CINRAM's Anwälte kümmern sich um Datenschutz
Seit Monaten ist der NRW Datenschutz damit beschäftigt, CINRAM nach der Weitergabe von Daten an Leihfirmen zu befragen, Netzwerk IT berichtete darüber am 14.4.05. Erinnert werden wollte der Datenschützer nicht . Er wartet lieber wie der Bayer Aloisius auf die göttlichen Eingebungen aus Alsdorf und wartet und wartet.
Termine setzen und selbst handeln scheint dem Düsseldorfer Datenschützer ein allzu rauhes Mittel zu sein, seine Aufgaben zu erfüllen. Weiß er doch nicht, ob seine Aktivitäten auch von der neuen Landesregierung für gut geheißen würde. Endet so der gesetzliche Datenschutz am Risiko der Arbeitsplätze in den Düsseldorfer Ministerien?
Indessen hat die Firma ihre Anwälte angesetzt, um sich gegen die störenden Datenschützer zu wehren. Sollten Juristen darunter sein, die ihre Berufsethik ernst meinen, könnte das dazu führen, daß CINRAM belehrt würde, wie mit den Daten der Mitarbeiter umzugehen ist.
So ein Datenschutzbeauftragter ist auch nur ein Beamter.Was soll man da schon erwarten.
Grundsatzregelung unter den Beamten ist doch:Wer sich zu erst bewegt hat verloren.
Hier ist wieder mal das beste beispiel für verschwendung von Steuergeldern zu sehen.
Bei den Datenschutzbeauftragten ist devise wie bei den meisten Beamten:abwarten,die Pension rückt täglich näher und am besten nichts tun dann kann man ja auch nichts falsch machen.
Armes Deutschland
Es ist zum Kotzen