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Damoklesschwert über AEG

erstellt von valter zuletzt verändert: 25.08.2008 18:34
Die Zitterpartie des Nürnberger AEG Werkes nähert sich dem Höhepunkt, der Elektrolux Aufsichtsratssitzung, an der über die weitere Existenz entschieden wird.

Nach allen Zugeständnissen haben die "Beschäftigten der AEG":../../../../projekte/aeg/index_html nur noch anzubieten,

  • umsonst zu arbeiten,
  • Arbeitsmittel mitzubringen,
  • Sänften für die Chefs zu kaufen und
  • sich aufopfern

, um dem Argument der Billiglohnländer zu entgehen. Irgendwo ist immer ein Depp, der sich so weit erniedrigen läßt. Deshalb rechnet die IG-Metall trotz der Zugeständnisse mit Allem, news.de vom 9.12.05.

Das sind die Weihnachtsaussichten für die AEG Beschäftigten. Nachher dürfen sie streiken, wenn eh nichts mehr zu holen ist und sie nicht mehr gebraucht werden wie einst der Mohr.

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(2) Kommentare

Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
mit verkündung der schliessung morgen.
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Endlich hast du mal geschrieben, was die Alternativen im Kapitalismus sind.

"Nach allen Zugeständnissen haben die Beschäftigten der AEG nur noch anzubieten,

* umsonst zu arbeiten,
* Arbeitsmittel mitzubringen,
* Sänften für die Chefs zu kaufen und
* sich aufopfern

, um dem Argument der Billiglohnländer zu entgehen."


Liegt damit die Systemfrage für die auf dem Tisch, für die das keine Alternativen sind?