nicht das, an das wir uns gewöhnt haben. Andere in anderen Ländern müssen um ihr anderes Überleben kämpfen, während wir nur anders leben müssen. Dennoch bleibt bei diesen Trostgedanken immer eine bittere Neidspur im Gehirn zurück, gegen die ich beim bestem Willen nicht ankomme. Denn ich will ja arbeiten. Leider begegnen mir öfters Ehepaare, die kinderlos sind, dafür aber beide hochdotiert arbeiten. Auch dann meldet sich die bittere Spur, die mich fragen lässt, ob die Notwendigkeit erkannt worden ist, mit der hier eingegriffen werden muss, damit die Menschen sich noch verstehen können. Von ebensolchen Ehepaaren zum Essen eingeladen zu werden mag kulinarisch ein Genuss sein, psychisch ist es eine Folter für mich. Es wird sich über die letzten Fernurlaube in diesem Jahr unterhalten und über die Sternerestaurants, die in dieser oder jener Metropole zu finden sind. Erstaunlich das Gedächtnis dieser Leute an Seezunge in Erdbeerschaum auf Rehköttelkot. Ich bin dann so allein mit meinen Sorgen und bin so unerreichbar vererdet und habe den festen Willen so nicht und nie zu werden. Das ist die Spaltung, die ich meine.
Gestern aber geschah mir ein Wunder, ein Sonntagswunder. Eine Wohnung von 95 qm für mich und meine beiden Kinder für 390 € Kaltmiete. Übereifrig und in dem Gefühl eine gute, ja hervorragende Staatsbürgerin zu sein, die den Setzungen des Amtes unverzüglich nachkommt, machte ich mich auf den Weg, um die Behörde über den Wohnungsfund aufzuklären.

(auf dem Amt) Mein Pech sollte sein, dass sich meiner eine Sachbearbeiterin annahm, die eigentlich ganz unverfänglich aussah, aber hätte ich doch bloß auf die Augen geachtet. Jeder kennt solche Augen, flüchtig, kalt und zickig, mehr Adler- als Geieraugen, denn da wird nicht lange gefackelt und gewartet, da wird gleich zugepackt. Es war ein Meisterexemplar dieser Art und ich habe es nicht erkannt. Nun denn! Vertrauensselig legte ich ihr beides vor, Mietbescheinigung und Mietvertrag, auch mit einem gewissen Stolz, versteht sich, denn wem in dieser 200.000 City gelingt es, eine solche Wohnung aufzutreiben? Gleich unterschrieben, alles klargemacht, damit mir nichts durch die Lappen geht, very proudly. Sie schaute sich das durch, dann sagte sie was Bedenkliches wegen der Größe, dann ein Aufschrei, triumphal. "Sie haben ja bereits unterschrieben, ja, dann können wir Ihnen die Umzugskosten nicht ersetzen." Sie hat mindestens einen so fetten Fang gemacht wie ich mit der Wohnung, scheint`s. Meine Frage "Wieso?" wurde mit einer Antwort Genüge getan, die meiner Logik nicht Genugtuung ist. Sie sagte: "Wenn Sie den Mietvertrag unterschrieben haben, gehen wir davon aus, dass Sie Geld genug haben, den Umzug selbst zu bezahlen." ????????????????????
Mir fallen in diesem Moment Alternativen ein, die keine sind. Ich sage der Vermieterin: "Entschuldigen Sie, bevor ich dieses Wahnsinnsangebot unterschreibe, muss ich erst mal nachprüfen lassen, ob die Behörde zustimmt. Ich bin nämlich Arbeitslosengeld II- Empfängerin. Es wird aller Erfahrung nach nur zwei bis drei lächerliche Wöchelchen dauern, bis ich eine Tendenz erfragt habe, ob es eher in Richtung Ja oder Nein geht."
Ich habe noch nie einen Vermieter mit Heiligenschein kennen gelernt. Die Leute, die diese Vorgaben machen, müssen in einer wunderbaren sozialen Schicht leben, wo es nur so von Vermietern und Vermieterinnen mit Heiligenschein wimmelt.
Ich bat die Sachbearbeiterin, meinen Irrtum, der keiner war, erkennend um Rückgabe des Mietvertrages, da er ja mein Eigentum sei. Sie erwiderte, davon mache sie erst mal Kopien für die Kollegen. Ich sagte "Nein". Sie packte das Zeug und wanderte ab und ließ mich in sozialer Handlungsohnmacht. Als sie zurückkam, konnte ich sie nicht mehr ansehen vor Wut und ich presste nur hervor, dass sie froh sein solle, dass sie Arbeit habe. Morgen ist Dienstag. Ich gehe zur Beschwerdestelle der Stadt. Ich nenne ihren Namen. Ich wehre mich gegen die Schamzufügung, die man Menschen antut, die keine Arbeit haben, die vermittelte Unmündigkeit, die ihnen nicht mehr ermöglicht, über ihr Papiere zu verfügen. Ich wehre mich gegen Gesetzesvorgaben, die sich an einer Realität orientieren, die es nicht gibt. Ich wehre mich dagegen, in wichtigen Situationen gezwungen zu werden, meine sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse offen legen zu müssen und dafür Nachteile in Kauf zu nehmen, die ich doch ohnehin auf der ganzen Linie habe.

Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Alles Lehrbeispiele die vermitteln könnten,

daß es um die Interessen der Betroffenen überhaupt nicht geht

daß die Zwecke, um die es den demokratischen Mehrheiten mit Hartz und Co. geht, sich nicht amoralischen Politikern mit der falschen Ethik verdanken


wie gewalttätig die demokratische Ordnung mit den für überflüssig erklärten Menschen umgeht.


Mit einigem Nachdenken könnte man darauf kommen, daß das alles zu den Notwendigkeiten einer Rechnungsweise in der Ökonomie gehört, bei der es um Reichtumsvermehrung geht, von der auch der Staat was haben will.

Und da ist tatsächlich jede Mark zuviel für überflüssige Leute.

Wann nehmt ihr mal diese Kampfansage des Systems an euch ernst?
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Ich schon seit längerem Arbeitslos habe Bewerbungen über Bewerbungen geschrieben.

Jetzt hörte ich von einem anderem Arbeitslosen das ich mir die Bewerbungskosten erstatten lassen kann.
Nichts wie hin zum Arbeitsamt da seit Tagen ein telefonischer Kontakt nicht möglich ist.

Eine freundliche nachfrage nach langem anstehen in der Schlange.
Prompt bekomme ich auch einen Antrag.


Dort kann ich die Firmen eintragen wo ich mich bewerben will sagt der unfreundliche bedienstete.Ich frage was ist mit den 45 Bewerbungen wo ich schon absagen erhalten habe?

Erst ab antragstellung können sie sich die Kosten erstatten lassen erwiedert der Beamte.

Ich staune und sage das ist doch wohl ne verarschung,wieso bekommt man soetwas nicht gesagt.

Der Herr wird unfreundlich und fragt ob er mir das jetzt weiter Ordentlich erklären soll.

Ich sage nein habe schon verstanden wie das hier abläuft.

Dann hätte ich gerne einen Termin mit einem Arbeitsvermittler.

Er fragt erstaunt wieso?
Ich sage der soll mir Arbeit vermitteln.
Der Beamte wird noch unfreundlicher und sagt sie können keinen Termin einfach so haben.
Sollte der Arbeitsvermittler einen Job für sie haben wird er sich bei ihnen melden.

Dann gibt es ja überhaupt keine Arbeit sage ich, sonst hätte er sich ja mal in den letzten 5 Monaten gemeldet.

Sie können nur einen Termin bekommen wenn sie spezielle Fragen haben usw.
Gut sage ich dann machen sie mir einen Termin da ich eine Frage habe.


Worum geht es sich fragt er.
Ich überlege eine Minute und sage dann:Ich hätte da gerne ein paar Antworten zur Kostenerstattung für Bewerbungen.

Die Schlange hinter mir wird immer länger.

Der Beamte schaut immer zorniger.Das habe ich ihnen doch schon beantwortet da kann ich ihnen kein Termin für geben.

Der Sicherheitsbeamte der neben dem Tresen steht lächelt heimlich.

Langsam werde ich auch wütend lache den Beamten aber freundlich an und frage ihn was man denn für eine frage haben muß um einen Termin zu bekommen.

Er ist schon völlig ausser sich und sagt nur um mal mit dem Vermittler zu reden bekommen sie keinen Termin.Sie müssten schon was wichtiges haben wie zB Weiterbildung oder sowas.

Ich sage na gut und will schon gehen aber drehe mich dann nochmal um und sage ihm das mir gerade eingefallen ist das ich ne wichtige frage zur Weiterbildung oder sowas habe und da
ich zufällig gerade arbeitslos sei gerne das angebot zu einem gespräch mit einem Vermittler annehmen würde.

Wortlos tippt er meine Daten ein und er sagt mit leiser Stimme sie bekommen den Termin schriftlich zugesendet.

Toll meine ich und wünsche ihm noch schöne Feiertage.
Mich wunderts nicht das die beim Arbeitsamt Sicherheitspersonal brauchen.
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Das wird unser Ende.

Die sparen bei uns wie die wilden.

Da bleibt bald nichts mehr übrig.

Wenn du jetzt auch noch zu den schmarotzern zähls sieht es böse aus.

Armes Deutschland
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Hab ihr das noch nicht verstanden, dies ist das neue Auswahlverfahren wer leben oder (überleben) darf. Sicherheitsleute beim Arbeitsamt die sollen sich mal am Kopf fassen. Soetwas wie es hier und heute stattfindet, ist für mich Krieg gegen den Bürger. Die reden doch immer von Mobbing überall, wie sieht es denn da bei der Agentur für Arbeit aus (Arbeitsamt). Wieso die Spielchen mit der Namensänderung usw.usw. wieso dürfen Politiker die es Faustdick hinter den Ohren haben über Bürger entscheiden die weder vorbestraft sind oder eine ordentliche Arbeit nachgehen wollen. Ist dies das Ende einer Demokratie für die unser Staat sich doch immer so groß macht. Kontrolle der Bürger aber nicht Kontrolle der Verbrecher die immer wieder aus irgendwelchen Gründen vorzeitig entlassen werden (Kostengründen?). Manchmal weiß ich nicht was ich von unseren tollen Staat halten soll, mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da und sicherlich sind nicht nur Arbeitslose dieser Meinung. Schließlích kennt fast jeder einen Arbeitslosen der ganz bestimmt gerne arbeiten möchte entweder verwandt oder bekannt oder befreundet oder wie auch immer. Soll das alles sein was die da leisten und überlegen sich wie sie die nächste Schikane über die Arbeitslosen hereinregnen lassen können. Habt ihr gemerkt wie krank unsere Bevölkerung geworden ist allein seelischer Natur!!!! Kann das so gewollt sein???? dezimieren von oben??? Immer mehr Leute sind obdachlos immer mehr Leute sind privat verschuldet. Und diese Leute sind bestimmt nicht alle Asozial oder ähnlich wie es uns immer gern untergejubelt wird. Die alten Tugenden von gestern haben keine Gültigkeit mehr, wer Erfolgreich sein möchte muss wohl anscheinend Andere Wege beschreiten. Kein Ausweg und kein Ende dieses Dilemmas oder doch??? viele versuchen es mit Auswanderung. Bin mal gespannt was jetzt passiert. Bin echt sauer.
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Mittlerweile habe ich schwarz auf weiß, dass meine Sachbearbeiterin ein ziemlich dreister Mensch ist:

Seit Oktober diesen Jahres arbeite ich als so genannter 1 Euro Jober in einem Unternehmen, wo wir Elektrogeräte auseinander nehmen und die Einzelteile sortieren müssen. Ich bin nie zu spät gekommen, geschweige denn diesem "Job" wegen Krankheit fern geblieben. Vor einer Woche erhielt ich von der Sachbearbeiterin einen Bescheid, in dem Sie mir mitteilt, dass meine Leistungen auf die Wohnraumkosten gekürzt werden, weil ich nicht an der Maßnahme teilnehmen würde!!!

Natürlich habe ich sofort Widerspruch eingelegt. Mal sehen, wie sich die Dame, die dafür bekannt ist, dass sie gerne willkürlich Leistungen kürzt, nun aus der Affäre ziehen will...
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Wann fangen wir an die Profitgierigen Unternehmen europaweit zu Boykottieren?
Es wird Zeit dafür
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Montagsdemo in Fürstenwalde/Spree auf dem Markt
18:30 bis 20:30 Uhr
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Demo gegen Agenda 2010 und Hartz

Hans Nowak Tel: 02041/23406
Bottrop Mensingplatz

17:15 bis 19:00